DE19511064A1 - Tiefziehvorrichtung, insbesondere für dentale Zwecke - Google Patents
Tiefziehvorrichtung, insbesondere für dentale ZweckeInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Tiefziehvorrichtung mit einem
Formtisch zur Modellaufnahme, einer Einspannvorrichtung für
Kunststoffolien, einer Heizvorrichtung zur Plastifizierung der
Kunststoffolien sowie einer Vakuumpumpe, insbesondere zur
Herstellung von Formteilen, wie sie im dentalen Bereich
benötigt werden.
Solche Tiefziehvorrichtungen in der Größenordnung von
Tischgeräten sind an sich bekannt.
Dabei sind diese konstruktiv so aufgebaut, daß im Gehäuse eine
Vakuumpumpe eingebaut ist. Über dem Formtisch ist an einer
Säule die Heizvorrichtung befestigt und darunter an derselben
Säule die Einspannvorrichtung. Diese ist vertikal auf den
Formtisch verschiebbar. Bei anderen Geräten befindet sich die
Heizvorrichtung auf einer Seite des Gehäuses und der Formtisch
auf der anderen Seite, während die Einspannvorrichtung sowohl
über die Heizvorrichtung als auch über den Formtisch
verschiebbar oder, gelenkig fixiert, umklappbar angeordnet ist.
Bei diesen mit Vakuum arbeitenden Geräten ist es sehr
nachteilig, daß die im Gehäuse installierte Vakuumpumpe erst
startet, sobald die Einspannvorrichtung mit der plastifizierten
Folie
auf die Modellebene abgesenkt wird. Dies führt, insbesondere
bei dünnen Folien, zu einer ungenügenden Anformung, da sich die
plastifizierte Folie während des Absenkungsvorganges und dem
langsamen Aufbau des Vakuumzuges durch die startende
Vakuumpumpe wieder abgekühlt hat.
Um diese Nachteile zu vermeiden, sind auch Tiefziehgeräte (OS
2753448 und P 3213502) bekanntgeworden, die sehr schnell ein
Vakuum erzeugen können. Dies wird durch den Einsatz eines
Ejektors erreicht. Es entfällt daher die Vakuumpumpe,
andererseits ist jedoch wieder der aufwendige Druckluftanschluß
samt Druckluftversorgung notwendig. Abgesehen davon, daß ein
solcher Anschluß nicht in jedem Raum, in dem das Gerät stehen
sollte, zur Verfügung steht.
Ferner ist aus der Literatur (A. Thiel: "Grundzüge der
Vakuumverformung", Die Kunststoffbücherei Bd. 1, Rudolf Zechner
Verlag, Speyer, 1963, Seite 22) bekannt, daß man in der
Großindustrie versucht, einen stetigen Vakuumzug zur Verfügung
zu haben, indem ein großdimensionierter Vorlaufkessel zwischen
Vakuumpumpe und der Formstation installiert wird. Da in der
Tiefziehmaschine in der Regel aus räumlichen Gründen der
Vorlaufkessel nicht untergebracht werden kann, wird dieser
außerhalb der Maschine aufgestellt und derselbe dann von der
Vakuumpumpe permanent unter Vakuum gehalten. Dies ist auch aus
Gründen einer rationellen Fertigung mit entsprechenden
Taktzeiten erforderlich.
Sehr nachteilig ist hier der große Raumbedarf für die Anlage
und der hohe Energieverbrauch für die ständig arbeitende
Vakuumpumpe.
Vakuumgeräte, bei welchen die Einspannvorrichtung über eine
seitlich befindliche Heizung verschoben oder umgeklappt werden
muß, haben den Nachteil, daß die eingespannte Kunststoffolie
bis zur optimalen Plastifizierung nicht nach unten durchhängen
kann und deshalb entweder ungenügend erhitzt wird, was eine
schlechte Anformung zur Folge hat, oder aber infolge des
Durchhanges die Heizung berührt und dann durch Verbrennen
zerstört werden kann.
Ferner können Kunststoffolien in Kombination mit einer
Unterziehfolie, wie es z. B. zur Herstellung von Gußkappen zum
Schrumpfausgleich oder bei der Herstellung von Schienen als
Platzhalter erforderlich ist, überhaupt nicht bei diesen
Geräten angewendet werden. Denn in diesen Fällen befindet sich
die Unterziehfolie direkt über der Heizung, wo sie bereits
wegschmilzt, bevor sich die darüber befindliche und mehr Hitze
benötigende Kunststoffolie optimal erweicht hat.
Ebenfalls können keine hart-weich kombinierten (Sandwiches)
Kunststoffplatten z. B. für Schienen und dgl. bei diesen
Geräten verarbeitet werden, und dies aus dem gleichen, wie
vorstehend genannten Grund.
Ein weiterer wesentlicher Nachteil bei diesen Geräten besteht
durch das notwendige Umklappen der Einspannvorrichtung von der
Heizung zum Formtisch. Da die Einspannvorrichtung an einer
Seite gelenkig befestigt sein muß, bedingt dies ein schräges
Auftreffen der plastifizierten Folie oder Platte auf das
Modell. Hierdurch ist eine ungleichmäßige Wanddickenverteilung
des Formlings die Folge.
Vakuum-Tiefziehgeräte, bei welchen die Heizvorrichtung über der
vertikal verschiebbaren Einspannvorrichtung angeordnet ist,
haben den Nachteil, daß der Formtisch mit der Modellunterlage
während des Aufheizvorganges und vor dem Absenken der
plastifizierten Folie oder Platte nicht frei zugänglich ist.
Hierdurch kann z. B. nicht die Zeit bis zur optimalen
Plastifizierung des Kunststoffmaterials, z. B. zum Einbetten
des Modells in Granulat oder zur richtigen Fixierung des
Modells oder weiteren Manipulationen an demselben, ausgenutzt
werden.
Es ist daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine
preiswert herzustellende Tiefzieheinrichtung zu schaffen, die
keinerlei Druckluftanschluß benötigt und dennoch einen
schlagartig zur Verfügung stehenden Vakuumzug zur Anformung
bereitstellt und dabei räumlich sehr klein gehalten werden
kann.
Darüber hinaus muß ein freier Zugang zum Formtisch und damit
der Arbeitsbühne bis zur Absenkung des Einspannvorrichtung mit
der plastifizierten Kunststoffolie gewährleistet sein.
Ferner muß die Einspannvorrichtung beim Absenken parallel auf
dem Formtisch auftreffen, um eine gleichmäßige
Wanddickenverteilung des Formlings zu erreichen.
Die Lösung dieser Aufgabe wird gemäß der vorliegenden Erfindung
dadurch erreicht, daß direkt in den Körper des Formtisches und
unter dem Küvettenraum für die Modellaufnahme ein Raum
integriert ist, welcher der Aufnahme des Bereitschaftsvakuums
dient. Im Boden zwischen dem Modellraum und dem Vakuumraum
führt eine Luftleitung zu einem im Gehäuse untergebrachten
Steuerventil und von dort in den Vakuumraum. Eine weitere
Luftleitung führt vom Vakuumraum zu einer ebenfalls im Gehäuse
untergebrachten Vakuumpumpe.
Durch entsprechende elektronische Steuerung wird erreicht, daß
die Vakuumpumpe eine Minute vor Ablauf der für die
entsprechende Kunststoffolie oder -platte eingestellten
Heizungszeit eingeschaltet wird. In dieser für die
Plastifizierung notwendigen Zeit baut die Vakuumpumpe im
Vakuumraum ein Vakuumreservoir auf, so daß beim Absenken der
Einspannvorrichtung durch entsprechende Schaltung sofort und
schlagartig ein starker Vakuumzug zur Anformung zur Verfügung
steht.
Dadurch lassen sich hochpräzise Anformungen sowohl bei dünnen
als auch bei dicken Kunststoffolien oder Kunststoffplatten
erzielen. Ein Druckluftanschluß ist nicht erforderlich.
Sehr vorteilhaft ist der Einbau eines Vakuumraumes direkt in
den Formtisch, da die gesamte Anlage dadurch sehr klein
gehalten werden kann. Im dentalen Einsatzbereich wird
intermittierend gearbeitet, deshalb ist ein separat
aufgestellter Vakuumkessel, der von einer Vakuumpumpe ständig
unter Vakuum gehalten wird, nicht erforderlich. Bei dentalen,
tiefgezogenen Formteilen handelt es sich immer um individuelle
Formen. Eine Serienherstellung gleicher Formen wird nicht
benötigt.
Gemäß der vorliegenden Erfindung läßt sich der Formtisch samt
Vakuumraum vorteilhaft und materialsparend aus einem
zylinderförmigen Teil, vorzugsweise Gußteil, herstellen.
Um die Größe des Gerätes möglichst klein zu halten, wird die
Heizung in den rückwärtigen Bereich des Gerätes versetzt, und
zwar vorteilhaft um 30° im Verhältnis zum Formtisch.
Die Einspannvorrichtung wird seitlich zwischen dem Formtisch
und der Heizung oben am Innenrohr einer auf der
Gerätegrundplatte installierten Teleskopsäule befestigt.
Vorteilhaft weist das Außenrohr der Teleskopsäule eine Kulisse
auf, nach deren Führung die Einspannvorrichtung in drei
Stellungen arretiert werden kann, und zwar: in eine Stellung
direkt unter der Heizung, in eine zweite Stellung auf dem
Formtisch und in eine dritte Stellung nach außen vorne in eine
Folieneinlegeposition. Außerdem ermöglicht die Kulisse eine
vertikale Verschiebbarkeit der Einspannvorrichtung.
Gemäß der Erfindung ergibt eine solche Konstruktion und
Befestigungsart der Einspannvorrichtung erhebliche Vorteile bei
der Benutzung des Gerätes.
Hierbei erleichtert die Folieneinlege-Position infolge der
freien Zugänglichkeit der Einspannvorrichtung das Einlegen und
Festklemmen der Kunststoffolien und -platten
unterschiedlichster Art und Stärke in der Einspannvorrichtung.
Ferner ist in dieser Position der Einspannvorrichtung sowie
auch in der Position desselben unter der Heizung die
Arbeitsbühne des Formtisches
ebenfalls frei zugänglich und ermöglicht vorher und noch
während der Aufheizzeit Manipulationen am Modell, wie z. B. das
Einbetten des Modells in Granulat oder die Fixierung desselben
auf einer Modelltischplatte usw. Dadurch läßt sich erheblich
Zeit einsparen.
Vorteilhaft ist außerdem die vertikale Verschiebbarkeit der
Einspannvorrichtung. Das kulissengeführte Abwärtsgleiten
ermöglicht ein paralleles Auftreffen der plastifizierten
Kunststoffplatte auf dem Modell, und damit wird eine
gleichmäßige Wanddickenverteilung des Formkörpers erzielt.
Ferner wird das kulissengeführte Abwärtsgleiten der
Einspannvorrichtung durch einen unten an der Teleskop-
Innensäule angebrachten Bolzen vorteilhaft als Anschlag zum
Abdichten der Einspannvorrichtung gegenüber dem Modellraum und
gleichzeitig als Schaltbolzen für die Steuerelektronik
ausgenutzt.
Die Erfindung wird nun anhand eines bevorzugten Ausführungs
beispieles näher erläutert:
Fig. 1 zeigt eine perspektivische Ansicht der erfindungsgemäßen
Vorrichtung.
Fig. 2 zeigt einen Schnitt durch den Formtisch und die
Einspannvorrichtung.
Fig. 3 zeigt eine Draufsicht mit teilweise geöffnetem Gehäuse
und den darin befindlichen Steueraggregaten und
Vakuumpumpe.
Fig. 4 zeigt eine Draufsicht der erfindungsgemäßen Vorrichtung.
Die in Fig. 1 dargestellte erfindungsgemäße Vorrichtung zeigt
im wesentlichen einen kreisrunden Gehäuseteil 1, den Formtisch
3 umfassend. Während sich am kastenförmigen Gehäuseteil ein
Bedienpult 2 befindet und an der Oberfläche des Gehäuses die
Einspannvorrichtung 4 mit der Teleskopsäule 5 das Gehäuse
zwecks Befestigung auf der Gerätebodenplatte durchbricht.
Ferner ist am rückwärtigen Gehäuseteil eine Befestigungssäule 8
für die Heizstation 9 angebracht. Unter der Heizstation 9
befindet sich auf der Gehäuseoberfläche eine Spiegelscheibe 10.
Diese ermöglicht eine visuelle Beobachtung des Plastifizier
vorganges der in der Einspannvorrichtung befindlichen
Kunststoffolie.
In der Einspannvorrichtung 4 befindet sich ein Folienspannring
6 sowie 2 einander gegenüberliegende Spannscheiben 7, welche in
Fig. 2 näher beschrieben wird.
Vorteilhaft läßt sich das gesamte Gehäuse einschließlich
Bedienpult durch Metall-Druck-Guß oder auch in Kunststoff
spritzen und auf der, nicht gezeichneten, Bodenplatte
befestigen. Den Formtisch umgibt im oberen Teil noch eine durch
die
Außenwand des Gehäuses 1 begrenzte Rinne 11 für überflüssiges
Granulat. Dieses rollt auf der beidseitig um den Formtisch
schräg verlaufenden Rinne 11 zu einer in Fig. 4 ersichtlichen
Öffnung 12, welche dann den Weg zu einem in das Gehäuse hinein-
und herausschiebbaren Granulat-Auffang-Behälter 13 freigibt.
In Fig. 2 ist ein Schnitt durch den Formtisch 3 mit
Einspannvorrichtung 4 dargestellt, wobei der Formtisch 3
vorzugsweise aus einem gegossenen Zylinder besteht, dessen
oberer Teil als Küvettenraum 15 zur Aufnahme von Granulat und
zur Fixierung des Modells dient.
Am oberen Ende des Formtisches 3 ist außen eine Nut zur
Aufnahme eines Dichtungsringes 14 eingelassen. Dieser
Dichtungsring dient zum Abdichten der abgesenkten
Einspannvorrichtung 4 gegenüber dem Küvettenraum 15.
Der untere Teil des Formtisches 3 umfaßt den Vakuumraum 16. Die
Zylinderwand des Formtisches 3 besitzt zwischen Küvettenraum
und Vakuumraum eine Trennwand 17. In dieser Trennwand verläuft
eine Bohrung 18 mit einer durch ein Feinsieb 19 abgeschlossenen
Öffnung 20 zum Küvettenraum 15 und einer Öffnung 21 in der
Zylinderaußenwand zwecks Verbindung zu einer Pneumatik
verschraubung mit einem Schlauch 22, der zu einem 3/2-Wege-
Steuerventil 23 führt.
In der Zylinderwand des Formtisches 3 befindet sich im
Vakuumraum 16 eine Öffnung 24 zur Aufnahme einer Pneumatik
verschraubung mit einer Schlauchverbindung 25, die ebenfalls
zum 3/2-Wege-Steuerventil 23 führt.
Darunter befindet sich in der Zylinderwand des Formtisches 3
eine weitere Öffnung 26 mit einer Pneumatikverschraubung und
Schlauch 27, der zur Vakuumpumpe 28 führt.
Der vorzugsweise zylinderförmige Formtisch 3 ist mit der
Bodenplatte der erfindungsgemäßen Vorrichtung verschraubt.
Die Einspannvorrichtung 4 besteht aus einem vorzugsweise
gegossenen ringförmigen Metallteil mit Brücke zu einem
Handgriff. Die Brücke der Einspannvorrichtung 4 ist mit der
Teleskop-Innensäule 29 am oberen Ende fest verschraubt. Dort
befindet sich auch ein Arretierstift 30 zur Fixierung der
Einspannvorrichtung.
Im ringförmigen Teil der Einspannvorrichtung 4 ist eine Nut zur
Aufnahme des Dichtungsringes 38 eingefräst. Dieser
Dichtungsring dient zum Abdichten der Kunststoffolie an der
Kunststoffolien-Auflage 32.
Durch einen Folienspannring 6 wird die Kunststoffolie durch die
Spannscheiben 7 auf den Dichtungsring 38 gepreßt und
abgedichtet.
In Folienspannring 6 ist ein Stift 34 eingelassen, welcher über
die spiralförmige Führung 35 in der Spannscheibe 7 durch Drehen
derselben den Folienspannring 6 auf den Dichtungsring 38 preßt
und abdichtet.
Im Schnittbild der Fig. 2 ist die Planfläche der Spannscheibe
7 mit der spiralförmigen Führungsnut 35 separat herausge
zeichnet.
Am unteren Ende der Teleskop-Innensäule 29 ist ein Bolzen 36
eingelassen. Dieser dient der Führung der Teleskop-Innensäule
samt der mit ihr verbundenen Einspannvorrichtung 4 gemäß der im
Außenrohr 31 des Teleskops eingefrästen Schlitze und damit
Kulisse zur horizontalen und vertikalen Bewegung und
Arretiermöglichkeiten der Einspannvorrichtung 4. Somit dient
der Bolzen 36 als Anschlag für horizontale und vertikale
Bewegungen und gleichzeitig als Schaltbolzen für die
Steuerelektronik.
Im Schnittbild der Fig. 2 ist der vertikale Führungsschlitz 37
zu erkennen.
Eine Draufsicht mit teilweise geöffnetem Gehäuse mit den darin
befindlichen Steueraggregaten und Vakuumpumpe zeigt Fig. 3.
Hierbei ist das 3/2-Wege-Steuerventil 23 über den Schlauch 22
mit dem Küvettenraum 15 verbunden und über den Schlauch 25 mit
dem darunterliegenden Vakuumraum (16). Der Schlauch 27
verbindet den Vakuumraum mit der Vakuumpumpe 28.
Ferner befindet sich im Gehäuse noch die Steuerplatine 39 für
den gesamten Funktionsablauf der erfindungsgemäßen Vorrichtung.
Eine weitere Draufsicht der erfindungsgemäßen Vorrichtung zeigt
Fig. 4. Hier ist die Rinne 11 zum Ablauf von überschüssigem
Granulat mit der Öffnung 12 zum Granulat-Vorratsbehälter 13
dargestellt.
Ferner zeigt Fig. 4 die Draufsicht auf das Bedienpult 2.
Nachfolgend eine kurze Beschreibung des Funktionsablaufs der
erfindungsgemäßen Vorrichtung mittels Schaltung über das
Bedienpult:
Nachdem der Hauptschalter 40 betätigt worden ist, blinkt die digitale Anzeige 43. Aus einer empirisch aufgestellten Tabelle kann die Plastifizierungs-Heizzeit der Kunststoffolien unterschiedlichster Qualität und Stärke abgelesen werden. Diese Plastifizierungs-Heizzeit ist mit dem Schalter 42 einzustellen und wird im Display der digitalen Anzeige 43 ersichtlich. Nach Einstellung der Heizzeit und Bestätigung mit Schalter 41 blinkt die LED-Anzeige 44 rot, und die Vorheizzeit des Strahlers 45, die immer konstant voreingestellt ist, beginnt abzulaufen. Jetzt hat man noch Zeit, die ausgewählte Folie in die Einspannvorrichtung 4 einzulegen und auf dem frei zugänglichen Formtisch das Modell einzustellen oder in Granulat einzubetten.
Nachdem der Hauptschalter 40 betätigt worden ist, blinkt die digitale Anzeige 43. Aus einer empirisch aufgestellten Tabelle kann die Plastifizierungs-Heizzeit der Kunststoffolien unterschiedlichster Qualität und Stärke abgelesen werden. Diese Plastifizierungs-Heizzeit ist mit dem Schalter 42 einzustellen und wird im Display der digitalen Anzeige 43 ersichtlich. Nach Einstellung der Heizzeit und Bestätigung mit Schalter 41 blinkt die LED-Anzeige 44 rot, und die Vorheizzeit des Strahlers 45, die immer konstant voreingestellt ist, beginnt abzulaufen. Jetzt hat man noch Zeit, die ausgewählte Folie in die Einspannvorrichtung 4 einzulegen und auf dem frei zugänglichen Formtisch das Modell einzustellen oder in Granulat einzubetten.
Die Vakuumpumpe 28 startet automatisch eine Minute vor dem
Ablauf der Plastifizierungs-Heizzeit und evakuiert den
Vakuumraum 16. Nach Ablauf der Vorheizzeit für den Strahler 45
blinkt die LED-Anzeige 44 grün, und ein akustisches Signal
ertönt zur Aufforderung, die Einspannvorrichtung 4 mit der
eingelegten Folie unter die Heizstation 9 zu schwenken. Die
eingestellte Plastifizierungs-Heizzeit im Display 43 läuft nach
rückwärts ab, und bei Null ertönt wieder ein akustisches
Zeichen zum Ausschwenken der Einspannvorrichtung 4 über den
Formtisch 3 und Absenken auf denselben. Damit wird automatisch
über den Anschlagbolzen 36 der schlagartige Vakuumzug zur
Anformung der plastifizierten Folie an das Modell ausgelöst.
Nach dem Tiefziehvorgang läuft die Vakuumpumpe 28 zwecks
Aufrechterhaltung des Vakuumzuges und bis zur Abkühlung des
Formlings automatisch noch eine Minute weiter. Danach erfolgt
ebenfalls durch das Steuerprogramm über die Steuerplatine 39
die automatische Entlüftung, und der Formling kann der
Einspannvorrichtung 4 entnommen werden.
Claims (12)
1. Tiefziehvorrichtung mit einem Formtisch zur Modellaufnahme,
einer Einspannvorrichtung für Kunststoffolien, einer
Heizvorrichtung zur Plastifizierung der Kunststoffolien
sowie einer Vakuumpumpe, insbesondere zum Tiefziehen von
Kleinformteilen, wie sie im dentalen Bereich benötigt
werden, dadurch gekennzeichnet, daß direkt im Körper des
Formtisches (3) außer dem Küvettenraum (15) ein Vakuumraum
(16) zur Aufnahme eines Bereitschaftsvakuums eingebaut ist
und daß die Einspannvorrichtung (4) mit einer Brücke und
Handgriff am oberen Ende einer im Gehäuse befestigten
Teleskop-Innensäule (29) fest verschraubt ist, wobei zur
Fixierung ein Arretierstift (30) dient.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
sich der Vakuumraum (16) direkt unter dem Küvettenraum (15)
befindet.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß sich im Boden des Küvettenraumes (15) eine Durchbohrung
(20) befindet mit einer durch ein Feinsieb (19) abgedeckten
Öffnung (20) zum Küvettenraum und am anderen Ende der
Durchbohrung (21) mit einem Schlauchanschluß (22) zur
Verbindung mit einem Steuerventil (23).
4. Vorrichtung nach Anspruch 1-3, dadurch gekennzeichnet,
daß im Vakuumraum (16) eine Öffnung (24) mit einem
Schlauchanschluß (25) zum Steuerventil (23) führt.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1-4, dadurch gekennzeichnet,
daß vom Vakuumraum (16) eine weitere Öffnung (26) mit einem
Schlauchanschluß (27) zu einer Vakuumpumpe (28) führt.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1-5, dadurch gekennzeichnet,
daß sich im ringförmigen Teil der Einspannvorrichtung (4)
zwei einander gegenüberliegende Spannscheiben (7) befinden.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1-6, dadurch gekennzeichnet,
daß die Spannscheibe (7) an ihrer planen Fläche eine
spiralförmige Führung (35) besitzt, in welcher der Stift
(34) geführt wird.
8. Vorrichtung nach Anspruch 1-7, dadurch gekennzeichnet,
daß am unteren Ende der Teleskop-Innensäule ein Bolzen (36)
als Anschlag für die horizontalen und vertikalen Bewegungen
der Einspannvorrichtung (4) eingelassen ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 1-8, dadurch gekennzeichnet,
daß der Bolzen (36) bei der vertikalen Endbewegung des
Teleskop-Außenrohrs (31) als Schaltbolzen für die
elektronische Steuerung dient.
10. Vorrichtung nach Anspruch 1-9, dadurch gekennzeichnet,
daß das Außenrohr (31) der Teleskopsäule eine Kulisse
aufweist, nach deren Führung die Einspannvorrichtung (4) in
eine Stellung unter die Heizstation (9) sowie eine Stellung
über und bei Abwärtsbewegung auf den Formtisch (3) und eine
Stellung nach vorne in eine, den Formtisch frei zugänglich
machende Stellung, als Folieneinlege-Position gebracht
werden kann.
11. Vorrichtung nach Anspruch 1-10, dadurch gekennzeichnet,
daß die Heizstation (9) in den rückwärtigen Bereich des
Gerätes um 25-35°, vorzugsweise 30° im Verhältnis zum
Formtisch (3), im Bezug zur Längsausrichtung des Gehäuses
versetzt wird.
12. Vorrichtung nach Anspruch 1-11, dadurch gekennzeichnet,
daß sich auf dem Gehäuse (1) direkt unter der Heizstation
(9) eine Spiegelscheibe (10) befindet.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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Family
ID=26013755
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Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1995111064 Expired - Fee Related DE19511064C2 (de) | 1995-03-25 | 1995-03-25 | Tiefziehvorrichtung, insbesondere für dentale Zwecke |
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