DE19505865A1 - Gerät zur direkten wechselseitigen Kommunikation zwischen Zuschauern und Medienanstalten - Google Patents

Gerät zur direkten wechselseitigen Kommunikation zwischen Zuschauern und Medienanstalten

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DE19505865A1
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DE1995105865
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Inventor
Edwin Klein
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KLEIN, EDWIN, 54439 SAARBURG, DE
Original Assignee
Edwin Klein
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04HBROADCAST COMMUNICATION
    • H04H20/00Arrangements for broadcast or for distribution combined with broadcast
    • H04H20/28Arrangements for simultaneous broadcast of plural pieces of information
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
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    • H04N7/173Analogue secrecy systems; Analogue subscription systems with two-way working, e.g. subscriber sending a programme selection signal
    • H04N7/17309Transmission or handling of upstream communications

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

Die Erfindung gehört in den Bereich der Funk- und Nachrichtentechnik, also der drahtlosen Übermittlung von Signalen, der sogenannten Nachrichten bzw. Hochfrequenztechnik. Die von dem neu entwickelten Gerät ausgehenden elektrischen Wellen - je nach Erfordernissen im Lang-, Mittel-, Kurz- oder Ultrakurzwellenbereich u. a. - sind auf der Strecke zwischen Sender und Empfänger nicht an elektrische Leitungen gebunden (drahtlose Übermittlung).
In dem neuentwickelten Gerät, es kann separat arbeiten oder in andere Systeme integriert werden, sitzt ein Funksender, der durch den Zuschauer bedient und aktiviert wird und bestimmte, also verschlüsselte Funkbefehle aussendet. Diese Funkbefehle werden noch während des laufenden Programms vom Sender - Rundfunk- oder Fernsehanstalt - aufgefangen, entschlüsselt und ausgewertet.
Empfangen werden können die Funkbefehle entweder per Empfangsantenne oder, was sich bei Programmen über eine Satelittenempfangsanlage anbietet, per Satellit.
Durch den Einsatz des neuentwickelten Geräts können viele Zuschauer unverzüglich ihre sofort verwertbare und aussagefähige Meinung abgeben.
Problem
Der im Patentanspruch 1 angegebenen Erfindung liegt das Problem zugrunde, daß der Zuschauer oder Zuhörer keinen direkten Einfluß auf das laufende Programm hat, er seine Meinung nicht kundtun und erst recht den Programmablauf bzw. das Programmangebot nicht beeinflussen kann.
Denn seit jeher läuft die Kommunikation zwischen Programmanbieter und Konsument in einer Art Einbahnstraße ab: der Sender strahlt ein Programm aus, der Kunde hat es zu akzeptieren oder auch nicht. Einziges Regulativ des Zuspruchs, absolut ohne Qualitäts- oder Quantitätsmerkmale, sind die Einschaltquoten, die jedoch wenig aussagefähig sind. Man weiß nämlich nicht: Schaut der Konsument ständig zu, schläft er oder wäscht er zwischendurch sein Auto.
Falls externe Zuschauer oder Zuhörer in laufenden Sendungen befragt werden, dann geschieht dies überwiegend telefonisch - oft wählt auch noch der Sender aus, wer befragt wird, wodurch eine Kontrolle unmöglich wird - und in einer nicht repräsentativen Anzahl.
Dabei nehmen die Medien im täglichen Leben einen immer breiteren Raum ein. Besonders dem Fernsehen fällt eine Pilotfunktion zu, die durchschnittliche "Sehdauer" der Erwachsenen liegt, abhängig von Alter und Geschlecht, bei mehr als drei Stunden pro Tag. Kinder schauen noch länger fern. Umso mehr wird in Zukunft eine Mitsprache vonnöten sein.
Für den Zuschauer besteht somit bis heute keine Möglichkeit, in das Geschehen einzugreifen, außer er ruft bei dem entsprechenden Sender an (oder meldet sich per Fax). Meist wird sein Anruf nicht weitergeleitet - erst recht, wenn es sich um eine Beschwerde handelt, die von ungeschultem Personal lediglich registriert werden - und damit nicht beachtet. Es sei denn, es handelt sich um eine der wenigen Spiel- oder Quizsendungen, bei denen die Mitarbeit der Zuschauer erwünscht ist.
Falls ein Anruf beachtet wird, ist die Sendung, auf die sich der Anruf und das aktive Mitmachen beziehen, oft schon vorbei. Der Zuschauer ist also zwangsläufig ein stillschweigender und duldender Konsument, der lediglich durch Zu- und Abschalten seinen Willen oder sein Mißfallen bekunden kann und sonst keinen Einfluß auf die Programmgestaltung hat.
Für den Programmanbieter besteht auch keine Möglichkeit, den mündigen Bürger in Sendungen einzubinden, jetzt und sofort seine Meinung zu erfragen und/oder durch eine oder mehrere Umfragen Zuspruch beziehungsweise Ablehnung zu erhalten.
Dabei ist gerade heute in unser schnellebigen Zeit eine solche Art von direkter wechselseitiger Kommunikation unbedingt erforderlich, um auf die Meinung der Zuschauer Rücksicht zu nehmen und sich nicht, was Problemgebiete oder Problemfälle anbelangt, im Vakuum oder im Dunstfeld vermeindlicher Zustimmung zu bewegen.
Bisherige Versuche der Programmanbieter mittels TED, der telefonischen Abfragemöglichkeit, ein Votum der Zuschauer zu bekommen, sind von vornherein wenig aussagefähig. Zum einen ist die Wahl sehr umständlich, man muß vielleicht aufstehen und zum Telefonapparat gehen, kann dadurch eine Sendung nicht weiter verfolgen, zum anderen dauert es eine bestimmte Zeit - es müssen meist mehr als zehn verschiedene Zahlen gewählt werden, die Chance, sich zu vertun, ist groß - und zum dritten kommen, wenn viele Zuschauer ihren Vorsatz umsetzen, nicht alle Anrufe durch.
Ein Sender macht es sich sehr bequem, wenn er aus einer Alibihaltung heraus von Mal zu Mal TED einsetzt und ansonsten einfach die stillschweigende Zustimmung seiner Kunden voraussetzt, indem er auf die Einschaltquote verweist.
Problemlösung
Das Problem wird durch die im Patentanspruch 1 aufgeführten Merkmale, Gerät zur direkten wechselseitigen Kommunikation zwischen Medienanstalten und Zuschauern besonders während des laufenden Programms, gelöst.
Erreichte Vorteile
Das neuentwickelte Gerät dient zur wechselseitigen Kommunikation und beseitigt das Defizit, wonach die Kommunikation zwischen den Medien, in diesem Fall Fernseh- und Rundfunkantalten, und Zuschauer/Zuhörer nur einseitig abläuft.
Durch das Gerät und die Zusammenarbeit mit dem Sender wird der Zuschauer in die Lage versetzt, direkt, augenblicklich und ohne Zeitverzögerung in eine Sendung einzugreifen - er kann seine Meinung und seinen Willen kundtun.
Wie bereits erwähnt, gehört des Gerät in den Bereich der Funktechnik, also der drahtlosen Übermittlung von Signalen, der sogenannten Nachrichten bzw. Hochfrequenztechnik, mit Hilfe elektrischer Wellen. Wegen seiner Handlichkeit und leichten Bedienbarkeit ist es schnell und überall einsetzbar.
Das Gerät kann in der Fernbedienung von Fernseher und/oder Videorekorder, in einer terrestischen Antenne, in einer Satellitenempfangsanlage, einem Telefonhörer oder Handy integriert werden oder auch ein selbständiges Gerät sein. Es wird durch einfache Betätigung von verschiedenen Tasten oder Knöpfen aktiviert und sendet, je nachdem, welche Taste betätigt wurde, einen bestimmten Funkbefehl. Dieser Funkbefehl wird aufgefangen, entweder per Satellit oder Antenne - dazu kann auch das D1 oder D2 Telefonnetz benutzt werden -, gelangt von dort weiter zum Sender und wird in einem Großrechner registriert und ausgewertet, also decodiert und zugeordnet.
Weitere Ausgestaltung der Erfindung
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung ist unter Punkt 2 des Patenanspruchs angegeben. Das Gerät kann auch auf digitaler Basis eingesetzt werden, eine Arbeitsweise per Personalcomputer und "Datenautobahn" und anderer/ähnlicher Kommunikationssysteme bietet sich an. Außerdem ist der lasergestützte Einsatz denkbar.
Praktisches Beispiel
Mit der Wahl eines bestimmten Senders wird das Gerät nur für diesen Anbieter aktiviert. Der Zuschauer kann also immer nur mit dem eingeschalteten Sender kommunizieren.
Im Sender XY läuft die Diskussion Pro und Kontra . . . Autobahngebühr. Vorab zu Beginn der Diskussion möchte der Sender erfahren, wie die Meinung der Zuschauer ist. Dazu wird vom Sender durch ein Blinkzeichen auf dem Bildschirm die Aufnahmebereitschaft - das kann auch ein angemieteter Satellit sein, dessen Transponder mit einem Empfänger ausgestattet ist - signalisiert.
Diese Aufnahmebereitschaft beträgt, um Manipulationen auszuschalten und Wiederholungen zu vermeiden, nur wenige Sekunden und dauert genau so lange, wie das Blinkzeichen auf dem Bildschirm zu sehen ist. Außerdem ist das Gerät so konstruiert, daß in dieser Zeit der Bereitschaft lediglich ein Funkbefehl ausgesendet werden kann. Der Zuschauer kann entweder zustimmen oder dagegen sein, beides geht nicht.
Stimmt der Zuschauer einer Autobahngebühr zu und betätigt die (grüne) Ja-Taste - dadurch verschickt er einen Funkbefehl, der von Satellit oder Antenne aufgefangen und registriert wird -, ist die (rote) Taste für Nein, also Ablehnung, automatisch blockiert. Fast ohne Zeitverzögerung, der Zuschauer muß nicht aufstehen, sondern greift sich die auf dem Tisch liegende Fernbedienung, gibt er sein Urteil ab, das innerhalb weniger Sekunden mit all den anderen eingehenden Urteilen im Rechner ausgewertet wird und sofort zur Verfügung steht. Das Ergebnis kann nun vom Moderator verlesen, in das Programm eingeblendet werden oder als Infoband auf dem Bildschirm zu sehen sein.
Wenige Sekunden nach der Aufforderung, seine Meinung kundzutun, wissen Sender und Zuschauer in diesem fiktiven Beispiel: 30 Prozent sind für eine Autobahngebühr, 70 Prozent dagegen. Gibt es noch eine (gelbe) Taste für "Ich habe noch keine Meinung", dann könnte das Ergebnis lauten: 20 Prozent dafür, 25 Prozent keine Meinung und 55 Prozent dagegen.
Die Diskussion beginnt, der Befürworter einer Autobahngebühr argumentiert einleuchtend, und nach weiteren zehn Minuten fragt der Sender seine Zuschauer erneut, wie sie nun abstimmen würden. Durch das zweite Votum, inzwischen sind vielleicht vierzig Prozent für eine Gebühr, sieht sich der Sender in die Lage versetzt, Tendenzen und Entwicklungen abzusehen und direkt auf die Änderung im Zuschauerverhalten einzugehen.
Dabei ist die Bandbreite der Einsetzbarkeit des Gerätes nicht limitiert, weder was die Häufigkeit pro Sendung oder Abend noch den Themenbereich betrifft. Der Sender kann die Zuschauer einbinden und gewisse Interpreten der Show- und Musikszene wählen, über einen Spielfilm abstimmen oder ein Urteil über ein neues Produkt auf dem Markt abgeben lassen.
Politiker könnten direkt mit dem Wunsch der Wähler konfrontiert werden. Es würde ihnen dann an der Ausrede fehlen, ausschließlich dem Wähler zu dienen, wenn dieser wenige Sekunden später die Problematik ganz anders beurteilt. Man möge sich bitte einmal vorstellen, die Zuschauer hätten die Möglichkeit gehabt, mit Hilfe des Geräts über den Solidaritätszuschlag abzustimmen. Welcher Politiker hätte sich, bei vielleicht siebzig bis achtzig Prozent Ablehnung, noch getraut, den Vorsatz in die Tat umzusetzen?
Fazit
Durch das neuentwickelte Gerät wird eine neue Qualität der direkten Kommunikation zwischen Fernsehen und Konsument durch Zuschauerbefragung und Zuschauermitbestimmung erreicht, die sich ohne Zeitverlust und ohne großen Aufwand umsetzen läßt.
Dabei kann das Gerät derart in eine Fernbedienung integriert werden, daß - wenn ein bestimmter Sender eingeschaltet und dadurch alle anderen blockiert sind - alle Tasten der Fernbedienung eingesetzt werden könnten. Etwa die Zahlen von 0 bis 9, um eine Hierarchie festzulegen oder eine Auswahl zu treffen.
Der Zuschauer bestimmt fortan bei einem Autotest, welcher Pkw ihm am besten gefallen hat, die Tester könnten sich neutraler verhalten. Der Zuschauer ordnet einen Spielfilm in bestimmte Kategorien ein, gibt sein Urteil ab über Produkte und Dienstleistungen. Zukünftig bewertet der Zuschauer direkt und unverzüglich die Glaubwürdigkeit von Politikern und die Umsetzbarkeit von Bestimmungen und Gesetzen, weil er ohne Zeitverlust Zustimmung oder Ablehnung signalisieren kann.
Beim heutigen Stand der Computer- und Satellitentechnik dauert es weniger als zehn Sekunden, um den Wunsch der Konsumenten zu erfragen und zu berücksichtigen und für alle transparent darzustellen.

Claims (2)

1. Gerät zur direkten wechselseitigen Kommunikation zwischen Medienanstalten und Zuschauern besonders während des laufenden Programms, dadurch gekennzeichnet, daß das per Funksender arbeitende Gerät separat als unabhängige Übermittlereinheit - oder integriert in eine Satelittenempfangsanlage, einen Computer, einen Fernseher, ein Funktelefon, die Fernbedienung von Fernseher und/oder Videorekorder - eingesetzt werden kann.
2. Kommunikationsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gerät, abgesehen von verschiedenen für den Funk in Frage kommenden Wellenbereichen, auch auf digitaler Basis, lasergestützt oder in eine Datenautobahn integriert eingesetzt und mit wenigen Handgriffen aus einem System aus- und in ein zweites eingebaut werden kann.
DE1995105865 1995-02-21 1995-02-21 Gerät zur direkten wechselseitigen Kommunikation zwischen Zuschauern und Medienanstalten Withdrawn DE19505865A1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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