DE1950783B2 - Kupplungsvorrichtung für den schwenkbaren Auslauf einer Einlochbatterie für sanitäre Armaturen - Google Patents
Kupplungsvorrichtung für den schwenkbaren Auslauf einer Einlochbatterie für sanitäre ArmaturenInfo
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Description
50
Die Erfindung betrifft eine Kupplungsvorrichtung für den schwenkbaren Auslauf einer Einlochbatterie für
sanitäre Armaturen, bei der ein Grundkörper des Auslaufrohres durch eine in der sanitären Einrichtung
vorhandene öffnung hindurchgesteckt ist und auf der ;>5
Unterseite der sanitären Einrichtung durch einen unteren Mutterteil und auf der Oberseite der sanitären
Einrichtung durch einen oberen Mutterteil festhaltbar ist.
Bei einer bekannten Kupplungsvorrichtung dieser Ci°
Art wird das Wasserleitungsrohr so installiert, daß die Wasserzuleitung durch ein Rohr auf der Unterseite der
Deckplatte der sanitären Einrichtung angeschlossen wird, so daß der schwenkbare Auslauf der Einlochbatterie
sich danach mit Hilfe eines Installationsschlüssels an h5
der Einrichtung befestigen läßt. Es werden also zunächst die Rohrleitung und der Kupplungsmechanismus montiert,
und zu einem späteren Zeitpunkt wird dann an den Kupplungsmechanismus das gewünschte Auslaufrohr
der Einlochbatterie der sanitären Einrichtung angeschlossen (DT-Gbm 19 91990). Die bekannte Kupplungsvorrichtung
erlaubt jedoch keine schnelle Befestigung des schwenkbaren Auslaufrohres der Batterie in
den Fällen, in denen verhindert werden soll, daß das Auslaufrohr trotz seiner leichten Verschwenkbarkeit in
bezug auf die sanitäre Einrichtung auf- und abbewegt wird.
Die Aufgabe der Erfindung besteht deshalb darin, die Kupplungsvorrichtung der genannten Art so auszubilden,
daß Montage und Wartung von Einlochbatterien mit schwenkbarem Auslauf erleichtert werden und
zugleich verhindert wird, daß das Auslaufrohr trotz seiner leichten Verschwenkbarkeit aus seiner axialen
Richtung gegenüber der sanitären Einrichtung hin- und herbewegt werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Auslaufrohr eine Nut aufweist und das obere
Mutterteil mit Armen versehen ist, die sich über der äußeren Oberfläche des Ausiaufrohres befinden und
Finger aufweisen, die als Führung für die Drehbewegung des Auslaufrohres in bezug auf den oberen
Mutterteil dienen und in die Nut eingreifen, daß das obere Mutterteil und das untere Mutterteil zylindrische,
ineinandergreifende Gewindeabschnitte haben, und daß die Finger durch den unteren Mutterteil in der Nut
gehalten sind.
Diese Kupplungsvorrichtung weist somit zwei zusammenschließbare Mutterteile auf, die auf entgegengesetzten
Seiten der Deckplatte der sanitären Einrichtung, also beispielsweise eines Waschbeckens, angeordnet
werden und über Gewinde durch die Deckplatte hindurch miteinander verbindbar sind, so daß sie nicht
nur den schwenkbaren Auslauf der Einlochbatterie erfassen, sondern auch verhindern, daß der Auslauf nach
der Montage und bei späterem Betrieb aus seiner axialen Richtung hin- und herbewegt wird, gleichzeitig
jedoch ermöglichen, daß das Auslaufrohr sich um seine senkrechte Achse drehen läßt.
