DE19507359C2 - Tyminski-Hylas-Leitungsbrücke - Google Patents

Tyminski-Hylas-Leitungsbrücke

Info

Publication number
DE19507359C2
DE19507359C2 DE1995107359 DE19507359A DE19507359C2 DE 19507359 C2 DE19507359 C2 DE 19507359C2 DE 1995107359 DE1995107359 DE 1995107359 DE 19507359 A DE19507359 A DE 19507359A DE 19507359 C2 DE19507359 C2 DE 19507359C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
leading
load balancing
gate
series resonance
line
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE1995107359
Other languages
English (en)
Other versions
DE19507359A1 (de
Inventor
Thomas Joest
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Rohde and Schwarz GmbH and Co KG
Original Assignee
Rohde and Schwarz GmbH and Co KG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Rohde and Schwarz GmbH and Co KG filed Critical Rohde and Schwarz GmbH and Co KG
Priority to DE1995107359 priority Critical patent/DE19507359C2/de
Publication of DE19507359A1 publication Critical patent/DE19507359A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE19507359C2 publication Critical patent/DE19507359C2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01PWAVEGUIDES; RESONATORS, LINES, OR OTHER DEVICES OF THE WAVEGUIDE TYPE
    • H01P5/00Coupling devices of the waveguide type
    • H01P5/12Coupling devices having more than two ports

Landscapes

  • Amplifiers (AREA)
  • Measuring Instrument Details And Bridges, And Automatic Balancing Devices (AREA)

Abstract

Bei einer Tyminski-Hylas-Leitungsbrücke zum Aufteilen von einem Summentor zugeführter Hochfrequenzleistung auf mehrere Einzeltore bzw. zum Zusammenführen von Einzeltoren zugeführter Hochfrequenzleistung in einem Summentor, bei der von jedem Einzeltor jeweils ein erstes nZK4-langes Leitungsglied zum Summentor und ein zweites nZK4-langes Leitungsglied zu einem einseitig an Masse liegenden Lastausgleichwiderstand führt und von zwei benachbarten Einzeltoren eines dieser zum Lastausgleichswiderstand führenden Leitungsglieder umgepolt ist (n = 1, 2, 3 ... und <= Betriebswellenlänge), ist zwischen jedem Einzeltor und dem zum Summentor führenden Leitungsglied jeweils ein Serienresonanzkreis angeordnet, für Leitungsglieder mit ungeradzahligem n außerdem vor dem Summentor und vor dem Lastausgleichswiderstand ein zweiter bzw. dritter Serienresonanzkreis.

Description

Die Erfindung betrifft eine Tyminski-Hylas-Leitungsbrücke laut Oberbegriff des Hauptanspruches.
Tyminski-Hylas-Leitungsbrücken, die zur Gruppe der Posthumus-Leitungsbrücken gehören (Meinke/Grundlach, Taschenbuch der Hochfrequenztechnik, 3. Aufl., Seite 1445 bzw. 5. Aufl. Seiten P18/P19) sind bekannt. Sie besitzen wegen des einseitig an Masse liegenden Lastausgleichswiderstandes einen sehr einfachen Aufbau, sind aber bezüglich Anpassung und Entkopplung relativ schmalbandig.
Dies gilt auch für eine bekannte Tyminski-Hylas-Leitungsbrücke, bei der die Einzeltore und Lastausgleichswiderstände kapazitiv belastet werden (Offenlegungsschrift 3 837 282), auch diese bekannte Brücke ist relativ schmalbandig.
Bei Wilkinson-Brücken, die einen spannungsmäßig hochliegenden Lastausgleichswiderstand besitzen, ist es an sich bekannt, zwischen dem Summentor und dem Verbindungspunkt der zu den Einzeltoren führenden Leitungen einen Serienresonanzkreis und zwischen den Einzeltoren und diesen zum Summentor führenden Leitungen bzw. Lastausgleichswiderstand jeweils Serienkapazitäten vorzusehen (JP 56-58310). Hierdurch wird sogar die Wilkinson-Brücke schmalbandiger.
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Tyminski-Hylas-Leitungsbrücke der eingangs erwähnten Art bezüglich Anpassung und Entkopplung in der Frequenz-Bandbreite zu verbessern.
Diese Aufgabe wird ausgehend von einer Tyminski-Hylas-Brücke laut Oberbegriff des Hauptanspruches durch dessen kennzeichnende Merkmale gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Durch die zusätzlichen zwischengeschalteten Serienresonanzkreise kann die Frequenzbandbreite einer solchen Brücke verbessert werden, indem beispielsweise alle Serienresonanzkreise etwa auf die Mittenfrequenz (Be­ triebswellenlänge der Leitungsglieder) abgestimmt werden. Durch Verschieben der Resonanzfrequenz gegenüber der Mittenfrequenz nach oben und unten kann die Bandbreite der Brücke noch weiter vergrößert werden. Je nach Anfor­ derung kann so durch entsprechende Dimensionierung der Serienresonanzkreise die Brücke bezüglich Anpassung und/oder Entkopplung optimiert werden. In der Praxis hat sich gezeigt, daß selbst bei einer einstufigen Brücke (λ/4-lange Leitungsglieder) eine Frequenzbandbreite von weit über eine Oktave erzielbar ist. Die Erfindung ist dabei sowohl für einstufige als auch für zwei- oder mehrstufige Brücken geeignet, bei denen in an sich bekannter Weise die Leitungsglieder durch mehrere in Serie wirkende λ/4-lange Leitungsabschnitte gebildet sind. Die Erfindung ist sowohl bei Zweifach- als auch bei Mehrfach-Brücken anwendbar, bei denen 3 oder mehr Eingänge und ein gemeinsamer Ausgang vorgesehen sind, wie sie beispielweise zum Zusammenführen von drei oder mehr Hochfrequenzsendern in einem gemeinsamen Antennen­ ausgang oder zum Aufteilen von einem gemeinsamen Anschluß zugeführter Hochfrequenzleistung auf 3 oder mehr einzelne voneinander getrennte Ausgänge benutzt werden.
Die Erfindung wird im folgenden anhand schematischer Zeichnungen an Ausführungsbeispielen näher erläutert.
Fig. 1 zeigt eine einstufige Zweifach-Tyminski-Hylas-Lei­ tungsbrücke zum Zusammenführen von Hochfrequenzleistung mit zwei Eingängen E1 und E2 und einem gemeinsamen Ausgang A sowie einem einseitig an Masse liegenden Lastaus­ gleichswiderstand LAW. Die Brücke ist einstufig aufgebaut, sie besteht aus vier bei der Betriebswellenlänge λ jeweils λ/4-langen Leitungsgliedern G1 bis G4, die beispielsweise als λ/4-lange Koaxialleitungen ausgebildet sind. Das eine vom Eingang E2 zum Lastausgleichswiderstand LAW führende Leitungsglied G4 ist in bekannter Weise umgepolt (-λ/4-Leitungsglied, auch ersetzbar durch ein 3/4λ-Lei­ tungsglied, dann ist die Anordnung aber schmalbandiger). Der Wellenwiderstand dieser Leitungsglieder ist bezogen auf den Bezugs-Widerstandswert Z zu Z . √2 gewählt. Der Widerstandswert des Lastausgleichswiderstandes ist Z.
Zwischen den Eingängen E1 bzw. E2 und den zum gemeinsamen Ausgang A führenden Leitungsgliedern G2 und G3 ist jeweils ein Serienresonanzkreis S1 bestehend aus der Serienschal­ tung einer Induktivität L1 und einer Kapazität C1 zwi­ schengeschaltet, zwischen dem Verbindungspunkt dieser beiden Leitungsglieder G2 und G3 und dem gemeinsamen Ausgang A ist ein weiterer Serienresonanzkreis S2 beste­ hend aus einer Induktivität L2 und einer Kapazität C2 zwischengeschaltet. Außerdem ist zwischen dem Verbin­ dungspunkt der beiden Leitungsglieder G1 und G4 und dem einseitig an Masse liegenden Lastausgleichswiderstand LAW ein dritter Serienresonanzkreis S3 bestehend aus einer Induktivität L3 und einer Kapazität C3 zwischen­ geschaltet. Je nach Dimensionierung dieser Serienreso­ nanzkreise S1, S2 und S3 kann die Brücke bezüglich An­ passung und/oder Entkopplung optimiert werden, je nachdem wie die Resonanzfrequenzpole dieser Serienresonanzkreise bezüglich der Mittenfrequenz (Betriebswellenlänge λ) der Brücke gelegt werden.
Fig. 2 zeigt die Anwendung der Erfindung bei einer 3-fach Tyminski-Hylas-Leitungsbrücke mit drei Eingängen E1, E2 und E3 und einem gemeinsamen Ausgang A sowie drei jeweils einseitig an Masse liegenden Lastausgleichs­ widerständen LAW1 bis LAW3. Auch hier ist für jeden Brückenteil zwischen zwei benachbarten Eingängen und dem zum Ausgang A führenden Leitungsglied ein Serien­ resonanzkreis S1 zwischengeschaltet, für den Brückenkreis I also zwischen den benachbarten Eingängen E1 und E2 und den zum Ausgang A führenden Leitungsgliedern G2 und G3, für den Leitungsteil II zwischen den hier benachbarten Eingängen E1 und E3 bzw. für den Brückenteil III zwischen den Eingängen E2 und E3 in entsprechender Weise. Außerdem ist vor jedem Lastausgleichswiderstand ein Serienreso­ nanzkreis S3 und zwischen dem Summenpunkt aller Brücken­ teile I, II, III und dem gemeinsamen Ausgang A ein ent­ sprechender Serienresonanzkreis S2 vorgesehen.
Die Erfindung ist nicht nur bei einer einstufigen Lei­ tungsbrücke anwendbar, sondern in analoger Weise auch bei zwei- oder mehrstufigen Leitungsbrücken, bei denen die von den Eingängen zum gemeinsamen Summentor führenden Leitungsglieder und/oder die von den Eingängen zu dem Lastausgleichswiderstand führenden Leitungsglieder jeweils durch mehrere n in Reihe wirkende λ/4-lange Leitungs­ abschnitte gebildet sind. Für eine geradzahlige Anzahl (n = 2, 4 . . .) der zum Ausgang A führenden Leitungsglieder G2, G3 kann dabei der Serienresonanzkreis S2 entfallen, er wird in diesem Fall ja dann jeweils durch ein oder mehrere vor dem Ausgang A oder unmittelbar nach dem Eingang E1 bzw. E2 angeordnete λ/4-lange Leitungsstücke ersetzt. Gleiches gilt für die zum Lastausgleichswider­ stand LAW führenden Leitungsglieder G1, G4, auch hier ist für geradzahliges n der vorgesehene Serienresonanz­ kreis S3 überflüssig, da er ja wiederum durch λ/4-lange Leitungsabschnitte nach dem Eingang bzw. vor dem Last­ ausgleichswiderstand ersetzt ist. Für ungeradzahliges n solcher mehrstufigen Brücken sind jedoch die in Fig. 1 dargestellten Serienresonanzkreise S2 und S3 vorgesehen. Gleiches gilt natürlich auch für eine mehrstufige Mehrfach-Leitungsbrücke gemäß Fig. 2.
Die Serienresonanzkreise sind in bekannter Weise ausge­ bildet, für hohe Frequenzen können sie alleine durch Kondensatoren, deren serieninduktiver Anteil für die Realisierung der Induktivität ausgenutzt wird, gebildet werden. Sie können auch in bekannter Weise als Leitungs­ elemente ausgebildet sein.

Claims (4)

1. Tyminski-Hylas-Leitungsbrücke zum Aufteilen von einem Summentor (A) zugeführter Hochfrequenzleistung auf mehrere Einzeltore (E1, E2, E3) bzw. zum Zusammenführen von Einzeltoren (E1, E2, E3) zugeführter Hochfrequenz­ leistung in einem Summentor (A), bei der von jedem Einzeltor (E1, E2, E3) jeweils ein erstes n . λ/4-langes Leitungsglied (G2, G3) zum Summentor (A) und ein zweites n . λ/4-langes Leitungsglied (G1, G4) zu einem einseitig an Masse liegenden Lastausgleichswiderstand (LAW, LAW1, LAW2, LAW3) führt und von zwei benachbarten Einzeltoren (z. B. E1 und E2) eines dieser zum Last­ ausgleichswiderstand führenden Leitungsglieder (z. B. G4) umgepolt ist, wobei n = 1, 2, 3 . . . und λ = Be­ triebswellenlänge ist, dadurch gekenn­ zeichnet, daß zwischen jedem Einzeltor (E1, E2, E3) und dem zum Summentor (A) führenden Leitungs­ glied (G1, G3) jeweils ein Serienresonanzkreis (S1) angeordnet ist.
2. Leitungsbrücke nach Anspruch 1, bei der n der jeweils zum Summentor (A) führenden ersten n . λ/4-langen Lei­ tungsglieder ungeradzahlig ist, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Verbindungspunkt dieser zum Summentor (A) führenden Leitungsglieder (G2, G3) und dem Summentor (A) ein zweiter Serienresonanzkreis (S2) angeordnet ist.
3. Leitungsbrücke nach Anspruch 1 oder 2, bei der n der zum Lastausgleichswiderstand führenden zweiten n . λ/4-langen Leitungsglieder (G1, G4) ungeradzahlig ist, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Verbindungspunkt dieser zum Lastaus­ gleichswiderstand führenden Leitungsglieder (G1, G4) und dem Lastausgleichswiderstand ein dritter Serien­ resonanzkreis (S3) angeordnet ist.
4. Leitungsbrücke nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Resonanzfrequenz des Serienresonanzkreises bzw. der Serienresonanzkreise (S1, S2, S3) so bemessen ist, daß die Brücke bezüglich Anpassung und/oder Entkopplung optimale Frequenzbandbreite besitzt.
DE1995107359 1995-03-03 1995-03-03 Tyminski-Hylas-Leitungsbrücke Expired - Fee Related DE19507359C2 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1995107359 DE19507359C2 (de) 1995-03-03 1995-03-03 Tyminski-Hylas-Leitungsbrücke

