DE2403854A1 - Rotor fuer einen induktiven messfuehler - Google Patents

Rotor fuer einen induktiven messfuehler

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    • G01P3/44Devices characterised by the use of electric or magnetic means for measuring angular speed
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    • G01P3/481Devices characterised by the use of electric or magnetic means for measuring angular speed by measuring frequency of generated current or voltage of pulse signals
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    • GPHYSICS
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    • G01DMEASURING NOT SPECIALLY ADAPTED FOR A SPECIFIC VARIABLE; ARRANGEMENTS FOR MEASURING TWO OR MORE VARIABLES NOT COVERED IN A SINGLE OTHER SUBCLASS; TARIFF METERING APPARATUS; MEASURING OR TESTING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G01D5/00Mechanical means for transferring the output of a sensing member; Means for converting the output of a sensing member to another variable where the form or nature of the sensing member does not constrain the means for converting; Transducers not specially adapted for a specific variable
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    • G01D5/14Mechanical means for transferring the output of a sensing member; Means for converting the output of a sensing member to another variable where the form or nature of the sensing member does not constrain the means for converting; Transducers not specially adapted for a specific variable using electric or magnetic means influencing the magnitude of a current or voltage
    • G01D5/142Mechanical means for transferring the output of a sensing member; Means for converting the output of a sensing member to another variable where the form or nature of the sensing member does not constrain the means for converting; Transducers not specially adapted for a specific variable using electric or magnetic means influencing the magnitude of a current or voltage using Hall-effect devices
    • G01D5/145Mechanical means for transferring the output of a sensing member; Means for converting the output of a sensing member to another variable where the form or nature of the sensing member does not constrain the means for converting; Transducers not specially adapted for a specific variable using electric or magnetic means influencing the magnitude of a current or voltage using Hall-effect devices influenced by the relative movement between the Hall device and magnetic fields

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Description

  • Rotor für einen induktiven Meßfühler Die Erfindung betrifft einen Rotor für einen induktiven Meßfühler, der aus einem mit einem drehbaren Teil verbundenen Streifen aus ferromagnetischem Material besteht, welcher nahe am Meßfühler, entsprechend einer Bewegung des drehbaren Teils, vorbeiführbar ist und der einen periodisch unterschiedlichen magnetischen Widerstand gegenüber dem Meßfühler aufweist.
  • Zur induktiven Erfassung der Bewegung eines drehbaren Teils ist es erforderlich, daß ein mit dem drehbaren Teil umlaufender Rotor vorgesehen wird, der dabei nah am Meßfühler vorbeigeführt ist. Dieser Rotor muß dann gegenüber dem Meßfühler einen periodisch unterschiedlichen magnetischen Widerstand aufweisen.
  • Durch die D2-OS 2 113 307 ist es bekannt, als Rotor eine Zahnscheibe bzw. einen Zahnring zu verwenden. Dieser Rotor muß dann durch geeignete Mittel, wia z.B. Klemmring oder dergleichen mit dem drehbaren Teil verbunden werden. Dabei muß er zum drehbaren Teil genau zentriert werden. Daher muß zwischen drehbarem Teil und Rotor eine Passung vorgesehen werden, deren Toleranzen nur sehr klein bemessen werden können.
  • Des weiteren muß die Verbindung drehfest sein, damit das von den Zähnen des Rotors im Meßfühler induzierte Signal stets der Bewegung des drehbaren Teils entspricht. Daraus ergibt sich jedoch ein hoher Fertigungs- und Montageaufwand.
  • Durch die DU-OS 1 555 193 ist es zur Erfassung der Bewegung eines Kraftfahrzeugrades des weiteren bekannt, an der Innenseite der Felge einen Streifen aus gewelltem ferromagnetischem Material nahe dem Meßfühler anzuordnen, so daß die Wellungen des Streifens während der Drehbewegung des Rades periodisch nahe am Geber vorbeigehen. Bei dieser Anordnung ist es Jedoch nicht möglich, einen geringen Abstand zwischen Meßfühler und Rotor, d.h. dem gewellten Streifen, vorzusehen, was für eine einwandfreie Funktion der Anordnung jedoch erforderlich ist. Es wirken sich in diesem Fall z.B. alle Zentrierfehler der Felge auf den Rotor aus. Diese sind jedoch kaum vermeidbar, da zwischen Felge und Radlagerung mehrere Zwischenelemente vorgesehen sind, deren Jeweilige Zentrierfehler sich u.U. sogar addieren. Dieser Zentrierfehler der Felge kann sich auch bei Jedem Radwechsel erheblich verändern. Bei einem Radwechsel besteht Jedoch darüberhinaus noch die erhebliche Gefahr, daß der empfindliche Meßfühler dabei beschädigt wird. Des weiteren ist bei einer derartigen Anordnung sowohl Rotor als auch Meßfühler einer ständigen Verschmutzungsgefahr ausgesetzt, die zu erheblichen Störungen und Beschädigungen der Anordnung führen kann. Hinzu kommt noch, daß die Befestigung eines gewellten Streifens an der Innenseite der Felge erhebliche Fertigungsschwierigkeiten und Kosten mit sich bringt, da dabei z.B. der gewellte Streifen sich Fertigungstoleranzen der Felge anpassen muß.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, einen Rotor für einen induktiven Meßfühler zu schaffen, der eine einfache und rationelle Herstellung erlaubt, leicht zu montieren ist, sich zulässigen Toleranzen des drehbaren Teils anpaßt und bei dem zur Befestigung keine weiteren Elemente erforderlich sind.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Streifen an einer Verbindungsstelle durch ein dehnbares Verbindungselement derart verbunden ist, daß der Streifen auf das drehbare Teil unter Spannung aufschiebbar ist. Durch diese erfindungsgemäße Lösung ist es möglich, daß der Streifen fortlaufend bearbeitet wird und erst dann auf die für einen Rotor erforderliche Länge Jeweils zugeschnitten wird. Dadurch, daß der Streifen mit einem dehnbaren Verbindungselement zusammengefügt wird, ist es möglich, am drehbaren Teil, auf das der dann ringförmige Streifen aufgeschoben werden soll, eine wesentlich größere Toleranz zuzulassen, als dies bei einer Passung möglich wäre. Durch die infolge des Dehnens des Verbindungselementes entstehende Spannung sitzt der Streifen spielfrei fest, ohne daß weitere zur Befestigung dienende Elemente erforderlich wären. Es wird somit auch die Montage in erheblichem Maße vereinfacht. Dadurch, daß die Dehnung des Verbindungselementes sich auf den Streifen nur an der Verbindungsstelle auswirkt, somit also die übrigen Abstände der Induktivität zueinander vollkommen unverändert bleiben, wirkt sich ein unterschiedliches Maß des drehbaren Teils und damit verbundene unterschiedliche Dehnung des Verbindungselementes nicht weiter auf die Meßanordnung aus, da bei einer vollen Umdrehung des drehbaren Teils hierdurch lediglich ein einziges Fehlsignal entstehen kann. Dieses einzige Fehlsignal pro Umdrehung kann jedoch ohne weiteres in einer nachgeschalteten Auswerteschaltung eliminiert werden.
  • Eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung besteht darin, daß das Verbindungselement aus einem dünnen nicht ferromagnetischem Blech besteht. Dadurch ist es möglich, das Verbindungselement zwischen dem Streifen und dem Meßfühler anzuordnen, ohne daß dadurch irgendwelche Störsignale entstehen würden. Da dieses Blech sehr dünn gewählt werden kann, ist auch kein größerer Luftspalt erforderlich.
  • als Weiterhin ist es vorteilhaft, daß das Verbindungselement dienende Blech an seinen beiden -Enden mit dem Streifen verschweißt ist und in seinem mittleren Bereich schmaler als an den Enden ist. Damit wird erreicht, daß die Dehnung des Verbindungselementes, d.h. des Bleches, nur an einer vorbestimmten Stelle erfolgt. Somit werden die Befestigungsstellen am Streifen nicht durch eine Formänderung zusätzlich beansprucht.
  • Es ist auch vorteilhaft, die periodisch unterschiedlichen magnetischen Widerstände des Streifens durch Lochungen oder Prägungen vorzusehen.
  • Daraus ergibt sich eine äußerst einfache und schnelle und somit billige Bearbeitung des Streifens.
  • Im nachfolgenden werden zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der anhängenden Zeichnung näher beschrieben.
  • Darin zeigt Fig. 1 ein Ausführungsbeispiel mit einem gelochten Streifen, Fig. 2 einen Ausschnitt eines weiteren Ausführungsbeispiels mit einem geprägten Streifen.
  • In Figur 1 ist ein drehbares Teil 1 dargestellt, welches in seinem vorderen Bereich eine Abstufung 2 aufweist. Das drehbare Teil 1 kann beispielsweise die Nabe eines Kraftfahrzeugrades sein. Ein Abschnitt 3 vor der Abstufung 2 des drehbaren Teiles 1 ist von einem Streifen 4 umgeben, welcher aus ferromagnetischem Material besteht und von Schlitzen 5 durchdrungen ist. Die Schlitze 5 verlaufen dabei parallel zur Achse des drehbaren Teils 1 bzw. quer zur LEngsrichtung des Streifens 4. Eine Verbindungsstelle 6 des Streifens 4 wird von einem Yerbindungselement 7 übergriffen. Das Verbindungselement 7 besteht z.B.
  • aus nicht ferromagnetischem Blech mit einer Dicke von ca. 1/10 Millimeter. An seinen Enden 8 und 9 ist das Verbindungselement 7 durch Punktschweißstellen 10 mit dem Streifen 4 verbunden. Ein mittlerer t3ereich 11 des Verbindungselementes 7 ist schmaler ausgebildet als die Enden 8 und 9. Somit wird eine elastische oder unter Umständen auch plsstische Verformung des Verbindungselementes 7 immer im mittleren Bereich 11 stattfinden.
  • In Figur 2 ist eine andere Äusführungsform der erfindungsgemäßen Lösung dargestellt, wobei für gleiche Teile die gleichen Bezugsziffern verwendet wurden. Ein drehbares Teil 1 weist wiederum einen Absatz 2 auf, an dem sich ein Abschnitt 3 mit verringertem Durchmesser an -schließt. Das drehbare Teil 1 kann wiederum z.B. die Nabe eines Kraftfahrzeugrades sein. Der Abschnitt 3 wird wiederum von einem Streifen 4 umgeben, der Prägungen 12 aufweist. Die Prägungen 12 sind in ihrer Form mit den Zähnen eines Zahnrades vergleichbar. Eine Verbindungsstelle 6 wird wiederum von einem Verbindungselement 7 übergriffen.
  • Enden 8 und 9 des Verbindungselementes 7 sind an Schweißstellen 10 mit dem Streifen 4 fest verbunden. Ein mittlerer Bereich 11 des Verbindungselementes 7 ist schmaler ausgebildet als die Enden 8 und 9 und dient somit wiederum als Debslbereich. Die Ausführungsform der Fig. 2 entspricht also weitgehend ler der Flg. 1, wobei der wesentliche Unter schied darin besteht, daß der Streifen in Fig. 1 mit Lochungen versehen ist, während die unterschiedliche Induktivität beim Streifen der Fig. 2 durch Prägungen erzeugt werden.

Claims (3)

  1. Patentansprüche
    Rotorfür einen induktiven Meßfühler, der aus einem mit einem drehbaren Teil verbundenen Streifen aus ferromagnetischemNaterial besteht, weXcher nahe am Meßfühler entsprechend einer Bewegung des drehbaren Teils vorbeiführbar ist und der einen periodisch unterschiedlichen magnetischen Widerstand gegenüber dem Meßfühler aufweist, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß der Streifen (4) an einer Verbindungsstelle (6) durch ein dehnbares Verbindungselement (7) derart verbunden ist, daß der Streifen (4) auf das drehbare Teil (1) unter Spannung aufschiebbar ist.
  2. 2. Rotor nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch g e k e n nz e i c h n e t, daß das Verbindungselement (7) aus einem dünnen nicht ferromagnetischem Blech besteht.
  3. 3. Rotor nach Anspruch 2, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß das als Verbindungselement (7) dienende Blech an seinen beiden Enden (8,9) mit dem Streifen (4) verschweißt ist und in seinem mittleren Bereich (11) schmaler als an den Enden (8,9) ist.
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