DE19504826C1 - Optoelektronische Schalteinrichtung - Google Patents
Optoelektronische SchalteinrichtungInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine
optoelektronische Schalteinrichtung, die überall dort - wie
z. B. in Kraftfahrzeugen - zum Einsatz kommen soll, wo eine
äußerst zuverlässige Schaltfunktion realisiert werden muß.
Es ist eine optoelektronische Schalteinrichtung allgemein
bekannt, die mehrere nebeneinander angeordnete Strahlensender
sowie einen damit kooperierenden Strahlenempfänger aufweist
und mit einem zwischen den Strahlensendern einerseits und dem
Strahlenempfänger andererseits vorgesehenen Schaltorgan
versehen ist, das über ein Betätigungsglied in mehrere
Schaltpositionen bewegbar ist. Das Schaltorgan besteht dabei
aus einer Lochblende, wovon der Öffnungsbereich in den
einzelnen Schaltpositionen jeweils einem Strahlensender
zugeordnet ist, während der den Öffnungsbereich umgebende
strahlenundurchlässige Materialbereich den anderen
Strahlensendern zugeordnet ist.
Aufgrund der Strahlenundurchlässigkeit des Materialbereiches,
kann der Strahlenempfänger nur die Strahlenintensität des
jeweils zugeordneten Strahlensenders erfassen. Beim Ausfall
eines Strahlensenders kann von der dem Strahlenempfänger
zugehörigen Auswertschaltung dieser Vorfall nicht erfaßt
werden und zwar weil hierbei nicht zu unterscheiden ist, ob es
sich um einen Ausfall des betreffenden Strahlensenders oder um
einen sich auf die mechanischen Elemente der Schalteinrichtung
beziehenden Defekt handelt.
Außerdem ist durch die DE 39 01 419 A1 eine optoelektronische Schalteinrichtung
mit zumindest einem auf zumindest einen Strahlenempfänger ausgerichteten
Strahlensender bekanntgeworden. Dabei ist zwischen dem Strahlensender und dem
Strahlenempfänger ein über ein Betätigungsglied in mehrere Schaltpositionen
bewegbares Schaltorgan vorhanden, durch das die Intensität der vom
Strahlensender abgegebenen Strahlen entweder mit einem Faktor 0 (Strahlengang
vollständig unterbrochen) oder mit einem Faktor 1 (Strahlengang vollständig
freigegeben) bewertet wird. Eine Auswertschaltung zur Erfassung des Ausfalls des
Strahlensenders ist auch hierbei nicht vorgesehen, so daß auch bei dieser
Schalteinrichtung nicht zu unterscheiden ist, ob es sich um einen Ausfall des
Strahlensenders oder um einen sich auf die mechanischen Elemente der
Schalteinrichtung beziehenden Defekt handelt.
Aus diesem Grunde liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe
zugrunde, eine optoelektronische Schalteinrichtung der
eingangs erwähnten Art derart weiterzubilden, daß eine
einwandfreie Erfassung der Funktionsfähigkeit der
Schaltstrecke gegeben ist.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch die im Hauptanspruch
angegebenen Merkmale gelöst.
Vorteilhaft bei einem derartigen Aufbau einer
Schalteinrichtung ist, daß einwandfrei zwischen einem Ausfall
eines Strahlensenders und einem Defekt der zugeordneten
mechanischen Schaltmittel und/oder einem Ausfall des zumindest
einen Strahlenempfängers differenziert werden kann.
Weitere besonders günstige Ausgestaltungen des
erfindungsgemäßen Gegenstandes sind in den Unteransprüchen
angegeben und werden anhand eines in der Zeichnung
dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Dabei
zeigt
Fig. 1 den prinzipiellen Aufbau einer optoelektronischen
Schalteinrichtung
Fig. 2 die dem Strahlensender und dem Strahlenempfänger
direkt zugeordneten elektrischen Bauelemente
Fig. 3a den der emittierten Strahlenintensität eines
Strahlensenders entsprechenden Sendestrom
Fig. 3b die am Ausgang des Strahlenempfängers sich
ergebende Signalspannung bei gedämpfter, bei
ungedämpfter und bei nicht vorhandener Strahlung.
Wie aus Fig. 1 hervorgeht, sind drei nebeneinander
angeordnete, insbesondere Infrarot-Strahlen emittierende,
vorzugsweise als Leuchtdioden ausgebildete Strahlensender
1a-1c einem vorzugsweise als Fototransistor ausgeführten
Strahlenempfänger 2 zugeordnet, d. h. die den Strahlensendern
zugehörigen Strahlengänge 1a′, 1b′, 1c′ sind auf den
Strahlenempfänger 2 ausgerichtet. Zwischen den Strahlensendern
einerseits und dem Strahlenempfänger andererseits ist ein
Schaltorgan 3 plaziert, das über ein der Einfachheit halber
nicht dargestelltes Betätigungsglied in mehrere
Schaltpositionen bewegbar ist und zwar ist dasselbe in zwei
entgegengesetzte, durch die Pfeile 1, 1′ definierte Richtungen
verstellbar.
Das als Lochscheibe ausgebildete Schaltorgan 3 weist einen
zentral vorgesehenen Öffnungsbereich 3* und einen sich
beiderseits desselben anschließenden Materialbereich 3** auf.
Durch den Öffnungsbereich 3* wird die von dem jeweils
zugeordneten Strahlensender (1b) ausgehende Strahlenintensität
mit einem Faktor 1 bewertet und zwar weil hierbei praktisch
keinerlei Dämpfung durch diesen Bereich hervorgerufen wird. In
dem daran anschließenden, beiderseits des Öffnungsbereiches 3*
vorhandenen Materialbereich 3** wird dagegen eine von dem
Werk-Stoff dieses Materialbereichs und der gewählten Dicke
desselben abhängige Dämpfung der Strahlung hervorgerufen, d. h.
die Intensität der (Infrarot-) Strahlung wird z. B. mit einem
Faktor 0,6 bewertet. Dies wird durch die abgeschwächten
Strahlengänge 1a′′, 1b′′, 1c′′ verdeutlicht.
Damit ist eine einwandfreie Identifizierung der
Funktionsfähigkeit der Strahlensender 1a-1c gewährleistet, was
im folgenden näher erläutert wird.
Die Strahlensender 1a-1c werden durch die zugehörige,
vorzugsweise als Mikrocomputer ausgebildete
Schaltungsanordnung 4 über die Ausgänge A1 bis A3 nacheinander
während der Zeitintervalle ta, tb, tc mit durch eine in der
Schaltungsanordnung 4 vorhandene Taktstufe hervorgerufenem
gepulsten Sendestrom I (siehe Fig. 3a) versorgt.
Dabei wird am Ausgang des Strahlenempfängers 3 während des
Zeitintervalls ta durch den Strahlensender Ia eine pulsförmige
Signalspannung U₁ hervorgerufen, die in Abhängigkeit des
Werk-Stoffes des Materialbereiches 3** steht, d. h. die
Strahlenintensität ist dabei z. B. mit einem Faktor 0,6
bewertet (gedämpft). Während des Zeitintervalls tb wird durch
den Strahlensender 1b eine höhere Signalspannung U₂
hervorgerufen, und zwar weil die Strahlenintensität aufgrund
des dem Strahlensender 1b zugeordneten Öffnungsbereiches 3*
mit einem Faktor 1 bewertet ist (ungedämpft).
In der Zeitspanne 1c würden dann wieder die gleichen
Verhältnisse wie in der Zeitspanne 1a vorliegen, da der
Werk-Stoff des zugehörigen Materialbereichs derselbe ist. In
der Zeichnung dargestellt ist jedoch der Zustand einer
defekten Leuchtdiode 1c (gestrichelt angedeuteter
Strahlengang), wodurch die Ausgangsspannung des
Strahlenempfängers 2 somit gleich Null ist. Aufgrund der
unterschiedlichen Höhen der Signalspannungen U₁ und U₂ ist eine
einwandfreie Erkennbarkeit des vorliegenden Fehlers, d. h.
Defekt einer Leuchtdiode anhand von vorgegebenen Schwellwerten
in relativ einfacher Art und Weise gewährleistet.
Um eine feinere Unterscheidung für bestimmte Applikationen zu
ermöglichen, können für die beiden Abschnitte des
Materialbereichs 3** auch verschiedene Werk-Stoffe oder
unterschiedliche Dicken gewählt werden, so daß z. B. mit
Faktoren von 0,6, 0,8 und 1 die Auswertung betrieben werden
kann.
Nach dem Ausführungsbeispiel werden die als Leuchtdioden
ausgeführten Strahlensender 1a-1c mittels einer von der als
Mikrocomputer ausgebildeten Schaltungsanordnung 4 über die
Ausgänge A1 bis A3 beeinflußten Steuerstufe 5 mit Strom
versorgt, wobei über eine der Schaltungsanordnung 4 zugehörige
Taktstufe eine pulsförmige Stromversorgung vorgenommen wird.
Die Steuerstufe 5 besteht dabei im wesentlichen jeweils aus
einem, über je einen Strombegrenzungswiderstand 5a mit dem
jeweiligen Strahlensender verbundenen Transistor 5b, dessen
Basis über je eine Vorwiderstandsanordnung 5b′, 5b′′ mit einem
der Ausgänge A1, A2, A3 verbunden ist.
Der als Fototransistor ausgebildete, einerseits an der
Versorgungsspannung UB angeschlossene Strahlenempfänger 2 ist
mit seinem Emitter einerseits über einen Emitter-Widerstand 2a
an Masse gelegt und andererseits über ein tiefpaßartiges
Filterglied 2b′, 2b′′ an dem Eingang E der Schaltungsanordnung 4
angeschlossen, welchem ein in der Schaltungsanordnung
integrierter A/D-Wandler zugeordnet ist.
Mit einem solchen Aufbau einer Schalteinrichtung ist
sichergestellt, daß Fehler sofort erkannt werden und somit zu
keiner unzulässigen Beeinflussung von zugeordneten Geräten
führen können.
Claims (10)
1. Optoelektronische Schalteinrichtung mit zumindest einem auf zumindest einen
Strahlenempfänger (2) ausgerichteten Strahlensender (1a-1c) und mit einem
zwischen dem Strahlensender (1a-1c) und dem Strahlenempfänger (2)
angeordneten, über ein Betätigungsglied in mehrere Schaltpositionen bewegbaren
Schaltorgan (3), welches mit den Schaltpositionen zugeordneten, in den
Strahlengang eingreifenden, die Intensität der vom Strahlensender (1a-1c)
abgegebenen Strahlen jeweils mit einem bestimmten, zumindest für die direkt
benachbarten Bereiche unterschiedlichen, in der Größenordnung von < 0 bis 1
liegenden Faktor bewertenden Bereichen (3*, 3**) versehen ist, wobei der
Strahlenempfänger aufgrund von zumindest drei nebeneinander liegenden, mit
unterschiedlichen Faktoren bewerteten Bereichen und/oder bei mehreren
Strahlensendern durch aufeinanderfolgenden Betrieb derselben mit differenziert
auswertbaren Strahlenintensitäten beaufschlagbar ist und wobei dem
Strahlenempfänger (2) eine die jeweils anstehende Strahlenintensität anhand von
zumindest einem vorgegebenen Schwellwert identifizierende Schaltungsanordnung
(4) zugeordnet ist.
2. Optoelektronische Schalteinrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Bereiche (3*,3**) aus
unterschiedlichen, jeweils die Strahlenintensität mit den
dadurch bestimmten Faktoren bewertenden Stoffen bestehen.
3. Optoelektronische Schaltungseinrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Bereiche (3*,3**) aus einem
Stoff bestehen, wobei die die Strahlenintensität bewertenden
Faktoren durch unterschiedliche Stoffdicke gebildet sind.
4. Optoelektronische Schalteinrichtung nach einem der Ansprüche
1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein mit einer
Auswertstufe der Schaltungsanordnung (4) verbundener
Strahlenempfänger (2) und mehrere darauf ausgerichtete,
nebeneinander angeordnete Strahlensender (1a-1c) vorhanden
sind, daß den Strahlensendern (1a-1c) durch die Verstellung
des Schaltorgans (3) die unterschiedlich ausgeführten Bereiche
(3*, 3**) desselben zugeordnet sind und daß die Strahlensender
(1a-1c) an einer eine nacheinander erfolgende Abstrahlung
eines bestimmten Strahlenquantums hervorrufenden, mit der
Schaltungsanordnung (4) verbundenen Steuerstufe (5)
angeschlossen sind.
5. Optoelektronische Schalteinrichtung nach einem der Ansprüche
1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Schaltorgan (3) aus
einer Lochscheibe besteht, deren die Strahlen mit dem Faktor 1
bewertender Öffnungsbereich (3*) in den verschiedenen
Schaltpositionen jeweils einem Strahlensender (1a, 1b, 1c)
zugeordnet ist, während der an den Öffnungsbereich (3*)
anschließende, die Strahlen mit einem zwischen 0 und 1
liegenden Faktor bewertende Materialbereich (3**) dem
zumindest einen anderen Strahlensender (1a, 1b, 1c) zugeordnet
ist.
6. Optoelektronische Schalteinrichtung nach einem der Ansprüche
1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Strahlensender
(1a-1c) mit einer einen gepulsten Betrieb derselben
realisierenden, der Schaltungsanordnung (4) zugehörigen
Taktstufe verbunden sind.
7. optoelektronische Schalteinrichtung nach einem der Ansprüche
1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Strahlensender
(1a-1c) aus Infrarot-Strahlen emittierenden Leuchtdioden
bestehen.
8. Optoelektronische Schalteinrichtung nach einem der Ansprüche
1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Strahlenempfänger (2)
aus einem für Infrarot-Strahlen empfindlichen Fototransistor
besteht.
9. Optoelektronische Schalteinrichtung nach einem der Ansprüche
1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die mit dem bzw. den
Strahlenempfänger(n) (2) verbundene Auswertstufe und die dem
bzw. den Strahlensender(n) (1a-1c) zugeordnete Taktstufe
Bestandteile eines die Schaltungsanordnung (4) bildenden
Mikrocomputers sind.
10. Optoelektronische Schalteinrichtung nach Anspruch 9,
dadurch gekennzeichnet, daß in dem Mikrocomputer noch Glieder
zur Kompensation des Alterungseffektes und des Temperaturgangs
der Strahlensender (1a-1c) vorhanden sind.
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