DE19511122A1 - Lagereinrichtung mit entlang einer geschlossenen Bahn förderbaren Trageinheiten - Google Patents
Lagereinrichtung mit entlang einer geschlossenen Bahn förderbaren TrageinheitenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Lagereinrichtung mit entlang einer geschlossenen Bahn
förderbaren Trageinheiten, insbesondere eine Horizontal-Karussell-Lagereinrichtung
gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Aus der EP 0 517 271 A1 ist eine derartige Horizontal-Karussell-Lagereinrichtung mit
hängend an einer Schiene geführten Trageinheiten bekannt. Jede der Trageinheiten ist
über zwei Fahrwerke an der Schiene geführt. Die Fahrwerke sind über senkrecht
ausgerichtete Tragachsen schwenkbar mit den Trageinheiten verbunden. Die
Tragachsen sind jeweils über Zugstangen miteinander verbunden, so daß die
Tragschienen und die Zugstangen eine endlose Kette bilden, die über die Fahrwerke
an der Schiene gehalten ist. Dementsprechend ist die Schiene ebenfalls endlos
ausgeführt und besteht im wesentlichen aus zwei parallelen geraden
Schienenabschnitten, deren Enden jeweils über zwei bogenförmige
Schienenabschnitte verbunden sind. Im Bereich dieser kurvenförmigen
Schienenabschnitte ist jeweils ein um eine senkrechte Achse drehbares Kettenrad zum
Antrieb der Fahrwerke und zur Umlenkung der Kette angeordnet. Das Kettenrad hat
entsprechend der Kettenteilung einen großen Teilungswinkel und greift zum Antrieb
der Fahrwerke mit seinen Zähnen in die Tragachsen der Fahrwerke ein.
Diese Horizontal-Karussell-Lagereinrichtung erweist sich als nachteilig, da die Teilung
der Kette mit der Länge der Trageinheiten in Förderrichtung abgestimmt werden muß.
Die Teilung der Kette bestimmt den Teilungswinkel und somit den Durchmesser des
Kettenrades. Die Herstellung des Kettenrads erweist sich aufgrund des großen
Durchmessers als sehr aufwendig und somit kostenintensiv. Außerdem ist die
Ausbildung der aus den Zugstangen und Tragachsen gebildeten Kette sehr aufwendig,
da zumeist aus Gründen der Wartungsfreundlichkeit die Zugstangen in allen
Gelenkpunkten aufwendig gelagert werden und die Tragachsen im Bereich der
Eingriffsfläche mit dem Kettenrad mit einem reibungsvermindernden Überzug, der
vorzugsweise als Rolle ausgebildet ist, versehen sind.
Des weiteren ist aus der DE 41 17 509 C1 ein Stauförderer mit einem Fördergurt
bekannt. Der Fördergurt ist als Flachgurt ausgebildet, auf dem Achshalter aus
elastischem Werkstoff aufvulkanisiert sind. Die Achshalter sind mit einer Bohrung für
die Aufnahme von Rollenhaltern versehen.
Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde,
eine Lagereinrichtung mit entlang einer geschlossenen Bahn förderbaren
Trageinheiten, insbesondere eine Horizontal-Karussell-Lagereinrichtung zu schaffen,
deren Antrieb laufruhig und wartungsfreundlich ist.
Diese Aufgabe wird durch eine Lagereinrichtung mit den Merkmalen des Anspruches 1
gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen 2 bis
16 angegeben.
Erfindungsgemäß wird durch die Verwendung eines Gurts als Zugmittel eine Vielzahl
von Vorteilen erzielt. Der Gurt zeichnet sich gegenüber der bisher verwendeten, aus
Zugstangen und Tragachsen gebildeten Kette durch eine höhere Standzeit und
Wartungsfreundlichkeit aus. Ein entsprechendes Maß an Wartungsfreundlichkeit bei
Ketten wird nur durch aufwendige Maßnahmen erreicht, die zu höheren
Herstellungskosten führen. Des weiteren weist der Gurt gegenüber der Kette ein bis zu
etwa 60% geringeres Gewicht auf. Dies führt zu geringeren Betriebskosten der
Lagereinrichtung aufgrund der Verringerung der anzutreibenden Masse. Ebenso kann
die Gerüstkonstruktion der Lagereinrichtung optimiert werden. Die Lagereinheiten
können mit einem Gurtantrieb gegenüber der Kette mit großer Teilung mit größeren
Umlaufgeschwindigkeiten angetrieben werden. Hierdurch können die benötigten
Trageinheiten schneller zum Entnahmeplatz transportiert werden. Des weiteren ist es
möglich, mit dem Gurt kleinere Umlenkdurchmesser als mit der Kette mit der großen
Teilung zuzulassen. Eine Verringerung des Umlenkdurchmessers bei der Kette mit der
großen Teilung ist nicht möglich, da hierdurch die Polygonwirkung aufgrund der
geringen Zähneanzahl zu groß werden würde. Aufgrund der mit dem Gurt
ausführbaren kleineren Umlenkdurchmesser der Scheiben läßt sich der Abstand
zwischen den beiden geraden Schienenabschnitten minimieren, und somit wird die
Ausnutzung des Lagerraums optimiert. Außerdem wird durch die Verwendung des
Gurtes die Lärmentwicklung verringert, da einerseits die durch den großen
Polygoneffekt der Kette mit der großen Teilung entstehenden Schwingungen nicht
auftreten und andererseits das lärmemittierende Eingreifen des Umlenkrades in die
Tragbolzen nicht stattfindet.
Außerdem wird vorteilhafterweise durch die Übertragung der Antriebskräfte zwischen
dem Gurt und den Trageinheiten über an dem Gurt angeordnete Achshalter erreicht,
daß der Abstand zwischen den Achshaltern bei der Herstellung beliebig wählbar ist
und somit alle gewünschten Breiten der Trageinheiten ausführbar sind. Die
Verwendung von elastischem Material für den Achshalter und dessen Verbindung
durch Vulkanisieren mit dem Gurt führt zu einer Übertragung der Antriebskräfte mit
guten Dämpfungseigenschaften. Durch die Anordnung der Achshalter nur an einer
Längsseite des Gurtes wird ermöglicht, den Gurt über Antriebstrommeln mit einer
flachen Antriebsfläche anzutreiben. Hierdurch werden die Herstellungskosten
gegenüber einem Kettenrad vermindert.
In einer bevorzugten Ausführungsform sind je Trageinheit zwei Fahrwerke vorgesehen,
die über um rechtwinklig zur Förderrichtung schwenkbare Achsen mit den
Trageinheiten verbunden sind. Die Tragachsen sind in Bohrungen der Achshalter
gehalten. Um die Längendifferenz zwischen dem bogenförmig um die Umlenkscheibe
geführten Gurt und der in Sehnenstellung zwischen den beiden Fahrwerken
angeordneten Trageinheit auszugleichen, ist vorteilhafterweise eine der beiden
Bohrungen in den Achshaltern als sich in Förderrichtung erstreckendes Langloch
ausgebildet.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand einer als Horizontal-Karussell ausgebildeten
und in Zeichnungen dargestellten Lagereinrichtung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Horizontal-Karussells mit teilweise eingehängten
Trageinheiten,
Fig. 2 eine Schnittansicht aus dem Bereich einer Antriebstrommel der
Lagereinrichtung,
Fig. 3 eine Ausschnittsvergrößerung von Fig. 1 aus dem Bereich der
Aufhängung der Trageinheit.
Die Fig. 1 zeigt eine Seitenansicht einer als Horizontal-Karussell ausgebildeten
Lagereinrichtung mit teilweise eingezeichneten Trageinheiten 1. Das Ho
rizontal-Karussell besteht im wesentlichen aus einem am Boden 2 aufgestellten Traggerüst 3,
an dessen dem Boden 2 abgewandten Ende eine Schiene 4 aufgehängt ist. Die
Schiene 4 ist vorzugsweise als Rohr ausgebildet und ist auf seiner den Trageinheiten 1
abgewandten Seite an dem Traggerüst 3 aufgehängt. Durch die Schiene 4 wird eine
geschlossene Bahn für die Trageinheiten 1 gebildet. Diese Bahn hat im übertragenen
Sinne die Form einer Laufbahn in einem Stadion, d. h. sie besteht aus zwei parallelen
geraden Schienenabschnitten, deren freie Enden über bogenförmige
Schienenabschnitte miteinander verbunden sind. An der vorzugsweise horizontal
ausgerichteten Schiene 4 sind die Trageinheiten 1 über Fahrwerke 5 aufgehängt. Die
Fahrwerke 5 sind über um senkrechte Achsen drehbare Tragachsen 6 mit den
Trageinheiten 1 verbunden. Die Verbindung der Tragachsen 6 mit den Trageinheiten 1
erfolgt über eine an dem dem Boden 2 abgewandten Ende der Trageinheit 1
angeordnete Quertraverse 7. Die Quertraverse 7 erstreckt sich über die gesamte
Breite der Trageinheit 1 und weist in der Mitte zwei Bohrungen zur drehbaren
Aufnahme der Tragachsen 6 auf. Die Trageinheiten 1 bestehen im wesentlichen aus
der zuvor genannten Quertraverse 7 und einem aus Gitterwänden und Gitterböden
gebildeten Regal 8. An dem der Schiene 4 abgewandten Ende der Trageinheiten sind
Führungsrollen 9 angeordnet, die an einer Führungsschiene 10 abrollen. Die
Führungsschiene 10 ist in ihrer Form der Schiene 4 entsprechend ausgebildet.
Der Antrieb der Trageinheiten 1 bzw. der Fahrwerke 5 erfolgt über einen Gurt 11. Der
Gurt 11 ist vorzugsweise endlos und als stahlseil- oder aramidarmierten Flachgurt
ausgebildet. An dem Gurt 11 sind Achshalter 12 aus elastischem Material
aufvulkanisiert. Diese Achshalter sind jeweils mit einer Bohrung 13, 14 versehen. In
dieser Bohrung 13, 14 sind die Tragachsen 6 der Fahrwerke 5 gehalten. Über den
Gurt 11 werden somit die Fahrwerke 5 sowie die Trageinheiten 1 zu einer um die
endlose Schiene 4 umlaufenden Einheit verbunden. Die Achshalter 12 sind nur auf der
nach außen gewandten Seite des Gurts 11 angeordnet, so daß die Innenseite des
Gurtes 11 flach ist. Hierdurch ist es möglich, den Gurt 11 innen über eine im Bereich
der vorzugsweise kreisbogenförmig ausgebildeten Abschnitte der Schiene 4
angeordnete Antriebstrommeln 15 reibschlüssig anzutreiben. Die Antriebstrommeln 15
sind um eine senkrechte Antriebsachse 16 drehbar gelagert und werden von einem
Motor 17 angetrieben. Der Motor 17 ist vorzugsweise als frequenzgeregelter
Getriebemotor mit einem Weggeber ausgebildet, um neben guten Anlaufeigenschaften
der Trageinheiten 1 auch deren wiederholbare Positionierung zu gewährleisten. Die
Antriebsachse 16 der Antriebstrommeln 15 schneidet vorzugsweise den Mittelpunkt
der kreisbogenförmig ausgebildeten Abschnitte der Schiene 4. Die Antriebstrommel 15
ist an ihrer dem Gurt 11 zugewandten Randfläche ballig ausgebildet.
In Fig. 2 ist eine Schnittansicht aus dem Bereich der Antriebstrommel 15 dargestellt.
Es ist ersichtlich, daß die Antriebstrommel 15 reibschlüssig mit der flachen Innenseite
des Gurtes 11 in Verbindung steht. An der der Antriebstrommel 15 abgewandten
Außenseite des Gurtes 11 ist ein im Schnitt dargestellter Achshalter 12 aufvulkanisiert.
Der Achshalter 12 ist mit einer senkrechten und quer zur Förderrichtung F
ausgerichteten Bohrung 13 versehen. Durch diese Bohrung 13 ist die Tragachse 6
geführt, die an einem Ende in einer Bohrung in der Quertraverse 7 und an dem
anderen Ende in einer Bohrung an dem Fahrwerk 5 gehalten ist. Das Fahrwerk 5
besteht im wesentlichen aus einem Joch 18 und zwei hieran gelagerten Laufrädern 19.
Unter einem Joch 18 ist hierbei ein U-förmiges Element zu verstehen, dessen freie
Enden der Schenkel vorzugsweise zur Aufnahme der Laufräder 19 nach außen
abgewinkelt sind. Der Rahmen 18 umgreift die vorzugsweise als Rohr ausgebildete
Schiene 4 mit Abstand und von unten. An den freien Schenkeln des U-förmigen
Rahmens sind die Laufräder 19 gelagert. Die Lagerung der Laufräder 19 erfolgt derart,
daß diese auf der Oberseite der Schiene 4 abrollen und deren Laufachsen 20 etwa
rechtwinklig zueinander angeordnet sind.
Die Fig. 3 zeigt eine Ausschnittsvergrößerung von Fig. 1 aus dem Bereich der
Aufhängung einer Trageinheit 1. Dieser Figur ist zu entnehmen, daß in einer
bevorzugten Ausführungsform jeweils 2 Fahrwerke 5 über eine Quertraverse 7 mit
einer Trageinheit 1 verbunden sind. Um die Längendifferenz im Bereich der
Umlenkung des Gurts 11 um die Antriebstrommel 15 zwischen dem kreisbogenförmig
geführten Gurt 11 und der den Umlenkradius der Antriebstrommel 15 sehnenartig
schneidenden Quertraverse 7 auszugleichen, ist die erste Bohrung 13 des Achshalters
12 zur Aufnahme der Tragachse 6 kreisförmig und die zweite Bohrung 14 des weiteren
Achshalters 12 als Langloch ausgebildet.
Bezugszeichenliste
1 Trageinheit
2 Boden
3 Traggerüst
4 Schiene
5 Fahrwerke
6 Tragachse
7 Quertraverse
8 Regal
9 Führungsrollen
10 Führungsschiene
11 Gurt
12 Achshalter
13, 14 Bohrungen
15 Antriebstrommel
16 Antriebsachse
17 Motor
18 Joch
19 Laufräder
20 Laufachse
F Förderrichtung
2 Boden
3 Traggerüst
4 Schiene
5 Fahrwerke
6 Tragachse
7 Quertraverse
8 Regal
9 Führungsrollen
10 Führungsschiene
11 Gurt
12 Achshalter
13, 14 Bohrungen
15 Antriebstrommel
16 Antriebsachse
17 Motor
18 Joch
19 Laufräder
20 Laufachse
F Förderrichtung
Claims (16)
1. Lagereinrichtung mit entlang einer geschlossenen Bahn förderbaren
Trageinheiten, insbesondere eine Horizontal-Karussellagereinrichtung
mit mindestens einem die Trageinheiten verbindenden und endlosen Zugmittel
zum Antrieb der Trageinheiten,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Zugmittel als Gurt (11) ausgebildet ist.
2. Lagereinrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Gurt (11) über Achshalter (12) mit den Trageinheiten (1) verbunden ist.
3. Lagereinrichtung nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Achshalter (12) an einer Seite des Gurts (11) aufvulkanisiert, aus
elastischem Material hergestellt sind und der Gurt auf der den Achshaltern (12)
abgewandten Längsseite flach ist.
4. Lagereinrichtung nach Anspruch 2 oder 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Trageinheiten (1) über Fahrwerke (5) entlang der geschlossenen Bahn
bewegbar, die Fahrwerke (5) um quer zur Förderrichtung (F) ausgerichtete
Tragachsen (6) schwenkbar und die Achshalter (12) mit einer quer zur
Förderrichtung verlaufenden Bohrung (13) versehen sind, in der die Tragachse
(6) der Fahrwerke (5) gehalten ist.
5. Lagereinrichtung nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß je Trageinheit (1) mindestens zwei in Förderrichtung (F) hintereinander
angeordnete Fahrwerke (5) vorgesehen sind, die Tragachse (6) eines der
Fahrwerke (5) in einem Achshalter (12) mit einer runden Bohrung (13) gehalten
ist und die Tragachse (6) des anderen Fahrwerks (5) in einem Achshalter (12)
mit einer sich als in Förderrichtung (F) erstreckendes Langloch ausgebildeten
Bohrung (14) gehalten ist.
6. Lagereinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Trageinheiten (1) hängend an einer die geschlossenen Bahn bildenden
Schiene (4) angeordnet sind.
7. Lagereinrichtung nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Schiene (4) ein Rohr ist, das an seiner Oberseite an einem Traggerüst
(3) aufgehängt ist.
8. Lagereinrichtung nach Anspruch 6 oder 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Fahrwerke (5) im wesentlichen aus zwei Laufrädern (19) bestehen, die
an Schenkeln eines Jochs (18) gelagert sind, das die Schiene (4) mit Abstand
und von unten umgreift und die Laufräder (19) auf der Oberseite der Schiene (4)
verfahrbar sind, deren Laufachsen (20) weitestgehend rechtwinklig zueinander
angeordnet sind.
9. Lagereinrichtung nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß im Grund des Jochs (18) die Tragachse (6) gelagert ist.
10. Lagereinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Gurt (11) um Antriebstrommeln (15) geführt und von diesen über
Reibschluß antreibbar ist, die Antriebstrommeln (15) um eine rechtwinklig zur
Förderrichtung angeordnete Antriebsachse (16) drehbar sind.
11. Lagereinrichtung nach Anspruch 10,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Achshalter (12) auf der den Antriebstrommeln (15) abgewandten Seite
des Gurts (11) angeordnet sind.
12. Lagereinrichtung nach Anspruch 10 oder 11,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Gurt (11) einen rechteckigen Querschnitt aufweist und mit einer der
Längsseiten der Umfangsfläche der Antriebstrommel (15) zugewandt ist.
13. Lagereinrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 12,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Trageinheiten (1) an dem der Aufhängung abgewandten Ende über
Führungsrollen (9) an einer an einem Traggerüst (3) angeordneten
Führungsschiene (10) geführt ist.
14. Lagereinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13,
dadurch gekennzeichnet,
daß die geschlossene Bahn in einer Ebene verläuft.
15. Lagereinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 14,
dadurch gekennzeichnet,
daß die geschlossene Bahn in einer horizontalen Ebene verläuft.
16. Lagereinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 15,
dadurch gekennzeichnet,
daß die geschlossene Bahn aus zwei voneinander beabstandeten, parallel
zueinander verlaufenden und geraden Schienen (4) besteht, deren jeweilige
Enden über als 180°-Kreisbogen ausgebildete Schienen (4) verbunden sind und
die Antriebstrommeln (15) mit ihren Antriebsachsen (16) im Mittelpunkt der
kreisbogenförmigen Schienen (4) angeordnet sind.
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE1995111122 DE19511122A1 (de) | 1995-03-20 | 1995-03-20 | Lagereinrichtung mit entlang einer geschlossenen Bahn förderbaren Trageinheiten |
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Publications (1)
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ID=7757823
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE1995111122 Ceased DE19511122A1 (de) | 1995-03-20 | 1995-03-20 | Lagereinrichtung mit entlang einer geschlossenen Bahn förderbaren Trageinheiten |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
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8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: SIEMENS AG, 80333 MUENCHEN, DE |
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