DE19506945A1 - Physikalische Wasseraufbereitung - Google Patents
Physikalische WasseraufbereitungInfo
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- C02—TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
- C02F—TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
- C02F1/00—Treatment of water, waste water, or sewage
- C02F1/48—Treatment of water, waste water, or sewage with magnetic or electric fields
- C02F1/481—Treatment of water, waste water, or sewage with magnetic or electric fields using permanent magnets
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen magnetischen Aufbereiter für Flüssigkeiten,
vorzugsweise Wasser, welches außen Anschlüsse für flüssigkeitsführende Zu-
oder Ableitungen bzw. Absperrorgane wie Ventile, Hähne oder dergleichen und
innen eine Anordnung für die Führung der Flüssigkeit und die Halterung der
Permanent- und Ringmagneten aufweist.
Schon lange ist bekannt, daß magnetische Felder Flüssigkeiten, vorzugsweise
Wasser, aufbereiten können. Durch zahlreiche Versuche wurde herausgefunden,
daß magnetisch aufbereitetes Gießwasser positive Auswirkungen auf die Keim
fähigkeit von Pflanzensamen und auf das Wachstum der Pflanzen besitzt.
Magnetisch aufbereitetes bzw. "polarisiertes" Wasser entwickelt auch positive
Einflüsse bei der Tieraufzucht. Bekannt geworden sind auch Erfolge mit
polarisiertem Wasser bei der Reduzierung von Kesselstein in Heizungsanlagen
oder Wasserleitungen.
In der Medizin haben Versuchsreihen überdies gezeigt, daß Speisen, die mit
aufbereitetem Wasser zubereitet waren, beispielsweise Blasenleiden lindern
bzw. heilen können.
Derartige Versuche wurden bisher mit unterschiedlichen konstruierten Geräten
durchgeführt. Bekannt geworden sind beispielsweise Spulen, die ein wechselndes
Magnetfeld erzeugen, die um eine Flüssigkeitsleitung herum angeordnet sind,
innerhalb der konzentrisch ein Eisenkern so angeordnet ist, daß zwischen
diesem und der Leitung ein Flüssigkeitsdurchlauf verbleibt. Die Spulen sind
entweder von Wechselstrom durchflossen oder derart von Gleichstrom, daß
der Flüssigkeitsdurchlauf von magnetischen Wechselfeldern durchsetzt wird.
Vergleichbar wechselnde Magnetfelder können erzeugt werden durch beispiel
weise zylinderförmige Permanentmagnete, die in einer magnetischen Rohr
leitung unter Belassung eines Flüssigkeitsdurchlaufes so angeordnet sind, daß
gleichnamige Pole aneinanderliegen. Hierdurch entstehen wechselnde Magnet
felder im Flüssigkeitsdurchlauf.
Allgemein haben die Versuche ergeben, daß eine Aufbereitung von Flüssig
keiten, vorzugsweise von Wasser, durch magnetische Wechselfelder vornehmlich
einen Niederschlag kalciumhaltiger Salze vermindern, wo hingegen die Auf
bereitung der Flüssigkeiten durch magnetische Gleichfelder kaum einen Einfluß
auf die Salzausscheidung, sondern eine Stimulierung des Pflanzenwachstums
zur Folge hat.
Ein erster für die allgemeine Benutzung bestimmter magnetischer Wasserauf
bereiter ist gekennzeichnet durch einen Durchflußspalt für Wasser, der sich in
einem aus magnetischem Material hergestellten ringförmigen Körper befindet,
der zwischen zwei entgegengesetzt zueinander angeordneten Zufluß- bzw. Ab
flußdüsen angeordnet ist, die sich von den Zufluß- bzw. Abflußöffnungen hin zu
der Mitte des Wasseraufbereiters konisch aufweiten und im mittleren Teil des
Wasseraufbereiters in eine Zylinderform übergehen. (DE-GM 77 08 271).
Obzwar sich hiermit ein relativ starkes Magnetfeld erzielen läßt, wobei die
Anordnungen zur Rückführung der magnetischen Kraftlinien vermieden werden,
sind die Flüssigkeitsmengen, die sich damit aufbereiten lassen, relativ gering.
Außerdem ist das Magnetfeld nicht variierbar. Hinzu kommt, daß Strömungs
verluste im Aufbereiter und eine verhältnismäßige voluminöse Konstruktion in
Kauf genommen werden muß.
Eine weitere Erfindung obliegt selber Funktion, nur daß sich ein Rotor, der mit
Permanentmagneten versehen ist, in der Kanalführung eine Drehbewegung
durch die Strömung der Flüssigkeit durchführt.
Durch die Drehbewegung ergibt sich für gewisse Anwendungsbereiche, dieses
Ausführungsbeispiels, der Erfindung ein guter Polarisierungswirkungsgrad.
Dem gegenüber liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, aus
Permanentmagnete, Ringmagnete und einfach, preiswert herstellbaren Einzel
teilen, einen magnetischen Aufbereiter für Flüssigkeiten, vorzugsweise Wasser,
mit verschiedenen Möglichkeiten zur Gestaltung optimaler magnetischer
Beeinflussungen der Flüssigkeit bei geringem Durchflußwiderstand, zu schaffen.
Diese Erfindung ermöglicht es eine große Strecke des Durchströmungsweges
mit dem magnetischen Wirkungsfeld zu durchsetzen und gleichzeitig der
Strömung, bedingt durch die Drehung des Rotors, einen möglichst geringen
Strömungswiderstand entgegenzusetzen, so daß der Druckverlust trotz sehr
großer Polarisierungsstrecke extrem klein gehalten werden kann. Dieses Aus
führungsbeispiel der Erfindung eignet sich auch für den Anschluß an Nieder
druckleitungen.
Im einzelnen weist der Rotor im wesentlichen die Form eines Turbinenrades,
sich in Durchströmungsrichtung verjüngernden Zylinders, der die Ringmagnete
umschließt, eine mit annähernd gleichbleibende Dicke auf. Die Gehäuseteile, die
den Durchströmungskanal bilden, weisen im wesentlichen einen konstanten
Durchtrittsquerschnitt auf, die umgeben sind von einem Stahlmantel, der das
Zufluß- und Abflußteil miteinander verbindet.
Der Rotor kann mit geringem Aufwand, beispielsweise im Spritzgießverfahren,
hergestellt werden. Dadurch, daß auf der gesamten Durchströmwegstrecke ein
praktisch gleichbleibender Durchströmquerschnitt eingehalten wird, können keine
Verwirbelungsverluste auftreten. Durch die drehende Bewegung der Flüssigkeit
wird der strömungstechnische Wirkungsgrad des magnetischen Flüssigkeitsauf
bereiters weiter angehoben.
Erfindungsgemäß sind die im Rotationskörper eingearbeitete Ringmagnete
gleich dick wie der Körper selbst. Ring- und Permanentmagnete sind durch eine
dünne Schicht von der durchfließenden Flüssigkeit getrennt. Somit wird eine
Oxidation der Magnete verhindert.
An der Außenseite der Kanalführung strömt das Wasser an einer Seite des im
Flüssigkeitsstrom angeordneten Permanentmagneten vorbei. Die im Rotations
körper eingearbeiteten Ringmagnete liegen den Permanentmagneten gegen
über. Hier können die einander gegenüberliegenden Magnete, in der Kanal
führung und im Rotationskörper, Felder ausbilden, die optimal auf das Wasser
bzw. Flüssigkeit einwirken. Die Magnetfelder der Ringmagnete entsprechen
denen, die durch die Magnete auf der Außenseite der Kanalführung erzeugt
werden.
Wenn man als Werkstoff für die Herstellung der Vorrichtungsbestandteile
Polycarbonat oder Hostaform wählt, so kann die Vorrichtung sehr preisgünstig
als Massenartikel hergestellt werden, da sich die Werkstoffe insbesonders für
das Spritzgießverfahren eignen.
Durch die Maßnahmen des Anspruchs 8 erreicht man, daß der Wasser
aufbereiter in ein bestehendes Leitungssystem integriert oder an vorhandene
Absperrorgane, wie Ventile oder Hähne angeschlossen werden kann.
Die Anordnung der Magnete kann je nach Anwendungsfall variiert werden. Es
können Permanentmagnete zum Einsatz kommen, die an ihren Enden Nord bzw.
Südpole aufweisen. In manchen Anwendungsfällen können auch Permanent
magnete eingesetzt werden, deren eine dem Flüssigkeitsstrom zugewandte
Fläche als Nord- bzw. Südpol und deren andere Fläche als entgegengesetzter
Pol ausgebildet ist.
Der erfindungsgemäße Aufbau der Kanalführung und dem Rotationskörper
ermöglichen jeden nur denkbaren Einsatz der Permanent- und Ringmagnete.
Die Einzelteile des magnetischen Aufbereiters können so ausgebildet sein, daß
sie einfach zusammengesteckt werden. Hierzu müssen die Maßtoleranzen
zwischen den Einzelteilen entsprechend ausgebildet sein, daß die Teile dem
Wasser- bzw. Flüssigkeitsdurchfluß stand halten und abdichten.
Von Vorteil ist, daß beide Zufluß- und Abflußteile identisch gleich sind. Hierdurch
erleichtert sich der Zusammenbau und verbilligt sich die Herstellung dieses
Magnetaufbereiters. Die Kanalführung kann mit den Permanentmagneten und
der Rotationskörper kann mit den Ringmagneten vorgefertigt werden. Somit ist
eine leichte und schnelle Montage der Baugruppen gewährleistet.
Das Gehäuserohr ist aus verzinktem Stahl, die Rotationswelle aus legiertem
Stahl und die restlichen Einzelteile bestehen außer den Permanent- und Ring
magneten, den Kugellagern und der Andruckfedern, aus geeignetem Kunstoff.
Die Permanent- und Ringmagnete sind in an sich bekannter Weise Ferrite oder
übliche Werkstoffe.
Insgesamt ist der magnetische Aufbereiter so ausgebildet, daß die Durchfluß
querschnitte innerhalb des Gerätes nahezu gleich den Durchflußquerschnitten
der Anschlüsse sind.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend anhand der Zeichnung
erläutert.
Fig. 1 eine Seitenansicht des Aufbereiters.
Fig. 2 ein Schnitt entlang der Linie B-B in Fig. 4.
Fig. 3 ein Schnitt entlang der Linie A-A in Fig. 4.
Fig. 4 ein Längsschnitt durch den Aufbereiter.
Der magnetische Flüssigkeitsaufbereiter besitzt ein Gehäuse (11) mit einer Ab
deckung (1) und einer Abdeckung (5), die identisch miteinander sind. Die Ab
deckung (1) ist mit dem Gehäuse (11) im dargestellten Ausführungsbeispiel
durch Zylinderschrauben lösbar miteinander verbunden. Die Abdeckungen (1 und
5) besitzen einen Anschluß (1a) und (5a) mit einem Innen- (13) und Außen
gewinde (14). Die Gewinde sind jeweils an eine Dreiviertel-Zollverschraubung
angepaßt. Die Abdeckung (5) nimmt im wesentlichen die Lagerung von der
Rotationsachse (15), der Kugel (16), der Druckfeder (17), die als Lagerung
für den Rotationskörper dienen, auf. Weiter ist die Abdeckung (5) mit dem
Magnethalter 1 (4) durch Zylinderschrauben verbunden. Der Magnethalter 1 (4)
ist mit einer Einkerbung versehen, die den, in der Figur nicht dargestellten,
Dichtungsring 1 (18) aufnimmt und die verschraubten Teile miteinander
abdichtet. Der aufgenommene Rotationskörper ist zwischen der Abdeckung (1)
und der Abdeckung (5) rotierend gelagert durch die Kugeln (16) und der Druck
feder (17). Auf der Rotationsachse (15) ist der Magnethalter 2 (8), der mit drei
Ringmagneten versehen ist, der Rotor (10) und die Rotorabdeckung (9) auf
gesteckt. Der Rotor (10) und die Rotorabdeckung (9) sind in dem dargestellten
Ausführungsbeispiel miteinander verklebt. Die Rotorabdeckung (9) und der
Magnethalter 2 (8) sind ineinandergesteckt und miteinander verklebt. An dem
Magnethalter 1 (4) sind vier Permanentmagnete (7) vorgesehen, die beispiels
weise aus einem technischen Ferrit bestehen. Die Permanentmagnete (7) sind,
wie der Schnitt B-B erkennen läßt, so in den Magnethalter 1 (4) integriert, daß
sie nur an den Rändern vom Magnethalter 1 (4) gehalten werden.
Die Kanalführung 2 (3) wird in das Gehäuse (11) solange hineingesteckt, bis
sie mittels einer Zentrierung mit dem Magnethalter 1 (4) aufeinandertrifft. An der
Verbindungsstelle zwischen der Kanalführung 2 (3) und dem Magnethalter 1 (4)
besitzt der Magnethalter 1 (4) einen ringförmigen Bund, der als Auflagefläche für
den Dichtungsring 2 (19) dienen kann.
Die Abdeckung (1) nimmt, durch die Schraubenverbindung, die Kanalführung 1
(2) auf. Die verschraubten Teile werden ebenso, wie der Magnethalter 1 (4) und
die Abdeckung (5), mit einem Dichtungsring 1 (18) miteinander abgedichtet. Die
Kanalführung 1 (2) wird solange in das Gehäuse (11) hineingesteckt, bis sie
mittels einer Zentrierung mit der Kanalführung 2 (3) aufeinandertrifft. An der
Verbindungsstelle zwischen der Kanalführung 1 (2) und der Kanalführung 2 (3)
besitzt der Magnethalter 1 (4) einen ringförmigen Bund, der als Auflagefläche für
den Dichtungsring 2 (19) dienen kann.
Wenn in den Fig. 2-4 gezeigte Vorrichtung an ein Leitungssystem für
wäßrige Lösungen angeschlossen ist, so bewirkt die strömende Flüssigkeit in
dem Kanal (21) eine Drehung des Rotors (10). Durch die Drehung des Rotors
(10) wird der Flüssigkeitsdurchlauf von magnetischen Wechselfeldern durch
setzt, die durch die rotierenden Ringmagnete (6) und den Permanentmagneten
(7) erzeugt werden.
Die Polarisierung der Permanentmagnete und der Ringmagnete ist vorzugs
weise so gewählt, daß die Feldlinien in Durchströmrichtung verlaufen, wobei auf
der Ober- und Unterseite der Permanentmagnete unterschiedliche Polari
sierungen vorgesehen sein können. Die Ringmagnete können ebenfalls
diametral oder mehrpolig am Umfang magnetisiert sein.
Bezugszeichenliste
1 Abdeckung (Zu- und Abflußöffnung)
2 Kanalführung 1
3 Kanalführung 2
4 Magnethalter 1
5 Abdeckung (Zu- und Abflußöffnung)
6 Ringmagnet
7 Permanentmagnet
8 Magnethalter 2
9 Rotorabdeckung
10 Rotor
11 Gehäuse
12 Zylinderschraube
13 Innengewinde
14 Außengewinde
15 Rotationsachse
16 Kugel
17 Druckfeder
18 Dichtungsring 1
19 Dichtungsring 2
20 Dichtungsring 3
21 Kanal
2 Kanalführung 1
3 Kanalführung 2
4 Magnethalter 1
5 Abdeckung (Zu- und Abflußöffnung)
6 Ringmagnet
7 Permanentmagnet
8 Magnethalter 2
9 Rotorabdeckung
10 Rotor
11 Gehäuse
12 Zylinderschraube
13 Innengewinde
14 Außengewinde
15 Rotationsachse
16 Kugel
17 Druckfeder
18 Dichtungsring 1
19 Dichtungsring 2
20 Dichtungsring 3
21 Kanal
Claims (17)
1. Vorrichtung zur physikalischen Aufbereitung von wäßrigen Lösungen,
insbesondere von Wasser, mit einem in einen wasserführenden Kanal
eingliederbaren Gehäuse, in dem ein, einem magnetischen Wirkungsfeld
ausgesetzter Durchströmkanal definiert ist, dadurch gekennzeichnet, daß das
Gehäuse eine Welle mit einem integrierten Turbinenrad und mehreren permanenten
diametral vorzugsgerichteten Ringmagneten aufnimmt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Turbinenrad und
die permanenten Ringmagnete von einem Gehäuse umgeben sind, in welchem sich
weitere permanente Vierkantmagnete befinden.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
Bestandteile der Vorrichtung, die permanenten diametral vorzugsgerichteten
Ringmagnete und/oder die permanenten Vierkantmagnete in den Gehäuseteilen
integriert sind, ohne mit den Flüssigkeiten zu kontaktieren.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das
Turbinenrad unmittelbar in der Mitte des Kanals gelagert ist, das in einem Lager
ausgebildet ist, das über mehrere Rippen mit dem Gehäuse verbunden ist, das
durch eine Druckfeder und eine Kugel ausgebildet ist.
5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die
Permanentmagnete auf die gesamte Länge nach dem Turbinenrad im Kanal
angeordnet sind, der sich zum Ausgang hin verjüngt.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, gekennzeichnet durch eine
zweigeteilte Kanalführung, die an den Gehäuseteilen angeschraubt sind und durch
O-Ringe abgedichtet werden.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß beide Gehäuseteile,
die den Ein- und Ausgang des Kanals begrenzen, mit einem Stahlrohr verschraubt
sind.
8. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 7, gekennzeichnet durch ein auf der Zu-
und Abströmseite eingeformtes Innen- und Außengewinde.
9. Magnetischer Aufbereiter für Flüssigkeiten, vorzugsweise Wasser, mit einem
dreiteiligen Gehäuse, welches außen Anschlüsse für flüssigkeitsführende Zu- und
Ableitungen und für Absperrorgane wie Hähne oder dergleichen und innen eine
Anordnung für die Führung der Flüssigkeit und die Halterungen des Turbinenrades
und ein konisch verlaufender Kanal, der mit Permanentmagnete ausgestattet ist.
10. Magnetischer Aufbereiter nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die
Permanentmagnete an bzw. in der Wand der Kanalführung und an bzw. in der
Wand des Rotationsgehäuses angeordnet sind.
11. Magnetischer Aufbereiter nach den Ansprüchen 9 und 10, dadurch
gekennzeichnet, daß sich die Permanentmagnete an bzw. in der Wand der
Kanalführung gegenüberliegen.
12. Magnetischer Aufbereiter nach den Ansprüchen 9 bis 11, dadurch
gekennzeichnet, daß die permanenten, diametral vorzugsgerichteten Ringmagnete
mittig im Rotationsgehäuse angeordnet sind, die im Radius einen konstanten
Abstand zu den Permanentmagneten in der Kanalführung aufweisen.
13. Magnetischer Aufbereiter nach den Ansprüchen 9 bis 12, dadurch
gekennzeichnet, daß die Kanalführung und/oder der Rotationskörper einen
kreisringförmigen Querschnitt aufweisen.
14. Magnetischer Aufbereiter nach den Ansprüchen 9 bis 13, dadurch
gekennzeichnet, daß zur Justage des Rotationsgehäuses die Lagerung
konzentrisch zu den Anschlüssen vorgesehen ist.
15. Magnetischer Aufbereiter nach den Ansprüchen 9 bis 14, dadurch
gekennzeichnet, daß die Durchlaufquerschnitte innerhalb des magnetischen
Flüssigkeitsaufbereiters und/oder den Anschlüssen nahezu gleich sind.
16. Magnetischer Aufbereiter nach einem oder mehreren der vorangegangenen
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß alle mit Flüssigkeiten in Berührung
tretenden Bestandteile der Vorrichtung aus Polycarbonat bestehen.
17. Magnetischer Aufbereiter nach einem oder mehreren der vorangegangenen
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Gehäuseteile lösbar miteinander
verbunden sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995106945 DE19506945A1 (de) | 1995-02-28 | 1995-02-28 | Physikalische Wasseraufbereitung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995106945 DE19506945A1 (de) | 1995-02-28 | 1995-02-28 | Physikalische Wasseraufbereitung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19506945A1 true DE19506945A1 (de) | 1996-08-29 |
Family
ID=7755239
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1995106945 Withdrawn DE19506945A1 (de) | 1995-02-28 | 1995-02-28 | Physikalische Wasseraufbereitung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19506945A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
AT405910B (de) * | 1998-07-29 | 1999-12-27 | Muenzing Juergen | Magnetischer aufbereiter |
EP1428797A1 (de) * | 2002-09-12 | 2004-06-16 | Vili Poznik | Wasser Revitalisier |
DE202012006599U1 (de) | 2012-07-10 | 2012-08-23 | Andreas von der Eltz | Magnetischer Ein- und Mehrkammernverwirbler |
-
1995
- 1995-02-28 DE DE1995106945 patent/DE19506945A1/de not_active Withdrawn
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
AT405910B (de) * | 1998-07-29 | 1999-12-27 | Muenzing Juergen | Magnetischer aufbereiter |
EP1428797A1 (de) * | 2002-09-12 | 2004-06-16 | Vili Poznik | Wasser Revitalisier |
DE202012006599U1 (de) | 2012-07-10 | 2012-08-23 | Andreas von der Eltz | Magnetischer Ein- und Mehrkammernverwirbler |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
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8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: MOTZ, KARL-HEINZ, 78655 DUNNINGEN, DE |
|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |