DE19854687A1 - Drehmoments- oder Kraftsensor für in Wälzlagern gelagerte Wellen - Google Patents
Drehmoments- oder Kraftsensor für in Wälzlagern gelagerte WellenInfo
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- B62D3/02—Steering gears mechanical
- B62D3/12—Steering gears mechanical of rack-and-pinion type
Abstract
Die Erfindung betrifft einen Drehmomentsensor für in Gehäusen 1 mit wenigstens einem Wälzlager 2, 3 gelagerte Wellen 4, insbesondere für Lenkungen von Kraftfahrzeugen, wobei die Welle 4 mit einem Abtrieb über eine schräg zu der Welle 4 ausgerichtete Verzahnung in Eingriff steht und wobei die Welle 4 eine Lagerinnenschale 10, 30 des wenigstens einen Wälzlagers 2, 3 und das Gehäuse 1 die zugehörige Lageraußenschale 11 des Wälzlagers 2, 3 trägt. Weil dem Wälzlager 2, 3 wenigstens ein in Axialrichtung empfindlicher Druckaufnehmer 13 zugeordnet ist, können induzierte Axialkräfte in Drehmomente umgerechnet werden.
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Drehmomentsensor
oder einen Kraftsensor mit den Merkmalen des Oberbegriffs
des Anspruchs 1.
Es gibt eine Vielzahl von Drehmomentsensoren für Wellen,
bei denen im allgemeinen ein erster Wellenabschnitt und
ein zweiter Wellenabschnitt über eine Torsionsfeder
miteinander verbunden sind. Das Drehmoment wird dann über
die relative Verdrehung der beiden Wellenabschnitte
gegeneinander oder über die Veränderungen der
Torsionsfeder selbst bestimmt. Im ersteren Fall werden
beispielsweise den Wellenabschnitten ineinander greifende
Schlitzhülsen zugeordnet, die die Induktivität einer die
Schlitzhülsen umgebenden Magnetspule verändern, so bald
die Schlitzhülsen sich relativ zueinander drehen. Es sind
auch optische Winkelgeber bekannt, die den relativen
Winkel zwischen den beiden Wellenabschnitten ermitteln.
Bei den Systemen, die die Eigenschaften der Torsionsfeder
selbst ermitteln, sind an der Oberfläche angebrachte
Dehnmeßstreifen bekannt, die ihren elektrischen
Widerstand entsprechend dem Torsionswinkel ändern.
Außerdem sind Verfahren bekannt, die über Schwingkreise
die Veränderung der Oberflächengestalt einer metallischen
Torsionsfeder ermitteln.
Die bereits bekannten Drehmomentsensoren sind relativ
kompliziert, und zwar sowohl im Einbau als auch bei der
Abschirmung gegen äußere Störeinflüsse. Sie sind
dementsprechend in der Herstellung und in der Applikation
relativ teuer.
Es ist deshalb Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen
Drehmoment- oder Kraftsensor zu schaffen, der preiswert
und insbesondere gegen externe elektromagnetische Felder
störunempfindlich ist. Diese Aufgabe wird von einem
Drehmoment- oder Kraftsensor mit den Merkmalen des
Anspruchs 1 gelöst.
Weil bei einer Welle mit schrägverzahntem Abtrieb dem
Wälzlager wenigstens ein in Axialrichtung empfindlicher
Druckaufnehmer zugeordnet ist, kann bei Beaufschlagung
mit einem Drehmoment die durch die Schrägverzahnung
induzierte Axialkraft gemessen und in ein Drehmoment
umgerechnet werden. Druckaufnehmer sind in den
verschiedenen Ausführungsformen preiswert verfügbar. Sie
sind insbesondere auch unempfindlich gegen
elektromagnetische Störungen.
Hier ist insbesondere von Vorteil, wenn der
Druckaufnehmer ein piezoelektrisches Element ist. Weiter
ist vorteilhaft, wenn das Wälzlager ein Kugellager ist,
weil ein Kugellager zum einen ein preiswertes und
gängiges Konstruktionselement ist und zum anderen eine
Axialkraft sehr spielarm über die Wälzkörper auf die
äußere Lagerschale übertragen wird.
Ein guter Wirkungsgrad ergibt sich, wenn der
Druckaufnehmer zwischen der Lageraußenschale und dem
Gehäuse angeordnet ist. Insbesondere kann der
Druckaufnehmer in der Lageraußenschale derart angeordnet
sein, daß er nicht über die äußeren Abmessungen des
Wälzlagers hinausragt und deshalb mit dem Wälzlager
montiert werden kann.
Für eine zuverlässige Übertragung der Axialkraft ist es
von Vorteil, wenn die Lagerinnenschale mit einem Preßsitz
auf der Welle sitzt. Es ist weiter von Vorteil, wenn die
Lageraußenschale mit einem Schiebe- oder Gleitsitz in dem
Lagersitz angeordnet ist, wobei die Lageraußenschale in
der einen Axialrichtung an einem Ringbund oder einer
Ringschulter und in der anderen Axialrichtung an einem
Sicherungsmittel abgestützt ist. Eine besonders
vorteilhafte Applikation ergibt sich, wenn die Welle eine
Ritzelwelle einer Zahnstangenlenkung ist, da im
Kraftfahrzeugbereich preiswerte und störunempfindliche
Drehmomentsensoren für Lenkungen erforderlich sind, uni
auch bei preiswerten Modellen eine Information über
diesen Teil des Fahrzustandes zu gewinnen. Weiter ist
insbesondere für diese Anwendung vorteilhaft, wenn die
Lagerinnenschale in die Welle eingeformt und mit dieser
einstückig ist. Dann ist keine gesonderte
Lagerinnenschale erforderlich, die auf der Welle sitzt
und dort in Axialrichtung fixiert sein muß. Die Wälzbahn
der Wälzkörper ist in die Oberfläche der Welle
eingearbeitet.
Schließlich kann es von Vorteil sein, wenn der
Druckaufnehmer in Axialrichtung vorgespannt ist, weil
dann bei einem Vorzeichenwechsel des Drehmoments kein
Nulldurchgang der erzeugten Spannung erfolgt.
Insbesondere kann so vermieden werden, daß der
Druckaufnehmer auf Druck und auf Zug belastet wird.
Im folgenden werden drei Ausführungsbeispiele der
vorliegenden Erfindung anhand der Zeichnung beschrieben.
Es zeigen:
Fig. 1 einen Querschnitt durch eine Zahnstangenlenkung
im Bereich der Ritzelwelle mit zwei Kugellagern,
wobei ein Kugellager zwei Drehmomentsensoren
trägt;
Fig. 2 einen Querschnitt entsprechend Fig. 1 mit einem
Kugellager und einem Nadellager; sowie
Fig. 3 einen Querschnitt entsprechend den Fig. 1 und
2 mit einem Kugellager, dessen Innenring in die
Welle integriert ist.
In der Fig. 1 ist eine Zahnstangenlenkung in einem
Querschnitt dargestellt. Die Lenkung umfaßt ein
Lenkgehäuse 1, das in zwei Kugellagern 2 und 3 eine
Ritzelwelle 4 drehbar trägt. Die Ritzelwelle 4 kämmt mit
einer Zahnstange 5, die bei Drehung der Ritzelwelle 4 in
der Darstellung gemäß Fig. 1 senkrecht zur Zeichenebene
verlagert wird. Die Zahnstange 5 ist in an sich bekannter
Weise in einem Druckstück 6 so gelagert, daß der Eingriff
der Zahnstange 5 in die Ritzelwelle 4 spielfrei erfolgt.
Das Druckstück 6 selbst ist verschieblich in einem
zylinderischen Ansatz 7 des Gehäuses 1 angeordnet.
Das Kugellager 2 ist mit einem Innenring 10 als Festlager
auf der Ritzelwelle 4 befestigt. Mit einem Außenring 11
ist das Kugellager 2 axial unverschieblich in das Gehäuse
1 eingesetzt. Es ist in dieser Position zudem durch
Sicherungsmittel 12 fixiert. Die zweite Lagerstelle der
Ritzelwelle 4 ist durch das Kugellager 3 gebildet, das
als Loslager geringfügige Axialbewegungen der Ritzelwelle
4 erlaubt.
Im Kugellager 2 sind nun dem Bereich seines Außenringes
11 zwei umlaufende piezoelektrische Druckaufnehmer 13
zugeordnet, die ringförmig in dem Außenring 11 angeordnet
sind und jeweils an der äußeren, axialen Stirnfläche des
Außenrings 11 an dem Gehäuse 1 bzw. an dem
Sicherungsmittel 12 anliegen. Über nicht dargestellte
elektrische Anschlüsse, die aus dem Lenkgehäuse 1
hinausgeführt sind, können die elektrischen Potentiale
abgenommen werden, die in den piezoelektrischen
Druckaufnehmern 13 bei Belastung entstehen.
In der Fig. 2 ist eine Anordnung ähnlich der mit Bezug
auf Fig. 1 geschilderten Bauweise dargestellt. Gleiche
Bauteile tragen gleiche Bezugsziffern.
Bei dieser Ausführungsform ist das Kugellager 2 mit den
Druckaufnehmern 13 als Festlager an der der Längssäule
zugewandten Lagerstelle der Ritzelwelle 4 vorgesehen. Als
Loslager ist an dem freien Ende der Ritzelwelle 4 ein
Nadellager 20 angeordnet, daß die Ritzelwelle 4 drehbar
lagert und wiederum gewisse Axialbewegungen gestattet.
Eine Belastung der Ritzelwelle 4 in Axialrichtung führt
auch bei dieser Ausführungsform zu einer Axialkraft auf
den Außenring 11 des Kugellagers 2, was sich wiederum
durch einen Druck auf eines der beiden piezoelektrischen
Elemente der Druckaufnehmer 13 auswirkt, die gegen das
Gehäuse 1 einerseits und gegen das Sicherungsmittel 12
andererseits abgestützt sind.
Die Fig. 3 zeigt wiederum eine Anordnung entsprechend
derjenigen, die mit Bezug auf die Fig. 2 beschrieben
wurde. Gleiche Bauelemente tragen auch hier gleiche
Bezugsziffern.
Bei dieser Anordnung ist das Kugellager 2 als
integriertes Kugellager ausgeführt. Die Ritzelwelle 4
trägt im Bereich des Kugellagers 2 eine einstückig
eingeformte Wälzbahn 30 für dort anliegende Wälzkörper
31. Diese Bauweise gestattet bei gleiche baulichen
Abmessungen den Einsatz einer geringeren Anzahl von
Bauelementen. Außerdem kann durch den Wegfall des
Innenrings auf dessen axiale Sicherung verzichtet werden.
In der Praxis wird mit den insoweit beschriebenen
Vorrichtungen das auf die Ritzelwelle 4 aufgebrachte
Drehmoment bestimmt.
Die Ritzelwelle 4 ist dabei mit ihrem aus dem Lenkgehäuse
1 herausragenden Ende mit einem Lenkrad eines
Kraftfahrzeugs oder mit einem hydraulischen oder
elektrischen Stellglied verbunden. Ein Fahrer leitet zur
Erzeugung einer Lenkbewegung oder auch zur Kompensation
einer auf die gelenkten Räder einwirkenden Kraft
(Seitenwind, Spurrillen) ein Drehmoment in die
Ritzelwelle 4 ein. Dieses Drehmoment bewirkt über die im
Eingriff befindliche Verzahnung der Zahnstange 5 eine
Kraft auf die Zahnstange, die wiederum über Spurstangen
auf die gelenkten Räder des Kraftfahrzeuges geleitet
wird.
Die Verzahnung zwischen der Ritzelwelle 4 und der
Spurstange 5 ist dabei als Schrägverzahnung ausgestaltet,
so daß sich zwangsläufig über den Schrägungswinkel der
Verzahnung drehmomentabhängige Axialkräfte in
Axialrichtung der Ritzelwelle 4 ausbilden. Diese
Axialkräfte werden über das jeweilige Festlager 11 als
Reaktionskräfte auf den Drucksensor 13 geleitet, der
durch die Axialkraft zwischen dem Außenring 11 und dem
Gehäuse 1 bzw. dem Sicherungsmittel 12 zusammengepreßt
wird. Aus den geometrischen Verhältnissen (Reibung,
Schrägungswinkel etc.) kann aus dem Meßwert des
piezoelektrischen Druckaufnehmers 13 das in die
Ritzelwelle 4 eingeleitete Drehmoment errechnet werden.
Bei günstiger Auslegung kann der so gebildete
Drehmomentsensor auf Absolutwerte kalibriert werden.
Der Drehmomentsensor in Gestalt der piezoelektrischen
Druckaufnehmer 13 ist mechanisch sehr belastbar und vom
Montage- und Kontaktierungsaufwand her im Vergleich zu
bekannten Systemen sehr einfach. Außerdem erzeugt der
Druckaufnehmer 13 jeweils als Signal ein elektrisches
Potential, das einfach und störungsfrei meßbar ist. Die
beim Kraftfahrzeug auftretenden elektromagnetischen
Störungseinflüsse durch hohe Ströme oder hochfrequente
Felder müssen bei piezoelektrischen Druckaufnehmern nicht
aufwendig abgeschirmt werden.
Der insoweit beschriebene Drehmomentsensor unter
Verwendung von Druckaufnehmern im Bereich eines
Wälzlagers ist für alle wälzgelagerten Wellen geeignet,
die mit einer Schrägverzahnung in Eingriff stehen. Dabei
kann der Druckaufnehmer unmittelbar im Lager integriert
sein, dem Lager benachbart angeordnet sein oder im
Sicherungsmittel integriert sein. Es sind auch andere
elektromechanische Wandler für die Umwandlung von Kraft
oder Druck in elektrische Signale verwendbar. Im
Zusammenhang mit der beschriebenen Applikation im
Kraftfahrzeugbereich werden jedoch derzeit
piezoelektrische Wandler bevorzugt.
Claims (10)
1. Drehmomentsensor für in Gehäusen mit wenigstens einem
Wälzlager (2, 3) gelagerte Wellen (4), insbesondere
für Lenkungen von Kraftfahrzeugen, wobei die Welle
(4) mit einem Abtrieb (5) über eine schräg zu der
Welle (4) ausgerichtete Verzahnung in Eingriff steht
und wobei die Welle (4) eine Lagerinnenschale (10, 30)
des wenigstens einen Wälzlagers (2, 3) und das Gehäuse
(1) die zugehörige Lageraußenschale (11) des
Wälzlagers (2, 3) trägt, dadurch gekennzeichnet,
daß dem Wälzlager (2, 3) wenigstens ein in
Axialrichtung empfindlicher Druckaufnehmer (13)
zugeordnet ist.
2. Sensor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Druckaufnehmer (13) ein piezoelektrisches
Element ist.
3. Sensor nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß das Wälzlager (2, 3)
ein Kugellager ist.
4. Sensor nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Druckaufnehmer
(13) zwischen der Lageraußenschale (11) und dem
Gehäuse (1) angeordnet ist.
5. Sensor nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Druckaufnehmer
(13) in der Lageraußenschale (11) derart angeordnet
ist, daß er nicht über die äußeren Abmessungen des
Wälzlagers (2, 3) hinausragt.
6. Sensor nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerinnenschale
(10) mit einem Preßsitz auf der Welle (4) sitzt.
7. Sensor nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Lageraußenschale
(11) mit einem Schiebe- oder Gleitsitz in einem
Lagersitz angeordnet ist, wobei die Lageraußenschale
(11) in der einen Axialrichtung an einem Ringbund und
in der anderen Axialrichtung an einem
Sicherungsmittel (12) abgestützt ist.
8. Sensor nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Welle (4) eine
Ritzelwelle einer Zahnstangenlenkung ist.
9. Sensor nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerinnenschale
(30) in die Welle eingeformt und mit dieser
einstückig ist.
10. Sensor nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Druckaufnehmer
(13) in Axialrichtung vorgespannt ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1998154687 DE19854687A1 (de) | 1998-11-26 | 1998-11-26 | Drehmoments- oder Kraftsensor für in Wälzlagern gelagerte Wellen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1998154687 DE19854687A1 (de) | 1998-11-26 | 1998-11-26 | Drehmoments- oder Kraftsensor für in Wälzlagern gelagerte Wellen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19854687A1 true DE19854687A1 (de) | 2000-05-31 |
Family
ID=7889173
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1998154687 Withdrawn DE19854687A1 (de) | 1998-11-26 | 1998-11-26 | Drehmoments- oder Kraftsensor für in Wälzlagern gelagerte Wellen |
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