DE1950638B2 - Flugkörper mit entfaltbaren Stabilisierungsflächen - Google Patents

Flugkörper mit entfaltbaren Stabilisierungsflächen

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DE1950638B2
DE1950638B2 DE19691950638 DE1950638A DE1950638B2 DE 1950638 B2 DE1950638 B2 DE 1950638B2 DE 19691950638 DE19691950638 DE 19691950638 DE 1950638 A DE1950638 A DE 1950638A DE 1950638 B2 DE1950638 B2 DE 1950638B2
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Heinrich 8000 Muenchen Huetter
Otmar 8021 Taufkirchen Titus
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Airbus Defence and Space GmbH
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F42AMMUNITION; BLASTING
    • F42BEXPLOSIVE CHARGES, e.g. FOR BLASTING, FIREWORKS, AMMUNITION
    • F42B10/00Means for influencing, e.g. improving, the aerodynamic properties of projectiles or missiles; Arrangements on projectiles or missiles for stabilising, steering, range-reducing, range-increasing or fall-retarding
    • F42B10/02Stabilising arrangements
    • F42B10/14Stabilising arrangements using fins spread or deployed after launch, e.g. after leaving the barrel
    • F42B10/16Wrap-around fins

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Description

Die Erfindung betrifft einen Flugkörper mit in eingeklappter Stellung verriegelten, zeitverzögert entfaltbaren Stabilisierungsflächen, deren Riegelorgane mittels eines von der Treibladung dei Flugkörpers gezündeten pyrotechnischen Brennsatzes auslösbar sit%d.
Aus der amerikanischen Patentschrift 23 65 577 ist ein aus einem Abschußrohr zu verschießendes Geschoß bekannt, daß zwei seitliche Kammern aufweist, in denen je zwölf übereinandergeschichtete Flügelstreifen in mit Klinken versehenen Augenbeschlägen um eine Drehachse gelagert und vor dem Abschuß gegen Verdrehung gesichert sind. Durch die hohlen Drehachsen der beiden Flügel läuft je eine Zündschnur, die am Heck des Geschosses herausführen. Beim Abschuß werden die beiden Zündschnüre gezündet und initiieren am anderen Ende je einen pyrotechnischen Brennsatz, welche je eine auf die Augenbeschläge drückende Kappe hochheben, worauf die einzelnen Flügelstreifen herausschwenken und sich überlappend zwei gegenüberliegende Flügelflächen bilden. Diese Zeitverzögerung zwischen Abschuß des Geschosses und dem Herausschwenken der Flügeistreifen wird durch die Abbrenn- 5S zeit der Zündschnüre bestimmt.
Bei diesen bekannten, aus Rohren abzuschießenden Geschossen ohne eigenen Antrieb ist also jeder der Flügel zwölfteilig und muß durch einen gesonderten Brennsatz entriegelt werden. Wenn die Entriegelung <*> von einem der beiden Flügel versagt oder auch die Flügelstreifen sich nur teilweise entfalten, kommt das Geschoß aus seiner Flugbahn.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Flugkörper mit zeitverzögernd entfaltbaren Stabilisierungsflächen einfacher und raumsparender zu gestalten und die Entriegelung der Stabilisierungsflächen funktionssicher zu machen.
Bei einem Flugkörper der eingangs genannten Art ist diese Aufgabe gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß an sich bekannte, um die Düse des Flugkörpers parallel zur Flugkörperachse schwenkbar angeordnete Stabilisierungsflächen von einem sie umfassenden Draht in der verriegelten Stellung gehalten sind, der an seinen Enden Kugeln aufweist, die in ihren Abmessungen entsprechende, von einer Hülse abgedeckte Ausnehmungen einer Stange eingelegt sind, die einerseits in der am heckseitigen Düsenende befindlichen Hülse und andererseits mit einem mit ihr verbundenen druckbeaufschlagten Kolben in einem am Düseneinlauf befindlichen Zylinder geführt ist, wobei der Zylinder über eine öffnung mit einer den pyrotechnischen Brennsatz aufnehmenden Aussparung bzw. über einen Kanal mit der Brennkammer des Flugkörpers verbunden ist und der Kolben mit der Stange von einer Feder in seiner den Draht mit den Kugeln in der verriegelten Stellung an der Hülse hallenden Ruhelage gehalten ist.
Durch die erfindungsgemäße Anordnung wird erreicht, daß zur Entriegelung der Stabilisierungsflächen ein einziger Brennsatz ausreicht, der direkt durch die Treibgase des Flugkörpertriebwerkes angezündet wird, mit genau zu definierender Verzögerung abbrennt und einen einzigen Betätigungskolben beaufschlagt, der auf nur eine einzige Riegelstelle einwirkt. Die vier Stabilisierungsflächen sind dabei platzsparend ausgebildet und um die Triebwerksdüse innerhalb der Kontur des Flugkörperrumpfes angeordnet, was einen einfachen, leicht zu fertigenden Aufbau und eine sichere Lagerung ermöglicht.
Die Erfindung wird an Hand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Im einzelnen zeigt
F i g. 1 das Heck eines gemäß der Erfindung ausgebildeten Flugkörpers im Schnitt und
F i g. 2 eine Draufsicht von hinten auf das Flugkörperheck.
Das in F i g. I schematisch dargestellte Heck eines Flugkörpers 1 weist eine Düse 2 auf, die mit einer hier nur angedeuteten Brennkammer 3 verbunden ist. Um die Düse 2 herum sind hier als Klappflügel ausgebildete Stabilisierungsflächen 4 so angeordnet, daß diese, wie aus F i g. 2 besser zu erkennen ist, im eingeklappten Zustand die Düse 2 umfassen. Die Stabilisierungsflächen 4 sind jeweils auf Bolzen 5 drehbar gelagert, wobei auf diesen Bolzen jeweils eine Feder 6 angeordnet ist, die ein Aufklappen der Stabilisierungsflächen 4, d. h. ein Drehen der Klappflügel um die Bolzen 5, bis in eine durch einen hier nicht gezeigten Anschlag gegebene Endstellung bewirken. In der eingeklappten Ruhestel lung der Klappflügel sind diese durch einen in F i g. 2 gezeigten Drahtring 7 gesichert, wobei der Drahtring 7 in Ausnehmungen 8 der Klappflügel eingreift.
Die beiden Enden des Drahtringes 7, die, wie in F i g. 2 zu erkennen ist, jeweils mit Kugeln 9 verbunden sind, werden in einer Verriegelungseinrichtung 10 gehalten. Diese Verriegelungseinrichtung 10 weist eine in der Flugkörperzeile am Heck vorgesehene Aussparung 11 auf, in der ein Brennsatz 12 angeordnet ist. Die Aussparung 11 ist über einen Kanal 13 mit der Brennkammer 3 des Flugkörpers verbunden. An der dieser Brennkammerverbindung abgewandten Seite weist die Aussparung 11 eine öffnung 14 zu einem Zylinder 15 auf. In der öffnung 14 ist dabei eine Lochscheibe 16 vorgesehen, die den Brennsatz 12 gegenüber dem Brennkammerdruck abstützt und sein Durchbrechen in den Zylinder 15 verhindert. In dem Zylinder 15 ist ein
Kolben 17 geführt, der mit Hilfe einer Schraubenfeder 18 in einer der öffnung 14 benachbarten Ruhestellung gehalten ist. Der Kolben YI ist mit einer Stange 19 verbunden, die in einer Hülse 20 geführt ist. An ihrem dem Kolben 17 abgewandten und in der Ruhestellung von der Hülse 20 umschlossenen Enue weist die Stange zwei halbkugelige Ausnehmungen bzw. einen umlaufenden Halbrundeinstich 21 auf, in welche die mit den Enden des Drahtes 7 verbundenen Kugeln 9 eingelegt sind. Da die Ausnehmungen 21 in der Ruhestellung von der Hülse 20 abgedeckt sind, können die Kugeln 9 die Ausnehmungen 21 nicht verlassen.
Beim Start des Flugkörpers, bei dem die Stabilisierungsflächen 4 noch die in F i g. 2 gezeigte Ruhestellung einnehmen, wird das Triebwerk gezündet, so daß durch die Verbindung 13 zwischen Brennkammer 3 und Aussparung 11 gleichzeitig der als Verzögerungseinrichtung dienende Brennsatz 12 gezündet wird und anschließend während der sich nach seiner Größe richtenden Verzögeningszeit bis auf seine der öffnung 14 benachbarte Seite durchbrennt Hat die Abbrandfront die öffnung 14 bzw. die Lochscheibe 16 erreicht, so gelangt der Brennkammerdruck bzw. der durch den Abbrand des Brennsatzes 12 entstehende Druck in den zylinderförmigen Raum 15 und damit auf den in ihm geführten Kolben 17. Der Druck ist so groß, daß der Kolben 17 gegen die Kraft der Schraubenfeder 18 verschoben wird. Diese Längsverschiebung des Kolbens 17 wird auf die Stange 19 übertragen, die ihrerseits ihr in der Ruhestellung von der Hülse 20 umschlossenes Ende aus der Hülse 20 hinausschiebt, so daß die Ausnehmungen 21 nicht langer von der Hülse 20 abgedeckt werden. Die mit dem Draht 7 verbundenen Kugeln 9 verlassen unter Einwirkung der Federn 6 auf die Kippflügel die Ausnehmungen 21, -o daß der die Klappflügel in ihrer Ruhelage haltende Drahtring aufgedrückt wird. Die Stabilisierungsflächen 4 entfalten sich nach dem Entfernen des Drahtringes 7 unter der Kraft der ihnen zugeordneten Federn 6 soweit, bis sie in ihrer Endstellung von den Federn gegen hier nicht gezeigte Anschläge gedrückt werden.
Der als Verzögerungseinrichtung wirkende Brennsatz 12 ist vorzugsweise so dimensioniert, daß die Verriegelungseinrichtung 10 erst nach dem Zurücklegen eines Teils der Flugbahn, jedoch noch vor Beendigung der Beschleunigungsphase des Flugkörpers ausgelöst wird. Auf diese Weise wird erreicht, daß der Flugkörper während einer bestimmten, noch innerhalb der Beschleunigungsphase liegenden Flugzeit seinen instabilen Flugzustand beibehält, bevor er nach dem Entfalten der Stabilisierungsflächen in seinen stabilen Flugzustand übergeht.
An Stelle des sehr einfach ausgebildeten Brennsatzes 12 als Verzögerungseinrichtung können auch andere Mittel zur Unterbrechung der Verbindung zwischen Brennkammer und Verriegelungseinrichtung vorgesehen werden. So kann z. B. an Stelle des Brennsatzes 12 eine durch die Brennkammertemperatur sich verflüssigende oder verdampfende, in der Ruhestellung die öffnung 14 verschließende Substanz vorgesehen werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Flugkörper mit in eingeklappter Stellung verriegelten, zeitverzögert entfaltbaren Stabilisierungsflächen, deren Riegelorgane mittels eines von der Treibladung des Flugkörpers gezündeten pyrotechnischen Brennsatzes auslösbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß an sich bekannte, um die Düse (2) des Flugkörpers (1) parallel zur Flugkörperachse schwenkbar angeordnete Stabilisierungsflächen (4) von einem sie umfassenden Draht (7) in der verriegelten Stellung gehalten sind, der an seinen Enden Kugeln (9) aufweist, die in ihren Abmessungen entsprechende, von einer Hülse (20) abgedeckte Ausnehmungen (21) einer Stange (i9) eingelegt sind, die einerseits in der am heckseitigen Düsenende befindlichen Hülse (20) und andererseits mit einem mit ihr verbundenen druckbeaufschlagten Kolben (17) in einem am Düseneinlauf befindlichen Zylinder (15) geführt ist, wobei der Zylinder (15) über eine Öffnung (14) mit einer den pyrotechnischen Brennsatz (12) aufnehmenden Aussparung (H) bzw. über einen Kanal (13) mit der Brennkammer (3) des Flugkörpers verbunden ist und der KoI-ben (17) mit der Stange (19) von einer Feder (18) in seiner den Draht (7) mit den Kugeln (9) in der verriegelten Stellung an der Hülse (20) haltenden Ruhelage gehalten ist.
    30
DE19691950638 1969-10-08 1969-10-08 Flugkörper mit entfaltbaren Stabilisierungsflächen Expired DE1950638C3 (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19691950638 DE1950638C3 (de) 1969-10-08 Flugkörper mit entfaltbaren Stabilisierungsflächen
GB4278170A GB1322573A (en) 1969-10-08 1970-09-07 Self-propelled missile
FR7036227A FR2065136A5 (de) 1969-10-08 1970-10-07

Applications Claiming Priority (1)

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DE19691950638 DE1950638C3 (de) 1969-10-08 Flugkörper mit entfaltbaren Stabilisierungsflächen

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Publication Number Publication Date
DE1950638A1 DE1950638A1 (de) 1971-04-22
DE1950638B2 true DE1950638B2 (de) 1975-08-21
DE1950638C3 DE1950638C3 (de) 1976-04-08

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0184617A1 (de) * 1984-09-22 1986-06-18 Rheinmetall GmbH Arretierungsmittel für Schwenkleitwerke
DE102019008539A1 (de) * 2019-12-10 2021-06-10 Diehl Defence Gmbh & Co. Kg Flugkörper mit pyrotechnischer Entriegelung

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0184617A1 (de) * 1984-09-22 1986-06-18 Rheinmetall GmbH Arretierungsmittel für Schwenkleitwerke
DE102019008539A1 (de) * 2019-12-10 2021-06-10 Diehl Defence Gmbh & Co. Kg Flugkörper mit pyrotechnischer Entriegelung

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Publication number Publication date
DE1950638A1 (de) 1971-04-22
FR2065136A5 (de) 1971-07-23
GB1322573A (en) 1973-07-04

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