DE19505647A1 - Anordnung zum Versprühen eines Zweistoffgemisches - Google Patents

Anordnung zum Versprühen eines Zweistoffgemisches

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Description

Die Erfindung betrifft eine Anordnung zum Versprühen eines Zweistoffgemisches, insbesondere eines Wasser/Luftgemisches, bestehend aus einem Düsengehäuse mit den Anschlüssen für die beiden zu versprühenden Medien, mit einer Mischkammer, die mit einem Einsatz ausrüstbar ist und mit einem zu einem Mund­ stück führenden Verbindungskanal.
Sprühdüsen dieser Art sind bekannt (Sprühdüsen der Baureihe 148 der Firma Lechler GmbH + Co. KG, Fellbach). Bei diesen Bauarten ist ein quaderförmiges Düsengehäuse vorgesehen, an dem auf einer Seite ein Schraubanschluß zum Aufsetzen einer Überwurfmutter vorgesehen ist, mit der ein Düsenmundstück ge­ halten wird. Zwischen dem Düsenmundstück und dem Düsengehäuse ist eine zylindrische Mischkammer vorgesehen, in die ein zy­ lindrischer Einsatz eingeschoben werden kann, der mit Bohrun­ gen versehen wird. Dieser Einsatz ist von einem Ringkanal der Mischkammer umgeben, die mit einer Zuführbohrung für Luft in Verbindung steht. Achsgleich mit der Mischkammer mündet ein Zuführkanal für Wasser in die Mischkammer.
Diese Bauarten eignen sich nicht zu einer Anordnung des Mund­ stückes an einem Verlängerungsrohr, wie es für manche Einsät­ ze notwendig ist, weil das Verlängerungsrohr aus Stabilitäts­ gründen fest mit dem Düsengehäuse verbunden und insbesondere verschweißt oder hartgelötet sein sollte. Bei Anordnung eines Verlängerungsrohres würde sich der auswechselbare Einsatz in der Mischkammer nicht mehr entnehmen lassen.
Sprühdüsenanordnungen für Zweistoffsysteme mit einem Verlän­ gerungsrohr sind ebenfalls bekannt (EP 0 161 307 B1). Bei solchen Bauarten, bei denen das Verlängerungsrohr in seinem vom Mundstück abgewandten Bereich unmittelbar als Mischkammer ausgerüstet ist, können keine auswechselbaren Einsätze vorge­ sehen werden. Diese Bauarten lassen sich auch nicht mit ihrem Düsengehäuse in einer Anlage fest montieren.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Anordnung der eingangs genannten Art so auszubilden, daß trotz der Anord­ nung eines Verlängerungsrohres ein Auswechseln eines Einsat­ zes in der Mischkammer leicht möglich ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird bei einer Anordnung der ein­ gangs genannten Art vorgesehen, daß das Düsengehäuse zweitei­ lig ausgebildet ist und aus einem Anschlußstück für die Medi­ enanschlüsse und aus einem an dem Anschlußstück lösbar an­ geflanschten Gehäuseteil besteht, das an der Trennfläche zum Anschlußstück mit einer durch das Anschlußstück verschließba­ ren Mischkammer und auf der von der Mischkammer abgewandten Seite mit einem den Verbindungskanal zum Mundstück bildenden Rohrstück versehen ist. Durch diese Ausgestaltung läßt sich das zum Mundstück führende Rohrstück fest an dem Gehäuseteil anbringen. Die Mischkammer selbst kann durch Trennen von An­ schlußstück und Gehäuseteil zugängig gemacht werden, ohne daß z. B. das fest in der Anlage montierte Gehäuseteil gelöst zu werden braucht.
In Weiterbildung der Erfindung ist im Gehäuseteil ein zu der Trennfläche hin offener Kanal ausgebildet, der mit dem An­ schluß für eines der Medien verbunden und durch das aufge­ setzte Anschlußstück verschließbar ist. Diese Ausgestaltung ermöglicht auch eine äußerst einfache Herstellung von Misch­ kammer und Verbindungskanal, wobei der letztere nicht durch aufwendige und wieder zu verschließende Bohrungen von außen in einen Gehäuseklotz eingebracht werden muß.
In Weiterbildung der Erfindung wird an der Trennfläche zwi­ schen Gehäuseteil und Anschlußstück eine Dichtung eingelegt, so daß die beiden Teile des Düsengehäuses durch Verbindungs­ schrauben dicht aneinandergeflanscht werden können. Das An­ schlußstück oder das Gehäuseteil können dabei mit Bohrungen zur ortsfesten Befestigung versehen werden, wobei in beiden Fällen jeweils der andere Teil des Düsengehäuses abnehmbar ist, so daß der Mischeinsatz ausgewechselt werden kann.
Eine besonders zweckmäßige Ausgestaltung ergibt sich, wenn die Anschlüsse für die Medien als Gewindebohrungen ausgebil­ det sind und die Achse der Mischkammer, die zylindrisch aus­ gebildet ist, mit der Achse einer der Gewindebohrungen fluch­ tet. Zweckmäßig wird hier die Flüssigkeit angelegt, die somit in an sich bekannter Weise über eine Drosselbohrung, die am Einsatz angeordnet sei kann, axial in die Mischkammer ein­ strömen kann. Auch das Rohrstück kann mit der Mischkammerach­ se fluchten, so daß die Flüssigkeitszufuhr in einfacher Weise erreicht wird und die Luftzufuhr in bekannter Weise von der Seite her in die Mischkammer erfolgen kann.
Die Erfindung ist anhand eines Ausführungsbeispieles in der Zeichnung gezeigt und wird im folgenden erläutert.
Dabei zeigt die einzige Figur einen Schnitt durch eine erfin­ dungsgemäß ausgestaltete Anordnung zum Versprühen eines Zwei­ stoffgemisches.
In der Zeichnung ist ein Düsengehäuse (13) vorgesehen, das aus einem ersten Gehäuseteil (1) und aus einem als Anschluß­ stück (2) ausgebildeten zweiten Gehäuseteil besteht. Im Ge­ häuseteil (1) ist eine zylindrische Sackbohrung (3) eingear­ beitet, in die ein ebenfalls zylindrischer Mischeinsatz (4) eingesetzt ist, in dessen Inneren eine Mischkammer (3a) für eine Flüssigkeit, beim Ausführungsbeispiel Wasser, und für ein Gas, beim Ausführungsbeispiel Luft, gebildet wird. Der Mischeinsatz (4) besteht aus einem mit einer umlaufenden Ringnut versehenen Körper, wobei die Ringnut durch einen obe­ ren Bund (4a) und einen unteren Bund (4b) begrenzt wird. Von der Ringnut aus gehen mindestens zwei diametral gegenüberlie­ gende Bohrungen (4c) in den Innenraum (3a) der Mischkammer. Der Mischeinsatz (4) besitzt außerdem eine koaxial angeordne­ te Eintrittsdrosselbohrung (14), durch die Wasser axial in die Mischkammer (3a) eintreten kann.
Das Gehäuseteil (1) ist außerdem mit einer Nut (12) versehen, die über eine schräg verlaufende Bohrung (15) mit der umlau­ fenden und durch die beiden Bunde (4a und 4b) begrenzten Ringnut in Verbindung steht. Die Nut (12) bildet einen Ver­ bindungskanal zum Luftanschluß. Der Luftanschluß (16) und der Anschluß (10) für das Wasser sind im Anschlußstück (2) so an­ geordnet, daß der Wasseranschluß (10) mit der Achse (17) der Mischkammer (3a) fluchtet. Der Anschluß (16) ist so angeord­ net, daß er in einen verbreiterten Teil (18) der Nut (12) mündet. Das Anschlußstück (2) ist mit Hilfe von Schrauben (8) mit dem Gehäuseteil (1) zusammengeflanscht, die in Gewinde­ bohrungen (19) des Gehäuseteils (1) eingreifen. Zwischen dem Gehäuseteil (1) und dem Anschlußstück (2) ist eine Dichtung (9) eingelegt, die die Trennfläche zwischen Gehäuseteil (1) und Anschlußstück (2) begrenzt.
Fest mit dem Gehäuseteil (1) verschweißt und mit seiner Achse mit der Achse (17) der Mischkammer (3a) zusammenfallend, ist ein Rohr (5) angeordnet, das an seinem unteren Ende (5a) ein Gewinde (20) aufweist, auf das eine Überwurfmutter (7) aufge­ setzt ist, die in an sich bekannter Weise ein Mundstück (6) für die Sprühanordnung hält.
Im Gehäuseteil (1) sind zwei Bohrungen (11) vorgesehen, die dazu dienen, dieses Gehäuseteil (11) in nicht näher gezeigter Weise fest an einer ortsfesten Anlage zu verschrauben.
Bei der erfindungsgemäßen Anordnung, bei der an die Anschlüs­ se (10 und 16) in bekannter Weise Schlauchanschlüsse ange­ bracht werden können, kann der Mischeinsatz (4) in einfacher Weise dadurch ausgewechselt werden, daß die Gehäuseteile (1 und 2) getrennt werden und daß dann der Mischeinsatz entnom­ men und durch einen anderen Einsatz ersetzt werden kann, der für einen anderen Anwendungsfall zweckmäßig ist. Nach dem Aufsetzen der Dichtung und dem Zusammenflanschen der beiden Gehäuseteile (1 und 2) ist dann die Sprühanordnung wieder einsatzfähig, ohne daß die mit dem Verlängerungsrohr (5) und dem Mundstück (6) ausgerüstete Düsenanordnung aus ihrer orts­ festen Lage entfernt zu werden braucht.
Es wäre natürlich auch möglich, das Anschlußstück (2) mit den Bohrungen (11) zu versehen und die Befestigungsschrauben (8) von der anderen Seite her anzuordnen, so daß für ein Auswech­ seln des Mischeinsatzes (4) das Gehäuseteil (1) abgenommen wird, während das Anschlußstück (2) ortsfest verbleibt. Eine solche Bauweise würde sich dann besonders eignen, wenn die Anschlüsse (10 und 16) mit festen Zuführleitungen verbunden werden sollen.
Wie ohne weiteres erkennbar wird, ist die Herstellung der neuen Anordnung verhältnismäßig einfach, weil sowohl die den Verbindungskanal zum Anschluß (16) bildende Nut (12) als auch die Sackbohrung (3) für den Mischeinsatz (4) zur Trennfläche hin offen sind und sich daher leicht fertigen lassen.

Claims (8)

1. Anordnung zum Versprühen eines Zweistoffgemisches, insbesondere eines Wasser/Luftgemisches bestehend aus einem Düsengehäuse mit den Anschlüssen (10, 16) für die beiden zu versprühenden Medien, mit einer Mischkammer (3), die mit ei­ nem Einsatz (4) ausrüstbar ist und mit einem zu einem Mund­ stück (6) führenden Verbindungskanal, dadurch gekennzeichnet, daß das Düsengehäuse zweiteilig ausgebildet ist und aus einem Anschlußstück (2) für die Medienanschlüsse (10, 16) und aus einem an dem Anschlußstück lösbar angeflanschten Gehäuseteil (1) besteht, das an der Trennfläche zum Anschlußstück mit ei­ ner durch das Anschlußstück verschließbaren Mischkammer (3) und auf der von der Mischkammer abgewandten Seite mit einem den Verbindungskanal zum Mundstück (6) bildenden Rohrstück (5) versehen ist.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohrstück (5) fest am Gehäuseteil (1) angesetzt, ins­ besondere mit diesem verschweißt ist.
3. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Gehäuseteil (1) ein zu der Trennfläche hin offener Ka­ nal (12) ausgebildet ist, der mit dem Anschluß (16) für eines der beiden Medien verbunden und durch das aufgesetzte An­ schlußstück (2) verschließbar ist.
4. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an der Trennfläche zwischen dem Gehäuseteil (1) und dem Anschlußstück (2) eine Dichtung (9) eingelegt ist.
5. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Anschlußstück (2) und das Gehäuseteil (1) miteinander verschraubt sind.
6. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Anschlußstück (2) oder das Gehäuseteil (1) mit Boh­ rungen (11) zur ortsfesten Befestigung versehen sind.
7. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlüsse (10, 16) für die Medien als Gewindebohrun­ gen ausgebildet sind und die Achse (17) der Mischkammer (3), die zylindrisch ausgebildet ist, mit der Achse einer der Ge­ windebohrungen (10) fluchtet.
8. Anordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Achse des Rohrstückes (5) mit der Mischkammerachse (17) zusammenfällt.
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