DE19504728A1 - Verfahren zu komprimieren und dekomprimieren von amplitudenmodulierten Signalen - Google Patents
Verfahren zu komprimieren und dekomprimieren von amplitudenmodulierten SignalenInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Komprimieren
und Dekomprimieren von amplitudenmodulierten Signalen,
insbesondere in der Fernseh- und Computertechnik.
Die Nachteile der heutigen Technik bestehen darin, daß zur
Übertragung von zwei amplitudenmodulierten Signalen (wie
Fernsehbildern) zwei Frequenzen (Fernsehkanäle) nötig sind oder
in der Computertechnik zur Übertragung mehrerer Signale mehrere
Frequenzen oder mehrere Leitungen benutzt werden müssen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, mit einem
amplitudenmodulierten Signal noch weitere Informationen
übertragen zu können, und daß in der Fernsehtechnik das
übertragene Fernsehsignal kompatibel bleibt.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß folgendermaßen gelöst
(s. Fig. 1).
Senderseitig wird das Signal a (z. B. das Helligkeitssignal des
linken Fernsehbildes) mit einhundert multipliziert, auf ganze
Hunderter nach unten abgerundet und mit dem nicht abgerundeten
Signal b (z. B. das Helligkeitssignal des rechten Bildes)
addiert.
Auf der Stelle des ersten (1. BP) und zweiten (2. BP) Bildpunktes
jeder Zeile werden zwei Kalibrierungsimpulse (1. KI und 2. KI)
gesendet (auf dem Bildschirm sind diese Impulse nicht zu sehen,
weil sie unter dem Bildrand des Fernsehbildschirmes versteckt
sind bzw. durch die Bildbreiteeinstellung versteckt werden
können).
Der erste Kalibrierimpuls (1. KI) soll die Extrema der
übertragenen Information enthalten (z. B. den Schwarz- und den
Weißwert). Er ist die Summe der maximalen Amplituden der
einzelnen Signale (Informationen).
Der zweite Kalibrierimpuls soll dazu helfen, die Decoder genau
(verhältnisgleich zum Kalibrierimpuls) einzustellen.
Beispiel: Die maximalen Amplituden beider Informationen a und b
werden auf z. B. einhundert gleiche Teile (00 . . . 99)
aufgeteilt (a = 99, b = 99).
Der erste Kalibrierimpuls ist dann genau 10 000 von diesen
Teilen groß (0000 . . . 9999), sein Wert ist:
1. KI = 100*99 + 1*99 = 9999.
1. KI = 100*99 + 1*99 = 9999.
Der zweite Kalibrierimpuls besteht aus einer Addition von zwei
bekannten (festgelegten) Werten von a und b (z. B. a = 55.00 und
b = 55.00), indem das a zuerst mit 100 multipliziert wird
(a′ = 5500.00). Der zweite Kalibrierimpuls hat dann einen Wert
von 5555.00 (2. KI = 100*a + 1*b = 5500 + 55 = 5555).
Das übertragene, komprimierte Signal wird weiter KS genannt
(KS = 100*a + 1b, in der Fernsehsignalübertragung ist das das
Helligkeitssignal ohne Synchroimpulse). Der Wert jedes Signals
(a oder b) kann sich in Werten von 00 bis 99 bewegen (das
bedeutet z. B. für die Helligkeit, daß sie auf einhundert
Graustufen aufgeteilt wird (Weiß und Schwarz eingeschlossen).
Empfängerseitig können zuerst die Dächer des Singals KS
geglättet werden (indem man das Signal KS auf die Dächer
klemmt, schneidet und das gleiche zuerst wieder zuführt).
Dann wird der erste Kalibrierimpuls ausgetastet (Bezugslage für
die Austastung ist der Synchroimpuls) und auf irgendeinen Wert
eingestellt (vergrößert/verkleinert, irgendein Wert deswegen,
weil jede weitere Wertegewinnung nur verhältnisabhängig ist),
womit zwei feste Bezugspunkte gewonnen werden (z. B. einen für
den Schwarz- und einen für den Weißwert), und damit das Signal
verhältnisgleich wieder hergestellt wird.
Der zweite Kalibrierimpuls (2. KI = 5555, können auch weitere wie
3. KI = 0099 oder 4. KI = 9999 folgen) wird zum Justieren und zur
Regelung der Decoder Da und Db genutzt (ist jedoch nicht nötig,
wenn der erste Kalibrierimpuls die folgende Funktionen erfüllt:
Den Signalpegel und die Decoder einstellt und regelt.
Den Signalpegel und die Decoder einstellt und regelt.
Der Decoder Da (s. Fig. 2) gewinnt das Signal a, indem er
zuerst das Signal KS auf ganze Hunderter nach unten abrundet
und dann durch einhundert teilt. Decoder Db gewinnt das Signal
b, indem er vom Signal KS (5555) das Signal a′ (5500) abzieht.
Es entstehen wieder zwei gleich große Signale, die in man zur
Einstellung (zu einer Regelspannung oder zur optischen
Einstellung im Fernsehtestbild) der beiden Decoder nutzen kann.
Das Verfahren zum Komprimieren und Dekomprimieren von
amplitudenmodulierten Signalen erlaubt ein sauberes Abschneiden
von übertragenen Amplituden.
Ein Beispiel zum eventuellen Glätten von Dächern des Signals KS
(zur Steigerung der Decodierungsgenauigkeit): Die
Kalibrierungsimpulse sind zueinander direkt proportional und
stehen zueinander in einem bekannten, (festgelegten)
Verhältnis. Das heißt, es können auch Unebenheiten an den
Dächern des Signals KS abgeschnitten werden, das Signal und die
Decodierung auf die durch Kalibrierungsimpulse angegebenen
Werte eingestellt werden. Bedingung dafür ist, daß der dem
Signal KS zuerst hinzuaddierte Gleichspannungsanteil so groß
sein muß wie derjenige, der später von den angeklemmten (mit
Hilfe einer Klemmdiode) Dächern abgeschnitten wird (wegen
Verlust von kleinen Daten, Abhilfe wäre: ein dritter
Kalibrierimpuls mit a = 00, b = 55 oder b = 99, der aussagen könnte,
ob beim falsch eingestellten Abschneiden oder beim falsch
eingestellten Gleichspannungsanteil Daten verloren gegangen
sind).
Eine andere Möglichkeit, wie die Unebenheiten an den Dächern zu
glätten sind: Das Signal KS (und der zweite Kalibrierimpuls)
wird zuerst auf den vollen Wert (auf den vollen Wert des ersten
Kalibrierimpulses, auf 9999) vervollständigt, am Dach
abgeschnitten (die Kalibrierimpulse auch), dann nach dem ersten
Kalibrierimpuls kalibriert (auf 9999), dann wird der
hinzuaddierte Wert wieder abgezogen und die beiden Decoder
eingestellt, so daß an ihren Ausgängen zwei gewünschte Signale
stehen (z. B. a = 55, b = 55 oder a = 00, b = 99 oder a = 99, b = 99).
In der Computertechnik kommt man beim Übertragen von binären
Signalen (weiter Informationen) mit einem Synchro- und mit
einem Kalibrierimpuls aus. Der Synchroimpuls (ähnlich wie der
Zeilenaustastimpuls in der Fernsehtechnik) dient u. a. dazu,
den Kalibrierimpuls austasten zu können. Der Kalibrierimpuls KI
hat den Wert von Zwei hoch Zahl der übertragenen Informationen
minus Eins (KI = 2ˆn-1; n - Zahl der übertragenen Informationen).
Z. B. sollen drei Informationen auf einmal übertragen werden:
2ˆ3-1 = 7.
2ˆ3-1 = 7.
Die Informationen (a, b, c, . . . ) werden folgendermaßen
zusammengesetzt: KS = 4*c + 2*b + 1*a.
Die Informationen werden folgendermaßen decodiert: Jeder
Decoder (a, b, c, . . . ) prüft, wie oft sein Wert (. . . , 4, 2, 1)
in den übertragenen Wert paßt: Einmal oder Nullmal. An den
Ausgängen der Decoder (a, b, c, . . . ) stehen dementsprechend die
Informationen (a, b, c, . . . ) auf Null oder Eins gesetzt.
Der Kalibrierimpuls für drei auf einmal übertragene binäre
Informationen wird den Wert 7 haben (1*1 + 2*1 + 4*1 = 7 oder
2ˆ3-1 = 7) und wird folgendermaßen decodiert: 7-4 = 3. c = 1, weil
der Wert des Decoders c (die 4) einmal in die 7 paßt. 3-2 = 1
b = 1, weil der Wert des Decoders b (die 2) einmal in die 3 paßt.
1-1 = 0, a = 1, weil der Wert des Decoders a (die 1) einmal in die
1 paßt. An den Ausgängen steht a = 1, b = 1 und c = 1.
Ein anderes Beispiel: Es werden 8 Bit auf einmal übertragen,
der übertragene (komprimierte) Wert ist 33. (Der
Kalibrierimpuls ist 2ˆ8-1 = 255 groß, die Decoder a bis h haben
die Werte 1, 2, 4, 8, 16, 32, 64 und 128). h = 0, g = 0, f = 1, e = 0,
d = 0, c = 0, b = 0 und a = 1, weil nur die Werte 32 und 1 passen.
Dieses Komprimierungsverfahren erlaubt die Verwendung von D/A- und
A/D-Umsetzern (s. Fig. 5), indem man senderseitig einen
Synchro- und einen Kalibrierimpuls mitsendet und indem man
empfängerseitig zuerst die Eingangsspannung des A/D-Umsetzers
kalibriert.
Der Vorteil der Kalibrierung liegt darin, daß sich bei längeren
Übertragungsstrecken die Amplitudenverzerrungen oder
-schwankungen mit Hilfe des Kalibrierimpulses ausregeln bzw.
beheben lassen. Der Synchroimpuls kann u. U. auch zum
Synchronisieren der Taktfrequenz benutzt werden.
Um Amplitudenstörungen auf den Übertragungsstrecken zu
vermeiden, kann senderseitig das komprimierte Signal
bekannterweise auf einen HF-Träger frequenzmoduliert werden.
Erzielte Vorteile sind:
- 1) Die Kompatibilität in der Fernsehtechnik. Das Signal a kann bei handelsüblichen Fernsehgeräten ( ohne irgendeine zusätzliche Behandlung) als Helligkeitssignal wiedergegeben werden, weil der Fehler am übertragenen Helligkeitssignal unter 1% liegt. Durch das Abrunden des originalen Helligkeitssignals nach unten und das Hinzuaddieren des Signals b entsteht ein Fehler, der sich teilweise oder ganz aufhebt oder der kleiner als 1% (als eine Graustufe, eine von Hundert) ist (z. B. wird das Signal a′ = 5599 auf a′ = 5500 abgerundet, und es wird das Signal b = 00 hinzugerechnet, wodurch ein Fehler von 0,99% entsteht. Wird jedoch b = 99, hebt sich der Fehler auf). Eine Helligkeitsänderung von 1% wird das Auge kaum wahrnehmen können.
- 2) Die Möglichkeit einer Übertragung von dreidimensionalen Bildern über einen Fernsehkanal. Man überträgt mit Signal a das linke Bild, mit Signal b das rechte Bild oder mit Signal b nur die seitliche Verschiebung des rechten Bildes zum linken (das rechte kann simuliert werden).
- 3) Die Möglichkeit einer Übertragung von mehreren binären Signalen in der Computertechnik (mit einer Leitung und mit einer Frequenz) auf einmal.
- 4) Die Teilung der Signale a, b, . . . ist direkt proportional zur Teilung der Kalibrierungsimpulse. Sie stehen zueinander in einem bekannten, (festgelegten) Verhältnis. Darum lassen sich Amplitudenverzerrungen oder -schwankungen mit Hilfe des Kalibrierimpulses ausregeln bzw. beheben.
- 5) Die Speicherkapazität der Massenspeicher wie Disketten, Bänder und CD′s kann evtl. vergrößert werden.
- 6) Die Zugriffszeit auf diese Massenspeicher kann evtl. verkürzt werden, weil anstelle eines Bits mehrere Bits auf einmal (mit einer Leitung) gelesen/geschrieben werden können.
- 7) Die Möglichkeit einer Übertragung von mehreren binären Signalen mit Hilfe eines Fernsehsignals. Z. B. könnte man in den drei ersten und in den drei letzten Zeilen des Fernsehbildes in jeder Sekunde 780.000 Bit übertragen (6 Zeilen × 650 Bildpunkte × 25 Bilder/s × 8 Bit/Bildpunkt = 780.000)
- 8) Übertragen von einigen wenigen binären Informationen direkt im Helligkeitssignal (z. B. drei Bits pro Bildpunkt, das würde zusätzliche 30.420.000 Bit/s transportieren (650 Bildpunkte × 624 Zeilen × 25 Bilder/s × 3 Bit = 30.420.000 Bit/s), z. B. für einen erweiterten Videotext oder andere Dienste. (Der erste Kalibrierimpuls hätte dann den Wert von 1. KI = 100*a + (4*b + 2*c + 1*d) = 997; a - Helligkeitssignal; b,c,d - Binärsignale), der zweite Kalibrierimpuls (ist nicht unbedingt nötig) hätte einen gewählten Wert von z. B. 2. KI = 557.
Verfahren zum Komprimieren und Dekomprimieren von
amplitudenmodulierten Signalen, insbesondere in der Fernseh- und
Computertechnik nach Patentanspruch 1, ist in Fig. 2
beschrieben.
Signale a und b und c sollen übertragen werden. Signal a wird
mit einhundert multipliziert (a′ = 100*a), Signal b wird mit zehn
multipliziert (b′ = 10*b) und Signal c mit eins (c′ = 1*c). Signal
a′ wird nach unten auf ganze Hunderter abgerundet, Signal b′
wird nach unten auf ganze Zehner abgerundet, Signal c′ wird
nicht abgerundet. Die Signale a′ und b′ und c′ werden
zusammenaddiert. Das Summensignal KS = 100*a + 10*b + 1*c (oder
KS = a′ + b′ + c′) wird einen beliebigen Wert von 000 bis 999 haben.
Der erste Kalibrierimpuls hat den Wert von 999, weil er den
maximalen Wert haben soll, besteht also aus a = 9, b = 9 und c = 9
(900 + 90 + 9 = 999), weil alle Signale (a, b, und c) in diesem
Beispiel einen Wert von 0 bis 9 haben können.
Der zweite Kalibrierimpuls hat dann einen gewählten Wert von z. B.
555 (a = 5, b = 5, c = 5). Der erste Decoder Da trennt das Signal
a′ (a′ = 500), indem er das Signal KS auf ganze Hunderter
abrundet (nach unten) (d. h. auch, wieviele ganze Hunderter in
den Wert von 555 hinein passen), dividiert durch 100 und
gewinnt das Signal a (a = 5) Außerdem gewinnt er noch das
Differenzsignal KS′ = 55 (555-500 = 55). Der zweite Decoder Db
trennt das Signal b′ (b′ = 50), indem er versucht, wieviele ganze
Zehner in den Wert von 55 hinein passen (er rundet ab)
dividiert durch 10 und gewinnt das Signal b (b = 5). Der dritte
Decoder Dc zieht das Signal b′ von dem Differenzsignal KS′ ab
(55-50 = 5) und gewinnt somit das Signal c (c = 5). Am Ausgang der
Decoder stehen alle drei Informationen wieder zur Verfügung.
Verfahren zum Komprimieren und Dekomprimieren von
amplitudenmodulierten Signalen, insbesondere in der Fernseh- und
Computertechnik nach Patentanspruch 1, ist in Fig. 4 und 5
beschrieben.
Es sollen acht binäre, digitale Signale (z. B. auf einem
HF-Träger) auf einmal übertragen werden. Zuerst wird ein
Synchroimpuls, der z. B. um 20% größer als der Kalibrierimpuls
ist, gesendet. Als zweiter der Kalibrierimpuls (KI), dessen
Wert KI = 2ˆ8-1 = 255 (oder a = 1, b = 1, . . . , h = 1, a′ = 1*a = 1, b′ = 2*b = 2, . . . ,
h′ = 128*h = 128,
KI = a′ + b′ + . . . + h′ = 1 + 2 + . . . + 128 = 255) ist. Die binären,
digitalen Signale werden in ein analoges Signal (z. B. mit
Hilfe eines D/A-Umsetzers) umgewandelt und in der Zeit zwischen
dem KI und dem nächsten Synchroimpuls SI gesendet.
*** Damit es gleich aussieht: "dem Kalibrierimpuls KI" ***
Empfängerseitig wird zuerst der Synchroimpuls SI gewonnen und
mit seiner Hilfe der KI ausgetastet. Mit dem KI werden die
Decoder (bzw. der A/D-Wandler) so kalibriert (z. B. die
Eingangsspannung für den A/D-Wandler zubereitet
(vergrößert/verkleinert)), daß am Ausgang die Signale a = 1, b = 1, . . . ,
h = 1 stehen. Die aus dem KI gewonnene Regelgröße hält an
und kann mit dem nächsten KI korrigiert werden. (Um ganz genau
kalibrieren zu können (denn die Eingangsspannung des
A/D-Wandlers muß nicht immer einen linearen Verlauf haben),
müßten mehrere Kalibrierungsimpulse gesendet werden, um den
linearen Verlauf der Eingangsspannung des A/D-Umsetzers wieder
herzustellen zu können).
Das S in Fig. 5 kann ein Massenspeicher sein (wie Diskette,
Magnetband, CD) oder eine Übertragungsstrecke (Luft, Kabel,
Lichtwellenleiter).
1) Die Übertragung kann bis zu acht mal so schnell wie die
nicht komprimierte.
2) Auf den Massenspeicher passen ca. acht mal mehr
Informationen.
Claims (5)
1. Verfahren zum Komprimieren und Dekomprimieren von
amplitudenmodulierten Signalen, insbesondere in der Fernseh- und
Computertechnik,
dadurch gekennzeichnet, daß
im amplitudenmodulierten Signal mindestens zwei Signale
übertragen werden.
2. Verfahren zum Komprimieren und Dekomprimieren von
amplitudenmodulierten Signalen, insbesondere in der Fernseh- und
Computertechnik nach Patentanspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
zum Decodieren (zum Trennen der Signale) ein Synchro- und
mindestens ein Kalibrierimpuls verwendet werden.
3. Verfahren zum Komprimieren und Dekomprimieren von
amplitudenmodulierten Signalen, insbesondere in der Fernseh- und
Computertechnik nach Patentanspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
das eine Signal mit einem Faktor multipliziert wird und mit dem
anderen Signal addiert wird.
4. Verfahren zum Komprimieren und Dekomprimieren von
amplitudenmodulierten Signalen, insbesondere in der Fernseh- und
Computertechnik nach Patentanspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
das übertragene, komprimierte Signal auf der Empfängerseite
nach einem Kalibrierimpuls verhältnisgleich hergestellt und das
Signal decodiert wird.
5. Verfahren zum Komprimieren und Dekomprimieren von
amplitudenmodulierten Signalen, insbesondere in der Fernseh- und
Computertechnik nach Patentanspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Decoder auf der Empfängerseite nach einem Kalibrierimpuls
eingestellt werden.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995104728 DE19504728A1 (de) | 1995-01-31 | 1995-01-31 | Verfahren zu komprimieren und dekomprimieren von amplitudenmodulierten Signalen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995104728 DE19504728A1 (de) | 1995-01-31 | 1995-01-31 | Verfahren zu komprimieren und dekomprimieren von amplitudenmodulierten Signalen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19504728A1 true DE19504728A1 (de) | 1996-08-08 |
Family
ID=7753825
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1995104728 Withdrawn DE19504728A1 (de) | 1995-01-31 | 1995-01-31 | Verfahren zu komprimieren und dekomprimieren von amplitudenmodulierten Signalen |
Country Status (1)
Country | Link |
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