DE19509800C1 - Verfahren und Einrichtung zum Prüfen von Paletten - Google Patents

Verfahren und Einrichtung zum Prüfen von Paletten

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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Einrichtung zum Prüfen von Paletten, die aus miteinander verbundenen, unten an­ geordneten, beabstandeten Klötzen, Oberbrettern und Laufbret­ tern gebildet sind.
Derartige Palettenprüfungen werden vorzugsweise vor Palet­ tiereinrichtungen eingebaut. Das Prüfverfahren und die Prüfein­ richtung helfen Unfälle zu verhüten und gewährleisten einen reibungslosen Transportablauf.
Voraussetzung zur Behandlung von Paletten ist, daß alle Palet­ ten einzeln und als Stapel auf Kettenförderern und Rollgängen transportfähig sind und Palettenteile nicht mehr als 20 mm über die Normalmaße der Paletten hinausragen. Derartige Verfahren und Einrichtungen werden außerdem für eine Kapazität von etwa 150 Paletten/Stunde ausgelegt. Dennoch hängt die Durchsatzlei­ stung entscheidend vom Verhältnis der Anzahl von Gut- und Schlecht-Paletten ab.
Der in den Ansprüchen 1 und 10 angegebenen Erfindung liegt das Problem zugrunde, das Prüfen und Reparieren von Paletten nicht von Hand, sondern automatisch durchzuführen.
Die gestellte Aufgabe wird nach dem eingangs bezeichneten Ver­ fahren dadurch gelöst, daß die Paletten einer Oberbrettdruck­ kontrolle, einer Laufbrettkontrolle, einer Freiraumkontrolle und einer Klotzkontrolle unterzogen werden. Dadurch werden we­ sentliche Fehler und Beschädigungen sehr schnell entdeckt, so daß die sich daraus ergebenden Maßnahmen gezielt ergriffen wer­ den können.
Weitere Verfahrensmerkmale bestehen darin, daß die Oberbretter und/oder die Laufbretter einer Belastungsprüfung unterworfen werden.
Weiterhin wird vorgeschlagen, daß die Paletten in ihrer Höhe kontrolliert werden, ferner, daß die Breite des mittleren Lauf­ brettes geprüft wird, weiterhin, daß eine Freiraumkontrolle zwischen den Laufbrettern durchgeführt wird, sowie daß eine Er­ kennung einer Gelbfußpalette vorgenommen wird, daß eine Palet­ tendiagonalmessung durchgeführt wird, schließlich, daß eine Hohlnieten-Erkennung bei Gelbfußpaletten durchgeführt wird und daß die Paletten mit einer Nageleinheit bearbeitet werden.
Die gestellte Aufgabe wird ferner aufgrund einer eingangs be­ zeichneten Einrichtung dadurch gelöst, daß Module aus einer Pa­ lettenaufgabe, aus einem Bürsteinheiten-Modul mit Kontrollein­ richtungen für ein Schlecht-Palettenlager sowie für ein Gut- Palettenlager gebildet sind. Dadurch kann die Vielfältigkeit der auftretenden Fehler bzw. Beschädigungen leicht und vorteil­ haft erfaßt werden.
Nach ausgestalteten Merkmalen ist vorgesehen, daß die Paletten­ aufgabe aus einem Kettenförderer, einem ersten Rollgang mit verstellbarem Anschlag und einem Einlaufpalettenmagazin mit ei­ nem zweiten Rollgang gebildet ist.
In Weiterbildung der Erfindung wird vorgeschlagen, daß das Bürsteinheitenmodul aus der Bürsteinheit, aus einer Nagel- und Belastungseinheit und aus einer Kontrolleinheit - für die Lauf­ bretter gebildet ist.
Andere Maßnahmen sehen vor, daß das Schlecht-Palettenmodul aus einem angetriebenen Rollgang mit Stoppern, aus einer angetrie­ benen Greifereinheit, aus Hubbewegungsmitteln und aus einem Ket­ tenförderer für den Abtransport eines vollen Palettenstapels gebildet ist.