Vorteilhafte Ausgestaltungen des Erfindungsvorschlags sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele näher
erläutert. In der Zeichnung zeigt
F i g. 1 eine Seitenansicht der zusammengebauten Vorrichtung, wie sie später benutzt wird,
F i g. 2 eine seitliche Querschnittsansicht längs der Linie 2-2 von F i g. 1,
Fig. 3a eine Querschnittsansicht des oberen Mutterteils,
Fig.3b eine Untersicht des oberen Mutterteils von 3a, längs der Linie 3b-3b in F i g. 1 und 3a,
F i g. 3c die Draufsicht auf den oberen Mutterteil von F i g. 3a längs der Linie 3c-3cin F i g. 1 und F i g. 3a,
F i g. 4a eine teilweise quergeschnittene Seitenansicht des unteren Mutterteils,
F i g. 4b eine Untersicht des unteren Mutterteils von F i g. 4a längs der Linie Ab-Ab in F i g. 1 und F i g. 4a,
F i g. 4c die Draufsicht auf den unteren Mutterteil von F i g. 4a längs der Linie 4e-4c von F i g. 4a,
F i g. 5 die Draufsicht auf die Halterungsmutter längs der Linie5-5 in Fig. 1.
Auf dem in F i g. 1 gezeigten Auslaufrohr SP ist am Ende ein nicht gezeigter Auslauftüllenhalter befestigt.
Das Auslauf rohr SP ist so gebogen, daß sein eines Ende in die vorgesehene öffnung in der Deckplatte eines
Ausgußbeckens Zhineinpaßt, das hier eine Installations-
einrichtung kennzeichnen soll, oder in die entsprechende öffnung irgendeiner anderen Installationseinrichtung.
Der mit SN bezeichnete obere Mutterteil wird dann auf der Oberseite der Deckplatte des Ausgußbekkens
Z angeordnet, und zwar oberhalb der besagten öffnung. Der mit 55 bezeichnete untere Muiterteil wird
dann auf der Unterseite oder unterhalb der Deckplatte des Ausgußbeckens Z neben derselben Deckplattenöffnung
angeordnet. Der obere Mutterteil SN und der untere Mutterteil 55werden ausgerichtet und miteinander
verbundsn, sobald das Auslaufrohr S/'instalüert und
auf der Deckplatte des Ausgußbeckens Zbefestigt wird.
Die zusammengesetzte Anordnung enthält drei Dichtungsringe. Einer dieser Dichtungsringe ist der mit
W\ bezeichnete flache Dichtungsring. Der zweite ist ein
Gleitverbindungsdichtungsring W2, der aus Gummi bestehen kann und in der gezeigten Weise zur
Erreichung einer leckagedichten Verbindung zwischen dem Auslaufrohr SPund dem Rohr PP, das zwischen das
Auslaufrohr SP und ein nicht gezeigtes Steuerventil eingeschaltet werden soll, abgeschrägt ist. Der dritte
Dichtungsring W3 ist eine Flachstahldichtung. Dieser
Dichtungsring ist an der inneren Stirnwand einer mit Gewinde versehenen Halterungsmutter BN eingebaut,
die an der gewindetragenden Unterseite des unteren Mutterteils SB in der in F i g. 1 gezeigten Weise
befestigt werden kann. Der Dichtungsring W 2 wird durch die Halterungsmutter BN gegen das Rohr PP
gedrückt sowie gegen die Innenwand des unteren Mutterteils 55, um auf diese Weise eine leckagedichte -so
Verbindung zu schaffen. Die Anordnung weist außerdem ein mit O bezeichnetes Dichtungselement auf, mit
dem das Auslaufrohr SP und der untere Mutterteil SB gegen Leckage abgedichtet werden.
Wie aus den F i g. 3a, 3b und 3c ersichtlich ist, hat der obere Mutterteil SN, der eine Überwurfmutter bildet,
eine zentrale Öffnung OP, durch die hindurch das untere Ende des Auslaufrohres SP gesteckt werden kann. Der
obere Mutterteil SN weist vier Arme A 1, A 2, A 3 und A 4
auf, von denen jeder an seinem unteren Ende mit einem ^o
Finger Fi, F 2, F3 und F 4 versehen ist. In Fig.3a sind
nur drei Arme und Finger gezeigt. Das Auslaufrohr SP weist zwei parallele Umfangsnuten G 1 und C 2 auf, wie
aus F i g. 2 ersichtlich ist. In der unteren Nut C 1 kann das Dichtungselement O angeordnet werden, so daß es
ständig in der Nut gehalten wird, während die obere Nut G2 alle einzelnen Finger der einzelnen Arme aufnimmt.
Die Finger Fi und F3, die diametral einander
gegenüberliegen, sind in den F i g. 2 und 3a gezeigt. Die entsprechenden Arme A \ und A 3, die ebenfalls in den
Fig. 2 und 3a gezeigt sind, liegen neben dem Außenumfang des Auslaufrohres SP innerhalb des
Bereiches der Innenwand des oberen Mutterteils SN.
Der obere Mutterteil SN wird, wie bereits erwähnt wurde, um das Auslaufrohr SP angeordnet. Die Finger
Fi, F2, F3 und F4 werden an ihren Platz in den
Hohlraum der Umfarigsnut G2 gebracht, der obere
Mutterteil SN wird gegen senkrechte Bewegung gesichert und durch das Auslauf rohr 5Fso festgehalten,
daß, nachdem der Zusammenbau beendet ist, weder das Auslaufrohr SP noch der obere Mutterteil SN sich
voneinander trennen und auch nicht in ihrer axialen Richtung bewegen lassen.
Der untere Mutterteil SB, wie er in den F i g. 2 und 4 gezeigt ist, weist einen Gewindeabschnitt NP \ auf, so ^
daß er mit dem zylindrischen Innengewindewandsegment des oberen Mutterteils SN verbunden werden
kann. Das untere Ende des unteren Mutterteils 55, das mit NP2 bezeichnet ist, weist ebenfalls einen Gewindeabschnitt
auf, der mit dem zylindrischen Innengewindesegment der Halterungsmutter BNzu verbinden ist.
Wie bereits erwähnt, besitzt der obere Mutterteil SN eine zentrale oder axiale öffnung OP, die den
Gewindeabschnitt OPi des unteren Mutterteils SB
aufnimmt, so daß beide Teile miteinander verbunden sind. Wenn diese beiden Teile SN und SB miteinander
verschraubt werden (siehe F i g. 2), wobei das Auslaufrohr 5Pvorher an seinen Platz in dem oberen Mutterteil
SNgebracht worden ist, werden die Arme A 1 bis A 4 des
oberen Mutterteils SN entlang dem Umfang der Außenwand des Auslaufrohres SP ausgerichtet, und die
Finger Fi bis F4 werden zurückgehalten und von dem
unteren Mutterteil SB in der Umfangsnut G 2 des
Ausiaufrohres SP umschlossen. Das Dichtungselement O sitzt an seinem Ort in der Nut G \ und wird in dieser
Lage zur Verhinderung von Leckage festgehalten. Die Kupplung des oberen Mutterteils SN und des
Auslaufrohres SPmW. dem unteren rvluttertei! SB schafft
somit eine feste Stütze und einen stabilen Träger für die Arme A \ bis Λ 4 des oberen Mutterteils SN, die die
Finger Fi bis F4 daran hindert, aus der Nut G 2 des
Auslaufrohres SP herausgezogen zu werden. Das durch die Arme A 1 bis Λ 4 und durch den Gewindeabschnitt
NP1 geschaffene Widerlager verhindert die Entfernung
der Finger Fi bis F4 aus der Nut Gi- Das Auslauf rohr
SP läßt sich deshalb nicht aufwärts oder abwärts bewegen, während der obere Mutterteil SN und der
untere Mutterteil SB durch Gewindeverbindung zusammengehalten werden.
Nachdem das Auslaufrohr SP und der obere Mutterteil SN zusammengebaut worden sind und damit
in ihrer entsprechenden, im wesentlichen senkrechten Lage gehalten werden, läßt sich das Rohr PP in das
untere Mutterteil SB unterhalb der Deckplatte des Ausgußbeckens Z einsetzen, wie dies in F i g. 2 gezeigt
ist. Daraufhin kann der Zusammenbau fortgesetzt werden, indem die Halterungsmutter BN mit dem Ende
NP2 verbunden wird. Die Halterungsmutter BN wird
zur Anordnung der Dichtungsringe W2 und W3
zwischen den Mutterteilen SNund BN benutzt, wie dies
der F i g. 2 entnommen werden kann. Wenn die installierte Anordnung auseinandergebaut werden soll,
wird zunächst die Halterungsmutter BN von dem unteren Mutterteil SB gelöst, woraufhin sich dieser
Mutterteil SB in ähnlicher Weise von dem obeiren Mutterteil SNabkuppeln läßt.
Obwohl bei der hier beschriebenen praktischen Anordnung vier Finger Fi bis Fa verwendet werden,
läßt sich eine beliebige Anzahl solcher flexibler Finger in der Praxis vorsehen. Ferner brauchen die einzelnen
Arme Λ 1 bis Λ 4 und die entsprechenden Finger Fi bis
F4 kein körperlicher Bestandteil des oberen Mutterteils
SN zu sein, sondern könnten von diesem Mutterteil 5N auch vollständig trennbar sein. Wichtig ist aber, daß die
Finger F1 bis F4 mit Teilen versehen sind, die in der Nut
G 2 des Ausiaufrohres SP gehalten werden, so daß sich
das Rohr 5Pnicht senkrecht entfernen läßt.
Wenn die Teile der Anordnung zusammengebaut sind, wie dies aus den F i g. 1 und 2 hervorgeht, wird das
Auslaufrohr 5Pin dem unteren Mutterteil 5ßfest erfaßt, so daß es innerhalb der öffnung der Deckplatte des
Ausgußbeckens Z festgehalten wird. Es ist dabei aber um die Achse der Öffnung in der Deckplatte in üblicher
Weise drehbar.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Kupplungsvorrichtung für den schwenkbaren Auslauf einer Einlochbatterie für sanitäre Armaturen,
bei der ein Grundkörper des Auslaufrohres durch eine in der sanitären Einrichtung vorhandene
öffnung hindurchgesteckt ist und auf der Unterseite der sanitären Einrichtung durch einen unteren
Mutterteil und auf der Oberseite der sanitären Einrichtung durch einen oberen Mutterteil festhaltbar
ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Auslaufrohr (SP) eine Nut (G2) aufweist und das
obere Mutterteil (SN) mit Armen (A \ bis An)
versehen ist, die sich über der äußeren Oberfläche des Auslaufrohres (SP) befinden und Finger (Fi bis
Fi) aufweisen, die als Führung für die Drehbewegung
des Auslaufrohres (SP) in be^ug auf den oberen
Mutterteil (SN) dienen und in die Nut (G2)
eingreifen, daß das obere Mutterteil (SN) und das untere Mutterteil (SB) zylindrische, ineinandergrei- M
fende Gewindeabschnitte (NP ή haben, und daß die Finger (F\ bis Ft) durch den unteren Mutterteil (SB)
in der Nut (G 2) gehalten sind.
2. Kupplungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Nut (G 2) sich rund
um den Umfang des Auslaufrohres (SP) erstreckt, und daß der schwenkbare Auslauf in bezug auf die
Achse des Auslaufrohres (SP) in jede Lage schwenkbar ist, jedoch in Längsrichtung des
Auslaufrohres unbeweglich ist.
3. Kupplungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Arme (A \ bis Aa)
parallel zueinander verlaufen, und daß jeder Arm mit einem einzigen Finger (F\ bis Fi) versehen ist.
4. Kupplungsvorrichtung nach einem der Ansprüehe
1 —3, gekennzeichnet durch ein zwischen dem Auslaufrohr (SP) und dem unteren Mutterteil (SB)
angeordnetes Dichtungselement (O).
5. Kupplungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1—4, gekennzeichnet durch eine Halterungsmutter
(BN), die gegen das untere Mutterteil (SB) festziehbar ist.
6. Kupplungsvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß durch die Halterungsmutter
(BN) ein elastischer Dichtungsring (W^) 'l5
gegen das untere Mutterteil (SB) preßbar ist.
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