DE19509057C2 - Vorrichtung zum Überführen und Stapeln von aus einer thermoplastischen Kunststoffolie tiefgezogenen und ausgestanzten Behältern - Google Patents

Vorrichtung zum Überführen und Stapeln von aus einer thermoplastischen Kunststoffolie tiefgezogenen und ausgestanzten Behältern

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    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C51/00Shaping by thermoforming, i.e. shaping sheets or sheet like preforms after heating, e.g. shaping sheets in matched moulds or by deep-drawing; Apparatus therefor
    • B29C51/26Component parts, details or accessories; Auxiliary operations
    • B29C51/44Removing or ejecting moulded articles
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Überführen und stapeln von aus einer thermoplastischen Kunststoffolie tiefgezogenen und ausgestanzten Behältern.
Aus der DE 42 01 097 A1 ist eine Vorrichtung zum Überführen und Stapeln von aus einer thermoplastischen Kunststoffolie tiefgezogenen und ausgestanzten Behältern, die aus einem Formwerkzeug aus gestoßen und danach auf ein Transportband abgesetzt werden, mit folgenden Merkmalen bekannt:
  • 1. die Behälter werden von einer vor die geschwenkte Form­ werkzeughälfte verschiebbaren Aufnahmeplatte übernommen,
  • 2. die Behälter werden mit der, an einem von einem Getriebe angetriebenen Hebel angeordneten, als Saugplatte ausge­ bildeten Aufnahmeplatte, verschwenkt,
  • 3. die Saugplatte wird in vertikaler Richtung verschoben und setzt die Behälter auf dem Transportband ab,
  • 4. wobei der vertikale Hub der Saugplatte pro Takt um das Abstandsmaß zwischen zwei Behältern verringert wird, bis der Behälterstapel seine vorgegebene Anzahl an Behältern erreicht hat und dann wieder seinen maximalen Wert einnimmt.
Diese bekannte Vorrichtung weist einen großen Verfahrweg der Übergabeeinrichtung auf. Sie muß während eines Taktes der Formmaschine die Behälter aufnehmen, in Ausschubrichtung verfahren, schwenken, absetzen und diesen ganzen Weg wieder zurückfahren. Die Bewegungen laufen als Folgesteuerung. Je nach Stapelhöhe sind die Verschiebewege entsprechend groß. Es hat sich gezeigt, daß die Übergabeeinrichtung die maxima­ le Taktzahl der Formmaschine begrenzt.
Im übrigen stehen die Behälter nach dem Absetzen auf dem Behälterboden. Der Durchmesser des Bodens ist wegen den mehr oder weniger konischen Seitenwänden des Behälters kleiner als der Durchmesser am Behälterrand. Je nach Höhe der Behäl­ terstapel und Durchmesser des Behälterbodens besteht eine mehr oder weniger große Gefahr, daß die Behälterstapel bei Ihrem Transport umfallen. Da die Behälter mit der Öffnung nach oben auf dem Transportband stehen, besteht zudem die Gefahr einer Verschmutzung.
Eine Vorrichtung zum Überführen von Behältern ist von der CIM CORP GmbH, Bosch Str. 11, D-W-7054 KORB, im Prospekt Be-/ Entladen von Autoklavgestellen, vorgestellt. Diese Vorrich­ tung übernimmt die Behälter von einem Transporteur, verfährt sie horizontal sowie vertikal und stellt sie entsprechend der Stapelhöhe auf ein Transportband ab.
In der DE 36 24 683 A1 wird eine Vorrichtung beschrieben, die Behälter in horizontale Stapelrinnen überführt, wobei in der Weiterverarbeitung solcher endloser Stapel, z. B. Einpac­ ken von Stapeln mit bestimmter Stückzahl in Kartons, die Gefahr der Deformation solcher Behälter besteht. Dies des­ halb, weil der hinterste Behälter alle vor ihm liegenden Behälter um einen Stapelabstand verschieben muß, wozu eine gewisse Verschiebekraft erforderlich ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Überführen und Stapeln von aus einer thermoplastischen Kunststoffolie tiefgezogenen und ausgestanzten Behältern, die mit einem Hebelgetriebe verschwenkt und nach einer Bewegung in vertikaler Richtung auf ein Transportband abge­ legt werden, so zu stapeln, daß die Taktzahl der Vorrichtung und die Transportsicherheit eines Stapels erhöht wird.
Zur Lösung der Aufgabe werden die Merkmale des Hauptanspru­ ches vorgeschlagen.
Durch Unterteilung der Übergabebewegung in zwei Schritte wird die Bewegungszeit pro Schritt reduziert, was sich insbesondere auch bei zweireihiger oder mehrreihiger Fahrwei­ se der Formmaschine positiv auswirkt. Es wird außerdem möglich, die Behälter auf dem im Durchmesser größeren Behäl­ terrand abzusetzen, was die Standfestigkeit eines Behälter­ stapels erhöht sowie die Gefahr ausschließt, daß Verunreini­ gungen in den obersten Behälter eines Stapels gelangen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist anhand der schema­ tischen Zeichnungen, die die Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens zeigen, näher beschrieben.
Es zeigen:
Fig. 1 und 2 einen Längsschnitt durch die Vorrichtung in verschiedenen Phasen des Verfahrensab­ laufes.
Die Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens übernimmt die aus einem Form/Stanzwerkzeug, bestehend aus zwei Werk­ zeughälften 1, 2, ausgestoßenen Behälter 3 und überführt sie auf ein Transportband 4. Dazu weist sie einen ortsfesten Rahmen 5 auf, der aus Gründen der Übersichtlichkeit nur angedeutet ist. An diesem Rahmen sitzt ein um den Drehpunkt 6 schwenkbarer Rahmen 7, der über einen nicht dargestellten Antrieb zwischen der in Fig. 1 und Fig. 2 dargestellten Stellung geschwenkt werden kann. Am Rahmen 7 ist eine Aufnah­ meplatte 8 schwenkbar um den Drehpunkt 18 angelenkt. Diese Aufnahmeplatte 8 kann entweder als an Vakuum anschließbare Saugplatte ausgebildet oder mit - dem Behälterrand angepaß­ ten - formschlüssigen Aufnahmeeinrichtungen versehen sein. An der Aufnahmeplatte 8 sitzen zwei Führungssäulen 9, die in einer Querleiste 10 verschiebbar gehalten sind. Diese Quer­ leiste 10 ist ortsfest aber schwenkbar um den Drehpunkt 11. Auf diese Weise führt die Platte 8 ein schwenken des Rahmens 7 bis in die in Fig. 2 dargestellte Lage aus.
Oberhalb der bisher beschriebenen Teile der Vorrichtung befindet sich ein horizontal an Führungen 12 verschiebbarer Schlitten 16. Dessen horizontale Verschiebung erfolgt über einen Antrieb 19. Am Schlitten 16 sitzt eine Saugplatte 13, höhenmäßig verschiebbar über einen nicht dargestellten Servo­ motor, der ein Zahnrad 14 antreibt. Dieses kämmt in einer Zahnstange 15, die mit der Saugplatte 13 verbunden ist. Zusätzlich sind Führungen an der saugplatte 13 befestigt, die eine Führung im horizontal verschiebbaren Schlitten 16 gewährleisten. Führungen und Zahnstangen können vereint sein und einen Gleichlauf bilden.
Der Verfahrensablauf ist wie nachfolgend beschrieben:
Die aus der Werkzeughälfte 1 ein- oder mehrreihig ausgestoße­ nen Behälter 3 kommen zur Anlage an die Aufnahmeplatte 8 und werden dort angesaugt oder festgehalten. Durch Schwenken des Rahmens 7 gelangen die Behälter 3 mit dem Boden voran an der saugplatte 13 zu liegen und werden dort angesaugt. Von der Aufnahmeplatte 8 werden sie dabei ggf. durch einen kurzen Druckluftstoß weggeblasen. Der Schlitten 16 wird horizontal verschoben, während die Aufnahmeplatte 8 wieder zurückge­ schwenkt wird in Ausgangslage. Nach der Verschiebung des Schlittens 16 wird die Saugplatte 13 so weit abgesenkt, daß die Behälter 3 auf dem Transportband 4 abgesetzt werden können. Diese Vertikalbewegung der Saugplatte 13 wird beim nächsten Takt um die Stapelhöhe der Behälter 3 reduziert, so daß Stapel 17 mit vorgegebener Stückzahl entstehen. Der Servomotor zur Vertikalbewegung der Saugplatte 13 wird dabei entsprechend von der Vorrichtungssteuerung angesteuert. Ist die vorgegebene Stückzahl pro Stapel 17 erreicht, fährt das Transportband 4 einen Schritt weiter und der nächste Stapel 17 wird in analoger Weise gebildet.

Claims (4)

1. Vorrichtung zum Überführen und Stapeln von aus einer thermoplastischen Kunststoffolie tiefgezogenen und ausgestanzten Behältern (3), die aus einem Formwerkzeug ausgestoßen und danach auf einem Transportband abgesetzt werden, mit folgenden Merkmalen
  • a) die Behälter (3) werden von einer vor die geschwenk­ te Formwerkzeughälfte (1) verschiebbare Aufnahmeplat­ te (8) übernommen
  • b) die Behälter (3) werden mit der Aufnahmeplatte (8), die an einem Hebelgetriebe angeordnet ist, ver­ schwenkt und an ihrem Boden von einer Saugplatte (13) übernommen
  • c) die Saugplatte (13) wird mit den Behältern (3) horizontal verschoben
  • d) die Saugplatte (13) wird in vertikaler Richtung verschoben und setzt die Behälter (13) auf ein Transportband (4) ab
  • e) wobei der vertikale Hub der Saugplatte (13) pro Takt um das Abstandsmaß zwischen zwei Behältern (3) verringert wird, bis der Behälterstapel (17) seine vorgegebene Anzahl an Behältern (3) erreicht hat und dann wieder seinen maximalen Wert einnimmt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmeplatte (8) als Saugplatte ausgebildet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmeplatte (8) Einrichtungen zum formschlüssigen Ergreifen der Behälter sowie einen Druckluftanschluß aufweist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmeplatte (8) an einer Führung (9) befestigt ist, die drehbar mit einer als schwenkbarer Rahmen (7) ausgebildeten Schwinge und verschiebbar in einer als drehbarer Gleitstein ausgebil­ deten Querleiste (10) geführt ist.
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