DE19507412A1 - Temperaturempfindliche Absperrarmatur - Google Patents

Temperaturempfindliche Absperrarmatur

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DE19507412A1
DE19507412A1 DE19507412A DE19507412A DE19507412A1 DE 19507412 A1 DE19507412 A1 DE 19507412A1 DE 19507412 A DE19507412 A DE 19507412A DE 19507412 A DE19507412 A DE 19507412A DE 19507412 A1 DE19507412 A1 DE 19507412A1
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STREIF BRANDSCHUTZ AG, CHUR, GRAUBUENDEN, CH TECO
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K17/00Safety valves; Equalising valves, e.g. pressure relief valves
    • F16K17/36Safety valves; Equalising valves, e.g. pressure relief valves actuated in consequence of extraneous circumstances, e.g. shock, change of position
    • F16K17/38Safety valves; Equalising valves, e.g. pressure relief valves actuated in consequence of extraneous circumstances, e.g. shock, change of position of excessive temperature
    • F16K17/383Safety valves; Equalising valves, e.g. pressure relief valves actuated in consequence of extraneous circumstances, e.g. shock, change of position of excessive temperature the valve comprising fusible, softening or meltable elements, e.g. used as link, blocking element, seal, closure plug

Description

Die Erfindung betrifft eine temperaturempfindliche Absperrarmatur, insbesondere für Gasleitungen, mit einem einen Durchlaß aufweisenden Gehäuse, in welchem ein Schließkörper und wenigstens ein temperaturempfindliches Bauelement angeordnet sind.
Derartige gattungsgemäße temperaturempfindliche Absperrarmaturen werden insbesondere als Brandschutzarmatur in Rohrleitungen eingesetzt, und zwar insbesondere in Gasleitungen vor Gasarmaturen, Gasgeräten und dergleichen. Bei einem Temperaturanstieg, beispielsweise infolge eines Brandes, sollen die Absperrarmaturen die Zufuhr des Mediums durch die Rohrleitung, insbesondere die Gaszufuhr unterbinden. Zu diesem Zwecke ist in einem einen Durchlaß aufweisenden Gehäuse ein Schließkörper angeordnet, welcher im Falle eines Temperaturanstiegs den Durchlaß verschließt. Der Durchlaß kann gerade oder abgeknickt sein. Der Schließkörper ist in einer Richtung vorgespannt und auf einem Lagerelement aufgesetzt. Ein temperaturempfindliches Bauelement sorgt als Steuerelement dafür, daß der Schließkörper im Falle einer Temperaturerhöhung aufgrund der Vorspannung in einer Richtung von dem Lagerelement wegbewegt wird, um den Durchlaß an einer dafür vorgesehenen Stelle zu verschließen.
Eine Absperrarmatur der beschriebenen Art ist aus der EP-A 11 81 52 bekannt. Bei der vorbekannten Armatur wird der Schließkörper durch eine Kugel gebildet, die einerseits durch eine Feder vorgespannt ist und auf einem Lagerelement angeordnet ist, welches aus einer Legierung mit thermischem Formerinnerungsvermögen gebildet ist. Nach dem Schließvorgang ist ein selbsttätiges Öffnen erschwert.
Eine weitere Armatur der beschriebenen Art ist aus der EP-A 34 36 15 bekannt, bei welcher der Schließkörper als Kegel ausgebildet ist. An dem Kegel ist eine Führungsstange befestigt und mittels einer Druckfeder gegen einen Anschlag vorgespannt. In dieser Position wird die Führungsstange durch einen Schmelzkörper gehalten. Bei Erweichung des Schmelzkörpers wird der Kegel unter der Wirkung der Druckfeder schlagartig in Schließrichtung bewegt.
Eine weitere Absperrarmatur der gattungsgemäßen Art ist aus der WO-A-93 06 397 bekannt. Diese offenbart ein Brandschutzventil, bei welchem ein metallischer Schließkörper durch eine Feder vorbelastet ist und einen Dichtungsbereich mit einer kugelförmigen Gestalt aufweist. Im Durchlaß des Gehäuses ist die Kugel einerseits direkt auf einem temperaturempfindlichen Element, andererseits auf dem Gehäuse oder dazwischengelagerten Kugeln aufgestützt.
Hinter dem Aufstützbereich folgen in Reihe eine kegelförmige Führung, eine Spielpassung und ein Preßpassungsbereich, in welchen in Brandfall der Schließkörper den Durchlaß verschließend gedrückt wird.
Allen vorbekannten Lösungen ist es gemeinsam, daß ein sicheres Verschließen nicht mehr gewährleistet ist, wenn die Druckfeder durch sehr hohe Temperaturen ihre Kraft verliert. Die beiden erstgenannten Vorrichtungen gemäß EP-A-11 81 52 und EP-A-34 36 15 halten den Schließkörper mit der Federkraft in der Schließposition. Beim Nachlassen der Federkraft ist der Verschluß nicht mehr gewährleistet. Bei der Vorrichtung gemäß WO-A-93 06 397 wird der Schließkörper 2 in einen Preßsitz geführt, um dort abzuschließen, jedoch bewirkt die Art der Auflagerung fast zwangsläufig ein Kippen des Schließkörpers, so daß dieser erst recht bei einer in Folge von Temperatureinwirkung geschwächten Feder nicht vollständig dichtend in die Preßpassung gelangt. Darüber hinaus macht eine Vorrichtung gemäß WO-A- 93 06 397 die Verwendung sehr aufwendig hergestellter Teile erforderlich. In dem Gehäuse müssen sehr sorgfältig unterschiedliche Passungen zu einem Ventilsitz herausgearbeitet werden. Der Schließkörper muß daran angepaßt sein. Die Montage des auf Kugelelementen und dem temperaturempfindlichen Element aufgesetzten Schließkörpers ist darüber hinaus sehr aufwendig. Schließlich ist bei allen vorbekannten Absperrarmaturen die Temperaturempfindlichkeitsregelung problematisch, da die temperaturempfindlichen Elemente insbesondere bei einer Vorrichtung gemäß WO-A-93 06 397 weit im Gehäuseinneren angeordnet und in temperaturleitendem Kontakt mit dem Schließkörper sind.
Allen vorbekannten Armaturen ist es darüber hinaus gemeinsam, daß der Schließkörper auf in Schließwegrichtung liegende Elemente aufgelegt und durch eine Feder belastet wird. Einerseits ist, wie beschrieben, die Montage nicht unproblematisch, andererseits muß infolge einer Temperaturerhöhung wenigstens ein Hindernis aus dem Schließweg wegbewegt werden, um den Schließweg freizugeben. Damit ist auch die Auslösung problematisch und nicht immer eine sicherer und kippfreie Auslösung gewährleistet.
Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Absperrarmatur der gattungsgemäßen Art dahingehend weiterzubilden, daß diese mit einfach hergestellten Teilen einfach montierbar ist, einen hohen Empfindlichkeitsgrad gegen Temperaturänderungen aufweist und darüber hinaus einen sicheren Verschluß im Brandfalle gewährleistet.
Zur technischen Lösung dieser Aufgabe wird vorgeschlagen, daß in dem Gehäuse weiterhin wenigstens zwei in einer radialen Ebene liegende Klemmelemente zur Einspannung des Schließkörpers angeordnet sind, deren radialer Abstand durch das temperaturempfindliche Bauelement veränderbar ist.
Die erfindungsgemäße Absperrarmatur weist einfach gebildete Bauelemente auf, die insbesondere sehr einfach montierbar sind. Entgegen allen vorbekannten Lösungen wird der Schließkörper schraubstockartig zwischen wenigstens zwei in einer radialen Ebene liegenden Klemmelementen eingespannt. Diese Einspannung erfolgt vorzugsweise hinter dem Schließbereich und kann im Falle eines sphärischen Schließkörpers im Bereich seines Äquators oder in einem dahinter liegenden, verjüngten Bereich erfolgen. Insbesondere ist es auch denkbar, vertikale Flächen am Schließkörper auszubilden, an welche sich die Klemmelemente anlegen. Erfindungsgemäß ist die sichere Funktion der Absperrarmatur gewährleistet, da der Durchgangsbereich durch keine aus dem Weg zu räumende Hindernisse versperrt ist, so daß eine zentrische und ungekippte Auslösung des Schließelementes bewirkt werden kann.
Mit Vorteil wird vorgeschlagen, daß die Klemmelemente stiftartig ausgebildet sind. Im Falle der Verwendung von zwei Klemmelemente sind diese vorzugsweise diametral gegenüberliegend im Gehäuse angeordnet. Die Stirnflächen sind den Seitenflächen des Schließkörpers entsprechend ausgearbeitet, so daß eine nahezu linienförmige schraubstockartige Einspannung erfolgen kann. In besonders vorteilhafter Weise ist wenigstens eines der Klemmelemente durch ein temperaturempfindliches Element gebildet. Allein die Längenveränderung dieses temperaturempfindlichen Elementes kann den Abstand zwischen den in einer radialen Ebene liegenden Klemmelementen vergrößern, so daß schlagartig der Schließkörper freigegeben wird, ohne an einem Hindernis vorbei zu müssen.
Schließlich ist die sichere Funktion der Absperrarmatur gewährleistet, da der Durchgangsbereich durch das Halteelement in definierter Weise freigegeben wird, so daß eine zentrische und ungekippte Auslösung des Schließelementes bewirkt werden kann.
Der Schließkörper kann in vorteilhafter Weise die Form eines Kugelsegmentes, alternativ auch die Form einer Kugel aufweisen. Mit Vorteil wird vorgeschlagen, daß der Schließkörper an der von dem Dichtungsbereich wegweisenden Seite eine Bohrung aufweist. Diese Bohrung kann beispielsweise der Aufnahme eines Vorspannelementes dienen.
Mit Vorteil wird vorgeschlagen, daß das Vorspannelement ein Federelement ist. Als Federelement können Spiralfedern, Schraubenfedern, aber auch andere Elemente wie beispielsweise ein poröser Metallfaltenbalg, druckbeaufschlagte Kolben oder dergleichen dienen. Auch können in Folge von Temperaturerhöhung ihr Volumen vergrößernde Materialien in Kombination mit Federelementen zur Vorspannung eingesetzt werden.
Die Gegenlagerung des Federelementes am Gehäuse erfolgt entweder direkt an Gehäusevorsprüngen, Lagerringen oder dergleichen, oder über Halteelemente wie Ring, Klammern, Bügel usw.
Das Gehäuse weist in vorteilhafter Weise eine Durchgangsbohrung auf. In der Durchgangsbohrung ist gemäß einem Vorschlag der Erfindung ein Lagersitz für ein Federelement ausgebildet. Der Lagersitz kann in vorteilhafter Weise eine Ringfläche sein.
Der Ventilsitz, in welchen das Schließelement im Brandfall einrückt, ist gemäß einem Vorschlag der Erfindung trichterförmig. Von einem Ventilraum mit großem Durchmesser leitet die trichterförmige Verjüngung über in einen Rohrstutzen mit geringerem Durchmesser, so daß der Schließkörper über die Trichterführung die Durchgangsbohrung verschließend vorrücken kann. Mit besonderem Vorteil wird vorgeschlagen, daß der trichterförmige Ventilsitzzulauf einen konvexen Querschnitt hat, d. h. der Durchmesser verjüngt sich nicht linear, sondern einer Kurve folgend, die zunächst eine große Krümmung aufweist, die immer mehr abnimmt. Der Durchmesser der an den trichterförmigen Ventilsitz angeschlossenen Bohrung ist geringfügig kleiner als der Durchmesser des Schließkörpers im Bereich seiner Dichtungsfläche.
Gemäß einem Vorschlag der Erfindung ist die Gehäuseaußenseite im wesentlichen zylindrisch ausgebildet. An beiden Enden kann das Gehäuse ein Gewinde aufweisen, um beispielsweise an vorhandenen Anschlußarmaturen angeschlossen zu werden oder einfach in Leitungen einsetzbar zu sein. Dabei können Innen- und/oder Außengewinde, je nach Einsatzfall, ausgebildet sein. Zwischen den Gewinden weist das Gehäuse in vorteilhafter Weise wenigstens einen Mehrkantring auf, um eine Torsionskraft durch Aufsetzen eines Schlüssels aufbringen zu können.
Das temperaturempfindliche Auslöseelement weist gemäß einem Vorschlag der Erfindung ein infolge einer Temperaturveränderung sein Volumen veränderndes Material auf. In vorteilhafter Weise weist das Auslöseelement Schmelzlot auf.
Das Auslöseelement hat gemäß einem Vorschlag der Erfindung einen zweiteiligen Aufbau, wobei das eine Teil ein Lagerelement ist, um das Auslöseelement relativ zum Gehäuse zu lagern, und das andere Teil ein Aufnahmeteil, um den Sperrbereich des Halteelementes aufzunehmen. Zwischen beiden Teilen ist das volumenveränderliche Material angeordnet. Somit bilden die beiden Teile mit dem volumenveränderlichen Material, vorzugsweise Schmelzlot, eine starre Einheit, wobei sich die beiden Teile infolge des schmelzenden Schmelzlotes aufgrund einer Temperaturerhöhung relativ zueinander bewegen, so daß der Sperrbereich des Halteelementes aus dem Durchgangsbereich herausbewegbar ist. In vorteilhafter Weise werden das Lagerteil und das Aufnahmeteil in der Form einer Zylinder- /Kolbenanordnung ausgebildet, wobei der Zylinder das Lagerteil bildet, welcher am Gehäuse befestigt wird, während der Kolben das relativ zum Zylinder bewegliche Aufnahmeteil bildet.
In vorteilhafter Weise wird der Zylindertopf in eine Bohrung im Gehäuse eingesetzt, in vorteilhafter Weise in eine Gewindebohrung. Mit besonderem Vorteil wird vorgeschlagen, daß das Auslöseelement eine Positionsanzeige aufweist. Diese wird gemäß einem Vorschlag der Erfindung durch einen am relativ beweglichen Teil angeordneten Vorsprung gebildet, der das am Gehäuse festgesetzte Teil durchragt oder sonstwie durchdringt. Solange die beiden Teile mit dazwischen befindlichem Schmelzlot in einer Ausgangsposition angeordnet sind, ist das Teil allenfalls im Bereich einer Stirnfläche zu sehen, während nach einer Relativbewegung der Teile zueinander der Vorsprung über das am Gehäuse festgesetzte Lagerteil hinaussteht. Das Schmelzlot ist in vorteilhafter Weise in dem Bereich des Lagerteils angeordnet, der in Einbaulage am weitesten zur Außenseite des Gehäuses weist. Durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung des Auslöseelementes ist es möglich, einen Zylindertopf in eine Gewindebohrung des Gehäuses einzusetzen, so daß das Auslöseelement selbst eine nach außen weisende und außerhalb des Gehäuses liegende Oberfläche hat. Dadurch kann eine besondere Temperaturempfindlichkeit gewährleistet werden. Dies wird begünstigt durch die Anordnung des Schmelzlots im Bereich dieser Außenfläche. Durch die Positionsanzeige wird gewährleistet, daß von außen erkannt werden kann, ob das Ventil geöffnet oder geschlossen ist.
Insbesondere ermöglicht die beschriebene Ausgestaltung des temperaturempfindlichen Elementes, Fabrikations- oder sonstige Fehler unmittelbar erkennen zu können. Selbstverständlich stellt ein wie beschriebenes temperaturempfindliches Element eine empfindliche Stelle unter dem Gesichtspunkt der Durchflußmediumleckage dar. Von daher kann es besonders empfehlenswert sein, das temperaturempfindliche Element ohne den Anzeigedurchbruch einfach als zylindertopfartiges Element mit eingesetztem, stiftartigem Kolben auszubilden, wobei im Topfboden Schmelzlot angeordnet ist. Ein derartiges Element kann im Inneren des Gehäuses in eine Bohrung eingesetzt werden, so daß der Schmelzlotbereich möglichst weit an den äußeren Rand gebracht wird. Im Durchgangsbohrungsbereich kann dann ein Spannstift mit einem langen Feingewinde eingesetzt werden.
Gemäß einem Vorschlag der Erfindung sind die Klemmelemente in die Gehäusewandung eingeschraubt. Die stiftartigen Klemmelemente können spannbar ausgestaltet und federbelastet sein. Darüber hinaus kann wenigstens eines der Klemmelemente so ausgebildet sein, daß es von der Gehäuseaußenseite zugänglich ist. In besonders vorteilhafter Weise ist dies das temperaturempfindliche Element.
Durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung der einzelnen Elemente können diese jeweils für sich in einfacher Weise hergestellt sein, wobei diese auch vergleichsweise große Toleranzen ermöglichen. Wesentlich ist, daß die Einzelelemente besonders einfach montierbar sind, so daß insgesamt der Herstellungsaufwand und damit der Kostenaufwand bezüglich der erfindungsgemäßen Absperrarmatur gering gehalten werden können. Mit der Erfindung wird auch vorgeschlagen, daß die Absperrarmatur an einer anderen Armatur angeordnet oder gar einteilig mit dieser ausgebildet ist.
Durch die Anordnung der Klemmelemente wird eine sichere Auslösung gewährleistet und durch die Ausbildung des Ventilsitzes und des Schließkörpers ein sicherer Verschluß, auch wenn die Federkraft infolge der Temperaturerhöhung nachläßt. Dadurch, daß der Schließkörper im wesentlichen zentriert führbar ist, können auch Materialschwächen der Feder infolge der einleitenden Temperatureinwirkung keine schwerwiegenden Folgen haben. Durch die konvexe Ausbildung des Ventilsitzes kann an irgendeiner Stelle ein garantierter verrastender Verschluß zwischen dem Schließkörper und dem Ventilsitz im Gehäuse gewährleistet werden.
Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung anhand der Figuren. Dabei zeigen:
Fig. 1 eine schematische Frontansicht einer Absperrarmatur;
Fig. 2 eine Ansicht der Absperrarmatur gemäß Fig. 1 in einer Einbauposition;
Fig. 3 eine schematische Schnittansicht entlang der Linie III-III in Fig. 1;
Fig. 4 eine Darstellung eines Auslöseelementes;
Fig. 5 eine Schnittdarstellung eines Ausführungsbeispiels einer Absperrarmatur;
Fig. 6 eine Draufsicht auf das Auslöseelement in Richtung des Pfeils VI in Fig. 5;
Fig. 7 eine Schnittansicht entlang der Linie VII-VII in Fig. 5;
Fig. 8 eine Schnittdarstellung eines weiteren Ausführungsbeispiels einer Absperrarmatur;
Fig. 9 eine Schnittdarstellung der Armatur gemäß Fig. 8 in einem ausgelösten Zustand;
Fig. 10 eine Schnittdarstellung eines weiteren Ausführungsbeispiels einer Absperrarmatur und
Fig. 11 eine Schnittdarstellung eines weiteren Ausführungsbeispiels einer Absperrarmatur.
Die in den Fig. 1 bis 3 gezeigte Absperrarmatur 1 umfaßt ein im wesentlichen zylindrisches Gehäuse 2, welches im gezeigten Ausführungsbeispiel zwei Anschlußstutzen 3 und 4 aufweist.
Zwischen beiden Anschlußstutzen 3 und 4, die im gezeigten Ausführungsbeispiel jeweils mit einem Außengewinde versehen sind, ist das Gehäuse mit einem Mehrkant 5 versehen, an welchen beispielsweise zum Montieren ein Schlüssel eingesetzt werden kann. Ein temperaturempfindliches Element 6 ist in eine Bohrung 7 im Gehäuse eingesetzt. Die Absperrarmatur 1 kann beispielsweise in eine Armatur 8 einer Gasanlage eingesetzt werden, wie dies in den Fig. 2 und 4 gezeigt ist. An den Stirnflächen sind die jeweiligen Ausbildungen zur Anordnung von Dichtungsmitteln und dergleichen vorgesehen. Die Bohrung 7 für das temperaturempfindliche Element 6 ist im Bereich des Mehrkants ausgebildet, so daß es auch dann sichtbar ist, wenn die Armatur 1 mit ihren Anschlußstutzen in aus Armaturen und/oder Leitungen bestehenden System eingesetzt ist.
Ein Ausführungsbeispiel für ein temperaturempfindliches Element 6 ist in Fig. 4 gezeigt. In diesem einfachen Ausführungsbeispiel umfaßt das temperaturempfindliche Element 6 einen Zylinder 18 und einen Kolben 19. Beide sind durch am Zylinderboden angeordnetes Schmelzlot 20 in einer vorgegebenen Position angeordnet. Mit dem Zylinder 18 wird das temperaturempfindliche Element 6 am Gehäuse 2 befestigt, indem dieses in die Bohrung 7 eingesetzt wird. Die Position des Kolbens 19 ist derart, daß auf den Schließkörper ein ausreichender Druck ausgeübt wird, so daß der Durchgang für den Schließkörper gesperrt ist. Ab einer bestimmten Temperatur gibt das Schmelzlot den Weg für den Kolben 19 in den Zylinder 18 hinein frei, so daß der Schließkörper passieren kann.
Eine alternative Ausführungsform für ein temperaturempfindliches Element 6 ist in Fig. 5 gezeigt. Fig. 5 zeigt eine vergrößerte Schnittdarstellung einer Absperrarmatur 1 im Funktionszustand, d. h. die Absperrarmatur 1 kann in ein Leitungssystem eingerüstet und von einem Medium durchströmt werden. Das bei diesem Ausführungsbeispiel gezeigte temperaturempfindliche Element 6 ist ebenfalls in einer Bohrung 7 des Gehäuses 2 eingesetzt. Zu diesem Zwecke kann am Zylinder ein Außengewinde ausgebildet sein, während die Bohrung 7 als Gewindebohrung ausgebildet ist. Im Gegensatz zu dem in Fig. 4 gezeigten Ausführungsbeispiel ist an dem Kolben ein Nocken ausgebildet, welcher den Zylinder in dessen Bodenbereich durchragt. Das ringförmig angeordnete Schmelzlot fixiert die Zylinder-/Kolbenanordnung in ihrer Vorspannposition. Im unteren Bereich ist zwischen dem Kolben 19 und dem Zylinder 18 noch ein Dichtring 21 angeordnet. Fig. 6 zeigt eine Draufsicht auf die Stirnfläche des temperaturempfindlichen Elements 6, wobei der Stirnflächenbereich des Zylinders 18 mit einem topfartigen Mehrkant versehen ist, so daß sich das temperaturempfindliche Element 6 ein- und ausschrauben läßt. Etwa im Zentrum der Stirnfläche des Zylinders 18 ist eine Bohrung angeordnet, in welche ein Ansatz des Kolbens 19 hineinragt.
Die in den Fig. 5 und 7 schematisch im Schnitt dargestellte Absperrarmatur 1 weist im inneren des Gehäuses 2, welches seinerseits die Anschlußstutzen 3 und 4 sowie den Mehrkant 5 aufweist, einen Durchlaß 22 auf, der am Ausgangsende in einen Auslaß 26 mündet. Im mittleren Bereich ist ein Halteraum 27 ausgebildet, an den sich der Trichter 25 anschließt. Der kugelförmige Schließkörper 12 wird durch den im Halteraum 27 in eine Bohrung eingesetzten Haltestift 13 und das temperaturempfindliche Element 6 gehalten. Der Haltestift 13 und das temperaturempfindliche Element sind im wesentlichen diametral gegenüberliegend in der gleichen radialen Ebene des Gehäuses 2 angeordnet und klemmen den im wesentlichen kugelförmigen Schließkörper 12 im Bereich seines Äquators ein. Der Schließkörper läßt sich in diese Position einfach einbringen und montieren und muß nach der Auslösung des temperaturempfindlichen Elementes 6, wobei sich der Zylinder in Richtung der Gehäuseaußenseite bewegt, keine Hindernisse passieren, bis der Schließkörper in den konvex ausgebildeten Trichter 25 hineindrückt und am Trichterboden den Auslaß 26 verschließt. Der Durchmesser des Auslaßbereiches ist so gewählt, daß er geringfügig kleiner ist als der Durchmesser des Schließkörpers, im gezeigten Ausführungsbeispiel die Kugel 12. Somit kommt es zu einem vollständigen Verschluß des Auslasses 26. Aufgrund der Bewegung des Kolbens 19 in den Zylinder 18 des temperaturempfindlichen Elementes 6 infolge des schmelzenden Schmelzlotes ist der Kolbenansatz durch die Bohrung im Zylinderboden hindurchgewandert und ragt nach außen. Somit kann von außen sofort erkannt werden, daß die Armatur ausgelöst hat und sich in einem zwangsläufig verschlossenen Zustand befindet. Insbesondere sind auch Herstellungs- oder sonstige Fehler erkennbar.
Selbstverständlich kann der Schließkörper durch eine Feder unterstützt werden, die im Bereich des Durchlasses 22 mittels eines an sich bekannten Halteelementes in das Gehäuse eingesetzt ist und auf den Schließkörper wirkt. Die beschriebene Ausgestaltung bringt auch mit sich, daß im Strömungsweg praktisch keinerlei Hindernisse mit Ausnahme der beiden stiftartigen Halteelemente angeordnet sind, so daß eine gute Armaturendurchströmung gewährleistet ist. Die schraubstockartige Einspannung des Schließkörpers im nicht aufgelösten Zustand reduziert die Anzahl der erforderlichen Bauteile und vereinfacht die Montage erheblich. Darüber hinaus wird die Auslösung schneller und sicherer.
Bei der in den Fig. 8 und 9 gezeigten Absperrarmatur weist das Gehäuse 2 ebenfalls einen Anschlußstutzen 3 mit einem Innengewinde sowie einen Anschlußstutzen 4 mit einem Außengewinde auf. Im Halteraum 27 ist ein kugelförmiger Schließkörper 12 zwischen zwei stiftartigen Elementen gehalten, nämlich zwischen dem temperaturempfindlichen Element 6 und dem Haltestift 13. Das temperaturempfindliche Element 6 ist in eine Sackbohrung im Gehäuse eingesetzt, während der Haltestift 13 dichtend in eine Durchgangsbohrung 7 im Gehäuse eingesetzt ist. Die den Schließkörper bildende Kugel weist eine Bohrung auf, in welcher eine Feder 10 gelagert ist, die sich mit ihrem anderen Ende an einem Halteelement 11 abstützt, welches an einem Lagerbereich 23 im Gehäuse angeordnet ist. Das Halteelement 11 kann eine Spange sein, ein Steg, sternförmig oder sonstige geometrische Formen aufweisen, solange es ausreichend durchströmbar ist und als Gegenlager für die Feder 10 dient. Als Material für die genannten Bauelemente kommen Metalle oder auch Kunststoffe in Frage. Die schraubstockartig eingespannte Kugel 12 wird mit der Kraft der Feder 10 bei der Auslösung der Absperrarmatur 1 in den konvex ausgestalteten Trichter 25 getrieben, um die Armatur zu verschließen. Die Auslösung erfolgt durch das temperaturempfindliche Element, welches infolge der Temperaturerhöhung und dem Schmelzlotabfluß seitlich bewegbar ist.
In der in Fig. 10 gezeigten alternativen Ausführungsform ist der Anschlußstutzen 3 ebenfalls mit einem Außengewinde versehen, so daß im inneren ein entsprechender Platz für die Anordnung des Halteelements 11 in einer vorgelagerten Position verbleibt. Die Armatur kann insgesamt verkürzt ausgebildet sein.
Sofern die Länge der Absperrarmatur dies zuläßt, können zusätzliche Mehrkantringe oder alternative Mehrkantringe angeordnet sein. Der Einsatz des temperaturempfindlichen Elementes 6 in die Sackbohrung des Gehäuses 2 vermeidet jegliche Leckage in diesem Bereich. Die Bohrung kann so ausgeführt sein, daß der Schmelzlotbereich des temperaturempfindlichen Elementes, wie in den Fig. 8 und 10 gezeigt, möglichst weit an der Gehäusenaußenseite liegt. In die Durchgangsbohrung 7 kann, wie insbesondere in Fig. 11 gezeigt ist, ein Stiftelement mit einem sehr langen Feingewinde eingedreht werden. Einerseits unterstützt dies die Verspannbarkeit der Kugel 12, andererseits wird durch diese Ausgestaltung jegliches Leckageproblem vermieden. Beim Einsatz der Stiftelemente in die jeweiligen Bohrungen können zusätzliche Kleber verwendet werden.
Bezugszeichenliste
1 Absperrarmatur
2 Gehäuse
3 Anschlußstutzen
4 Anschlußstutzen
5 Mehrkant
6 temperaturempfindliches Element
7 Bohrung
8 Armatur
9 Halteeinrichtung
10 Feder
11 Halteelement
12 Kugel
13 Haltestift
18 Zylinder
19 Kolben
20 Schmelzlot
21 Dichtring
22 Durchlaß
23 Lagerbereich
25 Trichter
26 Auslaß
27 Halteraum

Claims (32)

1. Temperaturempfindliche Absperrarmatur, insbesondere für Gasleitungen, mit einem einen Durchlaß aufweisenden Gehäuse, in welchem ein Schließkörper und wenigstens ein temperaturempfindliches Bauelement angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Gehäuse weiterhin wenigsten zwei in einer radialen Ebene liegende Klemmelemente zur Einspannung des Schließkörpers angeordnet sind, deren radialer Abstand durch das temperaturempfindliche Bauelement veränderbar ist.
2. Temperaturempfindliche Absperrarmatur nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmelemente stiftartig ausgebildet sind.
3. Absperrarmatur nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Stirnflächen der Klemmelemente an die Seitenflächen des Schließkörpers angepaßt sind.
4. Absperrarmatur nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eines der Klemmelemente durch das temperaturempfindliche Element gebildet ist.
5. Absperrarmatur nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens der Dichtungsbereich des Schließkörpers im wesentlichen die Form einer Kugelschicht oder einer Kugelkalotte hat.
6. Absperrarmatur nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Schließkörper einen Dichtungsbereich in Form eines Kugelsegmentes hat.
7. Absperrarmatur nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Schließkörper (12) eine Kugel ist.
8. Absperrarmatur nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Schließkörper in dem vom Dichtungsbereich (10) wegweisenden Bereich eine Bohrung aufweist.
9. Absperrarmatur nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Schließkörper durch ein Federelement vorgespannt ist.
10. Absperrarmatur nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Federelement eine Spiralfeder ist.
11. Absperrarmatur nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse eine Durchgangsbohrung aufweist.
12. Absperrarmatur nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß in der Durchgangsbohrung ein Lagersitz für ein Federelement ausgebildet ist.
13. Absperrarmatur nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Ventilsitz (25) trichterförmig ausgebildet ist.
14. Absperrarmatur nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß der trichterförmige Ventilsitz (25) einen konvexen Querschnitt aufweist.
15. Absperrarmatur nach einem der Ansprüche 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser des sich an den trichterförmigen Ventilsitz anschließenden Durchlasses kleiner ist als der Durchmesser des Schließkörpers in einer axialen Dichtflächenebene.
16. Absperrarmatur nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse eine im wesentlichen zylindrische Außenseite aufweist.
17. Absperrarmatur nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß an wenigstens einem Ende des Gehäuses ein Außengewinde angeordnet ist.
18. Absperrarmatur nach einem der Ansprüche 16 oder 17, dadurch gekennzeichnet, daß an der zylindrischen Außenfläche ein Mehrkantring ausgebildet ist.
19. Absperrarmatur nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das temperaturempfindliche Element ein infolge einer Temperaturerhöhung sein Volumen veränderndes Material aufweist.
20. Absperrarmatur nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß das volumenverändernde Material Schmelzlot ist.
21. Absperrarmatur nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Auslöseelement (6) ein Lagerteil und ein Aufnahmeteil umfaßt.
22. Absperrarmatur nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß das Auslöseelement eine Zylinder-/Kolbenanordnung (18, 19) aufweist.
23. Absperrarmatur nach einem der Ansprüche 21 oder 22, dadurch gekennzeichnet, daß das Lagerteil in eine Bohrung des Gehäuses eingesetzt ist.
24. Absperrarmatur nach einem der Ansprüche 19 bis 23, dadurch gekennzeichnet, daß das volumenveränderliche Material in einem Bereich des Auslöseelementes angeordnet ist, der in Einbaulage zur Gehäuseaußenseite am nächsten liegt.
25. Absperrarmatur nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Auslöseelement eine Positionsanzeige aufweist.
26. Absperrarmatur nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, daß die Positionsanzeige durch wenigstens einen an einem der beweglichen Teile des Auslöseelementes angeordneten Vorsprung gebildet ist.
27. Absperrarmatur nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eines der Klemmelemente in die Gehäusewandung eingeschraubt ist.
28. Absperrarmatur nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eines der Klemmelemente von der Gehäuseaußenseite zugänglich ist.
29. Absperrarmatur nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eines der Klemmelemente spannbar ist.
30. Absperrarmatur nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eines der Klemmelemente federbelastet ist.
31. Absperrarmatur nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß diese an einer anderen Armatur angeordnet ist.
32. Absperrarmatur nach Anspruch 31, dadurch gekennzeichnet, daß diese mit einer anderen Armatur einstückig ausgebildet ist.
DE19507412A 1995-03-03 1995-03-03 Temperaturempfindliche Absperrarmatur Withdrawn DE19507412A1 (de)

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