DE19513464A1 - Induktiver Sensor - Google Patents
Induktiver SensorInfo
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- G01—MEASURING; TESTING
- G01P—MEASURING LINEAR OR ANGULAR SPEED, ACCELERATION, DECELERATION, OR SHOCK; INDICATING PRESENCE, ABSENCE, OR DIRECTION, OF MOVEMENT
- G01P1/00—Details of instruments
- G01P1/02—Housings
- G01P1/026—Housings for speed measuring devices, e.g. pulse generator
-
- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01D—MEASURING NOT SPECIALLY ADAPTED FOR A SPECIFIC VARIABLE; ARRANGEMENTS FOR MEASURING TWO OR MORE VARIABLES NOT COVERED IN A SINGLE OTHER SUBCLASS; TARIFF METERING APPARATUS; MEASURING OR TESTING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- G01D11/00—Component parts of measuring arrangements not specially adapted for a specific variable
- G01D11/24—Housings ; Casings for instruments
- G01D11/245—Housings for sensors
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Description
Die Erfindung geht aus von einem induktiven Sensor nach der
Gattung des Hauptanspruchs. Bei in der Praxis üblichen Sen
soren werden die Polkerne in zerspanender Technik herge
stellt. Diese Herstellungsweise ist aber zeitaufwendig und
sehr kostenintensiv.
Der erfindungsgemäße induktive Sensor mit den kennzeichnen
den Merkmalen des Hauptanspruchs hat demgegenüber den Vor
teil, daß aufgrund der besonderen Geometrie des Polkerns
dieser in Kaltfließpreß-Technik hergestellt werden kann. Da
durch ergibt sich insbesondere für eine Serienfertigung ein
relativ geringer Preis für die Herstellung. Einfacherweise
kann das Ende des Polkerns, das dem Drehelement zugeordnet
ist, dem Ort und der Form zum Beispiel des Zahns des Dreh
elements angepaßt werden. Dadurch ergibt sich auch eine Ver
besserung des vom Sensor erzeugten Meßsignals. Die hierzu
oft notwendigen komplizierten geometrischen Figuren können
so einfach hergestellt werden. Der für den Polkern verwende
te Chrom-Stahl erfüllt ferner die geforderten Korrosionsei
genschaften.
Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind
vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen des im
Hauptanspruch angegebenen Sensors möglich.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung
dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher er
läutert. Fig. 1 zeigt einen Sensor im Querschnitt und die
Fig. 2 bis 4 Abwandlungen des erfindungsgemäßen Polkerns.
In der Fig. 1 ist mit 10 ein im Spritzgußverfahren herge
stelltes Gehäuse eines Drehzahlsensors 11 bezeichnet. In dem
Gehäuse 10 ist ein langgestreckter Spulenkörper 13 mit einer
eine Wicklung aufweisenden Spule 14 eingesetzt. Die Wicklung
der Spule 14 ist an zwei (in der Zeichnung hintereinander
liegenden) Stromschienen 15 angeschlossen. Die nach oben ra
genden freien Enden der Stromschienen 15 sind zur Signalab
nahme mit den beiden Kontakten 16 eines Anschlußsteckers 17
kontaktiert, zum Beispiel angeschweißt. Der spulenseitige
Endabschnitt 18 der Stromschienen 15 ist umgebogen und ragt
von der Spule 14 weg. Die dadurch entstandene Biegung der
Stromschienen 15 ist aber möglichst nahe beim Spulenschild
20 des Spulenkörpers 13. Als Spulenschild sind die beiden am
Spulenkörper 13 ausgebildeten Begrenzungen für die Spule 14
zu verstehen. In den Endabschnitten 18 der Stromschienen 15
ist das jeweilige Ende, d. h. der Anfang bzw. das Ende der
Wicklung der Spule 14 befestigt. In den Spulenkörper 13 ist
nach unten, d. h. zu einem nicht dargestellten Zahnrad oder
einem sonstigen Rotationskörper, dessen Drehbewegung be
stimmt werden soll, ein als Polkern 22 bezeichneter Stahl
mit guten weichmagnetischen Eigenschaften eingesteckt, der
durch die Spule 14 hindurchragt. Der Rotationskörper besteht
dabei aus insbesondere magnetisch leitendem Material.
Zur Befestigung des Sensors 11 an einem Gehäuse, zum Bei
spiel an einem Fahrzeuggehäuse, ist in das Gehäuse 10 eine
Befestigungslasche 29 in einem flanschartigen Fortsatz 30
eingebettet.
Erfindungsgemäß besteht der Polkern 22 zum Rotationskörper
hin gesehen aus einem ersten zylindrischen Abschnitt 31, ei
nem zweiten zylindrischen Abschnitt 32, einem konischen Ab
schnitt 33 und einem dritten zylindrischen Abschnitt 34. Die
drei zylindrischen Abschnitte 31, 32, 34 haben zum Rota
tionskörper hin gesehen jeweils einen kleineren Durchmesser.
Der Übergang 35 vom ersten 31 zum zweiten 32 zylindrischen
Abschnitt ist gerundet ausgebildet. Wie aus den Fig. 2
bis 4 ersichtlich, kann die Länge der Abschnitte 31 bis 34
unterschiedlich ausgebildet sein. Die Länge dieser Abschnit
te ist hierbei zum Beispiel von der Größe des Sensors
selbst, der Geometrie des Rotationskörpers, der Lage des Ro
tationskörpers zum Sensor und der Größe des zu erzeugenden
Meßsignals abhängig. Um eine optimale Meßsignalerzeugung zu
erreichen, ist der Querschnitt des dem Rotationskörper zuge
wandten Abschnitts 36 des Polkerns, d. h. der sich an den Ab
schnitt 35 anschließende Abschnitt auf die Geometrie und den
Ort der Zähne des Rotationskörpers abgestimmt. Statt Zähne
können am Rotationskörper auch Flächen mit unterschiedlicher
magnetischer Leitfähigkeit ausgebildet sein. In den Fig.
2 bis 4 sind die Abschnitte 36 in der Länge vor dem Einbau
in den Spulenkörper bzw. in den Sensor dargestellt. Diese
Abschnitte 36 können entsprechend der jeweiligen Applikation
auf die notwendige Länge reduziert werden. Hierbei ist es
denkbar, daß der Abschnitt 36 dann über das Gehäuse des Sen
sors hinausschaut oder mit diesem bündig abschließt.
Der Abschnitt 36 in der Fig. 2 hat zwei parallel verlaufen
de Ober- 41 bzw. Unterseiten 42. Die Seitenflächen 43 bzw.
44 haben den Radius des dritten zylindrischen Abschnitts 34.
Die Übergänge 45 von den Seitenflächen 43, 44 zu der Ober
bzw. Unterseite 42 sind gerundet. Die Öffnung 46 in der
Stirnseite des Abschnitts 36 dient zum Transport des Pol
kerns 22 in der Maschine während des Kaltfließpressens.
Der in der Fig. 3 dargestellte Polkern 22a zeigt wie durch
das Kaltfließpressen auch komplizierte geometrische Formen
von Polkernen zur optimalen Signalerzeugung in einfacher
Form preisgünstig hergestellt werden können. So hat der Ab
schnitt 36a in einer Querrichtung einen Durchmesser 51, der
dem Durchmesser des Abschnitts 32a entspricht und in der
senkrecht dazu verlaufenden Querrichtung einen Durchmesser
52, der kleiner als der Durchmesser des Abschnitts 34a ist.
Die beiden Stirnseiten 53 mit dem größeren Durchmesser wei
sen hierbei den Radius des Abschnitts 32a auf. Die anderen
Stirnseiten 54 sind ebenfalls gerundet, wobei der Mittel
punkt mit dem Mittelpunkt des Radius der anderen Stirnseiten
53 zusammenfällt. Die beiden Stirnseiten 53, 54 sind durch
gekrümmte (55) und dazwischen gerade (56) verlaufende Ab
schnitte verbunden.
Die Fig. 4 zeigt wieder einen geometrisch einfacher ausge
bildeten Polkern 22. Hier ist der Abschnitt 36b zylindrisch
ausgebildet und hat einen Durchmesser, der größer als der
des Abschnitts 34b und kleiner als der des Abschnitts 32b
ist.
Diese bei den Abwandlungen des Polkern 22 in den Fig. 2
bis 4 beschriebene geometrische Form ermöglicht die Herstel
lung durch Kaltfließpressen. Hierbei ist es möglich, keine
kantigen Übergänge am Polkern 22 zu haben, was durch diese
besondere Form ermöglicht wird.
Um gute Korrosionseigenschaften und weichmagnetische Eigen
schaften für den Polkern zu erreichen, besteht der Polkern
22 aus Metall mit der Bezeichnung X6Cr17 (hochlegierter
Stahl mit 17 Gewichtsprozent Chrom).
In der Fig. 1 ist die Spule 14 als mehrlagige, zylindrisch
ausgebildete Spule dargestellt. Sie kann aber auch gestuft
entsprechend der Form des Polkerns gewickelt sein.
Die Wirkungsweise des Drehzahlsensors ist hinreichend be
kannt und braucht deshalb hier nicht ausführlich erläutert
zu werden. Von der stromdurchflossenen Spule 14 wird ein Ma
gnetfeld erzeugt. Wird nun das Zahnrad an der Spitze des Ma
gnetkerns 22 vorbeibewegt, so ändert sich während der Bewe
gung des Zahnrads und der Zahnlücken der Abstand, d. h. der
Luftspalt zwischen dem Polkern 22 (Polstift) und dem Zahnrad
wird geändert. Dadurch wird auch das Magnetfeld beeinflußt
und somit ein Meßsignal erzeugt.
Claims (4)
1. Induktiver Sensor (11), insbesondere Drehzahlgeber, mit
einem Gehäuse (10), in dem sich ein Spulenkörper mit minde
stens einer Spule (14) befindet, die einen Polkern (22) um
faßt, der mit einem Drehteil in Wirkverbindung steht, da
durch gekennzeichnet, daß der Polkern (22) einen ersten zy
lindrischen Abschnitt (31), einen zweiten zylindrischen Ab
schnitt (32) mit kleinerem Durchmesser, einen konischen Ab
schnitt (33) und einen dritten zylindrischen Abschnitt (34)
aufweist, und daß der Polkern (22) durch Kaltfließpressen
hergestellt ist.
2. Induktiver Sensor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß sich am dritten zylindrischen Abschnitt (34) ein
stiftförmiger Fortsatz (36) befindet, dessen Querschnitts
form auf die Form und den Ort der Zähne des Drehteils abge
stimmt ist.
3. Induktiver Sensor nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Polkern (22) aus Stahl mit der Be
zeichnung X6Cr17 besteht.
4. Induktiver Sensor nach einem der Ansprüche 1 bis 3, da
durch gekennzeichnet, daß der Übergang (35) vom ersten zum
zweiten zylindrischen Abschnitt (32) gerundet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995113464 DE19513464A1 (de) | 1995-04-08 | 1995-04-08 | Induktiver Sensor |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995113464 DE19513464A1 (de) | 1995-04-08 | 1995-04-08 | Induktiver Sensor |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19513464A1 true DE19513464A1 (de) | 1996-06-13 |
Family
ID=7759316
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1995113464 Ceased DE19513464A1 (de) | 1995-04-08 | 1995-04-08 | Induktiver Sensor |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19513464A1 (de) |
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- 1995-04-08 DE DE1995113464 patent/DE19513464A1/de not_active Ceased
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SPUR, SCHMOECKEL: Handbuch d. Fertigungstechnik, Bd. 1, Carl Hanser Verlag München, Wien 1981, S. 950-953 * |
SPUR, SCHMOECKEL: Handbuch d. Fertigungstechnik, Bd. 2/2, Carl Hanser Verlag München, Wien 1984, S. 928-933 * |
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FR2844350A1 (fr) * | 2002-09-11 | 2004-03-12 | Bosch Gmbh Robert | Agencemet de capteur a comportement vibratoire ameliore |
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Legal Events
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