DE19509057C2 - Vorrichtung zum Überführen und Stapeln von aus einer thermoplastischen Kunststoffolie tiefgezogenen und ausgestanzten Behältern - Google Patents
Vorrichtung zum Überführen und Stapeln von aus einer thermoplastischen Kunststoffolie tiefgezogenen und ausgestanzten BehälternInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Überführen und
stapeln von aus einer thermoplastischen Kunststoffolie
tiefgezogenen und ausgestanzten Behältern.
Aus der DE 42 01 097 A1 ist eine Vorrichtung zum Überführen
und Stapeln von aus einer thermoplastischen Kunststoffolie
tiefgezogenen und ausgestanzten Behältern, die aus einem
Formwerkzeug aus gestoßen und danach auf ein Transportband
abgesetzt werden, mit folgenden Merkmalen bekannt:
- 1. die Behälter werden von einer vor die geschwenkte Form werkzeughälfte verschiebbaren Aufnahmeplatte übernommen,
- 2. die Behälter werden mit der, an einem von einem Getriebe angetriebenen Hebel angeordneten, als Saugplatte ausge bildeten Aufnahmeplatte, verschwenkt,
- 3. die Saugplatte wird in vertikaler Richtung verschoben und setzt die Behälter auf dem Transportband ab,
- 4. wobei der vertikale Hub der Saugplatte pro Takt um das Abstandsmaß zwischen zwei Behältern verringert wird, bis der Behälterstapel seine vorgegebene Anzahl an Behältern erreicht hat und dann wieder seinen maximalen Wert einnimmt.
Diese bekannte Vorrichtung weist einen großen Verfahrweg der
Übergabeeinrichtung auf. Sie muß während eines Taktes der
Formmaschine die Behälter aufnehmen, in Ausschubrichtung
verfahren, schwenken, absetzen und diesen ganzen Weg wieder
zurückfahren. Die Bewegungen laufen als Folgesteuerung. Je
nach Stapelhöhe sind die Verschiebewege entsprechend groß.
Es hat sich gezeigt, daß die Übergabeeinrichtung die maxima
le Taktzahl der Formmaschine begrenzt.
Im übrigen stehen die Behälter nach dem Absetzen auf dem
Behälterboden. Der Durchmesser des Bodens ist wegen den mehr
oder weniger konischen Seitenwänden des Behälters kleiner
als der Durchmesser am Behälterrand. Je nach Höhe der Behäl
terstapel und Durchmesser des Behälterbodens besteht eine
mehr oder weniger große Gefahr, daß die Behälterstapel bei
Ihrem Transport umfallen. Da die Behälter mit der Öffnung
nach oben auf dem Transportband stehen, besteht zudem die
Gefahr einer Verschmutzung.
Eine Vorrichtung zum Überführen von Behältern ist von der
CIM CORP GmbH, Bosch Str. 11, D-W-7054 KORB, im Prospekt Be-/
Entladen von Autoklavgestellen, vorgestellt. Diese Vorrich
tung übernimmt die Behälter von einem Transporteur, verfährt
sie horizontal sowie vertikal und stellt sie entsprechend
der Stapelhöhe auf ein Transportband ab.
In der DE 36 24 683 A1 wird eine Vorrichtung beschrieben,
die Behälter in horizontale Stapelrinnen überführt, wobei in
der Weiterverarbeitung solcher endloser Stapel, z. B. Einpac
ken von Stapeln mit bestimmter Stückzahl in Kartons, die
Gefahr der Deformation solcher Behälter besteht. Dies des
halb, weil der hinterste Behälter alle vor ihm liegenden
Behälter um einen Stapelabstand verschieben muß, wozu eine
gewisse Verschiebekraft erforderlich ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung
zum Überführen und Stapeln von aus einer thermoplastischen
Kunststoffolie tiefgezogenen und ausgestanzten Behältern,
die mit einem Hebelgetriebe verschwenkt und nach einer
Bewegung in vertikaler Richtung auf ein Transportband abge
legt werden, so zu stapeln, daß die Taktzahl der Vorrichtung
und die Transportsicherheit eines Stapels erhöht wird.
Zur Lösung der Aufgabe werden die Merkmale des Hauptanspru
ches vorgeschlagen.
Durch Unterteilung der Übergabebewegung in zwei Schritte
wird die Bewegungszeit pro Schritt reduziert, was sich
insbesondere auch bei zweireihiger oder mehrreihiger Fahrwei
se der Formmaschine positiv auswirkt. Es wird außerdem
möglich, die Behälter auf dem im Durchmesser größeren Behäl
terrand abzusetzen, was die Standfestigkeit eines Behälter
stapels erhöht sowie die Gefahr ausschließt, daß Verunreini
gungen in den obersten Behälter eines Stapels gelangen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist anhand der schema
tischen Zeichnungen, die die Vorrichtung zur Durchführung
des Verfahrens zeigen, näher beschrieben.
Es zeigen:
Fig. 1 und 2 einen Längsschnitt durch die Vorrichtung
in verschiedenen Phasen des Verfahrensab
laufes.
Die Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens übernimmt
die aus einem Form/Stanzwerkzeug, bestehend aus zwei Werk
zeughälften 1, 2, ausgestoßenen Behälter 3 und überführt sie
auf ein Transportband 4. Dazu weist sie einen ortsfesten
Rahmen 5 auf, der aus Gründen der Übersichtlichkeit nur
angedeutet ist. An diesem Rahmen sitzt ein um den Drehpunkt
6 schwenkbarer Rahmen 7, der über einen nicht dargestellten
Antrieb zwischen der in Fig. 1 und Fig. 2 dargestellten
Stellung geschwenkt werden kann. Am Rahmen 7 ist eine Aufnah
meplatte 8 schwenkbar um den Drehpunkt 18 angelenkt. Diese
Aufnahmeplatte 8 kann entweder als an Vakuum anschließbare
Saugplatte ausgebildet oder mit - dem Behälterrand angepaß
ten - formschlüssigen Aufnahmeeinrichtungen versehen sein.
An der Aufnahmeplatte 8 sitzen zwei Führungssäulen 9, die in
einer Querleiste 10 verschiebbar gehalten sind. Diese Quer
leiste 10 ist ortsfest aber schwenkbar um den Drehpunkt 11.
Auf diese Weise führt die Platte 8 ein schwenken des Rahmens
7 bis in die in Fig. 2 dargestellte
Lage aus.
Oberhalb der bisher beschriebenen Teile der Vorrichtung
befindet sich ein horizontal an Führungen 12 verschiebbarer
Schlitten 16. Dessen horizontale Verschiebung erfolgt über
einen Antrieb 19. Am Schlitten 16 sitzt eine Saugplatte 13,
höhenmäßig verschiebbar über einen nicht dargestellten Servo
motor, der ein Zahnrad 14 antreibt. Dieses kämmt in einer
Zahnstange 15, die mit der Saugplatte 13 verbunden ist.
Zusätzlich sind Führungen an der saugplatte 13 befestigt,
die eine Führung im horizontal verschiebbaren Schlitten 16
gewährleisten. Führungen und Zahnstangen können vereint sein
und einen Gleichlauf bilden.
Der Verfahrensablauf ist wie nachfolgend beschrieben:
Die aus der Werkzeughälfte 1 ein- oder mehrreihig ausgestoße nen Behälter 3 kommen zur Anlage an die Aufnahmeplatte 8 und werden dort angesaugt oder festgehalten. Durch Schwenken des Rahmens 7 gelangen die Behälter 3 mit dem Boden voran an der saugplatte 13 zu liegen und werden dort angesaugt. Von der Aufnahmeplatte 8 werden sie dabei ggf. durch einen kurzen Druckluftstoß weggeblasen. Der Schlitten 16 wird horizontal verschoben, während die Aufnahmeplatte 8 wieder zurückge schwenkt wird in Ausgangslage. Nach der Verschiebung des Schlittens 16 wird die Saugplatte 13 so weit abgesenkt, daß die Behälter 3 auf dem Transportband 4 abgesetzt werden können. Diese Vertikalbewegung der Saugplatte 13 wird beim nächsten Takt um die Stapelhöhe der Behälter 3 reduziert, so daß Stapel 17 mit vorgegebener Stückzahl entstehen. Der Servomotor zur Vertikalbewegung der Saugplatte 13 wird dabei entsprechend von der Vorrichtungssteuerung angesteuert. Ist die vorgegebene Stückzahl pro Stapel 17 erreicht, fährt das Transportband 4 einen Schritt weiter und der nächste Stapel 17 wird in analoger Weise gebildet.
Die aus der Werkzeughälfte 1 ein- oder mehrreihig ausgestoße nen Behälter 3 kommen zur Anlage an die Aufnahmeplatte 8 und werden dort angesaugt oder festgehalten. Durch Schwenken des Rahmens 7 gelangen die Behälter 3 mit dem Boden voran an der saugplatte 13 zu liegen und werden dort angesaugt. Von der Aufnahmeplatte 8 werden sie dabei ggf. durch einen kurzen Druckluftstoß weggeblasen. Der Schlitten 16 wird horizontal verschoben, während die Aufnahmeplatte 8 wieder zurückge schwenkt wird in Ausgangslage. Nach der Verschiebung des Schlittens 16 wird die Saugplatte 13 so weit abgesenkt, daß die Behälter 3 auf dem Transportband 4 abgesetzt werden können. Diese Vertikalbewegung der Saugplatte 13 wird beim nächsten Takt um die Stapelhöhe der Behälter 3 reduziert, so daß Stapel 17 mit vorgegebener Stückzahl entstehen. Der Servomotor zur Vertikalbewegung der Saugplatte 13 wird dabei entsprechend von der Vorrichtungssteuerung angesteuert. Ist die vorgegebene Stückzahl pro Stapel 17 erreicht, fährt das Transportband 4 einen Schritt weiter und der nächste Stapel 17 wird in analoger Weise gebildet.
Claims (4)
1. Vorrichtung zum Überführen und Stapeln von aus einer
thermoplastischen Kunststoffolie tiefgezogenen und
ausgestanzten Behältern (3), die aus einem Formwerkzeug
ausgestoßen und danach auf einem Transportband abgesetzt
werden, mit folgenden Merkmalen
- a) die Behälter (3) werden von einer vor die geschwenk te Formwerkzeughälfte (1) verschiebbare Aufnahmeplat te (8) übernommen
- b) die Behälter (3) werden mit der Aufnahmeplatte (8), die an einem Hebelgetriebe angeordnet ist, ver schwenkt und an ihrem Boden von einer Saugplatte (13) übernommen
- c) die Saugplatte (13) wird mit den Behältern (3) horizontal verschoben
- d) die Saugplatte (13) wird in vertikaler Richtung verschoben und setzt die Behälter (13) auf ein Transportband (4) ab
- e) wobei der vertikale Hub der Saugplatte (13) pro Takt um das Abstandsmaß zwischen zwei Behältern (3) verringert wird, bis der Behälterstapel (17) seine vorgegebene Anzahl an Behältern (3) erreicht hat und dann wieder seinen maximalen Wert einnimmt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Aufnahmeplatte (8) als Saugplatte ausgebildet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Aufnahmeplatte (8) Einrichtungen zum formschlüssigen
Ergreifen der Behälter sowie einen Druckluftanschluß
aufweist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Aufnahmeplatte (8) an einer
Führung (9) befestigt ist, die drehbar mit einer als
schwenkbarer Rahmen (7) ausgebildeten Schwinge und
verschiebbar in einer als drehbarer Gleitstein ausgebil
deten Querleiste (10) geführt ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995109057 DE19509057C2 (de) | 1995-03-14 | 1995-03-14 | Vorrichtung zum Überführen und Stapeln von aus einer thermoplastischen Kunststoffolie tiefgezogenen und ausgestanzten Behältern |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995109057 DE19509057C2 (de) | 1995-03-14 | 1995-03-14 | Vorrichtung zum Überführen und Stapeln von aus einer thermoplastischen Kunststoffolie tiefgezogenen und ausgestanzten Behältern |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19509057A1 DE19509057A1 (de) | 1996-09-19 |
DE19509057C2 true DE19509057C2 (de) | 1997-05-22 |
Family
ID=7756559
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1995109057 Expired - Lifetime DE19509057C2 (de) | 1995-03-14 | 1995-03-14 | Vorrichtung zum Überführen und Stapeln von aus einer thermoplastischen Kunststoffolie tiefgezogenen und ausgestanzten Behältern |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19509057C2 (de) |
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DE102012202756A1 (de) * | 2012-02-23 | 2013-08-29 | Marbach Werkzeugbau Gmbh | Vorrichtung zur Handhabung von Formteilen aus thermoplastischem Kunststoff |
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- 1995-03-14 DE DE1995109057 patent/DE19509057C2/de not_active Expired - Lifetime
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Also Published As
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DE19509057A1 (de) | 1996-09-19 |
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D2 | Grant after examination | ||
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R071 | Expiry of right |