Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Klopfre
gelung eines Verbrennungsmotors mit den im Oberbegriff
des Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmalen. Verfahren
dieser Art werden angewendet, um einen stark klopfenden
Betrieb eines im allgemeinen mehrzylindrigen Verbren
nungsmotors zu verhindern. Es ist jedoch von Vorteil,
wenn das Motormanagement derart arbeitet, daß eine gerin
ge Klopfintensität zugelassen wird, ohne daß es zu Motor
schäden kommen kann. Beeinflußbar ist dies im wesentli
chen durch die Einstellung des Zündzeitpunktes für die
einzelnen Zylinder und durch Variation der Kraftstoff-
Luft-Zuführung.
Die Art der Verbrennung (klopfend oder nicht klopfend)
ist durch Schwingungsmessungen feststellbar. Insbesondere
werden Körperschallsensoren zur Erfassung aussagefähiger
Meßwerte eingesetzt. Sie werden derart angebracht, daß
die Meßsignale zylinderspezifisch erfaßbar sind.
Wie beispielsweise in der DE-OS 41 27 960 beschrieben,
werden Schwingungssignale innerhalb bestimmter Meßfenster
(festgelegte Bereiche der Kurbelwellenumdrehung) erfaßt.
Für jeden Verbrennungszyklus wird aus den sensorisch er
faßten Meßsignalen ein Klopfwert (auch Vibrationspegel
genannt) bestimmt. Auf der Basis mehrerer Klopfwerte kann
dann ein Geräuschwert (auch Grundgeräuschpegel) berechnet
werden, der wiederum die Ableitung eines Schwellwertes
(auch Grundschwellenpegel oder Grundschwelle genannt) zu
läßt. Ein Vergleich der aktuell bestimmten Klopfwerte mit
dem aus dem Geräuschwert abgeleiteten Schwellwert ermög
licht nunmehr eine Aussage über die Qualität des Motorbe
triebs und ggf. positiv beeinflussende Eingriffe in das
Management des Motors.
Besondere Bedeutung kommt der richtigen Bestimmung der
Geräuschwerte zu, da diese als Basis für die Bewertung
der einzelnen Klopfwerte im Motorbetrieb dienen. Die Ge
räuschwerte sind nicht als Konstanten verwendbar, sondern
müssen in Abhängigkeit von Betriebskennwerten variiert
werden. Insbesondere die Motordrehzahl hat Einfluß auf
das normale Geräuschverhalten des Motors, aber auch die
Motorlast und die Motorqualität (Herstellungstoleranzen,
Alterungszustand, . . . ) sind von Bedeutung. Diesen wech
selnden Bedingungen kann man durch abgespeicherte Ge
räuschwerte, die konstant sind oder durch festgelegte
Korrekturwerte variiert werden, nur unvollkommen gerecht
werden. Eine Einschätzung des Klopfverhaltens auf der Ba
sis solcher Geräuschwerte bzw. davon abgeleiteter
Schwellwerte würde zu Fehlern führen. Die Geräuschwerte
sollten ständig aktualisiert bestimmt werden. So können
die jeweiligen Betriebsbedingungen sicher einbezogen wer
den.
Experimentelle Untersuchungen haben gezeigt, daß im Mo
torbetrieb aufeinanderfolgende Klopfwerte bei nahezu al
len Betriebsbedingungen relativ starken Schwankungen un
terlegen sind. Auch bei ordnungsgemäßem, nicht klopfendem
Betrieb sind einzelne Klopfwerte zu verzeichnen, die mehr
oder minder dicht unter der Klopfschwelle liegen. Die Ge
samtheit aller Klopfwerte, die jeweils zuletzt erfaßt
wurden, wird zur Berechnung des Geräuschwertes (und damit
des Schwellwertes) herangezogen. Im allgemeinen ergibt
sich der Geräuschwert als Mittelwert bzw. gleitender Mit
telwert einer Anzahl von Klopfwerten, wie dies beispiels
weise in Formel (2) der DE-OS 41 27 960 angegeben ist.
Einzelne der genannten auftretenden Spitzenwerte werden
also mit in die Berechnung des Geräuschwertes einbezogen
und führen somit letztlich zu einer Anhebung der Klopf
schwelle. Das Motormanagement regelt den Motor weiter in
Richtung klopfende Verbrennung, da die Klopfschwelle an
gehoben wurde. Damit können wiederum vermehrt Spitzen-
Klopfwerte nahe unter der neuen Klopfschwelle auftreten,
die im Folgeprozeß zu einer weiteren Anhebung dieser
Klopfschwelle führen. Letztlich ist es somit möglich, daß
zu viele klopfende Verbrennungen nicht als solche erkannt
werden und Motorschäden entstehen.
Es ist Aufgabe der Erfindung, dem abzuhelfen und ein Ver
fahren zur Klopfregelung zu schaffen, bei dessen Anwen
dung eine Bestimmung von Klopfschwellen möglich ist, die
jederzeit eine sichere Bewertung der einzelnen Klopfwerte
zulassen.
Zur Lösung dieser Aufgabe zeichnet sich das erfindungsge
mäße Verfahren durch die im Patentanspruch 1 angegebenen
Merkmale aus. Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich
aus den Patentansprüchen 2 bis 9.
Wird ein Geräuschwert als Mittelwert aus einer bestimmten
Gesamtmenge erfaßter Klopfwerte gebildet, ist dies, wie
weiter oben ausgeführt, eine Rechnung, die ein fehlerhaf
tes Ergebnis zur Folge hat. Anomal hohe Klopfwerte, die
evtl. sogar bereits bei klopfenden Verbrennungen erfaßt
wurden, bleiben nicht nur unerkannt, sondern werden mit
zur Bildung eines Vergleichskriteriums (des Schwellwer
tes) herangezogen. Im erfindungsgemäßen Verfahren wird
der Geräuschwert derart gebildet, daß er kleiner bzw. ge
ringer ist als der Mittelwert aus der Gesamtheit der er
mittelten Klopfwerte. Dabei sollte die Ermittlung der Ge
räuschwerte und die Ableitung der Schwellwerte ständig
aktuell im Betrieb des Verbrennungsmotors erfolgen. Aktu
elle Geräuschwerte können auf der Basis einer festzule
genden Menge der letzten Klopfwerte bestimmt werden, was
Vorteile bietet gegenüber der einmaligen Bestimmung der
Geräuschwerte. Diese müßten in großdimensionierten Kenn
feldern für alle Betriebszustände abgespeichert werden
und vollziehen die Alterung des Motors nicht mit. Von
weiterem Vorteil ist die aktuelle Bestimmung zylinderse
lektiver Geräuschwerte, da Unterschiede zwischen den ein
zelnen Zylindern bestehen, denen ein einheitlicher Ge
räuschwert häufig nicht gerecht wird.
Die Anzahl der Klopfwerte, die zur Geräuschwertbestimmung
einbezogen werden, sollte ausreichend groß sein, um sta
tistisch gesicherte Werte zu ermöglichen, aber auch aus
reichend klein, um den Speicher- und Verarbeitungsaufwand
gering zu halten. Die Einbeziehung von acht bis 32 Klopf
werten hat sich als vorteilhaft erwiesen. Andern sich die
Betriebsbedingungen des Motors, insbesondere seine Dreh
zahl sehr schnell, sollten weniger Klopfwerte einbezogen
werden als bei stationären Betriebsbedingungen. Errech
nete Geräuschwerte und daraus abgeleitete Schwellwerte
haben bei sich rasch ändernden Bedingungen nur für eine
kürzere Zeit Geltung. Weit zurückliegende Klopfwerte wür
den das Ergebnis verfälschen. Ggf. können auch weniger
als acht Klopfwerte zur Geräuschwertbildung herangezogen
werden.
Es werden zwei sinnvolle Lösungsvarianten vorgeschlagen,
um zu erreichen, daß die Spitzenwerte der Klopfwerte
nicht mit zur Festlegung der Geräuschwerte beitragen:
- 1. Aus der Gesamtmenge der einzubeziehenden
Klopfwerte wird eine Teilmenge der gering
sten Klopfwerte herausgezogen. Als Geräusch
wert wird der Mittelwert dieser Teilmenge
gebildet, der dann kleiner ist als der Mit
telwert der Gesamtmenge.
- 2. Es wird der Mittelwert der Gesamtmenge der
einbezogenen Klopfwerte gebildet und von
diesem Mittelwert wird zur Berechnung des
Geräuschwertes eine statistisch bestimmte
Größe, beispielsweise die Standardabweichung
(oder ein Teilbetrag davon), subtrahiert.
Näheres dazu sowie weitere Einzelheiten der Erfindung
werden anhand eines Ausführungsbeispiels beschrieben. Die
Erläuterung erfolgt anhand einer Figur, in der ein Dia
gramm mit einer Anzahl von Klopfwerten, die im Betrieb
eines Verbrennungsmotors bei annähernd konstanter Dreh
zahl in aufeinanderfolgender Reihenfolge bestimmt wurden,
wobei nur die Klopfwerte eines Zylinders in das Diagramm
aufgenommen wurden. Des weiteren enthält die Figur aus
den Klopfwerten abgeleitete Kennwerte.
Ein mehrzylindriger Verbrennungsmotor ist mit einem oder
mehreren Körperschallsensoren ausgestattet, deren Signale
zylinderspezifisch auszuwerten sind. Je Arbeitszyklus ei
nes Zylinders wird aus den zugehörigen Sensorsignalen ein
Klopfwert gebildet, wobei hier auf diesbezügliche Verfah
ren nicht näher einzugehen ist. Wie aus der Stufenkurve
1, die einzelne Klopfwerte enthält, ersichtlich ist, tre
ten im Motorbetrieb starke Klopfwertschwankungen auf. Es
ist allgemein typisch, daß aufeinanderfolgende Klopfwerte
deutlich in der Größe voneinander abweichen. Der zu mes
sende Körperschall ist von einer Vielzahl (teilweise un
vorhersagbarer) Faktoren abhängig. Dies sind beispiels
weise der Zündzeitpunkt, die Motorlast, die Kraftstoffzu
sammensetzung oder der Alterungszustand des Motors. Es
können auch deutliche Unterschiede zwischen den gleich
zeitig an verschiedenen Zylindern ermittelten Klopfwerten
auftreten. Es ist also nicht möglich, feste Grenzen fest
zulegen, bei Überschreitung derer der Motorbetrieb als
klopfend zu definieren wäre. Die Grenzen müssen den je
weils bestehenden Bedingungen angepaßt werden. Zur Bil
dung dieser Grenzen wird ein Geräuschwert bestimmt. Ein
Geräuschwertkurve ist in der Figur mit dem Bezugszeichen
2 versehen, die einzelnen Geräuschwerte ergeben sich als
Mittelwert aus den 16 letzten Klopfwerten, was so in ei
nem an sich bekannten Verfahren erfolgt. Die Anzahl der
einzubeziehenden Klopfwerte ist frei wählbar und die hier
gewählten 16 Klopfwerte sollen der beispielhaften Ver
deutlichung dienen. Der erste Geräuschwert der Geräusch
wertkurve 2 wurde aus den Klopfwerten des ersten bis 16.
Arbeitszyklus als Mittelwert bestimmt. Würden die Klopf
werte ständig etwa solchen geringen Schwankungen in der
Größenordnung unterliegen, wie dies bei den ersten 17 Ar
beitszyklen der Fall ist, würde sich auch die Geräusch
wertkurve 2 auf einem annähernd konstanten Pegel bewegen.
Da aber beginnend mit dem 18. Arbeitszyklus vermehrt hohe
Spitzenwerte der Klopfwerte 1 zu verzeichnen sind, steigt
auch die aus den jeweils aktuellen Mittelwerten gebildete
Geräuschwertkurve 2 annähernd kontinuierlich an. Aus den
Geräuschwerten 2 werden in an sich bekannter Weise Klopf
schwellen ständig aktuell abgeleitet. Die Klopfschwelle,
die aus den Klopfwerten der ersten 16 Arbeitszyklen be
stimmt wurde, wird dann zur Bewertung des 17. Arbeitszy
klus verwendet. Im Beispiel ergibt sich jeder Wert der
Klopfschwelle als Summe, einerseits aus dem Produkt des
Geräuschwertes mit einem Faktor (im Beispiel 2,5) und an
dererseits einem konstanten Summanden (im Beispiel 0,5).
Mit dem Bezugszeichen 3 ist eine so gebildete Klopf
schwellenkurve gekennzeichnet. Aus dieser Darstellung
werden nochmals die Nachteile der bekannten Verfahren
deutlich. Einzelne Spitzenwerte haben eine deutliche An
hebung des Geräuschwertes 2 und damit der Klopfschwelle 3
zur Folge. Liegen diese Spitzenwerte, wie beispielsweise
der Klopfwert des 22. Arbeitszyklus, unterhalb der Klopf
schwelle, die aktuell Gültigkeit hat, wird vom Motormana
gement nicht reagiert. Die Klopfschwelle 3 steigt stark
an bis eine künstlich gesetzte Grenze (im Beispiel bei
3,0) erreicht ist. Ein klopfender Motorbetrieb, der zu
mindest bereits beim 29. Arbeitszyklus stattfindet, wird
nicht erkannt.
Erfindungswesentlich ist, daß als Geräuschwert ein aktu
eller Wert bestimmt wird, der kleiner ist als der Mittel
wert aus der einbezogenen Anzahl der Klopfwerte 1. Ein
zelne Spitzenwerte der Klopfwerte 1 sollen keinen wesent
lichen Einfluß auf den Geräuschwert und damit auf die
Klopfschwelle haben. Nur allgemeine tendenzielle Verände
rungen der Klopfwerte 1 sollen sich auswirken. Es wird
vorgeschlagen, bei der Geräuschwertbildung eine Teilmenge
aus der Gesamtmenge der einzubeziehenden Klopfwerte 1 zu
bilden und den jeweiligen Geräuschwert aus der Teilmenge
abzuleiten. Die Teilmenge soll nur die niedrigsten der
Klopfwerte 1 beinhalten. Der Geräuschwert ergibt sich
dann als Mittelwert der Klopfwerte 1 der Teilmenge, wobei
dieser immer geringer ist als der Mittelwert 2 der Ge
samtmenge. Derart gebildete Geräuschwerte sind in der Ge
räuschwertkurve 4 enthalten, wobei hier die 10 kleinsten
der jeweils 16 letzten Klopfwerte 1 einbezogen wurden.
Aus der Geräuschwertkurve 4 (die wesentlich flacher an
steigt als die Geräuschwertkurve 2) wurde die Klopf
schwellenkurve 5 abgeleitet. Zur Anwendung kam die For
mel: Klopfschwelle = Geräuschwert × 2,5 + 0,65. Der klop
fende Motorbetrieb im 29. Arbeitszyklus wird hier sicher
erkannt.
Eine weitere Möglichkeit der erfindungsgemäßen Geräusch
wertbildung besteht darin, daß vom Mittelwert der Gesamt
menge der einbezogenen Klopfwerte ein mittels statisti
scher Methoden berechneter Wert abgezogen wird, um den
Geräuschwert zu erhalten. Zu der Geräuschwertkurve 2
(Mittelwerte der jeweils 16 letzten Klopfwerte 1) wurde
zusätzlich die mittlere quadratische Abweichung ± s der
einzelnen Klopfwerte 1 vom Mittelwert bestimmt. Es ergibt
sich ein (in der Figur fischgrätenartig schraffierter)
Bereich, in dem die Klopfwerte mit erhöhter Wahrschein
lichkeit liegen. Beim Auftreten von Spitzenwerten der
Klopfwerte 1 vergrößert sich sowohl der Mittelwert 2 als
auch die Standardabweichung ± s. Es wird nun vorgeschla
gen, als Geräuschwert jeweils Werte zu bestimmen, die
sich aus der Differenz zwischen dem Mittelwert 2 der
Klopfwerte 1 und ihrer Standardabweichung s ergeben. Ak
tuelle Geräuschwerte sind damit in der Kurve 6 enthalten.
Gleichfalls ist es möglich, nur einen Teilbetrag der
Standardabweichung s vom Mittelwert 2 zu subtrahieren, um
Geräuschwerte zu berechnen, was jedoch in der Figur durch
keine Kurve verdeutlicht ist.
Aus der Geräuschwertkurve 6 wurde eine Schwellenwertkurve
7 abgeleitet (Klopfschwelle = Geräuschwert × 2,5 + 0,8).
Bei Nutzung der Schwellwerte 7 würde sowohl der Motorbe
trieb im 27. als auch im 29. Arbeitszyklus als klopfend
erkannt. Insofern hat die Darstellung nur theoretischen
Charakter, da bereits nach dem 27. Arbeitszyklus Ein
griffe ins Motormanagement vorgenommen werden, die eine
deutliche Veränderung des Klopfverhaltens zur Folge hät
ten.
Durch Versuche läßt sich das Verfahren der Klopfregelung,
insbesondere der Geräusch- und Schwellwertbestimmung op
timieren. Es kann frei festgelegt werden, wieviel der
niedrigsten Klopfwerte 1 zur Geräuschwertbildung herange
zogen werden oder welcher statistisch ermittelte Wert vom
Mittelwert aller Klopfwerte 1 subtrahiert wird. Des wei
teren kann die Formel zur Ableitung der Klopfschwelle aus
dem Geräuschwert optimiert werden. Somit kann sich die
Klopfregelung tendenziellen Motorveränderungen selbsttä
tig anpassen, ohne daß Fehler durch einzelne Spitzenwerte
verursacht werden.
Da zur Bestimmung der Geräuschwerte eine Anzahl der je
weils letzten Klopfwerte 1 einbezogen wird, verändern
sich die Geräuschwerte und die daraus abgeleiteten
Schwellwerte mit einer gewissen Trägheit. Dies ist, wie
weiter oben ausgesagt, ein gewünschter Effekt, wenn ein
zelne Spitzen-Klopfwerte 1 festgestellt werden. Bei sich
sehr schnell verändernden Motorbetriebsbedingungen sollte
die Klopfregelung jedoch ausreichend schnell reagieren.
Dazu wird vorgeschlagen, bei sich schnell ändernden Be
dingungen (beispielsweise starken Drehbeschleunigungen
der Kurbelwelle) weniger Klopfwerte 1 zur Geräuschwertbe
stimmung zu verwenden als bei relativ stationären Be
triebsbedingungen. Drehzahlsignale werden bei der Klopf
regelung normalerweise benötigt, um Meßfenster bei der
Klopfwertbestimmung zu kennzeichnen. Das Drehzahlsignal
kann modifiziert benutzt werden, um festzulegen, welche
Anzahl von Klopfwerten 1 zur Geräuschwertbestimmung ge
nutzt wird. Es können beispielsweise acht Klopfwerte 1
(bei stark schwankenden Bedingungen) oder auch 32 Klopf
werte 1 (bei stationären Bedingungen) ausgewertet werden.
Somit ist eine Anwendung des Verfahrens zur Klopfregelung
im Sinne einer Betriebsoptimierung unter allen Betriebs
bedingungen möglich.