DE19507004A1 - Vorrichtung zur Projektion unterschiedlich gefärbten Lichtes - Google Patents
Vorrichtung zur Projektion unterschiedlich gefärbten LichtesInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Projektion
unterschiedlich gefärbten Lichtes auf eine Projektionsfläche
mit einer weißen Lichtquelle und mit einem vorzugsweise nahe
der Lichtquelle in den Strahlengang zwischen Lichtquelle und
Projektionsfläche eingebrachten mehrfarbigen Durchleuch
tungskörper.
Vorrichtungen dieser Art sind bekannt und werden beispiels
weise zur Herstellung von Lichteffekten in Discotheken, auf
Musikveranstaltungen und dergleichen verwendet.
Vorrichtungen zur Projektion unterschiedlich gefärbten
Lichtes werden auch in Schaufenstern von Ladengeschäften
eingesetzt. Das gefärbte Licht kann auf Werbeflächen, auf
denen beispielsweise Produktnamen oder Marken abgebildet sind,
projeziert werden, um die Aufmerksamkeit der Betrachter dieses
Schaufensters zu erhöhen.
Zur Herstellung der verschiedenen Farben des projezierten
Lichtes wird der Durchgangsort des weißen Strahlengangs durch
den mehrfarbigen Durchleuchtungskörper über eine Änderung der
Anordnung von Lichtquelle und Durchleuchtungskörper zueinander
verändert, um dessen verschiedenfarbige Bereiche zu
durchleuchten. Das erfolgt zumeist durch ein Verschieben des
Durchleuchtungskörpers vor der feststehenden Lichtquelle.
Die Farbwechsel werden dabei durch ein Verschieben der
Grenze zwischen zwei Farbabschnitten durch den Strahlengang
erreicht. Durch das Verschieben werden die einzelnen
Farbbereiche nacheinander durchleuchtet, wobei die Farbwechsel
abrupt auf den einzelnen Bereichen der Projektionsfläche
abgebildet werden. Ein kontinuierlicher Farbwechsel, der zudem
zur gleichen Zeit auf allen Bereichen der Projektionsfläche
abgebildet wird, ist nicht möglich, vielmehr "schiebt" die
nachfolgende Lichtfarbe die vorherige von der
Projektionsfläche.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung
der eingangs genannten Gattung aufzuzeigen, die bei gleichmä
ßiger Verteilung der Lichtintensität einen kontinuierlichen
Farbwechsel des projezierten Lichtes gleichzeitig auf der
gesamten Projektionsfläche ermöglicht.
Diese Aufgabe ist dadurch gelöst, daß der Durchleuchtungs
körper der Vorrichtung wenigstens ein unmittelbar nebeneinan
derliegende Farbabschnitte aufweisendes Lichtfilter ist, das
zur sequentiellen Durchleuchtung seiner Farbabschnitte durch
einen Antrieb zwangsbewegbar geführt ist, und daß in dem
Strahlengang zwischen Lichtfilter und Projektionsfläche ein
Lichtstrahlen-Streukörper angeordnet ist.
Die Lage der Farbabschnitte unmittelbar nebeneinander
ermöglicht durch ein Verschieben des Lichtfilters in Bezug auf
die Lichtquelle einen direkten Farbwechsel des projezierten
Lichtes. Der im Strahlengang dem Lichtfilter nachfolgende
Streukörper verhindert dabei vorteilhaft, daß der Farbwechsel
abrupt erfolgt. Das wird dadurch erreicht, daß bei Durchleuch
tung einer Grenze zweier nebeneinanderliegender Farbabschnit
te, beispielsweise rot und grün, diese Farbgrenze nicht auf
die Projektionsfläche projeziert wird. Vielmehr erfolgt beim
Durchgang des projezierten Lichtes durch den Streukörper eine
Ablenkung sowohl der roten als auch der grünen Lichtstrahlen.
Ihre Ablenkung erfolgt streuungsartig in viele Richtungen und
kann bis zu 90° gegenüber ihrer ursprünglichen Richtung
betragen. Aufgrund dieser Streuung ist die Grenze der
Farbabschnitte verwischt, und die roten und grünen
Lichtstrahlen sind vollständig miteinander vermischt.
Durch die Verschiebe-Bewegung des Lichtfilters vor der
Lichtquelle wird die Farbgrenze durch den Strahlengang
hindurchgeführt. Bei einem Farbwechsel des projezierten
Lichtes von rot nach grün ist der grüne Farbanteil dabei
anfänglich gering, jedoch wird er mit zunehmender Verschiebung
des Lichtfilters größer, während der rote Farbanteil
kontinuierlich bis zur Aufhebung kleiner wird. Durch die
vollständige Vermischung des roten und grünen Lichtes werden
sämtliche Zwischenfarben zwischen rot und grün auf der
Projektionsfläche abgebildet, bis schließlich am Ende des
Farbwechsels nur noch grünes Licht auf die Projektionsfläche
projeziert wird. Die Abbildung der Zwischenfarben erfolgt
gleichzeitig auf allen Bereichen der Projektionsfläche.
Nach einer ersten Weiterbildung der Erfindung ist vorge
sehen, daß dem Streukörper ein Reflektor zugeordnet ist, der
den Strahlengang mit seinen Wänden begrenzt und zwischen
Lichtfilter und Projektionsfläche angeordnet ist. Der
Reflektor dient vorteilhaft dazu, die gestreuten Lichtstrahlen
aufzufangen und in Richtung der Projektionsfläche abzulenken.
Um dabei Lichtverluste durch Absorption an seinen Wänden
gering zu halten, sind die dem Strahlengang zugekehrten Innen
flächen dieser Wände vorzugsweise verspiegelt. Außerdem ist
die Lichtintensität des auf die gesamte Projektionsfläche
auftreffenden Lichtes durch die Verwendung des Reflektors
vorteilhaft erhöht, da Streuverluste minimiert sind.
Eine nächste Weiterbildung der Erfindung sieht vor, daß die
Wände plan sind und daß sich der Abstand einander gegenüber
liegender Wände in Richtung der Projektionsfläche vergrößert.
Durch diese Ausbildung des Reflektors erfolgt vorteilhaft
keine parallele Ausrichtung sondern eine weitere Vermischung
der Lichtstrahlen bei ihrer gleichzeitigen Ablenkung in
Richtung der Projektionsfläche.
Bei einer besonderen Ausgestaltung der erfindungsgemäßen
Vorrichtung ist vorgesehen, daß die Projektionsfläche an den
dem Lichtfilter abgewandten Enden der Wände den Reflektor
vollständig verschließend angeordnet ist. Eine derartige
Vorrichtung kann in Ladengeschäften als Werbeleuchte einge
setzt werden, wobei die von hinten angestrahlte Projektions
fläche als Werbefläche dient. Durch den kontinuierlichen
Farbwechsel auf der gesamten Projektionsfläche kann eine
derartige Werbeleuchte eine größere Aufmerksamkeit als eine
einfarbige Werbeleuchte hervorrufen.
Nach einer nächsten Weiterbildung der Erfindung ist
vorgesehen, daß das Lichtfilter plattenförmig ausgebildet ist
und an zwei einander gegenüberliegenden Seitenkanten Stifte
aufweist, wobei die Stifte in an der Vorrichtung angesetzte U-
Profile vorstehen. Das Lichtfilter ist auf diese einfache
Weise in den U-Profilen längsverschiebbar geführt.
Der Antrieb für die Bewegung des plattenförmigen
Lichtfilters ist nach einer Weiterbildung der Erfindung ein
Kurventrieb, der ein auf der Welle eines Schrittmotors
festsitzendes kurbelförmiges Getriebeglied und ein Kurvenglied
am Lichtfilter umfaßt. Ein derartiger Kurventrieb ist
vorteilhaft ein einfacher, langlebiger und wartungsarmer
Antrieb.
Nach einer Weiterbildung der Erfindung dient als
Kurvenglied eine horizontal ausgerichtete Unterkante des
plattenförmigen Lichtfilters. Das Lichtfilter liegt einfach
mit dieser Unterkante auf dem Getriebeglied auf und kann durch
die Drehung der Schrittmotorwelle vertikal angehoben werden,
wobei die einzelnen Farbabschnitte sequentiell durchleuchtet
werden. Durch weitere Drehung der Schrittmotorwelle verschiebt
sich das Lichtfilter aufgrund der eigenen Schwerkraft in der
durch die U-Profile gebildeten Führung abwärts, die einzelnen
Farbabschnitte werden dabei erneut durchleuchtet.
Nach einer nächsten Weiterbildung der Erfindung ist vorge
sehen, daß jeder Farbabschnitt des plattenförmigen
Lichtfilters die Form eines rechteckigen Streifens aufweist,
dessen Längsränder horizontal ausgerichtet sind. Das
plattenförmige Lichtfilter ist somit aus mit ihren
Längsrändern aneinanderliegenden Streifen zusammengesetzt.
Zur Anpassung der Lichtquelle an den horizontalen
streifenförmigen Aufbau des Lichtfilters sieht eine
Weiterbildung der Erfindung vor, daß die Lichtquelle mehrere
Lampen umfaßt, die auf einer horizontalen Linie angeordnet
sind. Diese Anordnung ist hinsichtlich einer weitgehenden
flächigen Abdeckung eines Streifens des Lichtfilters durch
alle Lampen bestimmt.
Nach einer Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß
der Beleuchtungskörper aus zwei plattenförmigen Lichtfiltern
besteht, die auf einer Höhe parallel zueinander angeordnet und
miteinander verbunden sind. Die Lichtfilter sind baugleich
ausgebildet, gleiche Farbabschnitte sind einander zugeordnet.
Beim Durchgang der Lichtstrahlen durch zwei Lichtfilter wird
die Absorption jeweils anders farbiger Spektralanteile erhöht
und somit die Filterung des Lichtes verstärkt und eine bessere
Farbsättigung erreicht.
Die Lichtfilter sind aufgrund ihrer Anordnung nahe der
Lichtquelle der Wärmeentwicklung der Lichtquelle unmittelbar
ausgesetzt. Diese Nähe ist für den Durchgang eines möglichst
großen Anteils der Lichtstrahlen durch die Lichtfilter
erforderlich. Um jedoch eine zu hohe weil möglicherweisende
schädigende Wärmeeinwirkung auf die Lichtfilter auszuschlie
ßen, werden beide zueinander so angeordnet, daß zwischen ihnen
ein Luftspalt ausgebildet ist. Der Luftspalt ermöglicht einen
Luftzug zwischen den Lichtfiltern, wodurch eine bessere
Wärmeverteilung und eine Kühlung gewährleistet sind. Die
Lichtfilter sind zudem aus einem thermisch stabilen Kunststoff
gefertigt.
Für die Fertigung des Streukörpers wird opalisierendes
Acrylglas verwendet. Dieses Material bewirkt die gewünschte
Streuung durchgehender Lichtstrahlen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung, aus dem sich weitere
erfinderische Merkmale ergeben, ist in der Zeichnung darge
stellt. Es zeigen:
Fig. 1 eine Schnittansicht einer erfindungsgemäßen
Vorrichtung zur Projektion unterschiedlich
gefärbten Lichtes auf eine Projektionsfläche
und
Fig. 2 eine Hinteransicht der Vorrichtung gemäß
Fig. 1.
Die Vorrichtung in Fig. 1 weist eine Lichtquelle 1 auf, die
als Lampe 15 ausgebildet ist und über ein Gestell 19 an der
Vorrichtung befestigt ist. An dem der Lichtquelle 1
gegenüberliegenden Ende der Vorrichtung ist die ebene
Projektionsfläche 7 befindlich. Zwischen Lichtquelle 1 und
Projektionsfläche 7 sind nahe der Lichtquelle 1 zwei
Lichtfilter 2 angeordnet. Die Lichtfilter 2 sind auf gleicher
Höhe parallel zueinander ausgerichtet und mit Stiften 9
miteinander verbunden. Sie sind zwischen zwei U-Profilen 11
vertikal verschiebbar geführt (Fig. 2), wobei die Stifte 9
zwischen die Schenkel der U-Profile 11 vorstehen. Die U-
Profile 11 sind mit Tragprofilen 20 an die Vorrichtung
angesetzt. Mit ihren Unterkanten 14 liegen die Lichtfilter 2
auf einem kurbelförmigen Getriebeglied 13 auf, das auf der
Welle 12 eines Schrittmotors 4 fest aufgesetzt ist. Zwischen
beiden Lichtfiltern 2 ist ein Luftspalt 21 ausgebildet. Jedes
Lichtfilter 2 besteht aus farblich voneinander abweichenden
Farbabschnitten 3, wobei diese unmittelbar nebeneinanderliegen
und gleiche Farbabschnitte 3 beider Lichtfilter 2 einander
gegenüber liegen.
Die Lichtquelle 1 und das Lichtfilter 2 sind an eine Wand
16 angesetzt, die mit den Wänden 8, 8′ einen Reflektor 6
ausbildet. Auf Höhe der Lichtquelle 1 weist die Wand 16 einen
Durchbruch 17 auf, der auf der den Lichtfiltern 2 abgewandten
Seite von einem plattenförmigen Streukörper 5 abgedeckt ist.
Die Wände 8 des Reflektors 6 sind plan ausgebildet, ihr
Abstand zueinander vergrößert sich in Richtung der
Projektionsfläche 7. Diese Projektionsfläche 7 ist an den den
Lichtfiltern 2 abgewandten Enden der Wände 8 angeordnet,
wobei sie den Reflektor 6 vollständig verschließt.
Ein von der Lichtquelle 1 ausgehender Lichtstrahl wird beim
Durchgang durch jeweils einen Farbabschnitt 3 der Lichtfilter
2 aufgrund der Absorption der von diesen Farbabschnitten 3
farblich abweichenden Spektralanteile gefärbt und anschließend
während des Durchgangs durch den Streukörper 5 gestreut. Bei
Durchleuchtung von Farbgrenzen jeweils zweier Farbabschnitte 3
werden die verschiedenfarbigen Lichtstrahlen durch die
Streuung miteinander vermischt. Diese Vermischung wird durch
fortlaufende Reflexionen an den vorzugsweise innenver
spiegelten Wänden 8 des Reflektors 6 verstärkt. Auf die
Projektionsfläche 7 wird bei gleichmäßiger Verteilung der
Lichtintensität eine Mischung aus beiden Farben projeziert.
Farbwechsel erfolgen unter langsamer Zunahme und langsamer
Abnahme der Anteile der beteiligten Farben.
Fig. 2 zeigt die Anordnung der Lichtquelle 1 und des der
Lichtquelle 1 zugekehrten Lichtfilters 2 zueinander. Die
Lichtquelle 1 umfaßt vier Lampen 15, die als Halogenstrahler
mit hoher Lichtausbeute ausgebildet sind. Sie sind
nebeneinander auf einer horizontalen Linie angeordnet und über
das Gestell 19 mit der Wand 16 verbunden. Die horizontale
Anordnung der Lampen 15 ist mit der Ausbildung der Lichtfilter
2 jeweils als Zusammensetzung rechteckiger Streifen
kombiniert, da die Streifen-Längsränder horizontal
ausgerichtet sind. Jeweils ein streifenförmiger Farbabschnitt
3 wird von den vier Lampen 15 flächenmäßig nahezu abgedeckt.
Die beiden U-Profile 11, in denen die Lichtfilter 2 über
die Stifte 9 vertikal verschiebbar geführt sind, sind durch im
Bereich ihrer freien Enden angesetzte Streben 18 miteinander
verbunden. Die Streben 18 sind lösbar an die U-Profile 11
angesetzt, so daß zum Einschieben anderer Lichtfilter 2,
beispielsweise mit anderen Farben, nur eine Strebe 18 zu
entfernen ist und die bisherigen Lichtfilter 2 aus den U-
Profilen 11 zu ziehen sind.
Der Abstand zwischen den Seitenwänden 8′ vergrößert sich
gleichfalls in Richtung der hier nicht dargestellten Projek
tionsfläche 7.
Claims (13)
1. Vorrichtung zur Projektion unterschiedlich gefärbten
Lichtes auf eine Projektionsfläche mit einer weißen
Lichtquelle und mit einem vorzugsweise nahe der Lichtquelle in
den Strahlengang zwischen Lichtquelle und Projektionsfläche
eingebrachten mehrfarbigen Durchleuchtungskörper,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Durchleuchtungskörper wenigstens ein unmittelbar
nebeneinanderliegende Farbabschnitte (3) aufweisendes
Lichtfilter (2) ist, das zur sequentiellen Durchleuchtung
seiner Farbabschnitte (3) durch einen Antrieb zwangsbewegbar
geführt ist, und daß in dem Strahlengang zwischen Lichtfilter
(2) und Projektionsfläche (7) ein Lichtstrahlen-Streukörper
(5) angeordnet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, daß
dem Streukörper (5) ein Reflektor (6) zugeordnet ist, der den
Strahlengang mit seinen Wänden (8, 8′) begrenzt und zwischen
Lichtfilter (2) und Projektionsfläche (7) angeordnet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die dem Strahlengang zugekehrten Innenflächen der Wände
(8, 8′) des Reflektors (6) verspiegelt sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Wände (8, 8′) plan sind und daß sich
der Abstand einander gegenüberliegender Wände (8, 8′) in
Richtung der Projektionsfläche (7) vergrößert.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Projektionsfläche (7) an den dem
Lichtfilter (2) abgewandten Enden der Wände (8, 8′) den
Reflektor (6) vollständig verschließend angeordnet ist.
6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß das Lichtfilter (2) plattenförmig
ausgebildet ist und an zwei einander gegenüberliegenden
Seitenkanten (10) Stifte (9) aufweist, wobei die Stifte (9) in
an der Vorrichtung angesetzte U-Profile (11) vorstehen.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß der Antrieb ein Kurventrieb ist, der ein auf der Welle
(12) eines Schrittmotors (4) festsitzendes kurbelförmiges
Getriebeglied (13) und ein Kurvenglied am plattenförmigen
Lichtfilter (2) umfaßt.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß als Kurvenglied eine horizontal ausgerichtete Unterkante
(14) des plattenförmigen Lichtfilters (2) dient.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
daß jeder Farbabschnitt (3) des plattenförmigen Lichtfilters
(2) die Form eines rechteckigen Streifens aufweist, dessen
Längsränder horizontal ausgerichtet sind.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet,
daß die Lichtquelle (1) mehrere Lampen (15) umfaßt, die auf
einer horizontalen Linie angeordnet sind.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 10, dadurch
gekennzeichnet, da der Beleuchtungskörper aus zwei platten
förmigen Lichtfiltern (2) besteht, die auf gleicher Höhe
parallel zueinander angeordnet und miteinander verbunden sind.
12. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß das Lichtfilter (2) aus einem
thermisch stabilen Kunststoff gefertigt ist.
13. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Streukörper (5) aus
opalisierendem Acrylglas gefertigt ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19507004A DE19507004A1 (de) | 1995-02-28 | 1995-02-28 | Vorrichtung zur Projektion unterschiedlich gefärbten Lichtes |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19507004A DE19507004A1 (de) | 1995-02-28 | 1995-02-28 | Vorrichtung zur Projektion unterschiedlich gefärbten Lichtes |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19507004A1 true DE19507004A1 (de) | 1996-08-29 |
Family
ID=7755264
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19507004A Withdrawn DE19507004A1 (de) | 1995-02-28 | 1995-02-28 | Vorrichtung zur Projektion unterschiedlich gefärbten Lichtes |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19507004A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102016203978A1 (de) * | 2016-03-10 | 2017-09-14 | Eaton Protection Systems Ip Gmbh & Co. Kg | Leuchte und Verfahren zur Steuerung einer Spektralverteilung der Leuchte |
-
1995
- 1995-02-28 DE DE19507004A patent/DE19507004A1/de not_active Withdrawn
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102016203978A1 (de) * | 2016-03-10 | 2017-09-14 | Eaton Protection Systems Ip Gmbh & Co. Kg | Leuchte und Verfahren zur Steuerung einer Spektralverteilung der Leuchte |
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Legal Events
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---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |