DE19512124A1 - Vorrichtung zum Überprüfen von Flaschen auf Normabweichungen - Google Patents

Vorrichtung zum Überprüfen von Flaschen auf Normabweichungen

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    • G01N21/84Systems specially adapted for particular applications
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    • G01N21/90Investigating the presence of flaws or contamination in a container or its contents
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Description

Die Vorrichtung betrifft eine Vorrichtung zum Überprüfen von Flaschen auf Normabweichungen gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1.
Eine derartige Vorrichtung ist beispielsweise aus der DE-OS 41 27 686 bekannt.
Bei der bekannten Inspektionsmaschine durchläuft die Meßstrecke die Bodenwandung aus Glas und dann eine eventuell vorhandene Restflüssigkeit. Das von einer Lichtquelle ausgehende Signal erfährt eine Dämpfung, welche von der Bodenwandung und einer eventuell vorhandenen Restflüssigkeit verursacht wird.
Der Dämpfungsgrad hängt nun ab von der zu durchlaufenden Strecke in der Restflüssigkeit und der Transmission des Flaschenboden. Das Glasmaterial aus welchem der Flaschenboden besteht kann dabei eine für jede Flasche unterschiedliche Transmission aufweisen. Diese Transmission kann nun stochastisch schwanken, denn die Zusammensetzung der Glasmassenchargen aus denen dann jeweils eine Anzahl von Flaschen gefertigt werden ist oft unterschiedlich. Besonders bei sogenanntem Buntglas mit einem gewissen Anteil von recyceltem Glas treten Schwankungen in der Transmission auf.
Als Nachteil bei der bekannten Inspektionsmaschine ist es anzusehen, daß bei der Untersuchung von Flaschen auf eventuell vorhandene Restflüssigkeit nun nicht eindeutig festzustellen ist, ob die Dämpfung der Transmission auf das Glasmaterial oder auf die in der Flasche vorhandene Restflüssigkeit verursacht ist.
Ein optisches Erkennungssystem, welches die Transmission als Entscheidungskriterium für ein Aussortieren von Flaschen verwendet, kann nun oftmals nicht unterscheiden, ob der vorgegebene Grenzwert für die Dämpfung aufgrund einer individuell hohe Dämpfung des Glases oder aufgrund des Vorhandenseins von Restflüssigkeit überschritten wird.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung eine Vorrichtung zu schaffen, bei welcher eine unterschiedliche, durch unterschiedliche Mischung des Glasmaterials hervorgerufene Transmission kompensiert wird und so das sichere Erkennen auch geringer Mengen von Restflüssigkeiten ermöglicht wird.
Diese Aufgabe ist gelöst durch die kennzeichnenden Merkmale des Hauptanspruches.
Die Erfindung macht sich dabei die Erkenntnis zu eigen, daß individuelle Unterschiede in der Dämpfung des Glasmaterials der zu untersuchenden Flasche durch eine individuelle Messung der Dämpfung an einer Stelle der Flasche, an welcher keine Restflüssigkeit zu erwarten ist, meßbar sind und die individuelle Dämpfung als Korrekturwert bei der eigentlichen Messung der Restflüssigkeit berücksichtigbar ist.
Als geeignete Stelle zur Messung der individuellen Dämpfung hat sich der Flaschenhals erwiesen, da in diesem Bereich zum einen die Wahrscheinlichkeit eine Restflüssigkeit vorzufinden äußerst gering ist und zum anderen die Fertigungstoleranzen hinsichtlich Wandstärke der Flasche gering sind.
Auf diese Weise ist es möglich für alle - aufgrund der unterschiedlichen Mischungsverhältnisse im Glasmatereial - unterschiedlichen Flaschen eine gleichmäßig genaue Messung mit hoher Empfindlichkeit bezüglich Restflüssigkeit zu realisieren.
Falls nach Berücksichtigung der individuellen Dämpfung bei der eigentlichen Messung auf Restflüssigkeit ein vorgegebener Grenzwert überschritten wird, so ist diese Überschreitung vermutlich durch Restflüssigkeit in der Flasche hervorgerufen und führt zu einem Aussortieren der betreffenden Flasche.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand einer Figur und der Bezugszeichenliste näher erläutert.
Die zu untersuchende Flasche 1 wird während der Untersuchung durch zwei seitlich an ihrer Seitenwand angreifende Halteelemente 2 schwebend über der Beleuchtungseinheit 3 gehalten.
Über ein Kamerasystem 4 wird der Boden der Flasche 1 innenseitig inspiziert. Der Strahlengang weist als Besonderheit auf, daß er etwa im Halsbereich der Flasche gekreuzt ist, wodurch die Inspektion auch von Flaschen mit vergleichsweise engem und/oder langem Hals möglich bzw. erleichtert wird.
Das Kamerasystem 4 ist an eine Steuerung 5 angeschlossen. Knapp unterhalb der Mündung der Flasche 1 befindet sich eine Meßeinrichtung 6 welche aus einer Lichtquelle 6a und einem Lichtsensor 6b besteht.
Das von der Lichtquelle 6a mit bekannter Intensität ausgesandte Licht durchläuft die Wandungen der Flasche 1 und erfährt dabei eine Dämpfung. Anhand der Intensität mit welcher das Licht auf dem Lichtsensor 6b auftrifft ist die Transmission der Flasche ermittelbar.
Der ermittelte Wert für die individuelle Transmission wird nun an das Steuergerät 4 weitergeleitet. Dieser Wert wird nun für die weitere Beurteilung ob eine Verschmutzung und/oder Restflüssigkeit in Betracht gezogen. Dabei ist es möglich entweder bei der Auswertung der von der Kamera 4 gelieferten Signale softwaremäßig eine andere Ansprechschwelle zu definieren oder die Intensität der Beleuchtungseinheit 3 so zu variieren, daß die aus dem Boden 1b der Flasche austretende Lichtmenge konstant ist.
Ebenso ist es natürlich möglich sowohl die softwaremäßige Änderung der Ansprechschwelle als auch die Intensitätsänderung der Beleuchtungseinheit 3 zu kombinieren.
Im Betrieb der erfindungsgemäßen Inspektionsvorrichtung kann es vorkommen, daß sich Verschmutzungen sowohl auf die Lichtquelle 6a als auch auf den Lichtsensor 6b niederschlagen. Dies bewirkt eine Dämpfung, welche nicht auf die Transmission der gerade gemessenen Flasche zurückzuführen ist und könnte zu einem fehlerhaften Meßergebnis führen.
Daher ist es vorgesehen, die Messeinrichtung 6 zyklisch zu kalibrieren, indem eine Referenzmessung der Eigendämpfung in der Messeinrichtung ohne Flasche durchgeführt wird. Die Transmissionswerte der gemessenen Flaschen beziehen sich dann immer auf den Wert der letzten Referenzmessung.
Bezugszeichenliste
1 Flasche
1a Hals-Bereich
2 Halteelemente
3 Beleuchtungseinheit
4 Kamerasystem
5 Steuerung
6 Meßeinrichtung
6a Lichtquelle
6b Lichtsensor

Claims (4)

1. Vorrichtung zum Überprüfen von Flaschen auf Normabweichungen in Form von Beschädigung und/oder Fremdkörpern, mit
  • - einer Beleuchtungsvorrichtung, welche Lichtstrahlen durch die zu untersuchende Flasche hindurch ausstrahlt und
  • - einem photosensitiven Sensor, der die von der Beleuchtungseinrichtung ausgehenden und die Flasche durchdringenden Lichtstrahlen erfaßt und
  • - einem Steuergerät, welches anhand der vom photosensitiven Sensor gelieferten Signale das Vorhandensein von Abweichungen gegenüber der Norm berechnet und bei Überschreiten eines Grenzwertes für die Abweichung von der Norm ein weiterverarbeitbares Signal abgibt,
dadurch gekennzeichnet, daß
  • - eine optische Meßeinrichtung (6) vorgesehen ist, welche den individuellen Transmissionsgrad der gerade auf Normabweichungen hin untersuchten Flasche (1) erfaßt,
  • - die Meßeinrichtung (6) den individuellen Wert des Transmissionsgrades an das Steuergerät (5) übermittelt und
  • - das Steuergerät (5) den individuellen Wert der Transmission der untersuchten Flasche (1) in die Berechnung der Abweichung von der Norm einbezieht.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
  • - die optische Meßeinrichtung (6) die individuelle Transmission in einem Bereich (1a) der Flasche (1) mißt, in welchem üblicherweise keine Verschmutzungen und/oder Beschädigungen vorhanden sind.
3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß
  • - das Steuergerät (5) die Intensität der Beleuchtungseinheit (3) in Abhängigkeit der individuellen Transmission der gerade gemessenen Flasche (1) verändert.
DE1995112124 1995-04-04 1995-04-04 Vorrichtung zum Überprüfen von Flaschen auf Normabweichungen in Form von Beschädigungen und/oder Fremdkörpern, insbesondere zum Erkennen von Restflüssigkeiten Expired - Fee Related DE19512124C2 (de)

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