DE19512980A1 - Drehwerksantrieb mit einem Motor, einem Planetengetriebe und einem Drehwerksritzel - Google Patents
Drehwerksantrieb mit einem Motor, einem Planetengetriebe und einem DrehwerksritzelInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Drehwerksantrieb mit einem Motor, einem nachgeschalteten
Planetengetriebe und einem davon angetriebenen Drehwerksritzel, das einen
Verzahnungsabschnitts und einen zylindrischen Lagerabschnitt aufweist.
Ein aus der DE 42 06 086 A1 bekannter Drehwerksantrieb besteht aus einer modularen
Aneinanderreihung von Komponenten. Bei anderen bekannten Drehwerksantrieben
wird beispielsweise an einen Hydromotor eine Bremse angeflanscht, an deren Ge
häuse ein Getriebegehäuse mit darin angeordnetem zweistufigen Planetengetriebe be
festigt wird. Die Motorwelle treibt über eine Zwischenwelle, die die Bremse trägt, das
Sonnenrad der motornahen ersten Stufe des Planetengetriebes. Der Steg dieser ersten
Stufe ist mit dem Sonnenrad der motorfernen zweiten Stufe des Planetengetriebes ver
bunden. Die Planetensätze der ersten und der zweiten Stufe stehen mit einem gemein
samen Hohlrad in Eingriff, das an der Innenseite des Getriebegehäuses befestigt oder
daran angeformt ist. Der Ausgang des Planetengetriebes wird vom Steg der zweiten
Stufe gebildet. An das Planetengetriebe schließt sich das Drehwerksritzel an, das einen
Verzahnungsabschnitt und einen zylindrischen Lagerabschnitt aufweist. Der
zylindrische Lagerabschnitt ist mittels Kegelrollenlagern in einem mit dem Getriebe
gehäuse verschraubten Lagergehäuse drehbar gelagert und mit dem Steg der zweiten
Stufe des Planetengetriebes verbunden.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Drehwerksantrieb der ein
gangs genannten Art zur Verfügung zu stellen, dessen Aufbau insbesondere im
Hinblick auf Wartungszwecke vereinfacht ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Verzahnungsabschnitt
des Drehwerksritzels lösbar mit dem zylindrischen Lagerabschnitt verbunden ist. Der
Verzahnungsabschnitt des Drehwerksritzels kann daher bei Verschleiß auf einfachste
Weise ausgetauscht werden, wobei hierzu keinerlei aufwendige Demontagearbeiten
erforderlich sind. Das zeit- und kostenaufwendige Auseinanderschrauben von
Gehäusen und der Ausbau von Lagern, wie dies bei Drehwerksantrieben des Standes
der Technik zum Austausch eines verschlissenen Drehwerksritzels notwendig ist,
entfällt.
In Weiterbildung der Erfindung wird vorgeschlagen, daß der zylindrische Lagerabschnitt
an einem Ausgangselement des Planetengetriebes gebildet ist, das durch Wälzlager,
die radial zwischen dem Ausgangselement und einem das Planetengetriebe umgeben
den Getriebegehäuse angeordnet sind, drehbar gelagert und lösbar mit einem schei
benförmigen, an den erzahnungsabschnitt axial anschließenden Abschnitt des Dreh
werksritzels verbunden ist. Es ist daher kein separater Lagerabschnitt am Drehwerks
ritzel erforderlich, sondern es werden bereits vorhandene Bauteile des Drehwerks
antriebs für die Lagerung des Drehwerksritzels mitbenutzt.
Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Wälz
lager durch das Befestigen des Verzahnungsabschnitts des Drehwerksritzels am
Ausgangselement des Planetengetriebes axial fixierbar und/oder vorspannbar sind.
Dadurch entfallen separate Fixier- und/oder Spannmittel.
Es ist günstig, wenn radial zwischen dem Ausgangselement des Planetengetriebes und
dem Getriebegehäuse zwei Schrägwälzlager in O-Anordnung befestigt sind. Hierdurch
kann der axiale Abstand der beiden Wälzlager sehr gering gehalten werden, obwohl im
Hinblick auf die Kräfteverteilung eine sehr breite Lagerbasis erreicht wird. Da ein Dreh
werksantrieb erhebliche Querkräfte aufnehmen muß, ist eine breite Lagerbasis wün
schenswert.
Weiterhin ist es vorteilhaft, wenn - bezogen auf die Drehachse des Drehwerksritzels -
der Längsabstand der Wirklinien der Schrägwälzlager größer ist als die Längs
erstreckung des die Schrägwälzlager aufnehmenden Lagerabschnitts des Drehwerks
ritzels und wenn sich die zum Verzahnungsabschnitt gerichtete Wirklinie zumindest in
den Bereich des Verzahnungsabschnitts hinein erstreckt. Trotz äußerst geringer axialer
Abmessungen vermag daher das Drehwerksritzel des erfindungsgemäßen Drehwerks
antriebs große Kräfte und Momente aufzunehmen. Zweckmäßigerweise ist der Längs
abstand der Wirklinien größer als die Längserstreckung des Drehwerksritzels und des
Planetengetriebes zusammen.
Besonders günstig ist eine Ausgestaltung der Erfindung, bei der das Planetengetriebe
zwei Stufen aufweist, wobei die erste Stufe des Planetengetriebes motorfern und die
zweite Stufe motornah angeordnet ist, wobei sich eine von dem Motor angetriebene
Welle durch eine Zentralbohrung des Sonnenrads der zweiten Stufe hindurch erstreckt
und mit dem Sonnenrad der ersten Stufe verbunden ist, wobei die Planetenräder der
ersten Stufe mit einem Hohlrad in Eingriff stehen und der Steg der ersten Stufe mit dem
Sonnenrad der zweiten Stufe verbunden ist, wobei ferner die Planetenräder der zweiten
Stufe mit einem Hohlrad in Eingriff stehen, das an dem Getriebegehäuse befestigt ist,
und wobei der Steg der zweiten Stufe mit dem Hohlrad der ersten Stufe verbunden ist,
das als Ausgangselement des Planetengetriebes vorgesehen ist. Das Hohlrad der
ersten Stufe des Planetengetriebes übernimmt daher eine Funktion, wie sie bei
Drehwerksantrieben des Standes der Technik der zylindrische Lagerabschnitt hat, also
die Lagerung des Drehwerksritzels. Die erste Stufe des Planetengetriebes ist axial und
radial innerhalb dieses Lagerabschnitts untergebracht.
Im Drehwerksantrieb findet eine Leistungsverzweigung statt. Bereits in der ersten Stufe
des Planetengetriebes wird Leistung auf das Drehwerksritzel übertragen, da das
Reaktionsmoment des Hohlrades der ersten Stufe nicht - wie sonst üblich - auf das
feststehende Getriebegehäuse übertragen wird, sondern auf das Drehwerksritzel. Die
zweite Stufe kann daher dementsprechend kleiner dimensioniert werden, was die
Gesamtabmessungen des Drehwerksantriebs verringert.
Weitere Vorteile und Einzelheiten der Erfindung werden anhand des in der schema
tischen Figur beschriebenen Ausführungsbeispiels näher erläutert.
Der erfindungsgemäße Drehwerksantrieb, weist einen Motor 1, ein zweistufiges
Planetengetriebe 2 und ein Drehwerksritzel 3 auf. Die Drehachsen dieser
Komponenten sind koaxial zueinander.
Der Motor 1 ist als Axialkolbenmotor in Schrägscheibenbauweise ausgebildet. Eine bei
Beaufschlagung mit Drucköl rotierende Zylindertrommel 4, die in einem Motorgehäuse
5 angeordnet ist, treibt in bekannter Weise eine Welle 6 an, die durch einen innen
verzahnten Mitnehmer 7 mit einer Welle 8 drehsynchron verbunden ist. Die Wellen 6
und 8 bilden somit eine zweiteilige Motorwelle.