Es wird ferner vorgeschlagen, daß das Gut-Palettenmodul aus ei­ nem angetriebenen Rollgang, einem Stopper, aus einer angetrie­ benen Greifeinheit, aus Hubbewegungsmitteln und aus einem Ab­ transportrollgang gebildet ist. Sämtliche Maßnahmen dienen dem schnellen Durchsatz der zu prüfenden bzw. zu bearbeitenden Pa­ letten.
Das System der Prüfung wird vorzugsweise dahingehend geschaf­ fen, daß ein Prüfkriterium (A), bestehend aus der Oberbrett­ druckkontrolle, der Laufbrettdruckkontrolle, der Freiraumkon­ trolle, der Anzahl Außenklötze, eines fehlenden Außenklotzes, einer Außenbrettkontrolle der Bretter und aus Bruchabschnitten gebildet ist und daß das Prüfkriterium (A) in einer Grundaus­ stattungs-Palettenprüflinie ausführbar ist.
Eine bevorzugte Ausführungsform ist darin zu sehen, daß die Grundausstattungs-Palettenprüflinie (A) aus einer Palettenauf­ gabe, einem angeschlossenen Palettenvereinzeler, einem Bürsteinheiten-Modul, einer A-Prüfanlage, einem Schlecht- Palettenstapler, einem Schlecht-Palettenlager, einem Gut- Palettenstapler und einem Gut-Palettenlager für einen Paletten­ stapel besteht.
Ein weiteres System von Prüfkriterien, das auf die Eigenart der in der Praxis eingesetzten Paletten Rücksicht nimmt, wird da­ hingehend vorgeschlagen, daß ein Prüfkriterium (B), bestehend aus innerer Klotzkontrolle, verdrehten Klötzen, einer Abstands­ kontrolle der Außenklötze, einer Nagelkontrolle, einer Oberflä­ chenkontrolle, einer Höhenkontrolle, einer Breitenkontrolle, einer Längenkontrolle, einer Diagonalkontrolle, einer Schräg­ stellungskontrolle der Laufbretter, und eine Grobvorprüfung ge­ bildet sind.
Eine weitere vorteilhafte Ausbildung besteht darin, daß ein Pa­ lettenstapel-Vereinzelner mit Palettenaufgabe, ein Bürsteinhei­ ten-Modul mit Entstaubung, eine Mittelfußfräse mit Entstaubung, eine Nagelstation und verlängerbare Lager vorgesehen sind.
Ausführungsbeispiele der Anlage sind in der Zeichnung darge­ stellt und werden im folgenden näher beschrieben.
Es zeigen
Fig. 1 eine Gesamtübersicht in Draufsicht auf die vier Modu­ le I, II, III und IV,
Fig. 2 einen Kettenförderer für Auf- und Abnahme der Palet­ ten in Draufsicht,
Fig. 3 eine Hubvorrichtung für Auf- und Abnahme der Paletten in Draufsicht,
Fig. 4 einen Palettenaufgabe-Rollgang,
Fig. 5 einen Rollgang für ein Palettenmagazin,
Fig. 6 einen Rollgang hinter dem Kettenförderer gemäß Fig. 2,
Fig. 7 einen Rollgang für einen Schlecht-Palettenstapler,
Fig. 8 einen Rollgang für einen Gut-Palettenstapler,
Fig. 9 ein Palettenmagazin,
Fig. 10 einen Bürstkasten,
Fig. 11 eine Prüf- und Nagelstation und
Fig. 12 eine Kettenförderer-Nagelstation.
Die Einrichtung zum Prüfen der (Holz-)Paletten besteht gemäß Fig. 1 in ihren Hauptgruppen aus einem Palettenaufgabe-Modul 1A, einem Palettenstapelvereinzeler 1B, einem Bürsteinheiten- Modul 1C, einer Prüfanlage 1D gemäß Kriterium A, einem Schlecht-Palettenstapler 1E (das Magazin faßt ca. 12 Paletten), einem Schlecht-Palettenlager 1F für einen Stapel, einen Gut- Palettenstapler 1G (das Magazin ist z. B. für 12 Paletten ausge­ legt) und ein Gut-Palettenlager 1H für einen Stapel.
Das Palettenaufgabe-Modul 1A (zum Modul I gehörend) besteht aus einem Aufgabeplatz aus Profilstahl und ist mit einem unterge­ bauten heb- und senkbaren Kettenförderer 11 mit Reversieran­ trieb für die Auf- und Abnahme versehen.
Gemäß Fig. 2 ist der Kettenförderer für die Auf- und Abnahme von Paletten detailliert dargestellt: Ein Stirnradgetriebemotor 1 treibt eine Einfachrollenkette 2 und diese eine Duplex- Rollenkette 3 über eine Kettenrad-Welle 4, wobei ein kleines Kettenrad 6 auf Rillenkugellagern 5 gelagert ist. Ein großes Kettenrad 7 treibt die Einfachrollenkette 2.
Nach dem Kettenförderer 11 schließt sich ein Rollgang 1J mit einem verstellbaren Anschlag an. Der Rollgang 1J ist mit einem reversierbaren motorischen Antrieb versehen. Ein zweiter, eben­ falls reversierbarer Rollgang 1K ist für das Einlaufpalettenma­ gazin 1L vorgesehen. In diesem Rollgang ist die Einlaufzentrie­ rung 1M untergebracht; Die separierte Palette wird hier ausge­ richtet. Gleichzeitig dient diese Einrichtung der Erkennung, ob die Paletten Außenbretter besitzen.
Das Einlaufpalettenmagazin 1L besteht aus einer Greifereinheit, die motorisch die Greifer auf und zu fährt. Der Greifer besitzt demzufolge zwei Stellungen (auf/zu). Die Hubbewegung wird eben­ falls mit einem Motor ausgeführt. Das Einlaufpalettenmagazin 1L weist drei Stoppositionen für die Hubbewegungen auf:
  • - unten = Abgabe des Stapels
  • - Mitte = Aufnahme des Stapels
  • - oben = Warteposition mit Stapel
Außerdem ist für die Hubbewegung eine Notabschaltung für OBEN und UNTEN vorgesehen.
Fig. 3 stellt die Hubvorrichtung für die Auf- und Abnahme der Paletten dar: Über einen Fluidantrieb 10 wird ein Zahnriemen 15 angetrieben, der eine Synchronscheibe 14 betätigt. Die Wellen sind in Flanschlagern 11 gehalten, die über erste Wälzlager 12 und zweite Wälzlager 13 drehgelagert sind. Außerdem sind Kunst­ stoffscheiben 16 und 17 vorgesehen, die die Synchronscheiben 14 halten.
In Fig. 4 ist ein Rollgang für die Palettenaufgabe dargestellt: Ein Spiroplangetriebemotor 20 treibt über ein Antriebsketten­ rad 22 eine Einfachrollenkette 24, die durch ein Spannrad 23 gespannt gehalten wird. Der Rollgang wird durch Tragrollen 25 gebildet. Ein Fluidantrieb 30, der über Buchsen 31 eines Ge­ stänges angelenkt ist, führt die notwendigen Bewegungen durch.
Gemäß Fig. 5 (Rollgang-Palettenmagazin) ist ein Rollgang darge­ stellt zur Aufnahme von Paletten, mit Tragrollen 26, die mit­ tels eines Spiroplangetriebemotors 20 eines Antriebskettenrades 22, eines Spannrades 23 und einer Einfachrollenkette 24 an­ treibbar sind. Der Fluidantrieb 40 erzeugt die Hubbewegung. Mit Wälzlagern 41 und Gelenkköpfen 42 bzw. 43 ist die Hubeinrich­ tung zwischen zwei Tragrollen 26 ausgestattet, die auf einer Welle mit Stehlagern 44 befestigt sind.
In Fig. 6 werden die Tragrollen 25 mittels eines Getriebemotors 21 eines Antriebskettenrades 22, eines Spannrades 23 und einer Einfachrollenkette 24 angetrieben. Zwischen den Tragrollen 25 sind Anschlagpuffer 131 in Flanschlagern 132 vorgesehen, gegen die sich Biegefedern 130 abstützen.
Das Modul II (Palettenstapelvereinzeler 1B) besteht aus einem zweisträngigen Kettenförderer 1N mit Mitnehmerfingern, die an den Ketten angebracht sind. Die Mitnehmer greifen die Paletten jeweils unter dem ersten Querbrett und ziehen die Paletten bis durch eine erste Kontrolleinheit 1O. Ein weiterer Mitnehmer, der hinter der Palette angebracht ist, schiebt die Palette aus der ersten Kontrolleinheit 1O zur Übergabe an einen Prüfroll­ gang 1P.
Die erste Bearbeitungsstation im Modul II ist eine Bürsteinheit 1Q, die als Abstreifbürste ausgebildet ist. Die Abstreifbürste streift lose Teile von den Paletten und fängt die Teile in ei­ nem Behälter auf.
In Fig. 10 ist ein Bürstkasten dargestellt, mit mehreren Flanschlagern 80, oberen Bürsten 81 und unteren Bürsten 82.
Als nächste Bearbeitungsstation folgt eine Nagel- und Bela­ stungseinheit 1R. Die Nageleinheit besteht aus einer Preßein­ heit, die die Palette von unten und oben zusammenpreßt. Die Pressung erfolgt an der Position der Palettenklötze und wird an jeder Palette dreimal ausgeführt. Die Belastungseinheit besteht aus Pneumatikzylindern; für jedes Unterbrett der Palette ist ein Pneumatikzylinder angeordnet. Über eine Druckeinstellein­ richtung kann die Belastungsprüfung wahlweise eingestellt wer­ den.
In Fig. 11 ist die Prüf- und Nagelstation dargestellt: Dem Rah­ men ist ein Hydraulikaggregat 90 zugeordnet. Die mit Dichtungen 91 angeordneten, in Führungsbuchsen 95 geführten Hydraulikzy­ linder 102 sind mit Führungsbuchsen 95, 99, 100 und 101 ausge­ stattet. Die Steuerung erfolgt über eine Welle, die in Stehla­ gern 96 und 97 gehalten und mittels Wälzlagern 98 drehgelagert ist. Die im Stehlager 96 gelagerte Welle trägt eine Schenkel­ feder 103 für eine festgelegte Voreinstellung.
Darauf folgt die Kontrolleinheit, in der über ein Klappensystem die Höhenprüfung vorgenommen wird. Es sind einstellbare Abtast­ bleche vorgesehen.
Ein Kettenförderer für die Nagelstation ist ferner in Fig. 12 dargestellt: Ein Schneckengetriebemotor 110 treibt eine Ein­ fachrollenkette 111 und diese über eine Welle 113, die in Flanschlagern gehalten ist, jeweils eine Einfachrollenkette 112. Die Welle ist in Rillenkugellagern 114 gelagert und trägt ein großes Kettenrad 115. Auf der Schneckengetriebemotorwelle ist ein kleineres Kettenrad 116 drehfest angeordnet.
In der oberen Hälfte verläuft eine Rollenführung in Rillenku­ gellagern 121. Der Fluidantrieb 120 besitzt eine austauschbare Buchse 122. Die Fluidantriebe 120 sind jeweils mittels Gelenk­ köpfen 123 versehen.
Über verstellbar angebrachte kapazitive Aktuatoren wird das mittlere Laufbrett kontrolliert. Der Freiraum zwischen den Laufbrettern wird über ein Klappensystem kontrolliert, bei dem die Abtastbleche einstellbar sind. Für Gelbfußpaletten ist zu­ sätzlich ein Kontrastlichttaster vorgesehen, der erkennt, ob der erste und dritte (mittlere) Palettenklotz schwarz ist oder nicht. Weiterhin wird bei Gelbfußpaletten eine Überwachung auf überstehende Hohlnieten vorgenommen. Ferner wird die Palette einer Diagonalmessung unterzogen.
Das Modul III (Schlecht-Palettenlager 1F) weist einen Rollgang mit einem motorischen Antrieb auf. Mittels eines Fluidantriebs 140 (Fig. 7) wird die Palette durch einen Stopper angehalten und in die richtige Aufnahmeposition gebracht. Der Stopper wird über einen Pneumatikzylinder betätigt. Der Rollgang weist Tragrollen 25 auf. Ein Getriebemotor 21 treibt über ein An­ triebskettenrad 22 und ein Spannrad 23 eine Einfachrollenkette 24 und damit sämtliche Tragrollen 25 an.
