DE19505409C2 - Atemtherapiegerät - Google Patents

Atemtherapiegerät

Info

Publication number
DE19505409C2
DE19505409C2 DE19505409A DE19505409A DE19505409C2 DE 19505409 C2 DE19505409 C2 DE 19505409C2 DE 19505409 A DE19505409 A DE 19505409A DE 19505409 A DE19505409 A DE 19505409A DE 19505409 C2 DE19505409 C2 DE 19505409C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
respiratory therapy
therapy device
motor
patient
injector
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE19505409A
Other languages
English (en)
Other versions
DE19505409A1 (de
Inventor
Norbert Josef Rapp
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE19505409A priority Critical patent/DE19505409C2/de
Publication of DE19505409A1 publication Critical patent/DE19505409A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE19505409C2 publication Critical patent/DE19505409C2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61MDEVICES FOR INTRODUCING MEDIA INTO, OR ONTO, THE BODY; DEVICES FOR TRANSDUCING BODY MEDIA OR FOR TAKING MEDIA FROM THE BODY; DEVICES FOR PRODUCING OR ENDING SLEEP OR STUPOR
    • A61M16/00Devices for influencing the respiratory system of patients by gas treatment, e.g. mouth-to-mouth respiration; Tracheal tubes
    • A61M16/10Preparation of respiratory gases or vapours
    • A61M16/12Preparation of respiratory gases or vapours by mixing different gases
    • A61M16/122Preparation of respiratory gases or vapours by mixing different gases with dilution
    • A61M16/125Diluting primary gas with ambient air
    • A61M16/127Diluting primary gas with ambient air by Venturi effect, i.e. entrainment mixers
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61MDEVICES FOR INTRODUCING MEDIA INTO, OR ONTO, THE BODY; DEVICES FOR TRANSDUCING BODY MEDIA OR FOR TAKING MEDIA FROM THE BODY; DEVICES FOR PRODUCING OR ENDING SLEEP OR STUPOR
    • A61M16/00Devices for influencing the respiratory system of patients by gas treatment, e.g. mouth-to-mouth respiration; Tracheal tubes
    • A61M16/0003Accessories therefor, e.g. sensors, vibrators, negative pressure
    • A61M16/0006Accessories therefor, e.g. sensors, vibrators, negative pressure with means for creating vibrations in patients' airways
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61MDEVICES FOR INTRODUCING MEDIA INTO, OR ONTO, THE BODY; DEVICES FOR TRANSDUCING BODY MEDIA OR FOR TAKING MEDIA FROM THE BODY; DEVICES FOR PRODUCING OR ENDING SLEEP OR STUPOR
    • A61M16/00Devices for influencing the respiratory system of patients by gas treatment, e.g. mouth-to-mouth respiration; Tracheal tubes
    • A61M16/021Devices for influencing the respiratory system of patients by gas treatment, e.g. mouth-to-mouth respiration; Tracheal tubes operated by electrical means
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61MDEVICES FOR INTRODUCING MEDIA INTO, OR ONTO, THE BODY; DEVICES FOR TRANSDUCING BODY MEDIA OR FOR TAKING MEDIA FROM THE BODY; DEVICES FOR PRODUCING OR ENDING SLEEP OR STUPOR
    • A61M11/00Sprayers or atomisers specially adapted for therapeutic purposes
    • A61M11/06Sprayers or atomisers specially adapted for therapeutic purposes of the injector type

Description

Die Erfindung geht aus von einem Atemtherapiegerät nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Die bisher bekannten Geräte sind für die Intensiv­ medizin gedacht und nicht für die reine Atemtherapie. Alle diese Geräte sind Tischgeräte die nicht in der Hand gehalten werden können, für den Patienten ge­ wichtig, schwer zu bedienen und zu teuer. Alle diese Geräte benötigen ein Patientenschlauchsystem und sind daher mit der Erfindung nicht vergleichbar.
Beispiele sind in den DE 34 17 954 A1, US 47 88 974, EP 204 506 A2, DE 39 00 276 A1 und DE 33 29 954 C2. Aufgabe der Erfindung ist es, ein wirksames, leicht bedienbares und einfaches Gerät für die Atemtherapie (intrapulmonale Perkussion) für spontan atmende Pa­ tienten gemäß der Patentansprüche 1 bis 8 zu schaffen. Diese Aufgabe wird für ein Atemtherapiegerät der oben­ genannten Art dadurch gelöst, daß alle Komponenten vom Motor (1) bis zum Mundstück (9) kompakt (ohne einer Verbindungsleitung) miteinander verbunden sind. In einer vorteilhaften Ausgestaltung ist eine Ein­ richtung (mechanisches Getriebe oder elektronische Regelung) zum regeln der Motordrehzahl (Impulsfrequenz) vorgesehen. Ferner kann anstelle des Injektors (8) ein Reservoir mit einem Medikamentenvernebler angebracht werden. Somit kann vor der intrapulmonalen Perkussions­ therapie, was dieses Gerät bewirkt, eine Medikamenten­ inhalation vorgenommen werden. Eine bessere Verteilung der Medikamente wird mit der nachfolgenden intrapul­ monalen Perkussionstherapie erreicht. Am Ansaug­ stutzen (13) des Injektors (8) kann ein Gassammelbeutel für ein Gasgemisch z. B. Luft-Sauerstoff angebracht werden. Ferner kann am Ansaugstutzen (13) des Injektors (8) ein Atemgasbefeuchter angebracht werden.
Eine Anwendung in der Klinik, Praxis und Heimtherapie ist ohne Geafahren möglich. Selbst eine Anwendung im Kraftfahrzeug mit Gleichstrommotor und 12 Volt-Adapter ist für Menschen die viel unterwegs sein müssen nun möglich. Die Therapie ist hauptsächlich bei chronischen obstruktiven Veränderungen der Luftwege, auch für die Behandlung von Mucoviscidose. Möglicherweise kann die bereits weitverbreitete IPPB-Beatmungsmethode dadurch in den meisten Fällen ersetzt werden. Eine Verbesserung der Bronchialsekretlösung bzw. Entleerung ist bereits jetzt sicher gestellt.
Die Erfindung gestattet die Assistenz der Spontan­ atmung mit dem Ergebnis einer Verbesserung des alveo­ lären Gasaustausches und ist erfolgreich, wenn hämo­ dynamische Störungen zu befürchten sind, sowie bei der Behandlung schwerer schleimbedingter Obstruktionen. Die Wirkung als intrapulmonaler Perkussor fördert die Mucolyse und das Abhusten von Bronchialsekret bei vor­ angegengener Aerosolapplikation.
Als Vorteile sind ferner zu nennen:
  • 1. Eine Einsparung von kostenaufwendigen Patienten­ schlauchsystemen.
  • 2. Die Einsparung der aufwendigen Reinigung und Des­ infektion bzw. Sterilisation der Patientenschlauch­ systeme.
  • 3. Minderung der Gefahr der Therapie-Einstellung durch die Patienten, wegen aufwendiger Reinigung und Des­ infektion der Patientenschlauchsysteme.
  • 4. Bei einer Verwendung von verschiedenen Injektor­ vorderteilen mit unterschiedlichen Engstellen (12) kann der Ausatemwiederstand bzw. der Atemwegdruck variiert werden.
  • 5. Die bei Atelektasen gute Belüftung und Rückgang des Zustandes.
  • 6. Die Erreichung eines CPAP-Effektes.
  • 7. Eine preisgünstige Herstellung der Geräte.
  • 8. Erreichen einer kleinen Bauart der Geräte.
Der wesentliche Bestandteil der Erfindung ist die kompakte Bauweise des Gerätes ohne einer Patienten­ leitung (Schlauch) vom Gerät zum Mundstück.
Aus folgenden Grund wurde diese Anordnung entwickelt: Die Impuls-Stöße werden durch das Volumen eines dicken Atemschlauches abgeschwächt. Bei dieser Erfindung kom­ men die Impuls-Stöße unvermindert und auf dem kürzesten Weg in die Lunge des Patienten.
Unter Bezugnahme auf die Figur wird zur Erläuterung der Funktion ein Ausführungsbeispiel beschrieben. Der Patient versorgt das Gerät mit elektrischen Strom. Der Motor 1 dreht sich, über den Antriebsriemen 3 be­ wegt sich die Exzenterscheibe 2 bedingt durch das Über­ setzungsverhältnis mit einer bestimmten Drehzahl. Die Pleuelstange 4 bewegt den Kolben 5 im Zylinder 6. Über das Ansaugventil 7 füllt sich der Hohlraum zwischen Kolben 5 und Zylinder 6 mit Luft. Wenn der maximale Kolbensaughub erreicht ist, bewegt sich der Kolben 5 in die andere Richtung und drückt die angesaugte Luft über das Druckventil 10 und die Düse 11 in den Injektor 8. Der gebündelte Luftstoß bläst nun durch die Engstelle 12 des Injektors 8 über das konische Ausblasrohr des Injektors 8 über das Mundstück 9 gegen die Ausatmung des Patienten in die Lunge des Patienten. Dieser Zyklus wiederholt sich in der Häufigkeit sooft sich die Exzen­ terscheibe 2 dreht. Während der Phase des Ausblasens holt sich der Injektor 8 über die Injektoransaugöffnung 13 Luft hinzu und zwar bis zum 10fachen der Menge, die über die Düse 11 ausgeblasen wird. Der Patient atmet frei ein, hält die Luft an, umschließt mit den Lippen das Mundstück 9, hält die Backen straff und atmet über das Mundstück 9, den Injektor 8 über die Injektoran­ sauföffnung 13 aus. Das Ausatmen ist hierbei erschwert und wesentlich verlängert.
Es stellt sich eine Perkussion und Ventilation der Lunge ein. Das angereicherte CO2 in der Lunge wird abgegeben und das Bedürfnis einer Einatmung nimmt ab. Die optimale Impulsfolge (Kolbenhubbe­ wegung/min) und die Dauer der Therapie muß klinisch noch festgestellt werden.
Ein guter Erfolg wurde bei einer Frequenz von ca 400-600/min und 5minütiger Therapie mehrmals täglich festgestellt.

Claims (8)

1. Atemtherapiegerät für spontan atmende Patienten mit einer Einrichtung zur Erzeugung von Atemgasimpulse mit­ tels einer Kolbenpumpe, diese von einem Motor angetrieben wird mit einem Injektor zur Verstärkung des Atemgasflusses sowie einem Mundstück wobei die Atemgasimpulse als intra­ pulmonale Perkussion direkt dem Patienten zugeführt werden ohne einer Patientenschlauchleitung (vom Gerät zum Pa­ tienten) dadurch gekennzeichnet, dass alle Komponenten wie der Motor (1) Kolbenpumpe be­ stehend aus Exzenterscheibe (2) Antriebsriemen (3) Pleuelstange (4) Kolben (5) Zylinder (6) Ansaugventil (7) und Auslassventil (10) sowie Injektor (8) und das Mund­ stück (9) eng miteinander verbunden sind, wobei der In­ jektor (8) dessen Einblasöffnung (11) Ansaugöffnung (13) sowie Engstelle (12) und konischen Ausblasrohr speziell so bemessen ist, daß dieser als Verstärker wirkt und so­ mit eine Atemtherapie mit einem ausreichenden Atemgas­ fluss, Atemwegdruck und eine Perkussion der Lungen er­ reicht wird, bei einer Drehzahl der Exzenterscheibe (2) (Kolben-Hubbewegung) von 400 bis 600/min entsteht der impulsende Atemgasfluss (Perkussion) wobei das konische Ausblasrohr des Injektors (8) direkt in das Mundstück (9) übergeht und dadurch keine Patientenleitung vom Gerät zum Patienten erforderlich ist.
2. Atemtherapiegerät nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, daß anstelle des Motors (1) und der Exzenter­ scheibe (2) ein Hub- bzw. Zugmagnet mit einer Regelung für die Hub- bzw. Zugfrequenz ist.
3. Atemtherapiegerät nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen extern aufgestellten Motor, der mit einer biegsamen Welle zum Gerät verbunden ist.
4. Atemtherapiegerät nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß anstelle des Antriebsriemens (3) Zahn­ räder Verwendung finden.
5. Atemtherapiegerät nach Anspruch 1, 3 und 4, gekenn­ zeichnet dadurch, daß ein regelbares Getriebe zwischen Motor (1) und Exzenterscheibe (2) angebracht ist.
6. Atemtherapiegerät nach einem der Ansprüche 1, 3 und 4, gekennzeichnet durch eine elektronische Drehzahl­ regelung des Motors (1).
7. Atemtherapiegerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß anstelle des Injektors (8) oder zusätzlich ein Reservoir zum glätten der Impulse ein Medikamentenvernebler angebracht ist.
8. Atemtherapiegerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß anstelle des Kolbens (5) eine Membran ausgebildet ist.
DE19505409A 1995-02-17 1995-02-17 Atemtherapiegerät Expired - Fee Related DE19505409C2 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19505409A DE19505409C2 (de) 1995-02-17 1995-02-17 Atemtherapiegerät

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19505409A DE19505409C2 (de) 1995-02-17 1995-02-17 Atemtherapiegerät

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE19505409A1 DE19505409A1 (de) 1995-07-27
DE19505409C2 true DE19505409C2 (de) 1999-11-18

Family

ID=7754259

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19505409A Expired - Fee Related DE19505409C2 (de) 1995-02-17 1995-02-17 Atemtherapiegerät

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE19505409C2 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19949633A1 (de) * 1999-10-14 2001-06-13 Map Gmbh Vorrichtung zur Zufuhr eines Atemgases unter Überdruck

Families Citing this family (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US7191780B2 (en) * 2003-09-22 2007-03-20 Comedica Incorporated Continuous high-frequency oscillation breathing treatment apparatus
DE102005022339B3 (de) * 2005-05-13 2006-10-12 Pari GmbH Spezialisten für effektive Inhalation Inhalationstherapievorrichtung mit Verneblerdüse und Kompressor
IL168975A (en) * 2005-06-02 2014-11-30 Respinova Ltd Pulse inhalator for upper respiratory tract disease
JP5390504B2 (ja) 2007-04-02 2014-01-15 アレジアンス、コーポレイション 高周波振動による呼吸器系治療装置

Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3417954A1 (de) * 1984-05-15 1985-11-21 F. Stephan GmbH, 2085 Quickborn Verfahren zur wahlweisen einstellung der hochfrequenz- und superhochfrequenzbeatmung an einem beatmungsgeraet
EP0204506A2 (de) * 1985-05-29 1986-12-10 Senko Medical Instrument Mfg. Co., Ltd. Oszillator für ein künstliches Beatmungsgerät
US4788974A (en) * 1984-11-22 1988-12-06 Senko Medical Instrument Mfg. Co., Ltd. High-frequency artificial respirator
DE3900276A1 (de) * 1989-01-07 1990-07-12 Draegerwerk Ag Beatmungsgeraet mit atemkreislauf und gesteuerter frischgaszufuhr
DE4208096A1 (de) * 1991-03-19 1992-09-24 Von Ardenne Inst Fuer Angewand Atemmaske

Patent Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3417954A1 (de) * 1984-05-15 1985-11-21 F. Stephan GmbH, 2085 Quickborn Verfahren zur wahlweisen einstellung der hochfrequenz- und superhochfrequenzbeatmung an einem beatmungsgeraet
US4788974A (en) * 1984-11-22 1988-12-06 Senko Medical Instrument Mfg. Co., Ltd. High-frequency artificial respirator
EP0204506A2 (de) * 1985-05-29 1986-12-10 Senko Medical Instrument Mfg. Co., Ltd. Oszillator für ein künstliches Beatmungsgerät
DE3900276A1 (de) * 1989-01-07 1990-07-12 Draegerwerk Ag Beatmungsgeraet mit atemkreislauf und gesteuerter frischgaszufuhr
DE4208096A1 (de) * 1991-03-19 1992-09-24 Von Ardenne Inst Fuer Angewand Atemmaske

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19949633A1 (de) * 1999-10-14 2001-06-13 Map Gmbh Vorrichtung zur Zufuhr eines Atemgases unter Überdruck
DE19949633C2 (de) * 1999-10-14 2003-04-10 Map Medizin Technologie Gmbh Vorrichtung zur Zufuhr eines Atemgases unter Überdruck

Also Published As

Publication number Publication date
DE19505409A1 (de) 1995-07-27

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69922474T2 (de) Zur gasinsufflation in die luftröhre vorgesehenes abgabesystem für beatmungsgerät
US3301255A (en) Method and apparatus for application of nebulized medication in positive pressure respiratory equipment
DE3306607C2 (de) Beatmungsgerät
DE69820275T2 (de) Spontanatmungsgerät
DE69432708T2 (de) Vorrichtung zur unterstützung bei kardiopulmonaler wiederbelebung
EP0073219B2 (de) Respirator zum anschliessen an die atemwege von menschen oder tieren
DE60027998T2 (de) Beatmungsgerät mit Hochfrequenzoszillator
DE3537507C2 (de) Gerät zur unterstützenden intermittierenden Druckbeatmung und Aerosol-Therapie
DE69824500T2 (de) Einrichtung für passives hypoxisches training
US4644947A (en) Respirator
DE19626924C2 (de) Gerät zur Bereitstellung eines Atemgases
DE60035328T2 (de) Vorrichtung zum Aufrechterhalten eines positiven Ausatmungsdruckes
EP1449559B1 (de) Vorrichtung zur dosierten Abgabe eines therapeutischen Gases
DE3123678A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur steuerung von lungenventilatoren
EP0164500A2 (de) Steuerbare Ventileinheit
DE102016122187A1 (de) Hochfrequenzgenerator zur Beatmung sowie Verfahren
DE102009003605A1 (de) System und Verfahren zur integrierten hochfrequenten oszillatorischen Beatmung
EP1385567A2 (de) Vorrichtung zur beatmung mit einem endotrachealtubus
DE3636669A1 (de) Anordnung zur zufuhr von aerosol zu den luftwegen und/oder lungen eines patienten
DE2947659C2 (de) Beatmungsgerät
EP0459284A1 (de) Vorrichtung zur automatischen Steuerung der Spontanatmungsunterstützung
DE19505409C2 (de) Atemtherapiegerät
EP1389971A2 (de) Inhalationsmaske für pferde
DE2647378A1 (de) Steuerung eines direkt wirkenden beatmungsgeraets
EP0385250A2 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Zuführung von Atemgas

Legal Events

Date Code Title Description
OAV Applicant agreed to the publication of the unexamined application as to paragraph 31 lit. 2 z1
8122 Nonbinding interest in granting licences declared
8110 Request for examination paragraph 44
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee