DE19508402A1 - Dampfphasen-Lötanlagen - Google Patents
Dampfphasen-LötanlagenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Dampfphasen-Lötanlage.
Bei allen bisher bekannten Dampfphasen-Lötanlagen besteht
das Problem eines raschen Temperaturanstiegs beim Einfahren
in die Dampfphase. Die Dampfphase hat eine relativ scharfe
Grenze, da das Molekulargewicht der verwendeten perfluorier
ten Flüssigkeiten sehr hoch ist. Der rasche Temperaturan
stieg, d. h. ein hoher Temperaturgradient (°C/sec), ist ins
besondere bei der Fertigung elektronischer Baugruppen uner
wünscht, da es zu unerwünschten schädlichen Spannungen in
den Bauelementen führen kann.
Im Stand der Technik wird versucht, das Problem dadurch zu
lösen, daß man das Lötgut vor dem Einfahren in die Dampf
phase z. B. mit Hilfe von IR-Strahlungssystemen auf z. B. eine
Temperatur von 150°C vorwärmt und dann erst einfährt. Dort
erfolgt dann ein steiler Temperaturanstieg, der erst kurz
vor Erreichen der Siedepunkttemperatur abflacht.
In den bekannten Dampfphasen-Lötanlagen kommen verschiedene
Transportsysteme zum Transportieren des Lötgutes durch die
Lötanlage zum Einsatz. Das sind z. B. der Transport des Löt
gutes mit Werkstückträgern oder der Transport des Lötgutes
auf Endlosbändern mit schräger Einfahrt in die Dampfphase.
Beim Transport mit Werkstückträgern besteht das Problem, daß
das Lötgut von industriell vorhandenen Endlos-Transport
systemen auf die Werkstückträger übergeben und nach Verlas
sen der Anlage von den Werkstückträger wieder auf solche
Systeme ausgegeben wird.
Beim Transport von Lötgut auf Endlossystemen, die durch die
Dampfphasen-Lötanlage hindurchlaufen, fahren diese schräg
nach unten in die Dampfphase ein und schräg nach oben wieder
aus der Dampfphase heraus. Dadurch entstehen Probleme durch
die Gefahr des Verrutschens von Bauelementen, und es ent
steht ein unerwünschtes Ausschleppen von Dampfmolekülen z. B.
durch Aerosolbildung, was zu erhöhtem Betriebskosten der An
lage führt.
Weiterhin besteht ein Problem bei bekannten Dampfphasen-Löt
anlagen darin, daß nach dem Durchfahren des Lötguts durch
die Dampfphase kondensierte Reste der Dampfphasenflüssigkeit
an Stellen mit schlechtem Abfluß zurückbleiben. Dies führt
zu einem unerwünschten Ausschleppen von Flüssigkeit und er
höhten Betriebskosten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur
verbesserten Wärmeübertragung auf das Lötgut in einer Dampf
phasenanlage zur Verfügung zu stellen.
Eine weitere Aufgabe der Erfindung ist es, ein verbessertes
System und Verfahren zum Transport des Lötgutes durch eine
Dampfphasen-Lötanlage zur Verfügung zu stellen.
Eine weitere Aufgabe der Erfindung ist es, eine verbesserte
Trockeneinrichtung für das Trocknen des Lötgutes nach dem
Durchfahren der Dampfphase in einer Dampfphasen-Lötanlage
zur Verfügung zu stellen.
Die genannten Aufgaben werden mit den Merkmalen der
Patentansprüche gelöst.
Im folgenden wird die Erfindung näher erläutert.
Es wird ein Verfahren zur Verfügung gestellt, das es ermög
licht, den Temperaturanstieg beim Einfahren von Lötgut in
die Dampfphase langsamer erfolgen zu lassen. Dabei wird be
rücksichtigt, daß die Dampfphase sehr genau begrenzt ist und
die Temperatur oberhalb der Dampfphase deutlich geringer
ist. Die Höhe der Dampfphase in der Prozeßkammer wird mit
Hilfe von Sensoren bestimmt. Das Lötgut fährt bis zum Errei
chen der Dampfphase und stoppt nach Einfahrt in diese. Das
führt dazu, daß z. B. bei einem Eintauchen in die Dampfphase
um 10 mm das Dampfvolumen innerhalb dieser 10 mm im Lötgut
kondensiert und dort seine Wärme überträgt. Dadurch entsteht
zwar eine schnelle Wärmeübertragung, aber da das Dampfvolu
men, das abkondensieren kann, begrenzt ist, erfolgt nur ein
geringer Temperaturanstieg. Die weitere Wärmeübertragung er
folgt nun gesteuert, indem das Lötgut mit einer voreinge
stellten oder geregelten Geschwindigkeit weiter in die
Dampfphase hineinfährt. Auf diese Weise ist es möglich, den
Temperaturgradienten beim Einfahren in die Dampfphase zu re
duzieren, wodurch die im Stand der Technik auftretenden
Nachteile vermieden werden. Da der Temperaturanstieg durch
die Menge des kondensierenden Dampfes bestimmt wird, kommt
auch der pro Zeiteinheit erzeugten Dampfmenge eine starke
Bedeutung zu. Ein reduzierter Temperaturgradient wird auch
dadurch erreicht, daß entweder die Heizleistung langsam an
steigt oder eine gezielte Sekundärkondensation der Dampf
phase erreicht wird.
Erfindungsgemäß besteht ein Verfahren zur Steuerung der Wär
meübertragung in einer Dampfphasen-Lötanlage darin, daß zu
erst die Höhe der Dampfphase in der Prozeßkammer bestimmt
wird, danach wird das Lötgut in einen durch die Höhe der
Dampfphase festgelegten oberen Grenzbereich der Dampfphase
eingefahren, das Lötgut wird eine bestimmte Zeit in dem
Grenzbereich gehalten und dabei auf eine Temperatur erwärmt,
die deutlich unter der Siedetemperatur der Dampfphase liegt,
und danach erfolgt ein weiteres Einfahren des Lötgutes in
die Dampfphase mit einer vorbestimmten Geschwindigkeit.
Die Höhe der Dampfphase kann mittels Sensoren bestimmt wer
den, das Einfahren und Halten des Lötgutes in die bzw. der
Dampfphase kann mittels eines Wegmeßsystems oder mit minde
stens einem Schalter gesteuert werden.
Vorzugsweise fährt das Lötgut in der Anfangsphase 10 mm tief
in die Dampfphase ein.
Während des weiteren Einfahrens des Lötgutes nach dem ersten
Halt, kann die Geschwindigkeit konstant gehalten oder verän
derlich geregelt werden, sowie der Transport mindestens ein
mal gestoppt werden.
Ein langsameres Aufheizen des Lötgutes beim Einfahren in die
Dampfphase kann durch langsameres Ansteigen der Heizleistung
oder durch Sekundärkondensation z. B. an einer Kühleinheit
erreicht werden.
Weiterhin läßt sich die Höhe der Dampfphase durch eine Kühl
einheit im oberen Grenzbereich der Dampfphase, an der eine
Kondensation erfolgt, festlegen. Durch Variation des Kühl
mittelstromes durch die Kühleinheit können der Dampfphase
genau einstellbare Mengen von Dampf durch Kondensation an
der Kühleinheit entzogen werden.
Erfindungsgemäß ist ein Kettentransportsystem für die Wärme
übertragung auf das Lötgut in einer Dampfphasen-Lötanlage
vorgesehen.
Das erfindungsgemäße Transportsystema besteht aus einem
ersten, einem zweiten und einem dritten Transportsystem. Das
erste Transportsystem transportiert das Lötgut durch eine
Vorheizzone. Das zweite Transportsystem durchfährt das Löt
gut in vertikaler Richtung durch die Dampfphase einer Löt
zone. Das dritte Transportsystem fährt das Lötgut durch eine
Kühlzone.
Vorteilhafterweise behält das Lötgut auf dem gesamten Trans
port durch die Dampfphasen-Lötanlage eine horizontale Lage
bei. Auch in seiner Ausgangsposition ist das zweite Trans
portsystem immer in thermischem Kontakt mit der Dampfphase,
so daß eine starke Abkühlung des zweiten Transportsystems
verhindert wird. Würde das zweite Transportsystem zu stark
abgekühlt, so würde beim Eintauchen in die Dampfphase eine
erhebliche Menge des Dampfes zur Erwärmung des Transport
systems benötigt und nicht mehr für die Erwärmung des Löt
gutes zur Verfügung stehen. Der ständige thermische Kontakt
des zweiten Transportsystems mit der Dampfphase wird dadurch
erreicht, daß das Transportsystem in seiner oberen Aufnahme-/Aus
gabeposition (d. h. Position zur Übergabe des Lötgutes
zwischen dem zweiten Transportsystem einerseits und dem
ersten bzw. dritten Transportsystems andererseits) entweder
mit seinem unteren Teil noch in der Dampfzone ist, oder
formschlüssig angebrachte Teile aufweist, in die Dampfphase
eintauchen und somit Wärme auf das zweite Transportsystem
übertragen.
Das bei der Erfindung verwendete Kettentransportsystem ent
spricht den zur Zeit im Handel verfügbaren Transportsystemen
oder ist zumindestens kompatibel mit ihnen. Dadurch kann auf
aufwendige Handlingstationen verzichtet werden. Die Pro
bleme, die mit dem Transport durch Werkstückträger verbunden
sind, insbesondere das Handling des Lötgutes, entfallen.
Das Kettentransportsystem ist in der Breite verstellbar, so
daß Lötgut unterschiedlicher Breite transportiert werden
kann.
Erfindungsgemäß weist die Dampfphasen-Lötanlage eine Trock
nungseinrichtung auf, die im Anschluß an die Dampfphase an
geordnet ist. In der Trocknungseinrichtung wird mittels
Unterdruck restliche kondensierte Flüssigkeit aus der Dampf
phase verdampft. Das erfindungsgemäße Unterdruckverfahren
ermöglicht die Entfernung von Flüssigkeitsresten an Stellen
des Lötgutes, an denen ein Ablaufen bzw. Abtropfen der Flüs
sigkeit erschwert ist, z. B. unterhalb von SMD-Bauelementen.
Das erfindungsgemäße Verfahren zur Steuerung der Wärmeüber
tragung auf das Lötgut, das erfindungsgemäße System und Ver
fahren zum Transport des Lötgutes durch die Dampfphasen-Löt
anlage und die erfindungsgemäße Trocknungseinrichtung im An
schluß an die Dampfphase können sowohl einzeln als auch in
Kombination miteinander zum Einsatz kommen.
Claims (17)
1. Verfahren zur Steuerung der Wärmeübertragung auf das
Lötgut in einer Dampfphasen-Lötanlage, mit den Schrit
ten:
- (a) Bestimmen der Höhe der Dampfphase in der Prozeßkam mer,
- (b) Einfahren des Lötgutes in den durch die Höhe der Dampfphase festgelegten oberen Grenzbereich der Dampfphase,
- (c) Halten des Lötgutes in dem Grenzbereich, und
- (d) weiteres Einfahren des Lötgutes in die Dampfphase mit einer vorbestimmten Geschwindigkeit.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
in Schritt (a) die Höhe der Dampfphase mittels Sensoren
bestimmt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich
net, daß in Schritt (b) das Lötgut 10 mm tief in die
Dampfphase einfährt.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch ge
kennzeichnet, daß in den Schritten (a) bis (d) das Ein
fahren und Halten mittels eines Wegmeßsystems oder durch
mindestens einen Schalter gesteuert wird.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch ge
kennzeichnet, daß in den Schritten (b) und (d) die Ge
schwindigkeit konstant oder veränderlich ist.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch ge
kennzeichnet, daß im Schritt (d) der Transport des Löt
gutes mindestens einmal gestoppt wird.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch ge
kennzeichnet, daß im Schritt (d) die Dampfmenge durch
die Heizleistung oder durch die Sekundärkondensation
verändert wird.
8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß
die Sekundärkondensation an einer Kühleinheit erfolgt.
9. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Höhe der Dampfphase durch eine
Kühleinheit im oberen Grenzbereich der Dampfphase fest
gelegt wird.
10. Verfahren nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeich
net, daß die Kühleinheit wassergekühlt ist.
11. Kettentransportsystem für den Transport des Lötgutes
durch eine Dampfphasen-Lötanlagen, mit:
- (a) einem ersten Transportsystem zum Durchfahren einer Vorheizzone,
- (b) einem zweiten Transportsystem zum vertikalen Durch fahren der Dampfphase einer Lötzone, und
- (c) einem dritten Transportsystem zum Durchfahren einer Kühlzone wobei
- (d) das Lötgut beim Transport eine horizontale Lage bei behält, und
- (e) das zweite Transportsystem auch in seiner Aufnah me-/Ausgabeposition im thermischen Kontakt mit der Dampfphase ist.
12. Kettentransportsystem nach Anspruch 11, dadurch gekenn
zeichnet, daß es auf unterschiedliche Breiten des Löt
gutes einstellbar ist.
13. Kettentransportsystem nach Anspruch 11 oder 12, dadurch
gekennzeichnet, daß das zweite Transportsystem in seiner
Aufnahme-/Ausgabeposition im direkten thermischen Kon
takt mit der Dampfphase ist.
14. Kettentransportsystem nach Anspruch 11 oder 12, dadurch
gekennzeichnet, daß das zweite Transportsystem in seiner
Aufnahme-/Ausgabeposition über formschlüssig angebrachte
Teile, die in die Dampfphase eintauchen, in thermischem
Kontakt mit der Dampfphase ist.
15. Transportverfahren mittels des Kettentransportsystems
nach einem der Ansprüche 11 bis 14 mit den Schritten:
- (a) Übergeben des Lötgutes an das erste Transportsystem,
- (b) Durchfahren der Vorheizzone,
- (c) Übergeben des Lötgutes an das zweite Transport system,
- (d) vertikales Durchfahren der Dampfphase von einer Aus gangsposition nach unten und wieder nach oben in die Ausgangsposition,
- (e) übergeben des Lötgutes an das dritte Transport system,
- (f) Durchfahren der Kühlzone, und
- (g) Ausgabe des Lötgutes aus der Dampfphasen-Lötanlage.
16. Dampfphasen-Lötanlage, wobei im Anschluß an die Dampf
phase eine Trocknungseinrichtung vorgesehen ist, die
mittels Unterdruck kondensierte Flüssigkeit aus der
Dampfphase verdampft.
17. Verwendung der Dampfphasen-Lötanlage nach Anspruch 16,
der Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 10 und 15
und/oder des Kettentransportsystems nach einem der An
sprüche 11 bis 14 in Kombination.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19508402A DE19508402C2 (de) | 1995-03-09 | 1995-03-09 | Dampfphasen-Lötanlage |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19508402A DE19508402C2 (de) | 1995-03-09 | 1995-03-09 | Dampfphasen-Lötanlage |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19508402A1 true DE19508402A1 (de) | 1996-09-12 |
DE19508402C2 DE19508402C2 (de) | 1998-08-20 |
Family
ID=7756155
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19508402A Expired - Lifetime DE19508402C2 (de) | 1995-03-09 | 1995-03-09 | Dampfphasen-Lötanlage |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19508402C2 (de) |
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DE102009049270A1 (de) | 2009-10-13 | 2011-04-28 | Atf Automatisierungstechnik Gmbh | Dampfphasenlötanlage mit Förderanlage |
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Also Published As
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