DE19506376A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Steuern einer Hubvorrichtung - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zum Steuern einer HubvorrichtungInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und eine Vorrich
tung zum Steuern einer Hubvorrichtung, welche zum Bewegen einer
Last über ein durch mindestens eine Antriebsvorrichtung ange
triebenes Hebelsystem von einer Abgabestelle zu einer Aufnahme
stelle dient, insbesondere Hubvorrichtung bei einem Müllsammel
fahrzeug zum Entsorgen von Müllbehältern in einem auf dem Fahr
zeug befindlichen Sammelcontainer.
Als allgemeiner Stand der Technik ist es bereits bekannt, bei
spielsweise mit Müll gefüllte Müllbehälter über das Fahrerhaus
eines Müllsammelfahrzeuges von einer Aufgabestelle zu einer im
Bereich eines Sammelcontainers liegenden Abgabestelle zu bewegen
und dort durch Kippen der Müllsammelbehälter diese zu entleeren.
Hierbei erfolgt die Bewegung dieser gefüllten Müllsammelbehälter
unabhängig von der Last des zu entsorgenden Mülls, so daß daraus
insgesamt ein unrationeller Arbeitsablauf resultiert.
Entsprechend liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zu
grunde, ein Verfahren und eine Vorrichtung der eingangs genann
ten Art zu schaffen, welche insbesondere beim Entsorgen von Müll
die auftretenden Belastungen beim Bewegungsablauf der Hubvor
richtung berücksichtigt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß nach
Messen des Gewichts der Last die Lastgrenzen der Antriebsvor
richtung ermittelt und deren Hubgeschwindigkeit eingestellt
werden.
Hierdurch ergibt sich der Vorteil, daß entsprechend dem vorlie
genden Lastbetrag eine geringere oder eine höhere Hubge
schwindigkeit zum Bewegen der Hubvorrichtung aufgebracht wird;
ist eine zulässige obere Lastgrenze erreicht, so blockiert die
Hubvorrichtung, so daß vorteilhafterweise mögliche Unfallgefah
ren einwandfrei vermieden werden.
Bei einem Verfahren, bei welchem die Antriebsvorrichtung als
hydraulische Kolbenzylindereinheit ausgebildet ist, besteht die
Möglichkeit, daß über den Hydraulikdruck der Kolbenzylinderein
heit das Messen des Gewichts der Last erfolgt. Hierbei können
beispielsweise an sich bekannte Proportionalventile Anwendung
finden.
Liegen andere Hubvorrichtungen vor, so können beispielsweise zum
Ermitteln des Gewichts der Last Biegebalken, piezo-elektrische
Elemente bzw. Druckmeßdosen Anwendung finden.
Vorteilhafterweise finden in weiterer Ausgestaltung der Erfin
dung zwei Hubgeschwindigkeiten Anwendung, mit welchen die Kol
benzylindereinheit zum Bewegen der Last angetrieben werden,
wobei die jeweilige Hubgeschwindigkeit umgekehrt proportional
zum Lastbetrag ist.
Zwischen der Abgabestelle und der im Bereich eines Sammelcon
tainers liegenden Aufnahmestelle kann sich ein sogenannter Rie
gelkontrollpunkt befinden, welcher Doppelfunktion erfüllt, näm
lich Überprüfung, ob die Hubvorrichtung funktionssicher in den
Lagerbereich des jeweiligen gefüllten Müllbehälters eingeklinkt
ist und außerdem Messen des Gewichts der Last.
Vorteilhafte Weiterbildungen ergeben sich aus den zusätzlichen
Unteransprüchen.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von in der Zeichnung dar
gestellten Ausführungsbeispielen näher beschrieben. In der
Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht einer Vorrichtung zur
Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens;
Fig. 2 eine Seitenansicht des vorderen Bereichs eines Müllsam
melfahrzeuges mit Hubvorrichtung und Antrieb, teils gebrochen;
In Fig. 1 ist eine Hubvorrichtung 1 schematisch dargestellt, welche aus einem Hebelsystem besteht, dessen Hebel 4 in einem Anlenkpunkt 21 ortsfest angelenkt ist. An diesen Hebel greift eine Antriebsvorrichtung 3, beispielsweise eine Kolbenzylinder einheit mit Kolbenstange 11 an, welche in einem Gelenkpunkt 25 mit dem Hebel 4 verbunden ist. Durch Betätigung der Kolbenzy lindereinheit 10 läßt sich damit beispielsweise eine auf dem Boden stehende Last 2 von einer Abgabestelle A zu einer Aufnah mestelle B bewegen, wobei im Bereich der Abgabestelle B bei spielsweise ein Sammelcontainer 7 angeordnet ist.
In Fig. 1 ist eine Hubvorrichtung 1 schematisch dargestellt, welche aus einem Hebelsystem besteht, dessen Hebel 4 in einem Anlenkpunkt 21 ortsfest angelenkt ist. An diesen Hebel greift eine Antriebsvorrichtung 3, beispielsweise eine Kolbenzylinder einheit mit Kolbenstange 11 an, welche in einem Gelenkpunkt 25 mit dem Hebel 4 verbunden ist. Durch Betätigung der Kolbenzy lindereinheit 10 läßt sich damit beispielsweise eine auf dem Boden stehende Last 2 von einer Abgabestelle A zu einer Aufnah mestelle B bewegen, wobei im Bereich der Abgabestelle B bei spielsweise ein Sammelcontainer 7 angeordnet ist.
Ein die Last 2 aufnehmender Behälter 6 ruht auf einer Vorrich
tung 30, welche dazu dient, das Gewicht der Last 2 zu ermitteln.
Diese Vorrichtung kann beispielsweise ein Biegebalken, ein pie
zo-elektrisches Element, eine Druckmeßdose oder eine den Hydrau
likdruck der Kolbenzylindereinheit 10 beeinflussende Einrichtung
sein.
Nach Ermitteln des Gewichts der im Behälter 6 befindlichen Last
2 mit Hilfe der Vorrichtung 30 wird dieser Wert über eine Lei
tung 31 einer Steuereinheit 32 mitgeteilt, welche ihrerseits die
Antriebsvorrichtung 3, d. h. die Kolbenzylindereinheit 10 in
deren Bewegungsablauf steuert.
Entsprechend der ermittelten Last schwenkt nun der Hebel 4, d. h.
die Hubvorrichtung 1 mit geringerer oder höherer Hubgeschwindig
keit (Kurvenverlauf K) von der Abgabestelle A zu der Aufnahme
stelle B: Bei geringer Last 2 erfolgt eine hohe Hubgeschwindig
keit - bei hoher Last 2 ist die Hubgeschwindigkeit entsprechend
geringer.
Liegt der Betrag der Last 2 über einem zulässigen Bereich, so
wird über die Steuervorrichtung 32 der Antrieb der Kolbenzylin
dereinheit 10 aus Sicherheitsgründen stillgesetzt, so daß eine
unerwünschte Bewegung einwandfrei vermieden wird.
Die Anwendung der in Fig. 1 schematisch dargestellten Vorrich
tung ist in Fig. 2 anhand eines praktischen Ausführungsbeispiels
näher erläutert. Hier findet beispielsweise ein Müllsammelfahr
zeug 5 Anwendung, welches im vorderen Bereich als Hubvorrichtung
1 einen Hebel 4 aufweist, dessen Schwenkarm 20 im Drehpunkt 21
gelagert ist. Dieser Schwenkarm bewegt sich mit Hilfe der An
triebsvorrichtung 3, d. h. der Kolbenzylindereinheit 10, durch
die Kolbenstange 11 aus der in Fig. 2 ausgezogenen Position in
die im Bereich des Fahrerhaus liegende gestrichelte Lage und
umgekehrt. Hierzu ist die Kolbenstange 11 über einen Gelenkpunkt
25 mit dem Schwenkarm 20 verbunden.
Der Schwenkarm 20 weist seinerseits im vorderen Bereich eine
sogenannte Kammverriegelung 23 auf, welche den Kurvenverlauf K
beschreibt und bei heruntergeschwenktem Schwenkarm 20 in der
Lage ist, in einen Lagerbereich 24 eines die Last 2 aufnehmen
den, auf den Boden stehenden Müllbehälters 6 einzugreifen. Die
ser Müllbehälter 6 befindet sich in einer in ausgezogenen Linien
dargestellten Anstellposition, d. h. in der Abgabestellung A.
Durch Schwenken des Schwenkarms 20 um den Drehpunkt 21 im Uhr
zeigersinn greift die Kammverriegelung 23 des Schwenkarms 20 in
den Lagerbereich 24 des gefüllten Müllbehälters 6 und hebt die
sen aus der Position A zu einem sogenannten Riegelkontrollpunkt
R. In diesem Riegelkontrollpunkt R wird über den Hydraulikdruck
der Kolbenzylindereinheit 10 beispielsweise mit Hilfe an sich
bekannter, nicht näher dargestellter Proportionalventile das
Gewicht der Last 2 ermittelt und außerdem überprüft, ob die
Kammverriegelung 23 des Schwenkarms 20 funktionssicher in den
Lagerbereich des gefüllten Müllbehälters 6 eingreift.
Nach Ermittlung des Gewichts der Last 2 wird analog der schema
tischen Ausführungsform nach Fig. 1 die funktionsrichtige, auf
die Last des gefüllten Müllbehälters 6 abgestellte Hubgeschwin
digkeit festgelegt, wonach sich der Schwenkarm 20 mit Hilfe der
Kolbenzylindereinheit 10 in die Abgabeposition B bewegt, in
welcher der Behälter 6 in eine Kipposition gelangt und dort der
Müll in einen schematisch dargestellten Sammelbehälter 7 bzw. in
eine Schubvorrichtung abgegeben wird, von welcher der Müll z. B.
über einen Preßstempel in den Müllsammelbehälter weitergeschoben
wird.
Erfindungsgemäß ergibt sich also eine spezielle Verknüpfung des
Gewichts, d. h. der Last 2 in den Behälter 6 mit der Förderge
schwindigkeit, d. h. der Hubgeschwindigkeit des Schwenkarms 20.
Es können beispielsweise zwei Geschwindigkeiten vorgesehen sein,
z. B. eine hohe Geschwindigkeit bis zu 240 kg und in den Berei
chen zwischen 240 und 550 kg eine geringere Hubgeschwindigkeit.
Oberhalb einer Masse von 550 kg ist vorteilhafterweise die Hub
vorrichtung 1, d. h. der Schwenkarm 20, mit dessen Antrieb über
die Kolbenzylindereinheit 10 blockiert, um Überlastung und Un
fallgefahr zu vermeiden.
Durch die erfindungsgemäße Verknüpfung des Gewichts der Last 2
mit der Fördergeschwindigkeit des Schwenkarms 20 mit Hilfe des
erfindungsgemäßen Verfahrens ergibt sich vorteilhafterweise ein
rationeller Arbeitsablauf, welcher insbesondere bei Entsorgen
von Müll mit Hilfe eines Müllsammelfahrzeuges kosteneffektiv
ist.
Claims (7)
1. Verfahren zum Steuern einer Hubvorrichtung, welche zum Bewe
gen einer Last über ein durch mindestens eine Antriebsvor
richtung angetriebenes Hebelsystem von einer Abgabestelle zu
einer Aufnahmestelle dient, insbesondere Hubvorrichtung bei
einem Müllsammelfahrzeug zum Entsorgen von Müllbehältern in
einem auf dem Fahrzeug befindlichen Sammelcontainer,
dadurch gekennzeichnet,
daß nach Messen des Gewichts der Last (2) die Lastgrenzen der
Antriebsvorrichtung (3) ermittelt und deren Hubgeschwindig
keit eingestellt werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, wobei die Antriebsvorrichtung als
hydraulische Kolbenzylindereinheit ausgebildet ist,
gekennzeichnet durch Messen des Gewichts der Last (2) über
den Hydraulikdruck der Kolbenzylindereinheit (10).
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2,
gekennzeichnet durch zwei Hubgeschwindigkeiten der Kolbenzy
lindereinheit (10) zum Bewegen der Last (2), wobei die jewei
ligen Hubgeschwindigkeit umgekehrt proportional zum Lastbe
trag ist.
4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
gekennzeichnet durch Bewegen eines gefüllten Müllbehälters
(6) über die Kolbenzylindereinheit (10) von einer als Abgabe
stelle (A) ausgebildeten Anstellposition zu einem Riegelkon
trollpunkt (R), bei welchem das Messen des Gewichts des ge
füllten Müllbehälters (7) erfolgt, wonach entsprechend des
ermittelten Gewichts die Kolbenzylindereinheit (10) den Müll
behälter (7) mit der jeweiligen Hubgeschwindigkeit zu der im
Bereich des Sammelbehälters (7) liegenden Aufnahmestelle (B)
bewegt.
5. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der
vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß zum Messen des Gewichts der Last (2) mindestens ein Bie
gebalken, ein piezo-elektrisches Element eine Druckmeßdose
oder der hydraulische Druck der Kolbenzylindereinheit (10)
eingesetzt ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5,
gekennzeichnet durch Proportionalventile im Bereich der Kol
benzylindereinheit (10).
7. Anwendung des erfindungsgemäßen Verfahrens nach einem oder
mehreren der vorhergehenden Ansprüche bei einem Müllsammel
fahrzeug (5), mit einer die Müllbehälter (7) über das Fahrer
haus (12) zu dem dahinterliegenden Sammelbehälter (7) schwen
kenden Hubvorrichtung (1).
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