Das Planetengetriebe 2 weist eine motorferne erste Stufe auf und eine motornahe
zweite Stufe. Die Welle 8 erstreckt sich durch das Sonnenrad 10 der motornahen
zweiten Stufe des Planetengetriebes 2 hindurch und ist an ihrem Ende durch eine
angeformte Verzahnung als Sonnenrad 11 der motorfernen ersten Stufe des Planeten
getriebes ausgebildet. Das Sonnenrad 11 treibt Planetenräder 12, die in Eingriff mit
einem Hohlrad 13 stehen und auf Stegzapfen 14a eines Stegs 14 gelagert sind.
Der Steg 14 ist durch eine Verzahnung mit dem Sonnenrad 10 der zweiten Stufe des
Planetengetriebes verbunden. Das Sonnenrad 10 treibt Planetenräder 15, die mit
einem Hohlrad 16 in Eingriff stehen und auf Stegzapfen 17a eines Stegs 17 gelagert
sind.
Das Hohlrad 13 der ersten Stufe des Planetengetriebes ist mit einem scheibenförmigen
Abschnitt 19 des Drehwerksritzels 3 durch Schrauben 27 lösbar verbunden. An den
scheibenförmigen Abschnitt schließt sich ein Verzahnungsabschnitt 20 für den Antrieb
eines Drehwerks an.
Das Hohlrad 13 des Planetengetriebes 2 bildet den Lagerabschnitt des Drehwerks
ritzels 3, wodurch der Bauaufwand gegenüber Drehwerksantrieben des Standes der
Technik weiter verringert wird.
Dadurch, daß erfindungsgemäß der Verzahnungsabschnitt 20 des Drehwerksritzel 3
lösbar mit dem Hohlrad 13 der ersten Stufe des Planetengetriebes verbunden ist, kann
der Verzahnungsabschnitt 20 des Drehwerksritzels 3 bei Verschleiß ausgetauscht
werden, wobei keinerlei Demontagearbeiten im Getriebebereich erforderlich sind.
Das Planetengetriebe befindet sich durch die beschriebene Anordnung platzsparend
teilweise innerhalb des Lagerabschnitts des Drehwerksritzels 3.
Das Hohlrad 13 der ersten Stufe des Planetengetriebes und damit das Drehwerksritzel
3 sind durch zwei Schrägwälzlager 21a, 21b im Getriebegehäuse 9 drehbar gelagert.
Die Schrägwälzlager 21a, 21b sind im vorliegenden Ausführungsbeispiel als Kegel
rollenlager in O-Anordnung ausgebildet und eng zueinander benachbart. Anstelle von
Kegelrollenlagern können auch Schrägkugellager verwendet werden.
Beim Anbau des Verzahnungsabschnitts 20 des Drehwerksritzels 3 an das Hohlrad 13
werden die Schrägwälzlager 21a, 21b axial fixiert und/oder vorgespannt.
Bezogen auf die Drehachse D des Drehwerksritzels 3 ist der Längsabstand der Wirk
linien W1, W2 der Schrägwälzlager 21a, 21b größer als die Längserstreckung des die
Schrägwälzlager 21a, 21b aufnehmenden Lagerabschnitts des Drehwerksritzels 3, also
die Längserstreckung des Hohlrads 13.
Die Schrägwälzlager 21a, 21b weisen jeweils eine Wirklinie W1 bzw. W2 auf, die
bevorzugt unter einem Winkel von 45 Grad zur Drehachse D des Drehwerksritzels 3
angeordnet ist. Dabei erstreckt sich die zum Verzahnungsabschnitt 20 gerichtete
Wirklinie W1 des Schrägwälzlagers 21b (Fig. 1) bzw. des Schrägwälzlagers 21a
(Fig. 2) in den Verzahnungsabschnitt 20 hinein.
Die Schrägwälzlager 21a, 21b sind damit zwar eng zueinander benachbart, so daß der
Platzbedarf in axialer Richtung gering ist, jedoch ergibt sich durch die beschriebene
Anordnung kräftemäßig eine sehr breite Lagerbasis, die hohe Kräfte und Momente
aufzunehmen vermag. Gegenüber den bekannten Drehwerksantrieben des Standes
der Technik, die eine herkömmliche platzraubende Wellenlagerung aufweisen, ergibt
sich durch diese Lagerung ein beträchtlicher Fortschritt im Hinblick auf eine Ver
kleinerung der Abmessungen des Drehwerksantriebs.
Das Hohlrad 16 der zweiten Stufe des Planetengetriebes weist einen radial nach außen
weisenden Flansch 16a auf, der mit am Umfang verteilten konzentrischen Bohrungen
16b versehen ist. Die Bohrungen 16b korrespondieren zu Bohrungen 22 im Getriebe
gehäuse 9 und zu Bohrungen 23 im Motorgehäuse 5.
Das Hohlrad 16 wird beim Verbinden des Motorgehäuses 5 mit dem Getriebegehäuse
9 durch Schrauben 24 verdrehsicher fixiert, die in die Bohrungen 23, 16b und 22
eingeführt und befestigt werden. Das Hohlrad 16 der ersten Stufe des
Planetengetriebes 2 ist daher gehäusefest.
Die Bohrungen 22 können als Gewindebohrungen oder als glatte Bohrungen aus
gebildet sein.
Zwischen dem mit der Welle 8 und der Welle 6 verbundenen, als Lamellenträger
dienenden Mitnehmer 7 und dem in Axialrichtung zum Motor 1 hin etwas verlängerten
Hohlrad 16 der zweiten Stufe des Planetengetriebes sind Bremslamellen 25 ange
ordnet, die durch einen hydraulisch lösbaren, federkraftbeaufschlagten Ring-Brems
kolben 26 beaufschlagbar sind.
Der Steg 17 der zweiten Stufe des Planetengetriebes ist mit dem Hohlrad 13 der ersten
Stufe des Planetengetriebes 2 verbunden.
Durch die Verbindung des Hohlrads 13 der ersten Stufe des Planetengetriebes und des
Stegs 17 der zweiten Stufe des Planetengetriebes mit dem Drehwerksritzel 3 ergibt
sich eine Leistungsverzweigung im Planetengetriebe. Ein Teil der vom Motor 1 in das
Planetengetriebe 2 eingespeisten Leistung wird nach Passieren der ersten Stufe des
Planetengetriebes infolge der Abstützung des Hohlrads 13 im hohlzylindrischen Ab
schnitt 18 des Drehwerksritzels 3 nicht in die zweite Stufe des Planetengetriebes 2
weitergeleitet, sondern fließt in das Drehwerksritzel 3. Da somit nicht die volle Leistung
auf die zweite Stufe des Planetengetriebes übertragen wird, kann diese folglich kleiner
dimensioniert werden, was die Abmessungen des erfindungsgemäßen Drehwerks
antriebs gegenüber Drehwerksantrieben des Standes der Technik verkleinert.
Eine weitere Verringerung des Bauvolumens wird dadurch erreicht, daß der Steg 14
der ersten Stufe des Planetengetriebes 2 in axialer Richtung zumindest innerhalb des
Stegs 17 der zweiten Stufe des Planetengetriebes 2 angeordnet ist. Es wird daher von
beiden Stegen 14, 17 zusammen nur in etwa der Platz in axialer Richtung beansprucht,
der normalerweise von einem einzigen Steg benötigt wird.
Claims (6)
1. Drehwerksantrieb mit einem Motor, einem nachgeschalteten Planetengetriebe und
einem davon angetriebenen Drehwerksritzel, das einen Verzahnungsabschnitt und
einen zylindrischen Lagerabschnitt aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der
Verzahnungsabschnitt (20) des Drehwerksritzels (3) lösbar mit dem zylindrischen
Lagerabschnitt verbunden ist.
2. Drehwerksantrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der zylin
drische Lagerabschnitt an einem Ausgangselement des Planetengetriebes (2)
gebildet ist, das durch Wälzlager, die radial zwischen dem Ausgangselement und
dem Getriebegehäuse (9) angeordnet sind, drehbar gelagert und lösbar mit einem
scheibenförmigen, an den Verzahnungsabschnitt (20) axial anschließenden Ab
schnitt (19) des Drehwerksritzels (3) verbunden ist.
3. Drehwerksantrieb nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
Wälzlager durch das Befestigen des Verzahnungsabschnitts (20) des Drehwerks
ritzels (3) am Ausgangselement des Planetengetriebes (2) axial fixierbar und/oder
vorspannbar sind.
4. Drehwerksantrieb nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß radial
zwischen dem Ausgangselement des Planetengetriebes (2) und dem Getriebe
gehäuse (9) zwei Schrägwälzlager (21a, 21b) in O-Anordnung befestigt sind.
5. Drehwerksantrieb nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß - bezogen auf
die Drehachse (D) des Drehwerksritzels (3) - der Längsabstand der Wirklinien (W1,
W2) der Schrägwälzlager (21a, 21b) größer ist als die Längserstreckung des die
Schrägwälzlager (21a, 21b) aufnehmenden Lagerabschnitts des Drehwerksritzels
(3) und daß sich die zum Verzahnungsabschnitt (20) gerichtete Wirklinie (W1)
zumindest in den Bereich des Verzahnungsabschnitts (20) hinein erstreckt.
6. Drehwerksantrieb nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß das Planetengetriebe (2) zwei Stufen aufweist, wobei die erste Stufe des Pla
netengetriebes (2) motorfern und die zweite Stufe motornah angeordnet ist, wobei
sich eine von dem Motor (1) angetriebene Welle (6, 8) durch eine Zentralbohrung
des Sonnenrads (10) der zweiten Stufe hindurch erstreckt und mit dem Sonnenrad
(11) der ersten Stufe verbunden ist, wobei die Planetenräder (12) der ersten Stufe
mit einem Hohlrad (13) in Eingriff stehen und der Steg (14) der ersten Stufe mit
dem Sonnenrad (10) der zweiten Stufe verbunden ist, wobei ferner die Planeten
räder (15) der zweiten Stufe mit einem Hohlrad (16) in Eingriff stehen, das an dem
Getriebegehäuse (9) befestigt ist, und wobei der Steg (17) der zweiten Stufe mit
dem Hohlrad (13) der ersten Stufe verbunden ist, das als Ausgangselement des
Planetengetriebes vorgesehen ist.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995112980 DE19512980A1 (de) | 1995-04-06 | 1995-04-06 | Drehwerksantrieb mit einem Motor, einem Planetengetriebe und einem Drehwerksritzel |
JP8287296A JPH08285040A (ja) | 1995-04-06 | 1996-04-04 | モータと遊星歯車伝動装置と回転機構ピニオンとを有する回転機構駆動装置 |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE1995112980 DE19512980A1 (de) | 1995-04-06 | 1995-04-06 | Drehwerksantrieb mit einem Motor, einem Planetengetriebe und einem Drehwerksritzel |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE19512980A1 true DE19512980A1 (de) | 1996-10-10 |
Family
ID=7758999
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE1995112980 Ceased DE19512980A1 (de) | 1995-04-06 | 1995-04-06 | Drehwerksantrieb mit einem Motor, einem Planetengetriebe und einem Drehwerksritzel |
Country Status (2)
Country | Link |
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