DE19505514A1 - Verfahren zur Dekontaminierung von mit Schwermetallen und organischen Schadstoffen belasteten Böden - Google Patents
Verfahren zur Dekontaminierung von mit Schwermetallen und organischen Schadstoffen belasteten BödenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur kombinierten Dekontaminierung von mit
schwerabbaubaren organischen Schadstoffen und Schwermetallen belasteten Böden.
Bodenkontaminationen sind häufig durch Substanzen hydrophoben Charakters
verursacht (Teere, chlororganische Verbindungen, Mineralölkohlenwasserstoffe, poly
cyclische aromatische Kohlenwasserstoffe, polychlorierte Biphenyle, Pestizide u. a.),
die an den Bodenpartikeln aufgrund der hydrophob-hydrophob-Wechselwirkung in
besonderem Maße immobilisiert sind. Auch Schwermetalle liegen in der Bodenstruktur meist
immobilisiert vor, z. B. Arsen, und stellen auf Grund eines zwar geringen, aber definierten
Löslichkeitsproduktes ihrer Verbindungen bzw. Salze ein stoffliches Langzeitgefahren
potential dar.
Bekannt sind verschiedene Methoden zur Dekontaminierung belasteter Böden. Zahlreiche
Verfahren betreffen entweder den Abbau organischer Schadstoffe oder die Eliminierung von
Schwermetallen.
Zum Abbau der organischen Belastungen wird gemäß der DE 39 01 050 der kontaminierte
Boden mit Beton- und/oder Bauschutt vermischt, bevor danach in Regenerierungsmieten
der mikrobiologische Schadstoffabbau durch die Zufuhr von Sauerstoff gewährleistet wird.
Zur Behandlung schwermetallhaltiger Schlämme ist die Zugabe von Komplexierungsmitteln
in der EU 0 226 787 angegeben.
In der EU 0 379 261 wird ein Kreislaufverfahren zur Reinigung lediglich organisch be
lasteter Böden beschrieben. Eine Miete verunreinigten Bodens, die mit Dränage- und
Belüftungsrohren durchzogen ist, wird mit Prozeßwasser berieselt. Dieses wird am Boden
der Miete aufgefangen, in einer getrennten Prozeßstufe biologisch oder physikalisch-
chemisch gereinigt und der Verrieselung wieder zugeführt.
Der mit der getrennten Behandlung für die Dekontaminierung von mit Schwermetallen und
schwerabbaubaren organischen Schadstoffen belasteten Böden verbundene hohe Auf
wand wird durch kombinierte Verfahren vermieden. So wird beispielsweise in einem
Verfahren mit zwei getrennten Prozeßstufen der belastete Boden zur Schwermetallent
fernung mit biologisch umsetzbaren Säuren oder Säuregemischen gelaugt und danach
findet in einem zweiten Schritt in Gegenwart der Neutralsalze der Laugungssäuren im Bio
reaktor eine Dekontamination der organischen Schadstoffe statt (DE 41 17 515).
Zur Vermeidung der Inhibierung des mikrobiellen Abbaus von organischen Schadstoffen
durch vorhandene hohe Konzentrationen an bioverfügbaren Schwermetallen wird in einem
anderen Verfahren diese Inhibierung durch die Zumischung eines feinkörnigen
alumosilikatischen Adsorbens aufgehoben, so daß dann in einem zweiten Schritt der
mikrobiologische Abbau der Kohlenwasserstoffe ablaufen kann (DE 43 12 351).
Als Nachteil der bekannten Verfahren erweist sich deren Zweistufigkeit, woraus zusätz
liche Kosten aufgrund der dadurch bedingten hohen Aufwendungen (Logistik, Personal,
Anlagenkapazität, Zwischenlagerfläche) resultieren.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren anzugeben, durch das der
Abbau von organischen Schadstoffen und Schwermetallen gleichzeitig in einer Prozeßstufe
erfolgt.
Erfindungsgemäß wird die Dekontaminierung von mit schwerabbaubaren organischen
Schadstoffen und Schwermetallen belasteten Böden dadurch erreicht, daß die mit orga
nischem Substrat vermischten kontaminierten Böden mit Prozeßwasser in Kontakt gebracht
werden, das Mikroorganismen, Nähr- und Spurenstoffe sowie einen oder mehrere Kom
plexatoren enthält. Als Komplexatoren werden vorzugsweise Schwermetallmobilisatoren
wie anorganische Anionen, beispielsweise Hydroxyl-, Chlorid-, Sulfat-, Phosphat
oder Polyphosphationen, oder organische polyfunktionelle Verbindungen, beispielsweise
Polyhydroxyverbindungen, Polycarbonsäuren, Oxy-, Amino- oder Nitrilocarbonsäuren, wie
Zitronensäure, Oxalsäure, Nitrilotriessigsäure bzw. andere bekannte Chelatbildner mit
hoher Tendenz zur Komplexierung von Schwermetallionen sowie Huminstoffe (Huminsäu
ren, Fulvosäuren) eingesetzt.
Durch die Zugabe von Komplexatoren wird eine kontrollierte Mobilisierung der
Schwermetalle bei gleichzeitiger Komplexierung erreicht und damit vermieden, daß schad
stoffabbauenden Mikroorganismen, die eine hohe Affinität zu hydrophoben Schadstoffen
aufweisen, inhibiert oder in anderer Art und Weise in ihrer Leistungsfähigkeit beeinträchtigt
werden.
Das erfindungsgemäße Verfahren sichert somit durch kontrollierte Erhöhung der Mobi
lität der Schwermetalle und ihre Komplexierung die Wirksamkeit der Mikroorganismen
beim Abbau der organischen Schadstoffe.
Gemäß der Erfindung werden Mikroorganismen verwendet, die sich durch eine außer
ordentliche Affinität zu hydrophoben Substanzen auszeichnen und über Stoffwechsel
mechanismen zur Umsetzung dieser Substanzen verfügen.
Der Zusatz von Nähr- und Spurenstoffen gewährleistet, daß den Mikroorganismen für ihr
Wachstum auf den organischen Schadstoffen als Kohlenstoff- und Energiequelle optimale
Bedingungen geboten werden.
Von Vorteil ist, dem kontaminierten Boden ca. 5 Gew.-% organische Substrate, vorzugs
weise Torf, Rindenmulch, Stroh, Komposterde, Holzschnitzel, Klärschlamm einzeln oder als
Gemisch zuzumischen. Dadurch wird der Boden aufgelockert, und es werden Oberflächen
für die Adsorption von Mikroorganismen und damit insgesamt günstigere Bedingungen für
den Schadstoffabbau geschaffen.
Ein weiterer Vorteil der Erfindung ist, daß das Verfahren eine Kreislaufführung des
Prozeßwassers ermöglicht. Das mit hydrophoben Mikroorganismen, Nähr- und
Spurenstoffen sowie Komplexatoren versehene Prozeßwasser wird über den
kontaminierten Boden verrieselt. Nach Durchdringen des Bodens wird das Prozeßwasser
über ein Dränagesystem aufgefangen und anschließend werden die Schwermetalle
entfernt. Nach Neuaufladung mit Mikroorganismen, Nähr- und Spurenstoffen sowie mit
Komplexatoren wird das Prozeßwasser wiederum über dem zu sanierenden Boden zur
Verrieselung gebracht.
Die Erstaufladung des Prozeßwassers mit Mikroorganismen, Nähr- und Spurenstoffen
sowie mit Komplexatoren erfolgt vorzugsweise in Abhängigkeit vom Grad der Konta
minierung des Bodens. Die Wiederaufladung des Wassers nach Durchdringung des
Bodens und anschließender Schwermetallentfernung richtet sich nach dem jeweils
erreichten Grad der Dekontaminierung. Nach einer analytischen Bestimmung der Konta
mination hinsichtlich Art, Konzentration und Bioverfügbarkeit der Schadstoffe im Boden
sowie der Bodenparameter incl. seiner biologischen Aktivität werden die technologischen
Parameter der Prozeßführung festgelegt.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, daß in einem einstu
figen Verfahren gleichzeitig der Abbau von organischen Schadstoffen und die Eliminierung
der vorhandenen Schwermetalle in einem Kreislaufprozeß erfolgt, bei dem mit Ausnahme
der Schwermetallrückstände keine weiteren Abfälle entstehen.
Claims (14)
1. Verfahren zur kombinierten Dekontaminierung von mit schwerabbaubaren organischen
Schadstoffen und Schwermetallen belasteten Böden, dadurch gekennzeichnet, daß die mit
geringen Mengen von organischem Substrat zu vermischenden Böden mit Prozeßwasser
in Kontakt gebracht werden, das Mikroorganismen, Nähr- und Spurenstoffe sowie einen
oder mehrere Komplexatoren enthält.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Mikroorganismen mit einer
hohen Affinität zu hydrophoben Schadstoffen verwendet werden.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Mikroorganismen der Gat
tungen Mycobacterium, Nocardia, Brevibacterium, Corynebacterium, Arthrobacterium, Micro
bacterium, Pseudomonas, Rhodococcus eingesetzt werden.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Nährstoffe anorganische
N- und P-Verbindungen und als Spurenstoffe Salze der Metalle Mangan, Molybdän, Zink,
Kupfer, Kobalt sowie Panthothensäure zugesetzt werden.
5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Komplexatoren Schwer
metallmobilisatoren verwendet werden.
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß als Schwermetallmobilisatoren
Hydroxyl-, Chlorid-, Sulfat-, Phosphat- oder Polyphosphationen sowie andere anorga
nische Anionen zum Einsatz kommen.
7. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß als Schwermetallmobilisatoren
Polyhydroxyverbindungen, Polycarbonsäuren, Oxy-, Amino- oder Nitrilocarbonsäuren und
andere Chelatbildner angewendet werden.
8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß vorzugsweise Zitronensäure,
Oxalsäure und Nitrilotriessigsäure eingesetzt werden.
9. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß als Schwermetallmobilisatoren
Huminstoffe (Huminsäuren, Fulvosäuren) Anwendung finden.
10. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das organische Substrat aus
Torf, Rindenmulch, Stroh, Komposterde, Holzschnitzel und Klärschlamm einzeln oder als
Gemisch besteht und mit ca. 5 Gew.-% dem Boden zugefügt wird.
11. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Prozeßwasser über den
zu dekontaminierenden Boden verrieselt und nach Durchdringen des Bodens über ein
Dränagesystem aufgefangen wird, anschließend eine Schwermetallentfernung erfolgt, und
das Prozeßwasser nach Wiederaufladung mit Mikroorganismen, Nähr- und Spurenstoffen
sowie mit Komplexatoren im Kreislauf über dem Boden zur Verrieselung gebracht wird.
12. Verfahren nach Anspruch 1 und 11, dadurch gekennzeichnet, daß eine Erstaufladung mit
Mikroorganismen, Nähr- und Spurenstoffen sowie mit Komplexatoren in Abhängigkeit vom
Grad der Kontaminierung der Böden und die Wiederaufladung vom jeweils erreichten Grad
der Dekontaminierung der Böden erfolgt.
13. Verfahren nach Anspruch 1 und 11, dadurch gekennzeichnet, daß die kombinierte
Dekontamination sowohl als on- bzw. off-site-Mieten-Verfahren als auch in einem
geschlossenen Bioreaktor ausgeführt wird.
14. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das organische Substrat,
die Nähr- und Spurenstoffe und/oder die Mikroorganismen und/oder die Komplexatoren als
Gemisch den zu dekontaminierenden Böden zu Beginn zugesetzt werden.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19505514A DE19505514A1 (de) | 1995-02-10 | 1995-02-10 | Verfahren zur Dekontaminierung von mit Schwermetallen und organischen Schadstoffen belasteten Böden |
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DE19505514A DE19505514A1 (de) | 1995-02-10 | 1995-02-10 | Verfahren zur Dekontaminierung von mit Schwermetallen und organischen Schadstoffen belasteten Böden |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE19505514A1 true DE19505514A1 (de) | 1996-08-14 |
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DE19505514A Withdrawn DE19505514A1 (de) | 1995-02-10 | 1995-02-10 | Verfahren zur Dekontaminierung von mit Schwermetallen und organischen Schadstoffen belasteten Böden |
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