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1995107359 DE19507359C2 (de) 1995-03-03 1995-03-03 Tyminski-Hylas-Leitungsbrücke

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE19507359A1 DE19507359A1 (de) 1996-09-05
DE19507359C2 true DE19507359C2 (de) 2001-02-08

Family

ID=7755481

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1995107359 Expired - Fee Related DE19507359C2 (de) 1995-03-03 1995-03-03 Tyminski-Hylas-Leitungsbrücke

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE19507359C2 (de)

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPS5658310A (en) * 1979-10-19 1981-05-21 Tdk Corp Wide band distributor
DE3837282A1 (de) * 1988-05-28 1989-12-07 Olympia Aeg Brueckenschaltung mit lastausgleichswiderstaenden

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPS5658310A (en) * 1979-10-19 1981-05-21 Tdk Corp Wide band distributor
DE3837282A1 (de) * 1988-05-28 1989-12-07 Olympia Aeg Brueckenschaltung mit lastausgleichswiderstaenden

Also Published As

Publication number Publication date
DE19507359A1 (de) 1996-09-05

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69834353T2 (de) Leistungsteilungs-/-addierschaltung
DE102004020183B4 (de) Oberflächenwellen-Resonatorfilter mit longitudinal gekoppelten Wandlern
DE2523525C3 (de) Schalteinheit und Schaltmatrix für Hochfrequenzsignale
DE1947255A1 (de) Mikrowellen-Phasenschieber
EP0426988A1 (de) Symmetrierungsschleife
WO2006037477A1 (de) Saw-filter mit impedanz-transformation
DE4341301C2 (de) Vielfach-Bit-Phasenschieber
DE69009344T2 (de) Phasenschieber mit belasteter Leitung.
DE19507359C2 (de) Tyminski-Hylas-Leitungsbrücke
DE4213357C1 (en) Wideband power amplifier using parallel transistors - has input circuit between successive input line sections and respective transistors for distributing input load
DE1122590B (de) Kettenverstaerker
DE60031399T2 (de) Symmetriereinrichtung, Mischer und damit versehener Abwärtsumsetzer
EP1655837B1 (de) Umschaltbares SAW Filter, Filter-Vorrichtung mit dem SAW Filter und Verfahren zum Betreiben des SAW Filters
DE4102930A1 (de) Schaltung zum aufteilen oder zusammenfuehren von hochfrequenzleistung
DE3324540C2 (de) Breitbandiger Mikrowellenverstärker
EP0210606A2 (de) Schaltung zum entkoppelten Zusammenführen der Ausgangsleistungen mehrerer Hochfrequenz-Leistungssender
DE2733888A1 (de) Schaltung zum aufteilen oder zusammenfuehren von hochfrequenzleistung
EP1107349A1 (de) Leistungsteiler für Hochfrequenzsignale
EP0518310B1 (de) Schaltung zum Aufteilen oder Zusammenführen von Hochfrequenzleistung
DE19860379A1 (de) Leistungsteiler für Hochfrequenzsignale
DE3445017A1 (de) Symmetriervorrichtung zum ankoppeln einer unsymmetrischen leitung an ein symmetrisches element
DE1934724C3 (de) Aperiodische Koppelanordnung
DE19726384C2 (de) Absorber für Hochfrequenzsignale
EP0927457B1 (de) Oberflächenwellenfilter
EP1720250B1 (de) Koppelkondensator-Anordnung

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
8125 Change of the main classification

Ipc: H03H 7/48

D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee