DE19511958C2 - Massenspektrometer - Google Patents
MassenspektrometerInfo
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- H01J—ELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
- H01J49/00—Particle spectrometers or separator tubes
- H01J49/02—Details
- H01J49/025—Detectors specially adapted to particle spectrometers
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- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Analytical Chemistry (AREA)
- Other Investigation Or Analysis Of Materials By Electrical Means (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Masssenspektrometer
nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1; ein derartiges Massen
spektrometer ist aus der US-PS 2 894 137 bekannt.
Für die Erreichung eines breiten
Massenbereiches, einer hohen Nachweisempfindlichkeit sowie
Massenauflösung eines Massenspektrometers ist neben dem
Massenanalysator und der Ionenquelle der Detektor ent
scheidend. Insbesondere in der Thermionenmassenspektrome
trie werden an den Detektor bzgl. der Präzision und Repo
duzierbarkeit der Meßergebnisse erhöhte Anforderungen ge
stellt, da dies die Voraussetzung für eine hochgenaue Be
stimmung von Isotopenverhältnissen bespielsweise in der
Geologie ist, aus dem das Alter von Gesteinsformationen
bestimmt werden kann, um hieraus Rückschlüsse über geo
logische Vorgänge zu ziehen.
Zur Bestimmung von Isotopenverhältnissen werden in erster
Linie Faraday-Auffänger als Sensoren des Detektors eingesetzt.
Im einfachsten Fall besteht ein Faraday-Auffänger aus einer Me
tallplatte, die an einen Verstärker angeschlossen ist. Die
Ionen, die auf die Platte auftreffen, erzeugen einen
Strom, der dem einfallenden Ionenstrom entspricht. Die La
dung, die jedes ionisierte Atom trägt, ist jedoch im all
gemeinen nur die Elementarladung, d. h. 1,6 × 10-19 As. Um
eine quantitative Erfassung der Ladungen, die die einzel
nen Ionen transportieren, zu ermöglichen, muß daher die
Meßeinrichtung gegen elektrische Störungen jeder Art sorg
fältig abgeschirmt sein.
Darüber hinaus können jedoch noch weitere Störungen auf
treten, die zu Verfälschungen des Meßergebnisses führen,
so durch elastische Streuungen der Ionen an der Oberfläche
des Sensors. Bei einer elastischen Streuung prallt das Ion
von der Oberfläche wieder ab und nimmt seine Ladung wieder
mit, so daß es für die Messung verloren ist. Es besteht
jedoch auch die Möglichkeit einer nichtelastischen
Streuung, bei der das positiv geladene Ion ein Elektron
(d. h. eine negative Ladung) aus der Oberfläche des Sensors
herausschlägt. In diesem Fall werden zwei Ladungen und
somit zwei Ionen vorgetäuscht. Außerdem kann bei dem
Streuprozeß ein weiteres, sekundäres Ion gebildet werden,
das die Ladung des primären Ions trägt. Verläßt dieses
sekundäre Ion den Faraday-Auffänger, so ist das Meßergebnis
ebenfalls um eine Ladungseinheit verfälscht.
Um möglichst unverfälschte Meßergebnisse zu erhalten, ist
es bekannt, den Faraday-Auffänger als relativ tiefe "Tasche" mit
Seitenwänden und einer kleinen Eingangsöffnung auszu
bilden, aus der die Ionen, einmal eingetreten, nur schwer
lich entrinnen können. Gegen äußere Störungen ist der
Faraday-Auffänger von einer Abschirmung umgeben. Desweiteren ist
im Bereich der Eingangsöffnung des Auffängers Blende
angebracht, an die ein leicht negatives Potential angelegt
ist, um zu verhindern, daß Sekundär-Elektronen aus der
"Tasche" entkommen können.
Aus der eingangs genannten US-PS 2 894 137 ist ein Faraday-Auffänger bekannt,
bei dem im Bodenbereich mehrere Lamellen nebeneinander
angeordnet sind. Diese Lamellen haben Abmessungen im
Millimeter- oder Zentimeterbereich und einen entsprechend
großen Abstand voneinander. Die geforderten geringen Tole
ranzen und hohen Auflösungen können daher durch eine der
artige Anordnung nicht gewährleistet werden.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, ein Massenspektrometer
dahingehend weiter zu entwickeln, daß es sich durch eine
erhöhte Meßgenauigkeit sowie eine verbesserte Reprodu
zierbarkeit der Meßergebnisse auszeichnet.
Diese Aufgabe wird mit den Maßnahmen gemäß Anspruch 1 gelöst.
Die erfindungsgemäße Lösung sieht vor, den
Boden des Faraday-Auffängers mit einer dreidimensionalen
Struktur zu versehen, die aus Kohlenstoff bestehende
Lamellen in Aufrechtstellung umfaßt, die daher im wesent
lichen keine quer zur Ionenstrahlrichtung liegenden Teil
flächen aufweist. Hierdurch wird die Anzahl der Ionen, die
in Richtung der Eingangsöffnung zurückgestreut werden,
verringert, da sich durch die Struktur der dünnen Lamellen
andere Auftreffwinkel der Ionen auf die Oberfläche
ergeben. Dies führt zu einer geänderten Rückstreucharak
teristik, wodurch sich die Wahrscheinlichkeit vergrößert,
daß die zurückgestreuten Ionen auf eine der gegenüber
liegenden Seitenwände des Faraday-Auffänger auftreffen und
dort ihre mitgeführte Ladung abgeben.
Insbesondere bei einer Ausbildung der Profilstruktur, bei
der alle auftretenden Winkel kleiner als 30° gegenüber der
Ionenstrahlrichtung sind, ist die Wahrscheinlichkeit einer
totalen Rückstreuung in Richtung der Eingangsöffnung
extrem verringert.
Eine besonders zweckmäßige Ausbildung liegt vor, wenn das
Endstück aus mehreren Kohlenstofflamellen aufgebaut ist,
die auf dem Auffängerboden nebeneinander in Aufrecht
stellung und mit einem gegenüber ihrer Höhe sehr kleinen
Abstand angeordnet sind. Durch die Zwischenräume zwischen
den Lamellen ergeben sich Zellen, in denen sich die Ionen
verfangen. Ionen, die nicht auf die dem Auffängerboden
abgewandten Randflächen der Lamellen auftreffen, werden
streifend an den Wänden gestreut. Die durch diesen Streu
vorgang evtl. erzeugten Sekundärteilchen können kaum die
aus den Lamellenwänden gebildete Zelle verlassen, weil sie
alsbald auf die gegenüberliegende Zellenwand stoßen und
dort ihre mitgeführte Ladung abgeben.
Insbesondere ist vorgesehen, die Kohlenstofflamellen in
einem Abstand kleiner als 0,1 mm nebeneinander anzuordnen,
während die Höhe der Kohlenstofflamellen im Bereich von 4
bis 7 mm liegt, so daß jede Zelle relativ zu ihrer Breite
sehr tief ist, wodurch eine totale Rückstreuung extrem
unwahrscheinlich ist.
Desweiteren können die dem Auffängerboden abgewandten
Randflächen der Lamellen sägezahnförmig ausgebildet sein,
wodurch eine Verkleinerung der den Ionen rechtwinklig
gegenüberstehenden Fläche erreicht und somit die Wahr
scheinlichkeit einer direkten Rückstreuung der Ionen in
Richtung der Eingangsöffnung verringert ist. Zweckmäßiger
weise schließen die einzelnen Sägezähne jeweils einen
spitzen Winkel ein, der im Bereich von 42 bis 30° liegt,
so daß evtl. rückgestreute Ionen auf die benachbarte
Sägezahnrandfläche auftreffen.
Die Höhe der Sägezähne kann 60 bis 50% der Höhe der Koh
lenstofflamellen betragen, da hierdurch eine ausreichende
Tiefe der von den Kohlenstofflamellen gebildeten Zellen
gewährleistet bleibt.
Bevorzugterweise werden die Kohlenstofflamellen derart an
geordnet, daß die Sägezähne von zwei benachbarten Kohlen
stofflamellen gegeneinander versetzt sind. Auf diese Weise
werden "Mikrotaschen" gebildet, die die Wahrscheinlichkeit
einer totalen Rückstreuung der Ionen in Richtung der
Eingangsöffnung weiter verringert.
Zweckmäßigerweise sind die Kohlenstofflamellen aus 0,05
bis 0,15, insbesondere 0,1 mm dicken Kohlenstoffolien
hergestellt, da sich diese einfach schneiden lassen, so
daß das Endstück fertigungstechnisch einfach und kosten
günstig herstellbar ist.
Insbesondere kann die Kohlenstofflamelle derart ausgebil
det sein, daß der Abstand zum ersten Sägezahn auf der
einen Endseite größer ist als auf der anderen. Hierdurch
ist nur ein Stanzteil erforderlich, um den Versatz der
Sägezähne bei dem Endstück zu erreichen.
Weitere Einzelheiten und Vorteile ergeben sich aus der
nachfolgenden Beschreibung und der Zeichnung. In der
Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht des Innenraums
eines Faraday-Auffängers eines Massenspektro
meters gemäß der Erfindung;
Fig. 2 eine vergrößerte perspektivische Darstellung des
Endstücks aus Fig. 1;
Fig. 3 eine Draufsicht auf eine Kohlenstofflamelle des
Endstücks aus Fig. 2.
Der in Fig. 1 allgemein mit 1 bezeichnete Faraday-Auffän
ger eines Detektors eines hier nicht dargestellten Massen
spektrometers umfaßt einen im wesentlichen rechtwinklig
ausgebildeten Boden 2, diesen umgrenzende Seitenwände 3, 4
und eine Eingangsöffnung 5, durch die die Ionen, die sich
in Ionenstrahlrichtung 6 bewegen, in das Innere des
Faraday-Auffänger 1 gelangen. Um das Entweichen von durch
Stoßprozesse entstandenen Sekundärelektronen zu verhin
dern, ist eine Sekundärelektronenblende 7 vorgesehen, an
die eine negative Spannung angelegt wird. Die Seitenwände
3, 4 und der Auffängerboden 2 sind elektrisch leitend aus
gebildet, wobei sie in der Regel aus metallischen Blechen
hergestellt sind. An der Außenseite des Faraday-Auffängers
ist eine hier nicht näher dargestellte Abschirmung
vorgesehen, um den Faraday-Auffänger gegen äußere
Störungen zu isolieren.
Der Boden 2 ist mit einem Endstück 8 versehen, das aus
nebeneinander in Aufrechtstellung und mit einem Abstand 9
voneinander angeordneten Kohlenstofflamellen 10 aufgebaut
ist. Die Kohlenstofflamellen 10 sind vorzugsweise aus
0,1 mm dünnen Kohlenstoffolien gefertigt und der Abstand 9
zweier Kohlenstofflamellen 10 liegt ebenfalls in diesem
Bereich.
Wie insbesondere Fig. 2 zeigt, sind die dem Auffänger
boden 2 abgewandten Randflächen 11 der Kohlenstofflamellen
10 als Sägezähne 12 ausgebildet, wobei die Sägezähne 12
jeweils einen spitzen Winkel α einschließen, der in diesem
Ausführungsbeispiel 40° beträgt. Die Sägezähne 12 von zwei
benachbarten Kohlenstofflamellen 10 sind gegeneinander
versetzt angeordnet, so daß sich aufgrund des Abstandes 9
der Kohlenstofflamellen 10 voneinander sog. Mikrotaschen
ergeben. Die Höhe der Sägezähne 12 beträgt in diesem
Ausführungsbeispiel etwa die Hälfte der gesamten Höhe
einer Kohlenstofflamelle 10, wobei die Höhe der
Kohlenstofflamellen 10 im Bereich von 4 bis 7 mm liegt.
Wie insbesondere Fig. 3 zeigt sind die beiden Endseiten
13, 14 einer Kohlenstofflamelle 10 derart ausgebildet, daß
der Abstand zum ersten Sägezahn 112 variiert. Der Versatz
der Sägezähne 12 von zwei benachbarten Kohlenstofflamellen
10 kann somit erreicht werden, indem jeweils eine Kohlen
stofflamelle 10 mit einer breiten Endseite 13 neben eine
Kohlenstofflamelle 10 mit einer schmalen Endseite 14
plaziert wird. Darüber hinaus ergibt sich hierdurch ein
kompaktes Endstück 8 mit einer festen Außenbemaßung.
Durch das Endstück 8 in einem Faraday-Auffänger kann
soweit in einfacher Weise die totale Rückstreuung von
primären und sekundären Ionen erheblich reduziert werden,
so daß eine Verfälschung des Meßergebnisses nahezu
ausgeschlossen und eine Erhöhung der Meßgenauigkeit sowie
eine bessere Reproduzierbarkeit der Meßergebnisse
ermöglicht ist. Darüber hinaus ist das aus Kohlenstoffla
mellen 10 aufgebaute Endstück 8 fertigungstechnisch ein
fach und kostengünstig aus 0,1 mm dicken Kohlenstoffolien
herstellbar.
Claims (11)
1. Massenspektrometer mit einer evakuierten Kammer, bei dem Atome oder
Moleküle einer chemischen Substanz in einer Ionenquelle ionisiert und die
Ionen durch Einwirkung eines elektrischen Feldes aus dieser extrahiert
werden, danach einen Massenanalysator passieren und dann von einem
Detektor nachgewiesen werden, der als Faraday-Auffänger (1) mit einem
Boden (2) ausgebildet ist, der senkrecht zu der Richtung der einfallenden
Ionen ausgerichtet und auf dem eine Struktur von flachen, in Aufrechtstellung
befindlichen Lamellen angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die
Lamellen aus Kohlenstoff bestehen, daß die Lamellen an ihrer vom Boden
abgewandten Oberfläche mit einer Profilierung versehen sind und daß die
Lamellen eine Dicke von 0,05 bis 0,2 mm haben.
2. Massenspektrometer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Kohlenstofflamellen (10) mit einem gegenüber ihrer Höhe sehr kleinen
Abstand (9) nebeneinander angeordnet sind.
3. Massenspektrometer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Abstände (9) zwischen benachbarten Kohlenstofflamellen (10) kleiner
als 0,1 mm sind.
4. Massenspektrometer nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Kohlenstoffolien 0,1 mm dick sind.
5. Massenspektrometer nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch ge
kennzeichnet, daß die maximale Höhe der Kohlenstofflamellen (10) 4 bis
7 mm beträgt.
6. Massenspektrometer nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch ge
kennzeichnet, daß die dem Boden (2) abgewandten Oberflächen (11) der
Kohlenstofflamellen (10) sägezahnförmig ausgebildet sind.
7. Massenspektrometer nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die einzelnen Sägezähne (12) jeweils einen spitzen Winkel α ein
schließen, der im Bereich von 42° bis 30° liegt.
8. Massenspektrometer nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß der Winkel α 40° beträgt.
9. Massenspektrometer nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Höhe der Sägezähne (12) 60 bis 50% der Höhe der
Kohlenstofflamellen (10) beträgt.
10. Massenspektrometer nach einem der Ansprüche 6 bis 9, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Sägezähne (12) von zwei benachbarten Kohlenstoffla
mellen (10) gegeneinander versetzt sind.
11. Massenspektrometer nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch
gekennzeichnet, daß auf dem Boden zehn Kohlenstofflamellen (10) auf einer
Breite von 1,8 mm nebeneinander angeordnet sind.
Priority Applications (1)
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DE1995111958 DE19511958C2 (de) | 1995-03-31 | 1995-03-31 | Massenspektrometer |
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DE1995111958 DE19511958C2 (de) | 1995-03-31 | 1995-03-31 | Massenspektrometer |
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DE19511958A1 DE19511958A1 (de) | 1996-10-02 |
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Family
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DE1995111958 Expired - Fee Related DE19511958C2 (de) | 1995-03-31 | 1995-03-31 | Massenspektrometer |
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Families Citing this family (3)
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- 1995-03-31 DE DE1995111958 patent/DE19511958C2/de not_active Expired - Fee Related
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Non-Patent Citations (2)
Title |
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EWALD, H., HINTERBERGER, H.: "Methoden und Anwen- dungen der Massenspektroskopie" Verlag Chemie, Weinheim (1953) S. 95-96 * |
Also Published As
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Legal Events
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---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: THERMOLINEAR ISOTOPENMASSENSPEKTROMETER GMBH, 2821 |
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D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |