DE19510330C2 - Biegegerät - Google Patents
BiegegerätInfo
- Publication number
- DE19510330C2 DE19510330C2 DE1995110330 DE19510330A DE19510330C2 DE 19510330 C2 DE19510330 C2 DE 19510330C2 DE 1995110330 DE1995110330 DE 1995110330 DE 19510330 A DE19510330 A DE 19510330A DE 19510330 C2 DE19510330 C2 DE 19510330C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- bending
- workpiece
- reference mark
- angle
- bending segment
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Fee Related
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B21—MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21D—WORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21D7/00—Bending rods, profiles, or tubes
- B21D7/14—Bending rods, profiles, or tubes combined with measuring of bends or lengths
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Bending Of Plates, Rods, And Pipes (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Biegegerät nach dem Oberbegriff des
Patentanspruchs 1.
Derartige Biegegeräte sind bekannt (US 3 949 584, US 4 532 787). Deren wesentliche Teile sind das
Biegesegment mit dem Werkstückhalter und der Gegenhalter, der das zu biegende
Rohr unter Ausführung einer Gleitbewegung so hält, daß es in die Umfangsnut
des Biegesegments hineingezogen bzw. hineingedrückt werden kann. Das
Biegesegment ist dabei in der Regel ein Sektor einer Kreisscheibe mit einem
Umfangswinkel von etwa 270 Grad, wobei dieser Winkel aber nicht kritisch ist.
Das Biegesegment selbst bestimmt den Biege- oder Krümmungsradius des
herzustellenden Rohrbogens. Die Umfangsnut hat in der Regel einen etwa
halbkreisförmigen Querschnitt, der dem Durchmesser des zu biegenden
Rohres angepaßt ist.
Der Gegenhalter kann unterschiedliche Bauformen aufweisen: Zum einen kann
es sich um ein gelenkig gelagertes Druckstück in Form eines Quaders
handeln, dessen mit dem Rohr in Berührung stehende Oberfläche in Form
einer Rinne mit halbkreisförmigem Querschnitt ausgebildet ist, dessen
Durchmesser dem Durchmesser des zu biegenden Rohres entspricht. Die
betreffende Fläche kann aber auch als eine hohle Torusfläche ausgebildet
sein, damit das Druckstück nur an seinen beiden Enden auf dem zu
biegenden Rohr aufliegt. Schließlich ist es aber auch denkbar, anstatt eines
blockförmigen Gegenhalters eine oder mehrere spulenförmige Rollen vorzu
sehen, deren Umfangsnut einen etwa halbkreisförmigen Querschnitt aufweist,
der wiederum dem Durchmesser des zu biegenden Rohres angepaßt ist.
Ein besonderes Problem bei derartigen Biegegeräten ist die Herstellung von
Rohrbögen oder Krümmern, deren gerade Enden unter einem genau vorge
gebenen Winkel zueinander stehen sollen, da die gebogenen Rohre in der
Regel mit weiteren Rohren zu verbinden sind. Die Genauigkeit der Biegung
hängt nicht zuletzt von den Rückfedereigenschaften des Rohrwerkstoffs ab,
jedoch können Abweichungen infolge einer Rückfederung des Rohrwerkstoffs
zumindest weitgehend kompensiert werden. Zum Zwecke der Einstellung
eines bestimmten Biegewinkels besitzen die bekannten Geräte in aller Regel
Winkelmesser der unterschiedlichsten Bauart.
Durch die US-PS 3 949 584 ist es bekannt, dem Rahmen des Biegegeräts
eine ortsfeste Winkelskala zuzuordnen und dem Biegesegment eine Be
zugsmarke in Form eines mit dem Biegesegment drehbaren Zeigers, der mit
der ortsfesten Winkelskala zusammenwirkt.
Durch die US-PS 4 532 787 ist es bekannt, dem drehbaren Biegesegment
eine Winkelskala zuzuordnen, die mit einer zumindest weitgehend ortsfesten
Bezugsmarke zusammenwirkt, die an dem ortsfesten, aber schwenkbaren
Gegenhalter angebracht ist. Es handelt sich gewissermaßen um die kine
matische Umkehrung des Winkelmessers nach der US-PS 3 949 584.
Den beiden bekannten Lösungen ist es gemein, daß im Grunde nur die
Winkeldrehung des Biegesegments relativ genau gemessen werden kann,
nicht aber der Biegewinkel des Rohres, und zwar selbst dann nicht, wenn man
für die Rückfederung des Rohrwerkstoffs einige Winkelgrade zu dem Sollwert
hinzu addiert. Der Grund für diese Ungenauigkeiten liegt darin, daß das
geradlinige Rohrende, das durch den Gegenhalter gehalten werden soll, einige
unkontrollierbare Bewegungen ausführt, die einen ungenauen Biegewinkel
verursachen. Die blockförmigen Gegenhalter sind in der Regel gelenkig
gelagert, so daß sie sich während des Biegevorgangs schief einstellen
können, wodurch sich die Achse des noch geraden Rohrstücks um wenige
Grade verlagert. Die gleichen Beobachtungen lassen sich auch bei rollen
förmigen Gegenhaltern machen, so daß auch hierbei der Biegewinkel des
Rohrbogens nicht mit dem Drehwinkel des Biegesegments übereinstimmt, so
daß gegebenenfalls nachträgliche Korrekturen des Biegewinkels erforderlich
sind. Die bekannten Winkelmesser sind also nur sehr bedingt brauchbar, um
den genauen Biegewinkel zu bestimmen.
Eine damit verbundene weitere Schwierigkeit liegt bei motorisch angetriebenen Biegegeräten darin,
daß der Elektromotor auch nach der Stromunterbrechung einen erheblichen
Nachlauf hat, der durch eine frühzeitige Unterbrechung des Stromflusses
kompensiert werden muß, worauf sich die Bedienungsperson durch impuls
weises Aufschalten des Stromes allmählich an den gewünschten Biegewinkel
"herantastet".
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Biegegerät der eingangs
beschriebenen Gattung anzugeben, mit dem erheblich genauere Biegewinkel
zwischen den geradlinigen Enden des gebogenen Rohres erreicht werden
können.
Die Lösung der gestellten Aufgabe erfolgt bei dem eingangs angegebenen
Biegegerät erfindungsgemäß durch die Merkmale im Kennzeichen des
Patentanspruchs 1.
Durch diese Lösung werden automatisch Verlagerungen des
ungebogenen Teilstücks des Werkstücks, z. B. des Rohres, erfaßt; die
Winkelskala zeigt nur die Drehung des Biegesegmentes an, die dieses
gegenüber dem ungebogenen Teilstück des Werkstücks ausführt, nicht aber
gegenüber einer ortsfesten Bezugsmarke am Gerät selbst oder an einem
Teil des Biegegeräts. Hierdurch werden etwaige Verlagerungen,
Schiefstellungen etc. des ungebogenen Teilstücks während des
Biegevorganges automatisch erfaßt und kompensiert. Naturgemäß ist auch
hierbei die Rückfederung des Rohrwerkstoffs zu beachten, jedoch liegen
dafür Erfahrungswerte vor, die sehr viel leichter durch einen Zuschlag zu
dem vorgegebenen Winkel berücksichtigt werden können, so daß die beiden
geraden Schenkel des Rohrbogens unter einem genau vorgegebenen Winkel
zueinander stehen, sobald der Biegevorgang beendet und der Rohrbogen aus
dem Gerät entnommen worden ist.
Vorteilhafte Weiterbildungen der erfindungsgemäßen Lösung behan
deln die Patentansprüche 2 bis 4.
Die Genauigkeit der Biegevorgänge spielt dann eine besondere Rolle, wenn
mehrere Biegungen - auch mit entgegengesetzter Biegerichtung - an ein und
demselben Werkstück durchgeführt werden müssen und Anfangs- und End
stück des Werkstücks miteinander fluchten müssen. Derartige Vorgaben be
stehen beispielsweise dann, wenn ein Rohr um ein Rohr oder mehrere
andere Rohre herumgeführt werden muß, um Kreuzungen zu vermeiden.
Für solche Zwecke ist die Erfindung beson
ders geeignet.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung und seine Wirkungs
weise werden nachfolgend anhand der Fig. 1 und 2 näher erläutert.
Es zeigt
Fig. 1 eine Draufsicht auf ein Biegegerät bzw. eine Biegevorrichtung mit einem einge
legten und noch ungebogenen Rohr und
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Vorrichtung nach Fig. 1, nachdem das
Biegesegment einen Drehwinkel von 60 Grad zurückgelegt und
das Rohr entsprechend gebogen hat.
In Fig. 1 ist ein Biegegerät 1 dargestellt, dessen Antriebsmotor, Getriebeteile
etc. in einem Gehäuse 2 untergebracht sind. In dem Gehäuse 2 ist eine An
triebswelle 3 für ein Biegesegment 4 gelagert, das als Segment einer flachen
Kreisscheibe ausgebildet ist und eine Umfangsnut 5 mit einem etwa halb
kreisförmigen Querschnitt aufweist. Das Biegesegment 4 ist entlang einer
Sehne oder Sekante abgeschnitten und besitzt dadurch eine achsparallele
ebene Fläche 6, auf die ein hakenförmiger Werkstückhalter 7 aufgeschraubt
ist. Die Antriebswelle 3, die die Biegeachse A definiert, ist an ihrem äußeren
Ende als Vierkant 8 ausgebildet, und das Biegesegment 4 besitzt eine Art
Nabe, die komplementär zu dem Vierkant 8 ausgebildet ist.
Am Gehäuse 2 ist mittels eines Gelenkzapfens 9 auswechselbar ein Gegen
halter 10 befestigt, der eine Ausnehmung 11 aufweist, die das zu biegende,
hier aber noch geradlinige Werkstück 12 ziemlich genau tangential in der
Umfangsnut 5 hält.
Auf den Vierkant 8 der Antriebswelle 3 ist mittels einer komplementären Aus
nehmung eine Kreisscheibe 13 aufgesetzt, auf deren Umfang eine Winkel
skala 14 angeordnet ist. Die Kreisscheibe 13 trägt mittels eines gestrichelt
angedeuteten Drehlagers 15 einen Ausleger 16, auf dem eine Bezugsmarke
17 angebracht ist, die mit der Winkelskala 14 zusammenwirkt. Auf diese
Weise ist jede relative Verdrehung zwischen der Kreisscheibe 13 und dem
Ausleger 16 genau ablesbar.
Der Ausleger 16 ist an seinem freien Ende mit einer Schiebebuchse 18 ver
sehen, die eine Längsbohrung aufweist, die etwa rechtwinklig zum radialen
Ausleger 16 verläuft. In der Bohrung der Schiebebuchse 18 ist verschiebbar
ein Anschlag 19 geführt, der als zylindrischer Stab ausgeführt ist und an
seinem auf das Werkstück 12 gerichteten Ende ein Querstück 20 trägt,
das an dem Werkstück 12 zur Anlage bringbar ist. Zur Festlegung des An
schlags 19 gegenüber dem Ausleger 16 ist eine Arretiervorrichtung 21 vorge
sehen, die aus einer Rändelschraube besteht.
Vor Einleitung des Biegevorganges wird die Bezugsmarke 17 - wie darge
stellt - auf den Skalenwert "0" eingestellt, und bei gelöster Arretiervorrichtung
21 wird das Querstück 20 zur Anlage am Werkstück 12 gebracht, so daß der
Ausleger 16 die in Fig. 1 gezeigte Stellung einnimmt. In dieser Einstellung
ist die Achse des Werkstücks 12, d. h. des Rohres, völlig gestreckt bzw.
geradlinig. Die Rändelschraube wird jetzt festgezogen.
Durch Einschalten des hier nicht näher bezeichneten Antriebsmotors führen
die Antriebswelle 3, das Biegesegment 4 und die Kreisscheibe 13 mit der
Winkelskala 14 eine Drehung entgegen dem Uhrzeigersinne aus, wobei der
Werkstückhalter 7 das von ihm erfaßte freie Ende 12a des Werkstücks 12
mitnimmt. Hierbei führt dieses eine Gleitbewegung gegenüber dem Gegen
halter 10 aus und wird nach und nach in die sich drehende Umfangsnut 5
hineingezogen, wie dies in Fig. 2 dargestellt ist. Hierbei wandert die Winkel
skala 14 an der Bezugsmarke 17 vorbei; sie zeigt exakt den Wert an, um den
das freie Ende 12a gegenüber dem ungebogenen Teilstück des Werkstücks
12 gebogen worden ist. Sofern hierbei das ungebogene Teilstück eine
Lageänderung gegenüber dem Gehäuse 2 ausführt, folgt hierbei der Ausleger
16 dieser Lageveränderung, so daß diese Lageveränderung automatisch
kompensiert wird, weil die Bezugsmarke 17 an dieser Lageänderung teil
nimmt.
Sofern hierbei eine Rückfederung von beispielsweise 3 Grad festgestellt wird,
kann dieser Wert bei der Beobachtung der Winkelskala 14 beachtet werden,
so daß der Antrieb der Antriebswelle 3 erst dann stillgesetzt wird, wenn der
vorgegebene Biegewinkel zuzüglich dem Rückfederungswinkel erreicht ist.
Die Genauigkeit der Winkelmessung kann noch dadurch gesteigert werden,
daß das zu biegende Rohr durch kurzes Antippen des Motorschalters vorge
spannt wird, ohne daß jedoch hierbei bereits eine Biegung ausgeführt wird.
Erst danach wird der Anschlag 19 an das Werkstück 12 angelegt und der
Nullabgleich entsprechend den obigen Ausführungen durchgeführt.
Es ist selbstverständlich möglich, die Lage der Winkelskala 14 und der Be
zugsmarke 17 zu vertauschen, d. h. die Winkelskala auf dem Ausleger 16 an
zubringen und die Bezugsmarke 17 auf der Kreisscheibe 13. In diesem Falle
ist es zweckmäßig, die Abmessungen des Auslegers 16 im Bereich der
Kreisscheibe 13 so zu vergrößern, daß der Ausleger 16 mittels eines Kreis
bogens die Kreisscheibe 13 allseitig überragt, so daß auf dem Ausleger eine
Winkelskala angebracht werden kann, die 180 Winkelgrade und mehr er
reichen kann.
Die Kreisscheibe 13 und der Ausleger 16 sind durch das bereits be
schriebene Drehlager 15 verbunden, wobei die Kreisscheibe 13 vor oder
hinter dem Ausleger 16 angebracht sein kann. In dem zuletzt genannten Fall
wird der Ausleger 16 aus einem transparenten Material hergestellt. Die
Drehlagerung ist reibungsbehaftet, so daß bei Ausführung der Drehung aus
der Stellung gemäß Fig. 1 in die Stellung gemäß Fig. 2 das Querstück 20
des Anschlags 19 stets in Kontakt mit dem ungebogenen Teil des Werk
stücks 12 gehalten wird. Dadurch, daß die Kreisscheibe 13, der
Ausleger 16 und der Anschlag 19 mit dem Querstück 20 eine Baueinheit
bilden, kann dieses Teil separat geliefert und zu Nachrüstzwecken für bereits
vorhandene Biegegeräte verwendet werden. Die Verwendung ist auch nicht
auf motorisch angetriebene Biegegeräte beschränkt; selbstverständlich kann
ein derartiger Winkelmesser auch in Verbindung mit manuell betätigten
Biegegeräten verwendet werden.
Für die sofortige Unterbrechung des Kraftflusses zwischen dem Antriebs
motor und dem Biegesegment 4 dient ein Ausrückhebel 22, der mit einer
mechanischen Kupplung im Innern des Gehäuses 2 zusammenwirkt.
Claims (4)
1. Biegegerät für langgestreckte Werkstücke, insbesondere
für Rohre, enthaltend ein um eine Biegeachse durch eine
Antriebswelle drehbares Biegesegment mit einem Werkstück
halter und einer Umfangsnut für die Aufnahme des Werk
stücks und einen ortsfesten Gegenhalter für das Anpressen
des Werkstücks an das Biegesegment, wobei eine Winkel
skala oder eine Bezugsmarke drehfest mit dem Biegesegment
verbunden ist und - zum Messen des Biegewinkels - mit
einer Bezugsmarke bzw. einer Winkelskala zusammenarbei
tet, dadurch gekennzeichnet, daß von der Biegeachse (A)
ein frei drehbarer Ausleger (16) absteht, der die Bezugs
marke (17) bzw. die Winkelskala trägt und zur Anlage an
ein ungebogenes Teilstück des Werkstückes (12) bringbar ist.
2. Biegegerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Ausleger (16) eine etwa senkrecht zu diesem verlau
fende Schiebebuchse (18) mit einer Arretiervorrichtung
(21) für einen verschiebbaren Anschlag (19) aufweist, mit dem
das Zur-Anlage-Bringen an das ungebogene Teilstück des Werk
stücks (12) erfolgt.
3. Biegegerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich
net, daß die Antriebswelle (3) ein Mehrkantprofil (8)
besitzt, das durch das Biegesegment (4) nach außen
vorsteht und auf das eine mit dem Ausleger (16) über ein
dessen freie Drehbarkeit gestattendes Drehlager (15)
verbundene Kreisscheibe (13) formschlüssig aufsetzbar
ist, die an ihrem Umfang die Winkelskala (14) bzw. die
Bezugsmarke trägt und damit deren drehfeste Verbindung
mit dem Biegesegment gewährleistet.
4. Biegegerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß -
zur Vermeidung eines Nachlaufs von Winkelskale (14) bzw.
Bezugsmarke bei einer elektromotorischen Betätigung der
Antriebswelle (3) - der Kraftfluß vom Elektromotor zum Biegeseg
ment (4) durch eine Kupplung aufhebbar ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995110330 DE19510330C2 (de) | 1995-03-22 | 1995-03-22 | Biegegerät |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995110330 DE19510330C2 (de) | 1995-03-22 | 1995-03-22 | Biegegerät |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19510330A1 DE19510330A1 (de) | 1996-09-26 |
DE19510330C2 true DE19510330C2 (de) | 1997-03-27 |
Family
ID=7757336
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1995110330 Expired - Fee Related DE19510330C2 (de) | 1995-03-22 | 1995-03-22 | Biegegerät |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19510330C2 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102005032057A1 (de) * | 2005-01-11 | 2006-07-20 | Johann Niedermeier | Meßvorrichtung zum Anbringen an einem Handbiegegerät für Rohre und Stangen |
WO2006074880A1 (de) * | 2005-01-11 | 2006-07-20 | Johann Hainzinger | Biegevorrichtung für langgestreckte werkstücke, insbesondere rohre und längenmesser für eine biegevorrichtung |
CN104259339A (zh) * | 2014-08-29 | 2015-01-07 | 四川顶锐液压设备制造有限公司 | 半自动刻度线钢筋弯曲机 |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN100443210C (zh) * | 2006-10-20 | 2008-12-17 | 张家港市合丰机械制造有限公司 | 倾角式回转座 |
IT201800010409A1 (it) * | 2018-11-16 | 2020-05-16 | Cml Int S P A | Macchina per curvare un pezzo allungato senza formazione di grinze |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3949584A (en) * | 1974-12-23 | 1976-04-13 | Greenlee Bros. & Co. | Bending apparatus having a roller support unit for E.M.T., conduit and thin wall tubing |
US4532787A (en) * | 1981-03-16 | 1985-08-06 | C.M.L. Costruzioni Meccaniche Liri S.R.L. | Portable electromechanically-controlled pipe-bending apparatus |
-
1995
- 1995-03-22 DE DE1995110330 patent/DE19510330C2/de not_active Expired - Fee Related
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102005032057A1 (de) * | 2005-01-11 | 2006-07-20 | Johann Niedermeier | Meßvorrichtung zum Anbringen an einem Handbiegegerät für Rohre und Stangen |
WO2006074880A1 (de) * | 2005-01-11 | 2006-07-20 | Johann Hainzinger | Biegevorrichtung für langgestreckte werkstücke, insbesondere rohre und längenmesser für eine biegevorrichtung |
CN101128274B (zh) * | 2005-01-11 | 2010-08-18 | 约翰·海因茨英格 | 用于细长的工件的弯曲装置 |
CN104259339A (zh) * | 2014-08-29 | 2015-01-07 | 四川顶锐液压设备制造有限公司 | 半自动刻度线钢筋弯曲机 |
CN104259339B (zh) * | 2014-08-29 | 2016-03-02 | 四川顶锐液压设备制造有限公司 | 半自动刻度线钢筋弯曲机 |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE19510330A1 (de) | 1996-09-26 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP0226167A2 (de) | Verfahren zum Biegen von strangförmigem Material sowie Biegemaschine zur Durchführung dieses Verfahrens | |
DE19510330C2 (de) | Biegegerät | |
DE3417890A1 (de) | Biegemaschine fuer draht- oder bandfoermiges material | |
DE2900896C2 (de) | Gewinde-Meßgerät | |
DE1810226A1 (de) | Tragbare Rohrbiegevorrichtung | |
DE2360780B1 (de) | Vorrichtung zum Messen des Radius eines Werkstückes | |
DE4409160C1 (de) | Rohrabstechgerät für Kunststoffrohre | |
DE2616199C3 (de) | Vorrichtung zum Paraffinieren eines Fadens | |
EP0463132A1 (de) | Biegemaschine zum biegen von stabförmigem material. | |
DE3512290A1 (de) | Messeinrichtung zum messen des spaltes zwischen zwei walzen oder rollen sowie verfahren zur durchfuehrung der messung | |
DE619626C (de) | Messbank, insbesondere zum Pruefen von sogenannten Evolventenfraesern | |
DE19800734B4 (de) | Rohrschneidegerät | |
EP0513432A1 (de) | Vorrichtung zur Ermittlung des Durchhanges einer laufenden Materialbahn quer zu ihrer Längsrichtung | |
DE2723104B1 (de) | Vorrichtung zum Messen des Neigungswinkels einer Werkstueckoberflaeche | |
DE2208878A1 (de) | Drehmoment-schluessel | |
DE2811969C2 (de) | Vorrichtung zum Messen einer sphärischen Fläche in Abhängigkeit von einer zylindrischen oder kegeligen Fläche | |
DE1577373B1 (de) | Einrichtung zum massgenauen Anschleifen des variabel einstellbaren Spitzenradius eines im Schwenkarm einer Kopier-Stirnschleifmaschine eingespannten Drehmeissels | |
DE1402766A1 (de) | Vorrichtung zum schraubenfoermigen Hochkantwickeln eines Bandes auf ein sich drehendes Rohr | |
EP3505455B1 (de) | Wickeleinrichtung | |
DE671532C (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Biegen von Rohren, insbesondere von Rohrbogen | |
DE587127C (de) | Gewindewalzmaschine | |
EP0120464B1 (de) | Vorrichtung zum Biegen von Rohren | |
DE1830601U (de) | Messgeraet fuer die bestimmung von innen- und/oder aussendurchmessern. | |
AT96879B (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Messen von röhren- oder stabförmigen Körpern. | |
DE2100073C3 (de) | Halte- und Drehvorrichtung für Werkstoff-Prüfeinrichtungen, z.B. für Schäfte, Wellen oder dergleichen |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |