DE19510460A1 - Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Dachziegeln - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von DachziegelnInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B28—WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
- B28B—SHAPING CLAY OR OTHER CERAMIC COMPOSITIONS; SHAPING SLAG; SHAPING MIXTURES CONTAINING CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
- B28B11/00—Apparatus or processes for treating or working the shaped or preshaped articles
- B28B11/003—Apparatus or processes for treating or working the shaped or preshaped articles the shaping of preshaped articles, e.g. by bending
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04D—ROOF COVERINGS; SKY-LIGHTS; GUTTERS; ROOF-WORKING TOOLS
- E04D1/00—Roof covering by making use of tiles, slates, shingles, or other small roofing elements
- E04D1/02—Grooved or vaulted roofing elements
- E04D1/04—Grooved or vaulted roofing elements of ceramics, glass or concrete, with or without reinforcement
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B28—WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
- B28B—SHAPING CLAY OR OTHER CERAMIC COMPOSITIONS; SHAPING SLAG; SHAPING MIXTURES CONTAINING CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
- B28B3/00—Producing shaped articles from the material by using presses; Presses specially adapted therefor
Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren sowie eine
Vorrichtung zur Herstellung von Dachziegeln, insbesondere
Dachpfannen aus Ton.
Zur Herstellung von Dachpfannen aus Ton ist es bereits bekannt,
einen zuvor abgelenkten Tonbatzen im plastifizierten Zustand
einem Preßwerkzeug zuzuführen, welches eine Gipsausfütterung
aufweist, um durch Ausnutzung der mikroskopischen Eigenschaften
des Gipses beim Pressen eine Trennschicht zwischen Formling und
Formwerkzeug zu erreichen. Danach erfolgt das Brennen der
Dachziegel. Die aus den Preßwerkzeugen erhaltenen plastischen
Formlinge werden bei den bekannten Herstellungsverfahren
zunächst einem Trockner zugeführt und danach in einem Ofen
gebrannt. Um die plastischen Formlinge für den Transport
formstabil zu machen, werden sie auf einem Träger abgesetzt und
in verschiedenen Lagen übereinander auf einem Wagen gestapelt.
Mittels des Wagens werden die Rahmen mit Formlingen in einen
Kammertrockner gefahren, wo ein Absetzen der Träger mit
Formlingen erfolgt. Danach wird der Wagen aus dem
Kammertrockner herausgefahren. Nach dem Trocknungsvorgang
werden die Träger mit Formlingen mittels einer
Greifereinrichtung wieder angehoben, auf dem Wagen abgesetzt
und herausgefahren. Schließlich werden die Formlinge den
Trägern entnommen, auf einem Brennwagen abgesetzt und in einem
Ofen gebrannt.
Eine weitere bekannte Verfahrensweise besteht darin, die
plastischen Formlinge in keramischen Kassetten abzulegen,
welche in einer vorgegebenen Besatzhöhe auf einem
Tunnelofenwagen gestapelt werden. Der Wagen wird dann mit
diesen Brennhilfsmitteln in Form der Kassetten und den darin
abgelegten Formlingen durch den Tunnelofen hindurch
transportiert. Nachteilig bei den bekannten Verfahren ist der
hohe fördertechnische Aufwand für das Transportieren zum Füllen
und Entleeren der Kassetten oder der Träger, was sich in
relativ hohen Fertigungskosten niederschlägt. Ein weiterer
Nachteil ist, daß der Einsatz von Kassetten zu einer geringen
spezifischen Ofen-Nettobesatzdichte führt und einen hohen
Energieaufwand für das Brennen der Ziegel bedingt.
Davon ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein
Verfahren für die Herstellung von Dachziegeln sowie eine
Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens anzugeben, bei
welchem die Handhabung der Formlinge wesentlich vereinfacht und
der Energieaufwand zum Brennen der Fertigerzeugnisse wesentlich
gesenkt ist.
Zur Lösung der Aufgabe ist es nach der Erfindung vorgesehen,
daß die Formlinge aus einer keramischen Masse als profilierte
Batzen vorextrudiert und in einer Presse unter Steifverpressung
so steif ausgeformt werden, daß sie aufgrund ihrer
Eigenfestigkeit ohne zusätzliche Brennhilfsmittel direkt auf
dem Ofenwagen abgesetzt werden können.
Durch die erfindungsgemäße Steifverpressung wird eine
mechanische Eigenfestigkeit der Formlinge erreicht, so daß in
Verbindung mit einer entsprechenden Formatgestaltung der
Dachziegel ein selbständiges Stehen der Formlinge, bspw. auf
einem Brennwagen, erreicht ist. Die Formlinge können dadurch
bspw. hochkant durch den Trockner und Brennofen gefördert
werden, ohne daß hierzu gesonderte Brennhilfsmittel, wie bspw.
Kassetten und dgl. erforderlich wären. Hierdurch ist der
maschinentechnische Aufwand für den Transport wesentlich
vereinfacht. Auch wird durch das Entfallen von
Brennhilfsmitteln eine wesentlich höhere spezifische Ofen-
Nettobesatzdichte erreicht, was den Energieaufwand für das
Brennen der Fertigerzeugnisse und damit die Herstellungskosten
erheblich senkt.
Nach einer ersten besonderen Ausführungsform der Erfindung
liegt die Plastizitätszahl nach Pfefferkorn für die Bildsamkeit
der keramischen Masse unter H₀/H = 1,5 und der Wassergehalt
niedriger als etwa 19%. Unter Plastizität wird hierbei das
Vermögen der keramischen Masse verstanden, auf Einwirkung einer
äußeren Kraft mit bleibender Verformung zu reagieren, auch wenn
diese äußere Kraft nicht mehr auf die Masse einwirkt. Die
angegebene Plastizitätszahl nach Pfefferkorn ist ein spezieller
Wassergehalt, bei dem der Prüfkörper auf 30% seiner
ursprünglichen Höhe gestaucht wird, wobei H₀ die Ausgangshöhe
des Prüfkörpers und H die gestauchte Höhe bedeuten.
Nach einer Ausgestaltung der Erfindung werden der keramischen
Masse Zuschlagsstoffe zur Erhöhung der Standfestigkeit
zugegeben, wobei das Intervall der Garbrandtemperatur zur
Erweichungstemperatur zwischen 100 bis 200°C liegt. Als
Zuschlagsstoffe kommen die von der Spaltplattenherstellung
bekannten Stoffe in Betracht.
Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist es
vorgesehen, daß die Formlinge vor dem Absetzen auf die
Transporteinheit einer zusätzlichen Ansteifphase unterworfen
werden. Diese vor dem vertikalen Aufrichten bzw. der Übergabe
der steifgepreßten Formlinge auf den Ofenwagen vorzunehmende
Ansteifphase kann bspw. durch eine separate Verweilstrecke,
d. h. die Strecke während des Transports der Rohlinge zum
Beladen des Ofenwagens, oder dadurch, daß die Transportstrecke
zwischen Presse und Ofenbeladung selbst als Ansteifstrecke
ausgebildet ist, realisiert werden.
Da eine solche keramische Masse gegenüber der durch Quetschen
verformbaren bildsamen Ziegelmasse nach dem Stand der Technik
weniger Wasser enthält, sind höhere Preßkräfte erforderlich, so
daß die herkömmlichen Gipsformen u. U. diesen Kräften nicht
widerstehen und verschleißen. Als Formwerkstoffe werden daher
von der Erfindung Metall, Gummi, Hartkunststoffe, keramische
Werkstoffe und/oder ein Verbundwerkstoff, wie bspw. aus einer
Kunststoff-Keramik-Verbundmasse, vorgeschlagen. Derartige
Formwerkstoffe unterstützen den Ablösevorgang aus der Form.
Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung können auch
geschlossene Preßformen eingesetzt werden, was die
Formatqualität der Dachziegel nochmals verbessert.
Im Rahmen der Erfindung liegt es auch, daß das Preßwerkzeug
derart ausgebildet ist, daß der Dachziegelrohling eine
Aufstandsfläche für eine freistehende Anordnung aufweist.
Hierdurch ist es möglich, den Dachziegelrohling stehend ohne
Brennhilfsmittel zu transportieren und zu brennen, wodurch bei
verringertem fördertechnischen Aufwand eine höhere spezifische
Ofen-Nettobesatzdichte und damit eine Verringerung des
Energieaufwandes beim Brennen der Dachziegel erreicht ist.
Das Preßwerkzeug kann bspw. derart ausgebildet sein, daß die
Aufstandsfläche von einer, bspw. S-förmigen, Flächenwölbung des
Dachziegelrohlings gebildet ist, wodurch die Standfestigkeit
des Dachziegelrohlings während des Förderns und Brennens
nochmals verbessert ist.
Alternativ oder zusätzlich kann das Preßwerkzeug aber auch
derart ausgebildet sein, daß die Aufstandsfläche durch
Wandungsfortsätze der an der Rückseite des Dachziegels
vorgesehenen Anhängenasen bis zum zugeordneten Ziegelrand
gebildet und/oder vergrößert ist.
Durch die Erfindung ist eine bildsame Formgebung von
Preßdachziegeln mit geringem Feuchtigkeitsgehalt der Masse in
der Presse erreicht, so daß die Rohlinge eine solche
mechanische Stabilität aufweisen, daß sie zum einen ohne
besondere Trockenrahmen mit geringer Verweilzeit getrocknet
werden können und durch entsprechende Konditionierung mit
Zuschlagsstoffen ein Schnellbrennen der Rohlinge ermöglicht
ist. Durch die besondere Masse- und Formatgestaltung des
Preßdachziegels kann dieser stehend ohne Brennhilfsmittel mit
deutlich minimiertem Energieaufwand gebrannt werden.
Weitere Ziele, Vorteile, Merkmale und Anwendungsmöglichkeiten
der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden
Beschreibung von Ausführungsbeispielen anhand der Zeichnung.
Dabei bilden alle beschriebenen und/oder bildlich dargestellten
Merkmale für sich oder in beliebiger sinnvoller Kombination den
Gegenstand der vorliegenden Erfindung, auch unabhängig von
ihrer Zusammenfassung in den Ansprüchen oder deren
Rückbeziehung.
Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Teildarstellung eines Ober- oder
Unterteils einer möglichen Ausführungsform eines
erfindungsgemäßen Preßwerkzeuges,
Fig. 2 einen mit einem möglichen Preßwerkzeug nach der
Erfindung hergestellten Dachziegelrohling mit etwa
S-förmiger Flächenwölbung und
Fig. 3 einen mit einer weiteren Ausführungsform eines
erfindungsgemäßen Preßwerkzeuges hergestellten
Dachziegelrohling, dargestellt von seiner Rückseite
mit verlängerten Anhängenasen.
Das lediglich schematisch und nur teilweise dargestellte Unter-
bzw. Oberteil 1 eines Preßwerkzeuges zur Herstellung von
Dachziegeln weist einen äußeren Formrahmen 2 auf, in welchen
ein Formeinsatz 3 eingesetzt ist. Der Formeinsatz 3 weist einen
Formwerkstoff aus Metall, Gummi, Hartkunststoff, keramischem
Werkstoff und/oder einem Verbundwerkstoff, wie bspw. einer
Kunststoff-Keramik-Verbundmasse auf. Ein derart aufgebautes
Preßwerkzeug widersteht den bei einer Steifverpressung einer
keramischen Masse mit geringem Wassergehalt erforderlich hohen
Preßkräften und weist eine hohe Standzeit auf.
Fig. 2 zeigt einen mit einem derart aufgebauten Preßwerkzeug
hergestellten Dachziegelrohling 4. Hierfür ist das Preßwerkzeug
bzw. der Formeinsatz 3 derart ausgebildet, daß der
Dachziegelrohling 4 eine etwa S-förmige Flächenwölbung 5
aufweist. Hierdurch ist eine vergrößerte Aufstandsfläche 7 des
Dachziegelrohlings 4 erreicht, so daß dieser freistehend ohne
Brennhilfsmittel, bspw. auf Ofenwagen abgesetzt werden kann.
Der fördertechnische Aufwand für das Transportieren der
Dachziegelrohling ist damit wesentlich reduziert und
gleichzeitig die Ofen-Nettobesatzdichte wesentlich erhöht, so
daß sich eine deutliche Senkung des Energieaufwandes ergibt.
Alternativ oder zusätzlich zu der Ausführungsform gemäß Fig. 2
kann das Preßwerkzeug auch derart ausgebildet sein, daß die an
der Rückseite des Dachziegels vorgesehen Anhängenasen 6 zum
späteren Einhängen des Dachziegels an einer dachseitigen
Lattung bis zum zugeordneten Ziegelrand 8 verlängert sind.
Durch diese stegartigen Wandungsfortsätze 9 der Anhängenasen 6
ist die Aufstandsfläche des Dachziegelrohlings für eine
freistehende Anordnung ohne Brennhilfsmittel ebenfalls
vergrößert ist.
Bezugszeichenliste
1 Preßwerkzeug, Preßwerkzeugunterteil
2 Formrahmen
3 Formeinsatz
4 Dachziegelrohling
5 Flächenwölbung
6 Anhängenase
7 Aufstandsfläche
8 Ziegelrand
9 Wandungsfortsatz
2 Formrahmen
3 Formeinsatz
4 Dachziegelrohling
5 Flächenwölbung
6 Anhängenase
7 Aufstandsfläche
8 Ziegelrand
9 Wandungsfortsatz
Claims (9)
1. Verfahren zur Herstellung von Dachziegeln, insbesondere
Dachpfannen aus Ton, wobei eine keramische Masse einem
Preßwerkzeug zugeführt und der aus dem Preßwerkzeug
entnommene Formling, ggf. unter vorhergehender Trocknung, in
einem Ofen gebrannt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die
Formlinge aus einer keramischen Masse als profilierte Batzen
vorextrudiert und in dem Preßwerkzeug ausgeformt werden,
derart daß die Formlinge aufgrund ihrer Eigenfestigkeit ohne
Hilfsmittel direkt auf eine Einrichtung zum Transport der
folgenden Bearbeitungsstation absetzbar sind.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Plastizitätszahl nach Pfefferkorn für die Bildsamkeit der
keramischen Masse unter H₀/H = 1,5 liegt und der
Wassergehalt niedriger als 19% beträgt.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
keramischen Masse Zuschlagstoffe zur Erhöhung ihrer
Standfestigkeit zugegeben werden, wobei das Intervall
Garbrandtemperatur zur Erweichungstemperatur zwischen 100-
200°C liegt.
4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Formlinge vor dem Absetzen auf die
Transporteinheit einer zusätzlichen Ansteifphase unterworfen
werden.
5. Vorrichtung zum Pressen von keramischer Masse zur
Herstellung von Dachziegel-Formlingen mit einem
Preßwerkzeug, insbesondere für Dachpfannen aus Ton, zur
Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis
4, dadurch gekennzeichnet, daß das Preßwerkzeug (1) einen
Formeinsatz (2) mit Metall, Gummi, Hartkunststoffen,
keramischen Werkstoffen und/oder einem Verbundwerkstoff, wie
bspw. aus einer Kunststoff-Keramik-Verbundmasse, als
Formwerkstoff aufweist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das
Formwerkzeug (1) als geschlossene Preßform ausgebildet ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet,
daß das Preßwerkzeug (1) derart ausgebildet ist, daß der
Dachziegelrohling (4) eine Aufstandsfläche (7) für eine
freistehende Anordnung aufweist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das
Preßwerkzeug derart ausgebildet ist, daß die Aufstandsfläche
(7) von einer, bspw. S-förmigen, Flächenwölbung (5) des
Dachziegelrohlings (4) gebildet ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet,
daß das Preßwerkzeug (1) derart ausgebildet ist, daß die
Aufstandsfläche (7) durch Wandungsfortsätze (9) der an der
Rückseite des Dachziegels vorgesehenen Anhängenasen (6) bis
zum zugeordneten Ziegelrand (8) gebildet und/oder vergrößert
ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19510460A DE19510460A1 (de) | 1994-03-24 | 1995-03-24 | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Dachziegeln |
Applications Claiming Priority (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4410092 | 1994-03-24 | ||
DE4427720 | 1994-08-05 | ||
DE19510460A DE19510460A1 (de) | 1994-03-24 | 1995-03-24 | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Dachziegeln |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19510460A1 true DE19510460A1 (de) | 1995-10-12 |
Family
ID=25935010
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19510460A Withdrawn DE19510460A1 (de) | 1994-03-24 | 1995-03-24 | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Dachziegeln |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19510460A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0732461A1 (de) * | 1995-03-15 | 1996-09-18 | Trost Dachkeramik GmbH Malsch | Flachpfannenziegel |
EP0770739A1 (de) * | 1995-10-23 | 1997-05-02 | TEICHGRÄBER GmbH | Dachziegel |
Citations (4)
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DE1683892A1 (de) * | 1967-11-24 | 1971-03-11 | Ludowici Michael Christian | Pressform fuer Revolverpressen |
DE3402985A1 (de) * | 1984-01-28 | 1985-08-01 | Marin 6729 Hatzenbühl Schnorr | Verfahren zur herstellung von ziegeln |
DE3803288C1 (en) * | 1988-02-04 | 1989-06-08 | Marin 6729 Hatzenbuehl De Schnorr | Process and apparatus for producing ceramic mouldings |
DE3812901C1 (de) * | 1988-04-18 | 1989-09-14 | Rieter-Werke Haendle Kg, 7750 Konstanz, De |
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1995
- 1995-03-24 DE DE19510460A patent/DE19510460A1/de not_active Withdrawn
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8130 | Withdrawal |