DE19511267C1 - Vorrichtung zur Drehzahlregelung in einer schlingengeregelten Walzstraße - Google Patents
Vorrichtung zur Drehzahlregelung in einer schlingengeregelten WalzstraßeInfo
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- B21—MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21B—ROLLING OF METAL
- B21B37/00—Control devices or methods specially adapted for metal-rolling mills or the work produced thereby
- B21B37/48—Tension control; Compression control
- B21B37/50—Tension control; Compression control by looper control
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Drehzahlregelung
in einer schlingengeregelten Walzstraße, in der das Walzgut
über Schlingenheber zwischen jeweils zwei aufeinanderfolgen
den Walzgerüsten in Schlingen geführt ist, mit jeweils einem
Lageregler zur Regelung der Schlingenlage, der auf einen
Drehzahlregler für das jeweils zugeordnete Walzgerüst wirkt.
Bei einer derartigen, aus der Siemens-Zeitschrift 47 (1973)
Beiheft "Antriebstechnik und Prozeßautomatisierung in Hütten- und
Walzwerken", Seiten 87 bis 89, bekannten Vorrichtung wird
das Walzgut zwischen den Gerüsten einer Walzstraße über
Schlingenheber in Schlingen geführt. Die damit einhergehende
Verlängerung der Walzgutabschnitte gegenüber der jeweils kür
zesten Verbindung zwischen den Gerüsten wird als Bandvorrat
bezeichnet. Bei Störungen des Materialflusses können somit
Zugänderungen im Walzgut durch vorübergehendes Vergrößern
oder Verringern des Bandvorrates ausgeglichen werden. Das
Walzen mit konstantem Zug im Walzgut wird durch Zusammenwir
ken einer Steuerung des Drehmoments der Schlingenheber und
einer Schlingenregelung erreicht, bei der ein Lageregler zur
Regelung der Schlingenlage auf einen Drehzahlregler für das
vor dem jeweiligen Schlingenheber liegende Walzgerüst wirkt.
Der primäre Eingriff auf den Zug im Walzgut erfolgt durch die
Steuerung des Drehmoments des Schlingenhebers, wobei diese
Steuerung am besten quasistatisch arbeitet. Die Schlingenre
gelung hat daher die Aufgabe, die Schlingen möglichst ruhig
zu halten, wozu Bandvorratsstörungen über die Drehzahlen der
Walzgerüste möglichst schnell ausgeregelt werden müssen. Au
ßerdem muß der Bandvorrat in der Nähe eines Sollwertes gehal
ten werden, damit die mechanischen Randbedingungen für die
Gerüste, die Schlingenheber und das Walzgut erhalten bleiben.
Für die Schlingenregelung zwischen einem Walzgerüst und dem
Folgegerüst bedeutet eine Störung des Bandvorrates eine Ver
änderung der ausgeglichenen Geschwindigkeitsbilanz zwischen
der Auslaufgeschwindigkeit des Walzgutes aus dem Walzgerüst
und der Einlaufgeschwindigkeit in das Folgegerüst. Zu dieser
Geschwindigkeitsbilanz tragen die jeweiligen Walzenumfangsge
schwindigkeiten der beiden Gerüste, die in das Folgegerüst
einlaufende und aus dem Folgegerüst auslaufende Walzgutdicke
sowie die zugabhängigen Voreilfaktoren an beiden Gerüsten
bei, wobei von diesen sechs Größen nur die Walzenumfangsge
schwindigkeiten problemlos gemessen und somit auch geregelt
werden können.
Die Ursachen für Störungen des Bandvorrates sind miteinander
gekoppelt und sehr komplex, wie z. B. die unbekannte und un
gleichmäßige Temperaturverteilung über das Walzgut. Allen
Störungen ist jedoch gemeinsam, daß sie nicht sprunghaft,
sondern rampenförmig, wenn auch mit unterschiedlichen Steil
heiten, auftreten.
Die bekannte Schlingenregelung mit einem PI-Lageregler zur
Regelung der Schlingenlage kann nur sprungförmige Störungen
des Bandvorrates vollständig ausregeln. Bei rampenförmigen
Störungen bleibt eine stationäre Regelabweichung zurück, die
mit der Steilheit der Störung zunimmt. Dies ist in einem ge
wissen Rahmen tolerierbar, da es in erster Linie nicht unbe
dingt erforderlich ist, den Sollwert für den Bandvorrat ein
zuhalten. Für Störungen, die in ihrem rampenförmigen Verlauf
eine gewisse Steilheit überschreiten, ist jedoch eine Schlin
genregelung ohne verbleibende stationäre Regelabweichung wün
schenswert, weil die Regelabweichung nur so noch kleingehal
ten werden kann, d. h. der Bandvorrat in der Nähe des Soll
wertes gehalten werden kann und damit die mechanischen Rand
bedingungen für die Gerüste, die Schlingengeber und das Walz
gut erhalten bleiben.
Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde,
bei einer Vorrichtung der eingangs genannten Art bleibende Regelabweichungen
auszuregeln und die Regeldynamik zu verbessern.
Zur Lösung der angegebenen Probleme ist gemäß der Erfindung
vorgesehen, daß bei der Vorrichtung der eingangs angegebenen
Art dem Regelkreis des Lagereglers ein Geschwindigkeitsregler
zur Regelung der Lageänderungsgeschwindigkeit der
Schlinge unterlagert ist. Der Vorteil dieser zweischleifigen
Schlingenregelung liegt darin, daß eine Soll-Ist-Bilanz für
die Änderungsgeschwindigkeit des Bandvorrats gebildet wird,
so daß auf diese Weise Störungen des Bandvorrates effektiv
ausgeregelt werden. Ein weiterer Vorteil liegt in der Verbes
serung der Regelungsdynamik, weil Störungen bereits von dem
Regler des inneren Geschwindigkeitsregelkreises erkannt wer
den und von diesem selbst ohne Zutun des äußeren Lagereglers
ausgeregelt werden können.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung
sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Der Lageregler enthält vorzugsweise ein nichtlineares Über
tragungsglied, dessen Übertragungsverhalten zwischen dem Aus
gang und dem Eingang einer Wurzelfunktion angenähert ist. Da
durch wird unter Berücksichtigung des physikalischen Verhal
tens träger Massen und daraus resultierenden maximal mögli
chen Geschwindigkeiten und Beschleunigungen bzw. Verzögerun
gen eine zeitoptimale, d. h. schnellstmögliche, Einstellung
der Schlingenregelung am Arbeitspunkt erreicht. Um sowohl die
Kleinsignal- als auch die Großsignalverstärkung des Übertra
gungsglieds zu begrenzen, ist vorzugsweise die Wurzelfunktion
im Bereich ihrer größten Steigung durch eine Gerade mit vor
gegebener maximaler Steigung angenähert und das Ausgangssi
gnal des Übertragungsglieds betragsmäßig begrenzt.
Der Lageregler und der Geschwindigkeitsregler weisen vorzugs
weise integrierendes Verhalten auf, so daß sich eine Schlin
genregelung ergibt, bei der rampenförmige Störungen ohne
bleibende Regelabweichung ausgeregelt werden.
Für die Bereitstellung der Istwerte für die Schlingenregelung
ist vorzugsweise dem Schlingenheber eine Auswerteeinrichtung
nachgeordnet, die aus der jeweiligen Stellung des Schlingen
hebers den momentanen Bandvorrat ermittelt, wobei der ermit
telte Bandvorrat als Istwert dem Lageregler und die zeitliche
Ableitung des Bandvorrates als Istwert dem Geschwindigkeits
regler zugeführt wird.
Zur weiteren Erläuterung der Erfindung wird im folgenden auf
die Figuren der Zeichnung Bezug genommen; im einzelnen zeigen
Fig. 1 eine Übersicht der erfindungsgemäßen Vorrichtung zur
Drehzahlregelung in einer schlingengeregelten Walz
straße,
Fig. 2 ein Blockschaltbild der erfindungsgemäßen Vorrichtung
mit einer Schlingenregelung und einem Drehzahlregler,
Fig. 3 das Blockschaltbild einer alternativen Ausführung der
Schlingenregelung mit einem nichtlinearen Übertra
gungsglied und
Fig. 4 ein Beispiel für das Übertragungsverhalten des nicht
linearen Übertragungsgliedes.
Fig. 1 zeigt zwei aufeinanderfolgende Walzgerüste i und i+1
einer mehrgerüstigen Walzstraße. Das durch die Walzstraße
laufende Walzgut 2 ist zwischen den beiden Gerüsten i und i+1
über einen Schlingenheber 3 geführt und bildet dabei eine
Schlinge 4. Das Ausgangssignal α des Schlingenhebers 3 be
stimmt die Länge der Schlinge 4 und damit den sogenannten
Bandvorrat, der sich aus der Differenz zwischen der Länge der
Schlinge 4 und der direkten Verbindung 5 zwischen den beiden
Walzgerüsten i und i+1 ergibt. Der Auslenkwinkel α des
Schlingenhebers 3 wird unmittelbar gemessen und in einer Aus
werteeinrichtung 6 in Abhängigkeit von den Abstandsverhält
nissen zwischen dem Schlingenheber 3 und den Gerüsten i und
i+l sowie der Hebelarmlänge des Schlingenhebers 3 in den je
weils aktuellen Istwert s des Bandvorrates umgerechnet. Die
ser Istwert s wird zusammen mit einem Sollwert s* für den
Bandvorrat einem Schlingenregler 7 zugeführt, der ausgangs
seitig einen Korrektur-Drehzahlsollwert dn* erzeugt. Dieser
Korrektur-Drehzahlsollwert dn* wird einem Drehzahlregler 8
zugeführt, der die Walzendrehzahlen des Gerüstes i regelt und
dem außerdem ein Drehzahlsollwert n* für dieses Gerüst i, der
Drehzahlistwert n und ein Drehzahlzusatzsollwert n*z zuge
führt wird. Der Drehzahlzusatzsollwert n*z wird auch allen
anderen Gerüsten der Walzstraße zugeführt und dient zur Ein
stellung des allgemeinen Geschwindigkeitsniveaus in der Walz
straße.
Mit dem Schlingenregler 7 soll der Bandvorrat s auf den Soll
wert s* geregelt und dort konstant gehalten werden. Dabei be
deutet eine Störung des Bandvorrates eine Veränderung der auf
dem Gesetz über den konstanten Massenfluß beruhenden ausge
glichenen Geschwindigkeitsbilanz zwischen der Auslaufge
schwindigkeit des Walzgutes aus dem Walzgerüst i und der Ein
laufgeschwindigkeit in das Folgegerüst i+1. Zu dieser Ge
schwindigkeitsbilanz tragen die jeweiligen Walzenumfangsge
schwindigkeiten vi, vi+1 der beiden Gerüste i und i+1, die in
das Folgegerüst i+1 nach einer Schlingenlaufzeit TL einlau
fende und aus diesem auslaufende Walzgutdicke hi bzw. hi+1
sowie die zugabhängigen Voreilfaktoren fi und fi+1 an beiden
Gerüsten i und i+1 bei, so daß für die ausgeglichene, d. h.
ungestörte, Geschwindigkeitsbilanz gilt
In Fig. 2 ist die von den Gerüsten i und i+1, der Schlinge 4
und dem Schlingenheber 3 gebildete Regelstrecke mit 9 be
zeichnet. Als Eingangsgröße wird der Regelstrecke 9 das Aus
gangssignal des Drehzahlreglers 8 zugeführt. Die Regelstrecke
9 ist Störungen St ausgesetzt und erzeugt als Ausgangsgröße
den Auslenkwinkel α des Schlingenhebers 3. Der Drehzahlreg
ler 8 erhält eingangsseitig neben dem Drehzahlistwert n, dem
Drehzahlsollwert n* und dem Drehzahlzusatzsollwert n*z von
dem Schlingenregler 7 den Korrektur-Drehzahlsollwert dn*. Der
Schlingenregler 7 enthält einen Lageregler 10 zur Regelung
der Schlingenlage und damit des Bandvorrates sowie einen Ge
schwindigkeitsregler 11 zur Regelung der Lageänderungsge
schwindigkeit der Schlinge 4, also der Bandvorratsänderungs
geschwindigkeit. Dazu erhält der Lageregler 10 an seinem Ein
gang die in einem Subtrahierglied 12 gebildete Regeldifferenz
zwischen dem Sollwert s* und dem Istwert s des Bandvorrates.
Der Sollwert s* wird dem Subtrahierglied 12 über eine Ein
richtung 20 zur Begrenzung des Anstiegs und des Betrags des
Sollwertes s* zugeführt. Der Istwert s wird in der dem
Schlingenheber 3 nachgeordneten Auswerteeinrichtung 6 aus dem
Auslenkwinkel α berechnet. Der Lageregler 10 erzeugt an sei
nem Ausgang einen Sollwert s′* für die Bandvorratsänderungs
geschwindigkeit, von dem in einem weiteren Subtrahierglied 13
der entsprechende Istwert s′ subtrahiert wird. Die so erhal
tene Regeldifferenz wird dem Geschwindigkeitsregler 11 zuge
führt, der an seinem Ausgang den Korrektur-Drehzahlsollwert
dn* für den Drehzahlregler 8 erzeugt. Der Istwert s′ für die
Bandvorratsänderungsgeschwindigkeit wird in einem Differen
zierglied 14 erzeugt, das die zeitliche Ableitung des von der
Auswerteeinrichtung 6 gelieferten Bandvorrats-Istwerts s bil
det. Wie gestrichelt angedeutet ist, kann zur Erzeugung des
Istwertes s′ alternativ der Auslenkwinkel α in einem weite
ren Differenzierglied 15 zunächst differenziert und dann in
einer weiteren Auswerteeinrichtung 16 in den Istwert s′ umge
rechnet werden. Die beiden Regler 10 und 11 sind jeweils als
PI-Regler ausgebildet, wobei der Ausgang des Lagereglers 10
zusätzlich begrenzt ist.
Fig. 3 zeigt eine alternative Ausführung für den Schlingenreg
ler 7, wobei im Unterschied zu dem in Fig. 2 gezeigten Ausfüh
rungsbeispiel der Lageregler 10 zur Erzeugung des P-Anteils
sp′* des Ausgangssignals s′* die Regelabweichung s*-s nicht
mit einem konstanten Faktor multipliziert, sondern hierzu ein
nichtlineares Übertragungsglied 17 aufweist. Zur Erzeugung
des I-Anteils wird das Ausgangssignal des Übertragungsgliedes
17 einem Integrierer 18 zugeführt, dessen Ausgangssignal in
einem Summierpunkt 19 zu dem Ausgangssignal des Übertragungs
gliedes 17 hinzuaddiert wird und dabei den Sollwert s′* für
die Bandvorratsänderungsgeschwindigkeit bildet. Sowohl die
Ausgangssignale des Übertragungsgliedes 17, des Integrierers
18 als auch des Summierpunktes 19 sind jeweils begrenzt;
außerdem ist das Eingangssignal des Integrierers 18 begrenzt,
wobei hier anstelle des Begrenzers auch ein Schalter vorgese
hen werden kann.
Wie Fig. 4 zeigt, ist die Übertragungsfunktion des Übertra
gungsgliedes 17 der Wurzelfunktion
angenähert, wobei die Annäherung im Be
reich der maximalen Steigung der Wurzelfunktion durch eine
Gerade mit vorgegebener maximaler Steigung erfolgt und im
übrigen der Betrag des Ausgangssignals des Übertragungsglie
des 17 begrenzt ist.
Claims (7)
1. Vorrichtung zur Drehzahlregelung in einer schlingengere
gelten Walzstraße, in der das Walzgut (2) über Schlingenheber
(3) zwischen jeweils zwei aufeinanderfolgenden Walzgerüsten
(i, i+1) in Schlingen (4) geführt ist, mit jeweils einem La
geregler (10) zur Regelung der Schlingenlage, der auf einen
Drehzahlregler (8) für das jeweils zugeordnete Walzgerüst (i)
wirkt,
dadurch gekennzeichnet,
dem Regelkreis des Lagereglers (10) ein Geschwindigkeits
regler (11) zur Regelung der Lageänderungsgeschwindigkeit
der Schlinge (4) unterlagert ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Lageregler (10) ein nichtlineares Übertragungsglied
(17) enthält, dessen Übertragungsverhalten
einer Wurzelfunktion angenähert ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Wurzelfunktion im Bereich ihrer größten Steigung
durch eine Gerade mit vorgegebener maximaler Steigung ange
nähert ist und daß das Ausgangssignal des Übertragungsgliedes
(17) betragsmäßig begrenzt ist.
4. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Lageregler (10) und der Geschwindigkeitsregler (11)
integrierendes Verhalten aufweisen.
5. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß dem Schlingenheber (3) eine Auswerteeinrichtung (6) nach
geordnet ist, die aus der jeweiligen Stellung (α) des
Schlingenhebers (3) den momentanen Bandvorrat ermittelt, und
daß der ermittelte Bandvorrat als Istwert (s) dem Lageregler
(10) zugeführt wird.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß die zeitliche Ableitung des Bandvorrates als Istwert (s′)
dem Geschwindigkeitsregler (11) zugeführt wird.
7. Vorrichtung nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß dem Schlingenheber (3) eine weitere Auswerteeinrichtung
(16) nachgeordnet ist, die aus Änderungen der Stellung (α)
des Schlingenhebers (3) die Bandvorratsänderungsgeschwindig
keit ermittelt, die als Istwert (s′) dem Geschwindigkeitsreg
ler (11) zugeführt wird.
Priority Applications (1)
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---|---|---|---|
DE1995111267 DE19511267C1 (de) | 1995-03-27 | 1995-03-27 | Vorrichtung zur Drehzahlregelung in einer schlingengeregelten Walzstraße |
Applications Claiming Priority (1)
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Publications (1)
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DE19511267C1 true DE19511267C1 (de) | 1996-04-18 |
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DE1995111267 Expired - Fee Related DE19511267C1 (de) | 1995-03-27 | 1995-03-27 | Vorrichtung zur Drehzahlregelung in einer schlingengeregelten Walzstraße |
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---|---|
DE (1) | DE19511267C1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19645420C1 (de) * | 1996-11-04 | 1998-02-12 | Siemens Ag | Verfahren und Einrichtung zur dynamischen Einstellung des Walzspaltes bei einem Walzgerüst einer mehrgerüstigen Walzstraße |
-
1995
- 1995-03-27 DE DE1995111267 patent/DE19511267C1/de not_active Expired - Fee Related
Non-Patent Citations (1)
Title |
---|
RUPP, G.: Hauptantriebe in der Fertigstraße von Breitbandwahlzwerken. In: Siemens-Zeitschrift 47(1973) Beiheft "Antriebstechnik und Prozeßautomatisierung in Hütten- und Walzwerken", S. 87-89 * |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19645420C1 (de) * | 1996-11-04 | 1998-02-12 | Siemens Ag | Verfahren und Einrichtung zur dynamischen Einstellung des Walzspaltes bei einem Walzgerüst einer mehrgerüstigen Walzstraße |
WO1998019802A1 (de) * | 1996-11-04 | 1998-05-14 | Siemens Aktiengesellschaft | Verfahren und einrichtung zur dynamischen einstellung des walzspaltes bei einem walzgerüst einer mehrgerüstigen walzstrasse |
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