DE19506614A1 - Verfahren und Befestigungsmittel zur Montage von Druckplatten an Betonsteinefertigungseinrichtungen, insbesondere an Auflasten, sowie die Herstellung von Formen im Baukastenprinzip - Google Patents

Verfahren und Befestigungsmittel zur Montage von Druckplatten an Betonsteinefertigungseinrichtungen, insbesondere an Auflasten, sowie die Herstellung von Formen im Baukastenprinzip

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    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28BSHAPING CLAY OR OTHER CERAMIC COMPOSITIONS; SHAPING SLAG; SHAPING MIXTURES CONTAINING CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
    • B28B7/00Moulds; Cores; Mandrels
    • B28B7/0002Auxiliary parts or elements of the mould
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    • B28B7/00Moulds; Cores; Mandrels
    • B28B7/36Linings or coatings, e.g. removable, absorbent linings, permanent anti-stick coatings; Linings becoming a non-permanent layer of the moulded article
    • B28B7/366Replaceable lining plates for press mould

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren und besondere Befestigungsmittel zur einfacheren Montage von Druckplatten an Betonsteinefertigungseinrichtungen, insbesondere an deren Auflasten zur Verdichtung der Betonsteine.
Es ist bekannt, Druckplatten mit Gewindeschrauben an den Anschraubplatten der Auflast zu montieren. Hierzu werden die Druckplatten mit mehreren Gewindebohrungen versehen und mit Sechskant- oder Stiftschrauben befestigt.
Je nach Einteilung der zu fertigenden Betonsteine in der Form liegen die Druckplatten sehr dicht beieinander, so daß die Zugänglichkeit an die Befestigungsschrauben erschwert ist. Weiterhin ist das Festschrauben eine zeitaufwendige Arbeit.
Statt der Montage der Druckplatten mit Schrauben kommt nun eine Steckverbindung zum Einsatz. Diese Steckverbindung ist einfach, wirkungsvoll und selbstzentrierend. Die Erfindung betrifft jegliche Art von Steckverbindung, welche zur einfacheren und schnelleren Befestigung von Druckplatten verwendet werden.
Außerdem betrifft die Erfindung nicht nur solche Steckverbindungen, welche im Zusammenhang mit Druckplatten zu sehen sind, sondern ebenfalls die Steckverbindung von Längs- oder Stirnseitig zum Stein angeordneten Platten in der Fertigungseinrichtung, sprich der Form, selbst. Diese Platten werden zumeist mit Ausfräsungen versehen und zur Auswechselbarkeit bisher geschraubt.
Diese sogenannten Verschleißteile der Form können beliebig ausgetauscht werden.
Weiterhin betrifft die Erfindung den kompletten Zusammenbau von Formen nach dem Baukastenprinzip mit Hilfe der Steckverbindung. Auf diese Art kann der Anwender die Form jeweils seinen Bedürfnissen anpassen, ohne jedoch eine neue Form im Lager zu haben. Da die Formabmessungen nicht unerheblich sind ergibt sich allein durch die Platzeinsparung im Lager ein erheblicher Vorteil. Die zur Umänderung der Formenbelegung notwendigen Platten und Leisten sind platzsparend in gekennzeichneten Boxen gelagert.
Der Umbau von diesen gesteckten Formen geschieht in relativ kurzer Zeit, so daß sich der Umbau auch für kleinere Losgrößen rentiert und somit promt auf Kundenwünsche reagiert werden kann. Diese Flexibilität ist neben der besonders hohen Standzeit der Formen für den Wettbewerb entscheidend.
Dadurch, daß diese Formen nur gesteckt bzw. verschraubt sind erübrigt sich jegliches Schweißen. Dadurch kann die Materialauswahl nun in Richtung hoher Standzeit ausgelegt werden. Die bisherigen Auswahlkriterien sind überholt, sämtliche Teile können nun vor der Montage Endbehandelt (gehärtet, geschliffen . . .) werden. Weiterhin bietet es sich an, zum Beispiel a-typische Materialien wie Kunststoffe, Steine, Glas . . . sowie deren Mischungen zum Einsatz zu bringen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren bzw. ein Befestigungsmittel gemäß dem Oberbegriff der Ansprüche 1 bzw. 2 anzugeben, die ein zuverlässiges, sauberes und sicheres Montieren von Druckplatten gewährleistet, und zwar auch dann, wenn die Druckplatten komplizierte Konturen aufweisen; außerdem soll größtmögliche Wirtschaftlichkeit erreicht werden.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale der Ansprüche 1 bzw. 2 gelöst.
Die folgende Betrachtung soll sich mit der Montage von Rechteckigen Druckplatten befassen, da dies ein häufiger Anwendungsfall der Erfindung sein wird.
Gemäß der Erfindung wird die Druckplatte mit Sacklochbohrungen versehen. In diese Bohrungen werden nun die Befestigungsmittel eingesetzt, so daß sie mit der Druckplatte eine Einheit bilden. Diese vormontierten Druckplatten werden in Position zu den sogenannten Anschraubplatten gebracht und eingepreßt. Dadurch wird eine optimale Lagefixierung der Druckplatte erreicht.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wird das Befestigungsmittel in die Druckplatte entweder eingepreßt, eingeklebt oder eingeschweißt (Reibschweißung, Widerstandsschweißung . . .) bzw. eingeschraubt, also fest verbunden. Weiterhin hat das Befestigungsmittel einen Zentrierbund, welcher die Lage der Druckplatte in Bezug auf die gebohrten Anschraubplatten unverrückbar fixiert. Insofern haben wir hier automatisch eine Form - und Lagefixierung erreicht.
Durch das vollständige Andrücken der Druckplatte an die Anschraubplatte spreizt sich das Befestigungsmittel in bzw. nach der Durchdringung der Anschraubplatte und gibt so der Druckplatte die nötige Vorspannung und somit den Gegenhalt, um die Verbindung sicher herzustellen.
Die Erfindung ist anhand der Zeichnung näher erläutert. Dabei ist eine Druckplatte 1 dargestellt, welche Sacklochbohrungen hat, bzw. eine Druckplatte 2, welche Gewindebohrungen hat. Weiterhin ist das Befestigungsmittel 3 dargestellt, sowie die Auflast 4 mit Rohren und Anschraubplatte 5.
Die Druckplatte 1 (2) wird nun manuell gegen die Anschraubplatte 5 gedrückt. Während des Eindrückens gleitet das Befestigungselement 3 durch die Bohrung der Anschraubplatte 5, durch den Zentrierbund wird die Lage hergestellt und durch die Federbügel des Befestigungselements 3 ergibt sich eine Kraft - und Formschlüssige Verbindung.
Die Demontage der Druckplatten 1 (2) erfolgt mittels eines Demontagekeile 6, welcher zwischen Anschraubplatte 5 und Druckplatte 1 (2) gedrückt wird. Auf diese Art ist auch ein Auswechseln abgenützter Druckplatten problemlos und ohne großen Aufwand zu bewerkstelligen.
Die Fig. 2 veranschaulicht eine Auflast 4 sowie eine dazugehörige Form 7.
Das Befestigungsmittel 3 besteht aus geformten Federstahl bzw. federnden Material (Kunststoff, Blech . . .). Weiterhin kann das Befestigungsmittel (Federbolzen) komplett aus Kunststoff hergestellt werden bzw. aus einer Werkstoffkombination.
Das federnde Ende dient zur kraft- und formschlüssigen Fixierung an der Anschraubplatte, der zylindrische Teil, wahlweise mit Außengewinde, dient zur Montage auf der Druckplatte.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 3 anzugeben, welches ein einfaches, schnelles und sicheres Zusammensetzen einer Betonsteineform ermöglicht, ohne daß hierbei geschweißt werden muß.
Die Aufgabe wird durch Merkmale des Anspruchs 3 gelöst.
Die folgende Betrachtung soll sich mit der Montage von Formen für rechteckige Steine befassen, da dies ein häufiger Anwendungsfall der Erfindung sein wird.
Gemäß der Erfindung besteht der tragende Teil der Form aus einem Formrahmen, welcher sämtliche Bauteile aufzunehmen hat. Dieser Rahmen gibt der Form die Stabilität und nimmt die bei der Fertigung wirkenden Kräfte auf. Der Innenraum des Formrahmens bildet ein Rechteck, welches sämtliche Bauteile aufzunehmen hat. Die Bauteile - Längswände, Querwände sowie Zwischenstege und Deckbleche - werden nur durch Steckverbindungen bzw. Schraubverbindungen befestigt, so daß auf jegliches Schweißen verzichtet werden kann. Hierzu werden Befestigungsbolzen nach Anspruch 2 verwendet bzw. handelsübliche Klippsverbindungen oder Eckverbindungen. Die Zwischenwände können dadurch glatt bearbeitet werden, je nach Material bietet sich Wasserstrahlschneiden bzw. Laserschneiden an. Sämtliche Aussparungen - für die Steckverbindung als auch die Klippsverbindung können so bearbeitet werden. In der Ersatzteilhaltung liegt besonders der Vorteil, da die ebenen Platten platzsparend gelagert werden können. Jeder Bausatz enthält die kompletten Teile zur Selbstmontage der Form.
Nach dem gleichen Prinzip ist die Auflast den Bedürfnissen individuell veränderbar. Dies geschieht durch eine im Rastermaß gelochte Auflastplatte, an welche die Teilstempel mit zugehörigen Druckplatten präzise montiert werden können.
Die Erfindung ist anhand von Zeichnungen näher erläutert. Dabei ist der Formrahmen 10 dargestellt, welcher an den Holmen Rasterbohrungen aufweist. Der Formrahmen ist eine komplette Einheit, welcher die Kräfte aufnimmt. In den Rahmen kommen spezielle Längs- 11 und Querplatten 12, welche über eine Verzahnung ineinandergreifen und so einen Formschluß bilden. An die Querplatten können nun noch zusätzliche Verschleißplatten aufgesteckt werden. Die Längs - und Querplatten werden mittel Befestigungsanker 13 mit dem Formrahmen verbunden. Die Deckbleche 14 werden von oben auf die abgesetzten Teile aufgesteckt und bilden einen sauberen Abschluß.
Der Vorteil im Steck-Baukastenprinzip liegt in der Einfachheit der Handhabung sowie in der Leichtigkeit der Wände. Weiterhin kommt dem Einsatz unterschiedlichster Werkstoffe besondere Bedeutung zu.

Claims (3)

1. Verfahren zur Montage von Druckplatten an Betonsteinefertigungsmaschinen, insbesondere an Auflasten, gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
  • 1.1 Die Druckplatte wird mit Sacklochbohrungen versehen.
  • 1.2 Die Befestigungselemente werden mit der Druckplatte verbunden. (geschweißt, geklebt, gepreßt, geschraubt . . .).
  • 1.3 Die so vormontierten Druckplatten werden gegen die sogenannten Anschraubplatten gedrückt, wobei eine Lagezentrierung der Druckplatte durch die Befestigungselemente erfolgt.
  • 1.4 Nach dem Andrücken sind die Druckplatten Form- und Lagezentriert und durch die federnden Elemente der Befestigungsbolzen fest mit den sog. Anschraubplatten verbunden.
  • 1.5 Durch die Befestigungselemente werden die Druckplatten mittels Federkraft ständig gegen die Anlagefläche gedrückt, also vorgespannt.
  • 1.6 Die Demontage erfolgt durch diese Steckverbindung schnell und einfach durch kräftiges herausziehen der Druckplatte.
2. Befestigungsmittel (Bolzen) zur einfachen Steckmontage von. z. B. Druckplatten, Platten, Leisten . . .
  • 2.1 Das Befestigungsmittel besteht aus verformten Federblech.
  • 2.1 Das Befestigungsmittel besitzt mehrere Federelemente, welche auf einem Bolzen montiert sind.
  • 2.2 Das zylindrische Ende des Bolzens dient zur zentrischen Montage auf dem Trägerelement z. B. Druckplatte . . .).
  • 2.3 Das zylindrische Ende ist mit einem Außengewinde versehen. (z. B. zu Montage auf Druckplatten mit Innengewinde . . .).
  • 2.4 Der zylindrische Schaft dient als Zentrierdorn.
  • 2.5 Der Schaft kann aus Zentriergründen auch mit einem Konus versehen sein.
3. Herstellung von Formen für die Betonsteinefertigung im Baukastenprinzip.
  • 3.1 Es ist ein Formrahmen vorhanden, welcher die Kräfte (Belastung während der Fertigung) unabhängig von den Baukastenteilen aufnimmt.
  • 3.2 Der Formrahmen ist mit einer Vielzahl von Längs­ als auch Querbohrungen versehen.
  • 3.3 Im Inneren des Formrahmens werden die Teile des Baukastens zu einer Form zusammengesteckt und mittels Ankerstangen und Befestigungselementen (handelsübliche Federstecker, Schrauben . . .) fixiert.
  • 3.4 Die komplette Form wird ohne jegliche Schweißung zusammengesteckt.
  • 3.5 Es werden ebene Platten verwendet, welche geringe Lagerhaltung verursachen.
  • 3.6 Die Auflastplatte ist eine im Rastermaß gebohrte Lochplatte zur Aufnahme unterschiedlichster Teilstempel.
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