DE19513550B4 - Pelletieranlage - Google Patents

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Abstract

Pelletieranlage mit einer ersten Fördereinrichtung (2) zum Aufbringen einer ersten Schicht (8) von Grünpellets (1) auf einem Wanderrost (4) an einer ersten Stelle (7), mit einer zweiten Fördereinrichtung (3) zum Aufbringen einer zweiten Schicht (10) von Grünpellets (1) auf die erste Schicht (8) an einer in Bewegungsrichtung (6) des Wanderrosts (4) hinter der ersten Stelle (7) liegenden zweiten Stelle (9), mit einer zwischen den beiden Stellen (7 und 9) liegenden Einrichtung (11) zum Vortrocknen der Pellets (1) der unteren Schicht (8) und mit einer weiteren Trocknungseinrichtung (13) hinter der zweiten Stelle (9), wobei zumindest in der weiteren Trocknungseinrichtung (13) ein gasförmiger Wärmeträger (14) die Pelletschichten (8, 10) von oben nach unten durchströmt, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Fördereinrichtung (2) entgegen und die zweite Fördereinrichtung (3) in Bewegungsrichtung (6) des Wanderrosts (4) von oben nach unten geneigt zu dem Wanderrost (4) führen.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Pelletieranlage mit einer ersten Fördereinrichtung zum Aufbringen einer ersten Schicht von Grünpellets auf einem Wanderrost an einer ersten Stelle, mit einer zweiten Fördereinrichtung zum Aufbringen einer zweiten Schicht von Grünpellets auf die erste Schicht an einer in Bewegungsrichtung des Wanderrosts hinter der ersten Stelle liegenden zweiten Stelle, mit einer zwischen den beiden Stellen liegenden Einrichtung zum Vortrocknen der Pellets der unteren, also der ersten Schicht, und mit einer weiteren Trocknungseinrichtung hinter der zweiten Stelle, wobei zumindest in der weiteren Trocknungseinrichtung ein gasförmiger Wärmeträger die beiden Pelletschichten von oben nach unten durchströmt.
  • In Pelletieranlagen werden Feinsterze unter Zugabe von Wasser und Zuschlagstoffen zu kugelförmigen Packungen, sogenannten Grünpellets, gerollt, anschließend getrocknet und schließlich bei hohen Temperaturen gebrannt oder geröstet. Beim Wanderrostverfahren werden die Grünpellets unter Zwischenlage einer Schutzschicht aus gebrannten Pellets auf einem Wanderrost aufgebracht und anschließend durch eine Trocknungs-, Erwärmungs-, Brenn- und Kühlzone eines Ofens gefördert. Beim Banddrehrohrofenverfahren erfolgt das Brennen der Pellets in einem Drehrohrofen. Die Wärmebehandlung der Pellets erfolgt bei beiden Verfahren mit einem gasförmigen Wärmeträger (Luft), der durch Verbrennung von Brennstoffen erhitzt und im Sinne einer möglichst optimalen Wärmeausnutzung je nach Temperatur auf die unterschiedlichen Ofenzonen verteilt wird.
  • Die DE 20 41 533 B2 beschreibt ein Verfahren zur Herstellung von festen Pellets aus feinkörnigen Materialien durch Formen von Grünpellets sowie Trocknen mit Heißgas nach dem Saugverfahren und Brennen auf einem Wanderrost, wobei die Grünpellets in nerhalb der Trockenzone an mindestens zwei in Laufrichtung des Wanderrostes hintereinander liegenden Stellen aufgegeben werden.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Wärmeausnutzung beim Trocknen der Grünpellets zu optimieren und eine gleichmäßige Trocknung der Pellets zu erzielen.
  • Gemäß der Erfindung erfolgt die Lösung der Aufgabe durch eine Pelletieranlage mit einer ersten Fördereinrichtung zum Aufbringen einer ersten Schicht von Grünpellets auf einem Wanderrost an einer ersten Stelle, mit einer zweiten Fördereinrichtung zum Aufbringen einer zweiten Schicht von Grünpellets auf die erste Schicht an einer in Bewegungsrichtung des Wanderrosts hinter der ersten Stelle liegenden zweiten Stelle, mit einer zwischen den beiden Stellen liegenden Einrichtung zum Vortrocknen der Pellets der unteren Schicht und mit einer weiteren Trocknungseinrichtung hinter der zweiten Stelle, wobei zumindest in der weiteren Trocknungseinrichtung ein gasförmiger Wärmeträger die Pelletschichten von oben nach unten durchströmt, wobei die erste Fördereinrichtung entgegen und die zweite Fördereinrichtung in Bewegungsrichtung des Wanderrosts von oben nach unten geneigt zu dem Wanderrost führen.
  • Dabei liegt der Erfindung folgende Erkenntnis zugrunde. Wird eine zwei- oder mehrschichtige Auflage von Grünpellets von oben nach unten mit einem gasförmigen Wärmeträger durchströmt, so wird die Trocknung der unteren Schicht durch die zunächst aus der oberen Schicht ausgetriebene Feuchte und den durch den Wanderrost und die gegebenenfalls darauf liegende Schutzschicht behinderten Austritt des Wärmeträgers aus der unteren Schicht verzögert. Werden dagegen die Pelletschichten von unten nach oben durchströmt, so kann der Wärmeträger nach Aufnahme der Feuchte ungehindert aus der obersten Pelletschicht austreten, so daß die Trocknung besser erfolgt; nachteilig hierbei ist jedoch die unnötige Erhitzung des Wanderrosts und der gegebenenfalls darauf liegenden Schutzschicht.
  • Im Unterschied dazu wird bei der erfindungsgemäßen Pelletieranlage die untere Schicht vorgetrocknet, wobei anschließend beide Schichten von oben nach unten von dem Wärmeträger durchströmt werden, so daß zum einen eine effektivere und gleichmäßigere Trocknung beider Schichten erzielt wird und zum anderen der Wanderrost und die gegebenenfalls darauf liegende Schutzschicht nicht unnötig erwärmt werden.
  • Durch die erfindungsgemäße Neigung der beiden Fördereinrichtungen ist die Vortrocknungseinrichtung besonders platzsparend in dem von den beiden Fördereinrichtungen und dem Wanderrost begrenzten Raum untergebracht. So kann die erste Pelletschicht unmittelbar nach Aufbringen auf den Wanderrost in die Vortrocknungseinrichtung einlaufen, die zweite Pelletschicht wird unmittelbar nach der Vortrocknungseinrichtung aufgebracht. So kann das Ergebnis der Vortrocknung gezielt eingestellt werden und es ergibt sich eine besonders effektive und gleichmäßige Trocknung, wobei gleichzeitig unnötige Energieaufwendung für die Trocknung vermieden wird.
  • Dementsprechend ist auch für die Vortrocknungseinrichtung vorgesehen, daß dort ein gasförmiger Wärmeträger die erste Schicht von oben nach unten durchströmt. Damit ergibt sich als weiterer Vorteil, daß die Durchströmung der Pelletschichten durch den Wärmeträger in allen Zonen der Pelletieranlage einheitlich von oben nach unten erfolgt, wodurch die Führung des Wärmeträgers und damit der Aufbau der Pelletieranlage vereinfacht wird.
  • Im folgenden wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels für die erfindungsgemäße Pelletieranlage näher erläutert, wobei auf die Zeichnung Bezug genommen wird.
  • Die Zeichnung zeigt den zur Erläuterung der Erfindung relevanten Teil einer Pelletieranlage. Mit Hilfe von hier nicht gezeigten rotierenden Trommeln oder Tellern werden Feinsterze unter Zugabe von Wasser und Zuschlagstoffen zu kugelförmigen Packungen gerollt. Die so erhaltenen Grünpellets 1 werden zu etwa gleichen Teilen einer ersten Fördereinrichtung 2 und einer zweiten Fördereinrichtung 3 zugeführt, die jeweils als Rollengänge ausgebildet sind und eine gleichmäßige Verteilung der Grünpellets 1 quer zur Förderrichtung bewirken.
  • Die erste Fördereinrichtung 2 führt schräg abwärts zu einem Wanderrost 4, der bereits mit einer Schutzschicht 5 aus gebrannten Pellets belegt ist. Die Bewegungsrichtung 6 des Wanderrosts 4, der als Endlos-Bandförderer ausgebildet ist, und die des ersten Förderers 2 sind einander entgegengesetzt. Die von dem ersten Förderer 2 kommenden Grünpellets 1 werden an einer ersten Stelle 7 unter Bildung einer ersten ca. 200 mm dicken Pelletschicht 8 auf dem Wanderrost 4 mit der darauf liegenden Schutzschicht 5 abgelegt.
  • Die zweite Fördereinrichtung 3 führt in Bewegungsrichtung 6 des Wanderrosts 4 schräg abwärts auf diesen zu und legt die Grünpellets 1 an einer zweiten Stelle 9 unter Bildung einer zweiten Pelletschicht 10 auf der ersten Pelletschicht 8 ab. Die zweite Schicht 10 weist ebenfalls eine Dicke von ca. 200 mm auf.
  • Zwischen den beiden Ablagestellen 7 und 9 ist über dem Wanderrost 4 und unter den Förderern 2 und 3 eine Vortrocknungseinrichtung 11 angeordnet, in der ein gasförmiger Wärmeträger 12, hier erwärmte Luft, die erste Pelletschicht 8 von oben nach unten durchströmt und so vortrocknet. Unter dem Wanderrost 4 wird die Luft abgesaugt.
  • In Bewegungsrichtung 6 des Wanderrosts 4 gesehen ist hinter der Ablagestelle 9 eine weitere Trocknungseinrichtung 13 angeordnet, in der ebenfalls ein gasförmiger Wärmeträger 14, hier erwärmte Luft, von oben nach unten beide Pelletschichten 10 und 8 durchströmt. Hinter der Trocknungseinrichtung 13 schließen sich in bekannter Weise weitere Einrichtungen 15 zum Erwärmen, Brennen und Abkühlen der Pellets auf dem Wanderrost 4 an.
  • In der Trocknungseinrichtung 11 wird die erste Pelletschicht 8 so weit vorgetrocknet, daß es in der weiteren Trocknungseinrichtung 13 trotz der aus der oberen zweiten Pelletschicht 10 nach unten in die erste Schicht 8 austretenden Feuchte insgesamt zu einer gleichmäßigen Trocknung beider Schichten 10 und 8 kommt. Da der Wärmeträger 12 bzw. 14 von oben nach unten durch die Schichten 10, 8 und 5 und den Wanderrost 4 strömt, werden der Wanderrost 4 und die Schutzschicht 5 nicht unnötig erhitzt. Insgesamt wird also eine optimale Wärmeausnutzung und gleichmäßige Trocknung der Pellets erzielt.

Claims (2)

  1. Pelletieranlage mit einer ersten Fördereinrichtung (2) zum Aufbringen einer ersten Schicht (8) von Grünpellets (1) auf einem Wanderrost (4) an einer ersten Stelle (7), mit einer zweiten Fördereinrichtung (3) zum Aufbringen einer zweiten Schicht (10) von Grünpellets (1) auf die erste Schicht (8) an einer in Bewegungsrichtung (6) des Wanderrosts (4) hinter der ersten Stelle (7) liegenden zweiten Stelle (9), mit einer zwischen den beiden Stellen (7 und 9) liegenden Einrichtung (11) zum Vortrocknen der Pellets (1) der unteren Schicht (8) und mit einer weiteren Trocknungseinrichtung (13) hinter der zweiten Stelle (9), wobei zumindest in der weiteren Trocknungseinrichtung (13) ein gasförmiger Wärmeträger (14) die Pelletschichten (8, 10) von oben nach unten durchströmt, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Fördereinrichtung (2) entgegen und die zweite Fördereinrichtung (3) in Bewegungsrichtung (6) des Wanderrosts (4) von oben nach unten geneigt zu dem Wanderrost (4) führen.
  2. Pelletieranlage nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass auch in der Vortrocknungseinrichtung (11) ein gasförmiger Wärmeträger (12) die erste Pelletschicht (8) von oben nach unten durchströmt.
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