DE19506008A1 - Verfahren und Einrichtung zur Herstellung eines optischen Übertragungselementes - Google Patents
Verfahren und Einrichtung zur Herstellung eines optischen ÜbertragungselementesInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung eines
optischen Übertragungselementes, bei dem mehrere Lichtwellen
leiter von Vorratsspulen abgezogen und über eine Umlenkrolle
geführt werden und anschließend in einer Beschichtungsein
richtung von einer gemeinsamen Umhüllung aus Kunststoffmate
rial umschlossen werden.
Aus der EP 0 582 944 A1 ist ein Verfahren bekannt, bei dem
mehrere Lichtwellenleiter nebeneinander durch eine sie um
schließende Beschichtungseinrichtung hindurchgeführt werden.
Die Lichtwellenleiter werden sowohl vor als auch in der
Beschichtungseinrichtung freilaufend derart geführt, daß sie
im wesentlichen nur mit dem Beschichtungsmaterial in Berüh
rung kommen. Durch die Längsbewegung der Lichtwellenleiter
wird ein geschleppte Strömung des flüssigen Beschichtungsma
terials erzeugt, die zu einer Selbstzentrierung der Lichtwel
lenleiter beiträgt. Zur Vergleichmäßigung des Einlaufs der
Lichtwellenleiter in die Beschichtungseinrichtung werden
diese vorher über eine Abzugsrolle geführt. Infolge der
Ausprägung einer Schleppströmung kann es jedoch bei den
Lichtwellenleitern zu einer unterschiedlichen Beaufschlagung
mit Längs-Zugspannungen kommen, was vermutlich darauf zurück
zuführen ist, daß die Schleppströmung die einzelnen Lichtwel
lenleiter nicht mit der jeweils gleichen Vorwärtsbewegung
beaufschlagt.
Aus der DE-OS 43 16 872 A1 ist ein optisches Kabel mit minde
stens einem Lichtwellenleiterbändchen bekannt, bei dem zumin
dest ein Teil der Lichtwellenleiter mit einer mechanischen
Vorspannung beaufschlagt ist. Die Richtung dieser Vorspannung
wird so gewählt, daß sie der Richtung der durch die Führung
in einer eine Torsion ergebende Bahn verursachten Beanspru
chung entgegengesetzt gerichtet ist. Die Einführung der ein
zelnen Lichtwellenleiter in die gemeinsame Beschichtungsein
richtung erfolgt dabei so, daß entsprechende Bremseinrichtun
gen vorgesehen sind, die den einzelnen Lichtwellenleitern ge
trennt zugeordnet sind. Da die Bremseinrichtung jedoch unmit
telbar zwischen der jeweiligen Vorratsspule und der gemeinsa
men Beschichtungseinrichtung liegt, besteht die Gefahr, daß
Einflüsse, die von den Vorratsspulen ausgehen
(unterschiedliche Laufeigenschaften, unterschiedliche Trom
mel- bzw. Lagendurchmesser, usw.) mit in die Vorspannung der
einzelnen Lichtwellenleiter eingehen.
Aus der EP 0 275 994 B1 ist ein optisches Übertragungselement
in Form einer Hohlader bekannt, bei der ein oder mehrere
Lichtwellenleiter im Inneren einer rohrförmigen Schutzhülle
lose angeordnet sind. Bei derartigen Anordnungen spielt die
Überlänge, mit welcher die Lichtwellenleiter in die gemein
same rohrförmige Umhüllung eingebracht werden, eine große
Rolle. Durch entsprechende Meßeinrichtungen kann einerseits
die Länge des Lichtwellenleiterbündels und andererseits die
Länge des fertigen optischen Übertragungselementes, z. B.
einer Hohlader gemessen werden. Wenn jedoch innerhalb des
Bündels aus Lichtwellenleitern unterschiedliche Vorspannungen
von den Ablaufgestellen her mit in das Innere der Schutzhülle
eingebracht werden, dann macht sich dies durch eine entspre
chende Rückschrumpfung nach dem Wegfall der Zugspannungen
auch in unterschiedlichen Längen der Lichtwellenleiter
bemerkbar.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Weg aufzuzei
gen, auf dem die Lichtwellenleiter hinsichtlich ihrer mecha
nischen Beanspruchung und/oder hinsichtlich ihrer Länge in
dem optischen Übertragungselement in einfacher Weise sehr
exakt angeordnet werden können. Diese Aufgabe wird bei einem
Verfahren der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß nach
und/oder bei der Umlenkrolle Mittel vorgesehen sind, die eine
selektive Einstellung bei der Zuführung der Lichtwellenleiter
ermöglichen.
Durch die Umlenkrolle wird eine mechanische Entkopplung zwi
schen den Vorratsspulen einerseits und der gemeinsamen
Beschichtungseinrichtung andererseits erreicht. Darüber hin
aus kann durch die jeweils den einzelnen Lichtwellenleitern
zugeordneten selektiven Einstellmittel, z. B. in Form von
Spanneinrichtungen oder speziell gestalteten Umlenkrollen ein
gewünschtes Längen- und/oder Spannungsverhalten bei den ein
zelner Lichtwellenleitern eingestellt werden.
So kann z. B. bei der Herstellung von Bandleitungen eine
bewußte Vorspannung und/oder ein Ausgleich von Ungleichmäßig
keiten innerhalb der Beschichtungseinrichtung (etwa durch
unterschiedliche Schleppströmungen für die einzelnen Licht
wellenleiter) eingestellt werden. Durch die Erfindung läßt
sich somit ein Lichtwellenleiter enthaltendes optisches Über
tragungselement schaffen, bei dem auch bei hoher Durchlaufge
schwindigkeit im Rahmen eines Fertigungsprozesses sehr exakt
die jeweiligen Spannungsparameter der einzelnen Lichtwellen
leiter eingehalten werden können.
Bei der Herstellung von mehrere Lichtwellenleiter in loser
Konfiguration enthaltenden optischen Übertragungselementen
(z. B. Hohladern, Minibündel, Maxibündel oder dergleichen)
ergibt sich durch die Anwendung der Erfindung der Vorteil,
daß z. B. infolge genau dosierter Einzelspannungen bei den
einzelnen Lichtwellenleitern im Rahmen des Fertigungsprozes
ses jeder Lichtwellenleiter eine genau definierte Vorspannung
aufweist, was sich im Endergebnis in einer ebenfalls exakten
genauen Längenzuordnung niederschlägt.
Wenn der Fertigungsprozeß alle Lichtwellenleiter bei der Auf
bringung der gemeinsamen rohrförmigen Schutzhülle in gleicher
Weise beeinflußt, dann ist es zweckmäßig, jeden der Lichtwel
lenleiter mit der gleichen exakt definierten Vorspannung ein
laufen zu lassen. Ergeben sich jedoch infolge des Einlaufes
z. B. für einzelne Lichtwellenleiter (z. B. außenliegende) im
Zuführungsbereich unterschiedliche axiale Vorspannungen oder
dergleichen, so können diese unterschiedlichen Vorspannungs
werte durch eine individuelle Zuordnung der Vorspannung bei
den einzelnen Spanneinrichtungen für die jeweiligen Lichtwel
lenleiter selektiv kompensiert werden.
Die Erfindung betrifft weiterhin eine Einrichtung zur Durch
führung des erfindungsgemäßen Verfahrens wobei Lichtwellen
leiter über eine Umlenkrolle geführt und einer nachfolgenden
Beschichtungseinrichtung zugeleitet werden, und wobei diese
Einrichtung dadurch gekennzeichnet ist, daß für jeden Licht
wellenleiter nach und/oder bei der Umlenkrolle getrennte Ein
stellmittel vorgesehen sind, die für den jeweiligen Lichtwel
lenleiter eine selektive Einstellbarkeit ergeben, bevor er in
die gemeinsame Beschichtungseinrichtung einläuft.
Die Erfindung und ihre Weiterbildungen werden nachfolgend
anhand von Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 in schematischer Darstellung die Zuführung ver
schiedener Lichtwellenleiter mit einstellbaren Vor
spannungen gemäß der Erfindung zu einer gemeinsamen
Beschichtungseinrichtung,
Fig. 2 im Querschnitt den Aufbau einer nach der Erfindung
hergestellten Bandleitung und
Fig. 3 im Querschnitt den Aufbau eines mehrere Lichtwel
lenleiter in einer gemeinsamen Schutzhülle enthal
tenden optischen Übertragungselementes,
Fig. 4 in Seitenansicht eine Umlenkrolle mit einer Band
raupe zum Andrücken der Lichtwellenleiter und
Fig. 5 und Fig. 6 Beispiele für Umlenkrollen mit unter
schiedlichen Rollenradien für unterschiedliche Ein
stellungen bei den Lichtwellenleitern.
Die Fig. 1 zeigt in perspektivischer Darstellung den Ablauf
des Fertigungsprozesses für die Herstellung eines langge
streckten optischen Übertragungselementes in Form einer Band
leitung BL. Derartige Bandleitungen enthalten eine vorgege
bene Anzahl von nebeneinander liegenden Lichtwellenleitern,
meist vier, acht oder zwölf, die von einer gemeinsamen sie
fest umschließenden Umhüllung aus Kunststoffmaterial
(insbesondere Acrylat) umgeben werden.
In Fig. 2 ist Beispiel einer derartige Bandleitung BL2 dar
gestellt, wie sie mittels der Beschichtungseinrichtung BE
nach Fig. 1 hergestellt werden kann. Sie enthält vier Licht
wellenleiter LW21 bis LW24, die fest in einer ein- oder mehr
lagigen Kunststoffhülle eingebettet sind, vorteilhaft in
einer gemeinsamen Ebene liegen sowie äquidistant angeordnet
sind. Der Lichtwellenleiter LW21 entspricht dabei dem Licht
wellenleiter LW1 nach Fig. 1, während der am anderen Ende
außen liegende Lichtwellenleiter LW24 dem Lichtwellenleiter
LW2 nach Fig. 1 entspricht. Die dazwischenliegenden Licht
wellenleiter LW22 und LW23 sind in Fig. 1 zur Vereinfachung
der Darstellung nicht gezeichnet.
Die Lichtwellenleiter LW1 und LW2 werden von entsprechenden
getrennten Vorratsspulen VS1 und VS2 abgezogen. Jedem Licht
wellenleiter ist somit eine eigene Vorratsspule zugeordnet.
Die Lichtwellenleiter LW1 und LW2 gelangen zu einer Umlenk
rolle UR, die sie ganz oder - wie dargestellt - teilweise
umschlingen, so daß eine mechanische Entkopplung zwischen den
Vorratsspulen VS1 und VS2 einerseits und dem weiteren Verlauf
der Lichtwellenleiter LW1 und LW2 nach der Umlenkrolle UR
andererseits gegeben ist. Bei der Umlenkrolle UR kann es sich
um eine angetriebene Umlenkrolle handeln. Es können auch für
jeden Lichtwellenleiter getrennte Umlenkrollen vorgesehen
sein.
Nach dem Verlassen der Umlenkrolle UR werden die Lichtwellen
leiter LW1 und LW2 einer Beschichtungseinrichtung BE zuge
führt, in der die in einer Ebene nebeneinander liegenden
Lichtwellenleiter mit einer gemeinsamen Umhüllung aus Kunst
stoffmaterial, insbesondere Acrylat fest umgeben werden, so
daß am Ausgang eine optisches Übertragungselement in Form
einer Bandleitung BL erhalten wird. In dieser Bandleitung BL
sind die Lichtwellenleiter in einer regelmäßigen Anordnung
möglichst äquidistant verteilt. Die Beschichtungseinrichtung
BE arbeitet im allgemeinen so, daß in ihr ein flüssiges Harz
die ihr zugeführten Lichtwellenleiter LW1 und LW2 allseitig
umgibt und daß dieses Harz unmittelbar nach dem Aufbringen
ausgehärtet wird, insbesondere durch eine nicht dargestellte
UV-Härteinrichtung an ihrem Ausgang.
Wird innerhalb der Beschichtungseinrichtung BE mit einer
geschleppten Strömung gearbeitet (vgl. z. B. die eingangs
genannte EP 0 582 944 A1), dann kann es sein, daß die
Schleppströmung einzelne Lichtwellenleiter der Bändchenstruk
tur mit unterschiedlichen Längskräften beaufschlagt. Insbe
sondere werden außen liegende Bändchen durch größere Schlepp
kräfte beaufschlagt und daher in gewissem Umfang gedehnt, was
- wegen des Kraftausgleichs - zu einer Stauchung der innen
liegenden Lichtwellenleiter führt. Um dem abzuhelfen, sind
wie in der Figur schematisch angedeutet, Spanneinrichtungen
TE1 und TE2 vorgesehen, die den Lichtwellenleitern LW1 und
LW2 eine bestimmte Vorspannung aufprägen und zwar in einer
für den jeweiligen Lichtwellenleiter spezifisch auswählbaren
Größe. Im vorliegenden Beispiel sind die Spanneinrichtungen
TE1 und TE2 als Tänzer ausgebildet, d. h. sie weisen eine
Laufrolle RO1 bzw. RO2 auf, die an einer Stange ST1 bzw. ST2
gehalten ist. Diese Stangen ST1 und ST2 sind an ihrem oberen
Ende jeweils in Lagern LG1 und LG2 schwenkbar gelagert. Wei
terhin ist an jeder der Stangen ST1 und ST2 eine Feder FE1
bzw. FE2 angebracht, deren Vorspannung wie durch die Pfeile
angedeutet einstellbar ist. Dadurch kann jeder der Lichtwel
lenleiter LW1 und LW2 mit einer spezifischen Vorspannung
beaufschlagt werden, welche jeweils so gewählt ist, daß sich
die gewünschte Spannungsverteilung im fertigen Lichtwellen
leiterbändchen ergibt. Beispielsweise kann bei der vorher
beschriebenen Beschichtung mittels Schleppströmung so verfah
ren werden, daß die inneren Lichtwellenleiter (z. B. bei einem
Viererbändchen nach Fig. 2 die Lichtwellenleiter LW22 und
LW23) stärker gebremst werden als die außenliegenden Licht
wellenleiter (Lichtwellenleiter LW21 und LW24). Infolge der
auf die äußeren Lichtwellenleiter stärker einwirkenden
Schleppströmung erhalten insgesamt dann alle Lichtwellenlei
ter resultierend die gleiche Längs-Vorspannung und sind nach
dem Aushärten durch ein entsprechendes gleichmäßiges Rück
schrumpfen praktisch alle spannungsfrei oder zumindest gleich
gespannt oder gepreßt.
Anstelle der in der Figur dargestellten Spanneinrichtungen in
Form von Tänzern können auch andere Spanneinrichtungen einge
setzt werden, beispielsweise in Form von Laufrollen mit ent
sprechend der gewünschten Vorspannung ausgewählten Gewichten
oder dergleichen.
Durch die Erfindung ist es somit möglich, innerhalb des Bänd
chens eine bei vollständiger Kompensation der Kräfte
erwünschte gleichmäßige Faserlängenzumessung sicherzustellen,
so daß Bandleitungen erhalten werden, bei denen insgesamt die
Lichtwellenleiter entweder keine oder zumindest alle die
gleichen Vorspannungen aufweisen. Die Zuordnung der jeweili
gen Vorspannung zu den einzelnen Lichtwellenleitern kann mit
hoher Genauigkeit erfolgen, wobei die jeweiligen Spannein
richtungen durch die vorangegangene vergleichmäßigende Wir
kung der Umlenkrolle UR nur die im Beschichtungswerkzeug
unterschiedlich auf die einzelnen Fasern wirkenden Rückhalte
kräfte (Schleppströmung) ausgleichen müssen.
Die Größe des Durchmessers der Umlenkrolle UR wird zweckmäßig
so gewählt, daß die für die Bändchenherstellung verwendeten
Durchmessertoleranzen der Lichtwellenleiter LW1, LW2 in der
Größenordnung von 2 µm den für die Längendosierung wirksamen
Radius um weniger als 10-5 verändern. Dies bedeutet, daß für
die Umlenkrolle UR zweckmäßig Durchmesser im Bereich von min
destens 200 mm verwendet werden sollten. Es ist vorteilhaft,
wenn die Längsspannungen der Lichtwellenleiter insgesamt
gesehen möglichst klein gewählt werden, um die Faserführung
im Beschichtungswerkzeug nicht zu stark zu stören. Einzelhei
ten hierzu können dem nachfolgenden Beispiel entnommen wer
den, welches von einer Bandleitung mit acht Lichtwellenlei
tern ausgeht, wobei vorausgesetzt ist, daß friktionsbedingt
in der Beschichtungseinrichtung BE die äußeren Lichtwellen
leiter mit 90 cN und die inneren Lichtwellenleiter mit 60 cN
abgebremst werden. Würden alle Lichtwellenleiter mit gleicher
Spannung der Beschichtungseinrichtung BE zugeführt, dann
ergäbe sich eine Längendifferenz der Lichtwellenleiter im
Bändchen bis zu 1,1‰ ()= 0,3‰. Werden dagegen
die Lichtwellenleiter über die erfindungsgemäße Einrichtung
entsprechend der Figur geführt und eine Dosierung der jewei
ligen Spannung so vorgenommen, daß Längengleichheit sich er
gibt, dann muß eine Summenspannung von 6 (90-60) cN = 180 cN an
den Spanneinrichtungen eingestellt werden, damit die äußeren
Lichtwellenleiter nicht durchhängen, sondern gerade noch ge
strafft einlaufen. Geht man davon aus, daß nur die äußeren
beiden Lichtwellenleiter der Achter-Bandleitung die erhöhten
Zugspannungen in der Beschichtungseinrichtung BE erfahren, so
muß die Summenspannung von 180 cN auf die 6 innenliegenden
Lichtwellenleiter verteilt werden. Wenn die Zugbeanspruchun
gen infolge der Schleppströmung für alle diese inneren Licht
wellenleiter gleich sind, dann entfällt auf jeden Lichtwel
lenleiter im Inneren eine Vorspannung in der Größenordnung
von 30 cN, während die beiden äußeren Lichtwellenleiter prak
tisch keine nennenswerte Vorspannung aufweisen, also fast
spannungsfrei in die Beschichtungseinrichtung BE einlaufen,
was durch entsprechend geringe Kräfte bei den zugehörigen
Spanneinrichtungen erreicht wird. Damit sichergestellt ist,
daß alle Fasern zu jederzeit zumindest etwas gespannt bleiben
sollte das Spannungsniveau geringfügig höher sein als in
vorangegangener Rechnung ermittelt.
Auch dann, wenn im Sinne der eingangs erwähnten DE 43 16 872
A1 gearbeitet wird, kann die in der Fig. 1 dargestellte Ein
richtung mit Vorteil verwendet werden. Dort sind die äußeren
Lichtwellenleiter jeweils zweckmäßig mit einer Druck-Vorspan
nung beaufschlagt, während die inneren Lichtwellenleiter mit
einer Zug-Vorspannung versehen sind. Erreicht wird dies durch
entsprechende Steuerung der Spanneinrichtungen derart, daß
die inneren Lichtwellenleiter des Bändchens eine größere
Längs-Vorspannung aufgeprägt erhalten, wobei durch das Rück
schrumpfen im Gesamtverbund auf die äußeren Lichtwellenleiter
nach der Aushärtung des Umhüllungsmaterials eine Längs-Druck
spannung ausgeübt wird. Im Rahmen eines Aufwickelvorgangs in
Form einer Helix bei der Kabelherstellung kann dann so ver
fahren werden, daß sich eine weitgehende Kompensation oder
Verringerung der aufgeprägten Vorspannungen einerseits mit
den bei der Verseilung entstehenden Vorspannungen anderer
seits ergibt.
In Fig. 3 ist ein langgestrecktes optisches Übertragungsele
ment QE3 dargestellt, das eine rohrförmige Schutzhülle SH3
aus Kunststoffmaterial aufweist und eine Hohlader, ein Mini- oder
Maxibündel oder auch ein optisches Kabel darstellen
kann. Im Inneren dieser rohrförmigen Schutzhülle SH3 ist eine
beliebig wählbare Zahl von Lichtwellenleitern vorzugsweise
lose angeordnet, wobei im vorliegenden Beispiel vier derar
tige Lichtwellenleiter LW31 bis LW34 vorgesehen sind. Diese
jeweils aus einer Glasfaser im Kern und einer Schutzhülle
(Coating) bestehenden Lichtwellenleiter können auch in eine
hier nicht dargestellte weiche pastöse Füllmasse eingebettet
sein. Bei der Herstellung einer derartigen optischen Übertra
gungselementes entsprechend Fig. 3 wird die Beschichtungs
einrichtung BE in Fig. 1 als ein Extruder ausgebildet, durch
dessen Extruderkopf in einer Bohrung die Lichtwellenleiter
LW31 bis LW34 ggf. unter gleichzeitiger Zuführung einer Füll
masse eingeführt werden. Mittels des Extruderkopfes innerhalb
der Beschichtungseinrichtung BE wird die rohrförmige Schutz
hülle SH3 aufgebracht und zwar so, daß die Lichtwellenleiter
LW31 bis LW34 lose innerhalb dieser Schutzhülle SH3 liegen.
Durch die exakte Dosierung der Vorspannung für die einzelnen
Lichtwellenleiter LW31 bis LW34 durch jeweils eine Vorspann
einrichtung entsprechend TE1 und TE2 nach Fig. 1 wird den
einzelnen Lichtwellenleitern eine genaue axiale Spannung
zugeordnet, die zweckmäßig so gewählt wird, daß diese jeweils
in dem fertigen optischen Übertragungselement exakt die glei
che Länge aufweisen, wobei diese Länge bevorzugt eine Über
länge gegenüber der Schutzhülle SH3 darstellt.
Die Längen von einzelnen Lichtwellenleitern in der oder rohr
förmigen Hülle SH3 weisen mitunter unerwünschte Unterschiede
auf. Die Ursachen dafür können z. B. Reibungsunterschiede sein
(etwa im Füllwerkzeug) oder es können Ankopplungsunterschiede
auftreten. Beispielsweise kann eine im Zentrum einer Ader
hülle liegender Lichtwellenleiter später die Hüllengeschwin
digkeit erreichen, als ein weiter außen liegender Lichtwel
lenleiter. Auch unterschiedliche Lichtwellenleiter-Einlauf
spannungen führen somit zu unterschiedlichen Längen innerhalb
eines Faserbündels. Durch eine entsprechende Auslegung der in
der Fig. 1 dargestellten Vorrichtung kann im Rahmen einer
Feindosierung der Lichtwellenleiterlängen auch für ein Faser
bündel die Länge und/oder eine etwaige Vorspannung genau so
ausgeglichen werden, wie dies in Fig. 1 für ein Bändchen
beschrieben worden ist.
Die Erfindung ermöglicht auch hier den Ausgleich von unter
schiedlichen Beeinflussungen einzelner Lichtwellenleiter.
Wenn beispielsweise der Lichtwellenleiter LW31 aufgrund der
Zuführung mit einer geringeren Spannung in die Beschichtungs
einrichtung BE einlaufen würde, so kann diese geringere axia
le Zugspannung durch eine entsprechend straffer gespannte
Spanneinrichtung (z. B. TE1) soweit ausgeglichen werden, daß
dieser Lichtwellenleiter die gleiche Längsspannung aufweist,
wie die übrigen Lichtwellenleiter LW32 bis LW34. Durch die
genaue Dosierung des Faserabzugs mittels entsprechender
Spanneinrichtungen, die jedem Lichtwellenleiter zugeordnet
sind, können die Faserlängendifferenzen im fertigen Quer
schnitt sehr gering gehalten werden, bevorzugt kleiner als
10-4.
Ganz allgemein ausgedrückt kann das erfindungsgemäße Verfah
ren zweckmäßig so betrieben werden, daß verarbeitungsbedingte
Zusatzkräfte durch die Spanneinrichtungen ausgeglichen bzw.
bei der Auswahl der Größe der Vorspannung mit berücksichtigt
werden.
In Fig. 4 ist eine Umlenkrolle UR entsprechend Fig. 1 in
Seitenansicht gezeichnet, wobei Lichtwellenleiter LW1-n in
einer Reihe nebeneinander der Umlenkrolle UR zugeführt werden
und ausgangsseitig entsprechende selektive Spanneinrichtungen
TE1-n mit Einstellfedern analog Fig. 1 vorgesehen sind. Um
sicherzustellen, daß es zu keinem Schlupf kommt (insbesondere
bei Umschlingungswinkeln kleiner als 180°), d. h. daß die Län
genzuordnung der Lichtwellenleiter LW1 bis LWn durch die
Umlenkrolle UR genau definiert bleibt, wird zusätzlich ein
Raupenabzug RA eingesetzt. Dieser besteht aus einem Endlos
band BD, das über drei Führungsrollen FR1 bis FR3 läuft, und
dessen Innenteil durch diese Führungsrollen fest gegen die
Oberfläche der Umlenkrolle UR und damit gegen die Lichtwel
lenleiter LW1-n gepreßt wird. Im allgemeinen sind derartige
Andruckraupen RA so ausgestaltet, daß die mittlere Führungs
rolle FR2 fest angeordnet ist, während die äußeren Führungs
rollen FR1 und FR3 über entsprechende Führungsarme (hier
nicht dargestellt) schwenkbar mit der zentralen Führungsrolle
FR2 verbunden sind. Auf diese Weise ist dann auch das Aufle
gen der Lichtwellenleiter LW1-n auf die Umlenkrolle UR
erleichtert.
Wie vorher bereits erwähnt ist es vielfach zweckmäßig, insbe
sondere bei der Herstellung von Bandleitungen, die äußeren
Lichtwellenleiter mit einer größeren Länge einzufahren als
die inneren Lichtwellenleiter und dadurch im fertig ausgehär
teten Lichtwellenleiterbändchen eine gewisse Zugspannung auf
die außen liegenden Lichtwellenleiter auszuüben. Man kann
dies wie bereits vorher beschrieben durch Einsatz entspre
chend einstellbarer Spanneinrichtungen (z. B. Tänzer in Fig.
1) erreichen. Es bietet sich jedoch auch vorteilhaft die Mög
lichkeit, durch eine entsprechende Ausgestaltung der Umlenk
rolle selbst eine unterschiedliche Längenzumessung für die
einzelnen Lichtwellenleiter in einer genau definierten und
spezifizierten Weise sicherzustellen. Bei dem in Fig. 5 dar
gestellten Ausführungsbeispiel ist die Umlenkrolle UR5 mit
sechs Lichtwellenleitern LW1 bis LW6 belegt, d. h. es wird ein
Sechserbändchen oder eine Bündelader hergestellt. Die Ober
fläche der Umlenkrolle UR5 ist im Außenbereich OU5, d. h. im
Bereich der Auflagestellen der Lichtwellenleiter LW1 bis LW6
konkav gekrümmt ausgebildet, so daß die Lichtwellenleiter LW1
und LW6 mit einer größeren Länge einlaufen als die Lichtwel
lenleiter LW2 und LWS und diese wiederum mit einer größeren
Länge als die mittleren Lichtwellenleiter LW3 und LW4 und
zwar bezogen auf jeweils eine Umdrehung der Umlenkrolle UR5.
Infolge der stetigen Krümmung des Umfangsbereiches OU5 der
Umlenkrolle UR5 kommt es zu einer gewissen Selbstzentrierung
der Lichtwellenleiter LW1 bis LW6, d. h. die beiden mittleren
Lichtwellenleiter LW3 und LW4 liegen im Minimum dieser Kurve
und die beiden äußeren Lichtwellenleiter LW1, LW2 sowie LW6,
LWS symmetrisch hierzu rechts und links außen. Deshalb ist es
im allgemeinen nicht notwendig, zwischen den einzelnen Licht
wellenleitern Führungsstege oder dergleichen vorzusehen. Es
ist aber auch möglich, insbesondere dann wenn die Lichtwel
lenleiter in einem größeren Abstand geführt werden sollen,
zwischen den einzelnen Lichtwellenleitern radial verlaufende
Trennscheiben oder Führungsstege vorzusehen, die die einzel
nen Lichtwellenleiter LW1 bis LW6 in einem vorgegebenen
Abstand voneinander halten.
Bei der Anordnung nach Fig. 6 ist die Umlenkrolle UR6 in
ihrem Oberflächenbereich OU6 so gestaltet, daß im Umfangsbe
reich anstelle eines durchgehenden Profils wie in Fig. 5 ein
Stufenprofil OU6 gebildet wird, das eine entsprechende Län
genzumessung für die einzelnen Lichtwellenleiter LW1 bis LW6
zuläßt. Auch hier ist es möglich, durch entsprechende Stege
eine Trennung verschiedener benachbarter Lichtwellenleiter
stufen voneinander zu gewährleisten. Auf diese Weise kann
sichergestellt werden, daß es zu keinem seitlichen Abdriften
einzelner Lichtwellenleiter kommt.
Es ist auch möglich, die in Fig. 1 angedeuteten Spannein
richtungen z. B. in Form von Tänzern o. dgl. und die unter
schiedliche Längenzumessung mittels im Durchmesser bereichs
weise unterschiedlicher Umlenkrollen entsprechend den Fig.
5 und 6 gemeinsam anzuwenden und auf diese Weise eine univer
sell anwendbare Längen- bzw. Spannungs-Einstellung zu schaf
fen.
Claims (15)
1. Verfahren zur Herstellung eines optischen Übertragungsele
mentes (BL), bei dem mehrere Lichtwellenleiter (LW1, LW2) von
Vorratsspulen (VS1, VS2) abgezogen und über eine Umlenkrolle
(UR) geführt werden und anschließend in einer Beschichtungs
einrichtung (BE) von einer gemeinsamen Umhüllung aus Kunst
stoffmaterial umschlossen werden,
dadurch gekennzeichnet,
daß nach und/oder bei der Umlenkrolle (UR) Mittel (TE1, TE2)
vorgesehen sind, die eine selektive Einstellung bei der
Zuführung der Lichtwellenleiter (LW1, LW2) ermöglichen.
2. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß nach der Umlenkrolle (UR) und vor der Beschichtungsein
richtung (BE) die Lichtwellenleiter (LW1, LW2) einzeln über
entsprechende Spanneinrichtungen (TE1, TE2) geführt werden
und wobei durch diese Spanneinrichtungen auf den jeweiligen
Lichtwellenleiter (LW1, LW2) eine einstellbare Vorspannung
ausgeübt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Vorspannung durch eine als Tänzer ausgebildete Spann
einrichtung (TE1, TE2) aufgebracht wird.
4. Verfahren nach Anspruch 2 oder 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Vorspannung der Spanneinrichtungen (TE1, TE2) durch
eine einstellbare Feder (FE1, FE2) verändert wird.
5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Lichtwellenleiter über eine Umlenkrolle (UR5, UR6)
bewegt werden, deren Durchmesser im Bereich der Auflagestel
len der Lichtwellenleiter (LW1-LW6) jeweils unterschiedlich
gewählt ist.
6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß verarbeitungsbedingte Zusatzkräfte durch die Spannein
richtungen (TE1, TE2) ausgeglichen bzw. bei der Auswahl der
Größe der Vorspannung mit berücksichtigt werden.
7. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet
daß das optische Übertragungselement als eine Bandleitung (BL)
ausgebildet wird.
8. Verfahren nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß bei Anwendung einer Schleppströmung im Bereich der
Beschichtungseinrichtung (BE) die Spanneinrichtungen den
Lichtwellenleitern (LW1, LW2) eine solche Vorspannung aufprä
gen, daß die auf die Lichtwellenleiter unterschiedlich wir
kenden Schleppströmungskräfte möglichst weitgehend kompen
siert werden.
9. Verfahren nach einem der Ansprüche 7 bis 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß den Lichtwellenleitern eine innerhalb der Bandleitung
(BL) eine unterschiedliche Vorspannung derart aufgeprägt
wird, daß diese Vorspannung einer Vorspannung durch spätere
Verseilvorgänge möglichst weitgehend entgegengesetzt gerich
tet ist.
10. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß das optische Übertragungelement (OC3) als eine Lichtwel
lenleiter (LW31-LW34) lose in einer Schutzhülle (SH3) enthal
tende Struktur ausgebildet wird.
11. Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem
der vorhergehenden Ansprüche, wobei Lichtwellenleiter (LW1,
LW2) über eine gemeinsame Umlenkrolle (UR) geführt und einer
nachfolgenden Beschichtungseinrichtung (BE) zugeleitet wer
den,
dadurch gekennzeichnet,
daß für jeden Lichtwellenleiter (LW1, LW2) nach und/oder bei
der Umlenkrolle (UR) getrennte Einstellmittel (TE1, TE2) vor
gesehen sind, die für den jeweiligen Lichtwellenleiter (LW1,
LW2) eine selektive Einstellbarkeit ergeben, bevor er in die
gemeinsame Beschichtungseinrichtung (BE) einläuft.
12. Einrichtung nach Anspruch 11,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Spanneinrichtungen (TE1, TE2) als Tänzer ausgebildet
sind.
13. Einrichtung nach Anspruch 11 oder 12,
dadurch gekennzeichnet,
daß eine Umlenkrolle (UR5, UR6) verwendet ist, deren Durchmes
ser im Bereich der Auflagestellen der Lichtwellenleiter (LW1-LW6)
jeweils unterschiedlich gewählt ist.
14. Einrichtung nach Anspruch 13,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Oberfläche der Umlenkrolle (UR5) in Form einer, vor
zugsweise stetig, gekrümmten Kurve (OU5) ausgebildet ist.
15. Einrichtung nach Anspruch 13,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Oberfläche (OU6) der Umlenkrolle (UR6) mit stufen
weise sich ändernden Durchmesserwerten ausgebildet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995106008 DE19506008A1 (de) | 1995-02-17 | 1995-02-17 | Verfahren und Einrichtung zur Herstellung eines optischen Übertragungselementes |
Applications Claiming Priority (1)
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-
1995
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EP1111423A2 (de) * | 1999-12-20 | 2001-06-27 | SCC Special Communication Cables GmbH & Co. KG | Verfahren sowie Einrichtung zur Herstellung eines optischen Übertragungselements |
EP1111423A3 (de) * | 1999-12-20 | 2003-11-19 | CCS Technology, Inc. | Verfahren sowie Einrichtung zur Herstellung eines optischen Übertragungselements |
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