Das Schlecht-Palettenlager 1F besitzt eine Greifereinheit, die motorisch die Greifer auf- und zufährt. Der Greifer besitzt so­ mit die Stellungen auf/zu. Die Hubbewegung wird ebenfalls durch einen Motor ausgeführt. Das Magazin besitzt drei Stoppositionen für die Hubbewegung, unten = Aufnahme des Stapels; Mitte = Ab­ gabe des Stapels und oben = Warteposition mit dem Stapel. Die Hubbewegung ist mit einer Notabschaltung für UNTEN und für OBEN versehen. Zum Abtransport des vollen Palettenstapels ist ein Kettenförderer vorgesehen mit einer Hubeinrichtung. Am Ende des Kettenförderers wird der Stapel von einem Gabelstapler abgenom­ men.
Das Modul IV (Gut-Palettenstapler 1G und Gut-Palettenlager 1H) besitzt einen Rollgang mit einem motorischen Antrieb gemäß Fig. 8. Auch hier wird für den Stopper ein Fluidantrieb 140 einge­ setzt. Ein Spiroplangetriebemotor 20 treibt über ein Antriebs­ kettenrad 22 und ein Spannrad 23 eine Einfachrollenkette 24 und damit die Gesamtheit der Tragrollen 25. Der Stopper wird über einen pneumatisch wirkenden Fluidantrieb 140 betrieben.
Das Gut-Palettenlager 1H gemäß Fig. 9 besitzt eine Greiferein­ heit, die motorisch die Greifer auf und zu fährt. Die Grei­ fereinheit hat demzufolge zwei Stellungen (auf/zu). Die Hubbe­ wegung wird ebenfalls mit einem Motor ausgeführt.
Das Gut-Palettenlager 1H besitzt drei Stoppositionen für die Hubbewegung: Unten = Aufnehmen des Stapels; Mitte = Abgabe des Stapels und oben = Warteposition mit dem Stapel. Eine Notab­ schaltung für oben/unten ist ebenfalls vorgesehen. Zum Abtrans­ port des vollen Palettenstapels wird der Stapel auf den Roll­ gang abgesetzt und einem anderen betriebsinternen Fördermittel angeboten.
Gemäß Fig. 9 treibt für eine Hubbewegung ein Schneckenantrieb 50 ein Doppelkettenrad 63, dieses treibt eine Doppel- Rollenkette 58 und ein Doppelkettenrad 64. Die angetriebene Welle ist in Stehlagern 56 gehalten und trägt ein Kettenrad 65 für eine Einfachkette 60. Für den Betrieb der Greifzangen ist ein zweiter Schneckenantrieb 51 mit einer Einfachkette 59, mit einem Flanschlager 55, das eine Rutschnabe 52 trägt, vorgese­ hen. Auf derselben Achse läuft ein Kettenrad 61 mit einer Ket­ tenradscheibe 62. Die Greifer laufen in einem dritten und einem vierten Wälzlager 53 bzw. 54.
Die Welle für die Hubbewegung ist in Gleitlagern 68 gehalten und trägt ein Kunststoffrad 66 bzw. 67. Der Antrieb für die Greifer ist ferner wiederum mit einem Gelenkkopf 57 versehen.
Besonders vorteilhaft ist jedoch, daß der Kettenförderer für die Auf- und Abnahme der Paletten gemäß Fig. 2 sowohl im Schlecht-Palettenlager 1F, im Gut-Palettenlager 1H und im Ket­ tenförderer 1I in gleicher Ausführungsform eingesetzt werden kann.
Unter dem Kettenförderer gemäß Fig. 2 ist bei 1I noch die Hub­ vorrichtung für die Auf- und Abnahme der Paletten gemäß Fig. 3 einsetzbar. Auch in dem Schlecht-Palettenlager 1F und in dem Gut-Palettenlager 1H ist die Hubvorrichtung gemäß Fig. 3 ver­ wendbar.
In dem Gut-Palettenlager 1G sind außerdem der Rollgang gemäß Fig. 8 und das Palettenmagazin gemäß Fig. 9 vorteilhaft einsetz­ bar.
Im Palettenaufgabe-Modul 1A ist der Rollgang gemäß Fig. 5 ein­ setzbar. Im Palettenstapelvereinzeler 1B ist das Palettenmaga­ zin gemäß Fig. 9 einsetzbar.
Im Bürsteinheiten-Modul 1C findet der Bürstkasten gemäß Fig. 10 Anwendung.
In der Prüfanlage (nach Kriterium A) 1D ist die Prüf- und Na­ gelstation gemäß Fig. 11 und der Kettenförderer gemäß Fig. 12 eingesetzt.
Im Schlecht-Palettenstapler 1E ist außer dein Palettenmagazin gemäß Fig. 9 noch ein Rollgang hinter dem Kettenförderer gemäß Fig. 6 und der Rollgang gemäß Fig. 7 eingesetzt.
Der Rollgang 1J ist nach der Rollgangs-Darstellung in Fig. 4 ausgeführt.
Bezugszeichenliste
1A Palettenaufgabe-Modul
1B Palettenstapelvereinzeler
1C Bürsteinheiten-Modul
1D Prüfanlage (Krit.A)
1E Schlecht-Palettenstapler
1F Schlecht-Palettenlager
1G Gut-Palettenstapler
1H Gut-Palettenlager
1I Kettenförderer
1J Rollgang
1K Rollgang
1L Einlaufpalettenmagazin
1M Einlaufzentrierung
1N Kettenförderer
1O Kontrolleinheit
1P Prüfrollgang
1Q Bürsteinheit
1R Nagel- u. Belastungseinheit
1 Stirnradgetriebemotor
2 Einfachrollenkette
3 Duplex-Rollenkette
4 Kettenrad-Welle
5 Rillenkugellager
6 kleines Kettenrad
7 großes Kettenrad
10 Fluidantrieb
11 Flanschlager
12 erstes Wälzlager
13 zweites Wälzlager
14 Synchronscheibe
15 Zahnriemen
16 Kunststoffscheibe
17 Kunststoffscheibe
20 Spiroplangetriebe­ motor
21 Getriebemotor
22 Antriebskettenrad
23 Spannrad
24 Einfachrollenkette
25 Tragrolle
26 Tragrolle
30 Fluidantrieb
31 Buchse
40 Fluidantrieb
41 drittes Wälzlager
42 Gelenkkopf
43 Gelenkkopf
44 Stehlager
50 Schneckenantrieb
51 Schneckenantrieb
52 Rutschnabe
53 drittes Wälzlager
54 viertes Wälzlager
55 Flanschlager
56 Stehlager
57 Gelenkkopf
58 Doppel-Rollenkette
59 Einfachkette
60 Einfachkette
61 Kettenrad
62 Kettenradscheibe
63 Doppelkettenrad
64 Doppelkettenrad
65 Kettenrad
66 Kunststoffrad
67 Kunststoffrad
68 Gleitlager
80 Flanschlager
81 obere Bürsten
82 untere Bürsten
90 Hydraulikaggregat
91 Dichtungen
92 Fluidantrieb
93 Fluidantrieb
94 Fluidantrieb
95 Führungsbuchse
96 Stehlager
97 Stehlager
98 Wälzlager
99 Führungsbuchse
100 Führungsbuchse
101 Führungsbuchse
102 Hydraulikzylinder
103 Schenkelfeder
104 Hydraulikschlauch
110 Scheckengetriebe­ motor
111 Einfachrollenkette
112 Einfachrollenkette
113 Welle mit Flansch­ lager
114 Rillenkugellager
115 großes Kettenrad
116 kleines Kettenrad
120 Fluidantrieb
121 Rillenkugellager
122 Buchse
123 Gelenkkopf
130 Biegefeder
131 Anschlagpuffer
132 Flanschlager
140 Fluidantrieb

Claims (18)

1. Verfahren zum Prüfen von Paletten, die aus miteinander verbundenen unten angeordneten beabstandeten Klötzen, Oberbrettern und Laufbrettern gebildet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Paletten einer Oberbrettdruckkontrolle, einer Laufbrettkontrolle, einer Freiraumkontrolle und einer Klotzkontrolle unterzogen werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberbretter und/oder die Laufbretter einer Belastungsprüfung unterworfen werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Paletten in ihrer Höhe kontrolliert werden.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite des mittleren Laufbrettes geprüft wird.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine Freiraumkontrolle zwischen den Laufbrettern durchgeführt wird.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß eine Erkennung einer Gelbfußpalette vorgenommen wird.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß eine Palettendiagonalmessung durchgeführt wird.
8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß eine Hohlnieten-Erkennung bei Gelbfußpaletten durchgeführt wird.
9. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet daß die Paletten mit einer Nageleinheit bearbeitet werden.
10. Einrichtung zum Prüfen von Paletten, die aus miteinander verbundenen, unten angeordneten beabstandeten Klötzen, Oberbrettern und Laufbrettern gebildet sind, dadurch gekennzeichnet, daß Module (I, II, III, IV) aus einer Palettenaufgabe (1A), aus einem Bürsteinheiten-Modul (1C) mit Kontroll­ einrichtungen für ein Schlecht-Palettenlager (1F) sowie für ein Gut-Palettenlager (1H) gebildet sind.
11. Einrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Palettenaufgabe (1A) aus einem Kettenförderer (11), einem ersten Rollgang (1J) mit verstellbarem Anschlag und einem Einlaufpalettenmagazin (1L) mit einem zweiten Rollgang (1K) gebildet ist.
12. Einrichtung nach einem der Ansprüche 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Bürsteinheiten-Modul (II) aus der Bürsteinheit aus einer Nagel- und Belastungseinheit (1R) und aus einer Kontrolleinheit für die Laufbretter gebildet ist.
13. Einrichtung nach einem der Ansprüche 10 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Schlecht-Palettenmodul (III) aus einem angetrie­ benen Rollgang mit Stoppern, aus einer angetriebenen Greifereinheit, aus Hubbewegungsmitteln und aus einem Kettenförderer für den Abtransport eines vollen Palettenstapels gebildet ist.
14. Einrichtung nach einem der Ansprüche 10 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Gut-Palettenmodul (IV) aus einem angetriebenen Rollgang, einem Stopper, aus einer angetriebenen Greifeinheit, aus Hubbewegungsmitteln und aus einem Abtransportrollgang gebildet ist.
15. Einrichtung nach einem der Ansprüche 10 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß ein Prüfkriterium (A) bestehend aus der Oberbrett­ druckkontrolle, der Laufbrettdruckkontrolle, der Freiraumkontrolle, der Anzahl Außenklötze, eines fehlenden Außenklotzes, einer Außenbrettkontrolle der Bretter und aus Bruchabschnitten gebildet ist und daß das Prüfkriterium (A) in einer Grundausstattungs-Paletten­ prüflinie ausführbar ist.
16. Einrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundausstattungs-Palettenprüflinie (A) aus einer Palettenaufgabe (1A), einem angeschlossenen Palettenver­ einzeler (1B), einem Bürsteinheiten-Modul (1C), einer A- Prüfanlage (1D), einem Schlecht-Palettenstapler (1E), einem Schlecht-Palettenlager (1F), einem Gut- Palettenstapler (1G) und einem Gut-Palettenlager (1H) für einen Palettenstapel besteht.
17. Einrichtung nach einem der Ansprüche 10 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß ein Prüfkriterium (B) bestehend aus innerer Klotzkontrolle, verdrehten Klötzen, einer Abstandskon­ trolle der Außenklötze, einer Nagelkontrolle, einer Oberflächenkontrolle, einer Höhenkontrolle, einer Breitenkontrolle, einer Längenkontrolle, einer Diagonalkontrolle, einer Schrägstellungskontrolle der Laufbretter und eine Grobvorprüfung gebildet sind.
18. Einrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß ein Palettenstapel-Vereinzelner (1B) mit Paletten­ aufgabe (1A), ein Bürsteinheiten-Modul (1C) mit Entstau­ bung, eine Mittelfußfräse mit Entstaubung, eine Nagel­ station und verlängerbare Lager vorgesehen sind.
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