DE19504703A1 - Verfahren zum Steuern und/oder Regeln von Dosiereinrichtungen landwirtschaftlicher Verteilmaschinen - Google Patents
Verfahren zum Steuern und/oder Regeln von Dosiereinrichtungen landwirtschaftlicher VerteilmaschinenInfo
- Publication number
- DE19504703A1 DE19504703A1 DE19504703A DE19504703A DE19504703A1 DE 19504703 A1 DE19504703 A1 DE 19504703A1 DE 19504703 A DE19504703 A DE 19504703A DE 19504703 A DE19504703 A DE 19504703A DE 19504703 A1 DE19504703 A1 DE 19504703A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- computer
- stored
- metering
- calculation
- field
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01C—PLANTING; SOWING; FERTILISING
- A01C21/00—Methods of fertilising, sowing or planting
- A01C21/005—Following a specific plan, e.g. pattern
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01B—SOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
- A01B79/00—Methods for working soil
- A01B79/005—Precision agriculture
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01C—PLANTING; SOWING; FERTILISING
- A01C17/00—Fertilisers or seeders with centrifugal wheels
- A01C17/006—Regulating or dosing devices
- A01C17/008—Devices controlling the quantity or the distribution pattern
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01M—CATCHING, TRAPPING OR SCARING OF ANIMALS; APPARATUS FOR THE DESTRUCTION OF NOXIOUS ANIMALS OR NOXIOUS PLANTS
- A01M7/00—Special adaptations or arrangements of liquid-spraying apparatus for purposes covered by this subclass
- A01M7/0089—Regulating or controlling systems
Landscapes
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Environmental Sciences (AREA)
- Soil Sciences (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Pest Control & Pesticides (AREA)
- Insects & Arthropods (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Wood Science & Technology (AREA)
- Zoology (AREA)
- Fertilizing (AREA)
- Catching Or Destruction (AREA)
- Sowing (AREA)
- Hydroponics (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren gemäß des Oberbegriffes des
Patentanspruches 1.
Ein derartiges Verfahren ist beispielsweise in der deutschen Offenlegungsschrift
43 22 293 beschrieben.
Bei diesem bekannten Verfahren sind in einem Rechner die Geographie der
Betriebsflächen (Felder) und die Daten für die Saatgut- und Düngerausbringung
eingespeichert. Weiterhin kann dieser Rechner die Nährstoffversorgung der
einzelnen Betriebsflächen an Hand der Geographie der Felder nach einem
Koordinatensystem abgelegt sein. Der Standort der Verteilmaschine auf dem Acker
wird über das so genannte GPS-System bestimmt.
Während des Ausbringvorganges mit der landwirtschaftlichen Verteilmaschine wird
von dem Rechner aus die Ausbringmenge entsprechend der in dem Rechner
abgelegten Daten gesteuert. Der Prozeßrechner arbeitet mit einem GPS-System
zusammen, um den exakten Standort der Maschine zu ermitteln.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das Ausbringverhalten der
landwirtschaftlichen Verteilmaschine in einfacher Weise zu verbessern.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Rechner in
Abhängigkeit der aktuellen Fahrgeschwindigkeit eine Vorausberechnung durchführt,
zu welchem Zeitpunkt die Ausbringorgane der Verteilmaschine tatsächlich an dem
Standort sich befindet bzw. diesen erreicht hat und an dem die dort festgelegte
Menge Material ausgebracht werden soll. Infolge dieser Maßnahme wird auf
einfachste Weise sichergestellt, daß auch tatsächlich in jedem Falle die Menge
Material, Dünger, Saatgut oder Spritzmittel in der festgelegten Menge an dem
festgelegten Standort ausgebracht wird. Es wird somit also durch den Rechner die
Totzeit für die Materialförderung von der Dosiereinheit zu den Ausbringorganen
berücksichtigt.
Um eine genaue Vorausberechnung durchführen zu können, ist vorgesehen, daß
die Vorausberechnung fortlaufend während des gesamten Ausbringvorganges in
festgelegten Zeitintervallen erfolgt. Die Standortberechnung erfolgt aufgrund des
vorangegangenen Bewegungsablaufes (sogenannte Extrapolation).
Die Vorausberechnung erfolgt in einfacher Weise aufgrund einer abgespeicherten
Karte in Verbindung mit dem Bewegungsverlauf der landwirtschaftlichen Maschine
auf dem Feld.
In dem Rechner ist das Regel- und Zeitverhalten der Dosiereinrichtung
abgespeichert und wird bei der Totzeitberechnung berücksichtigt, so daß in exakter
Weise die vorbestimmte Menge Material an der vorbestimmten Stelle auch
tatsächlich ohne Verzögerung ausgebracht wird.
Desweiteren wird eine Vorausberechnung bei spitz zu laufenden Flächen
vorgenommen, um die Arbeitsbreite der Fläche anzupassen. Somit wird also
sichergestellt, daß das Feld optimal mit Material versorgt wird, jedoch kein Material
über die Feldrandgrenze ausgebracht wird.
Weitere Einzelheiten der Erfindung sind den übrigen Unteransprüchen, der
Beispielsbeschreibung und den Zeichnungen zu entnehmen. Hierbei zeigen
Fig. 1 einen an einem Ackerschlepper angebauten Schleuderdüngerstreuer in der
Seitenansicht,
Fig. 2 eine schematische Darstellung des Abstreuens eines Feldes, mit Angabe
der Ein- und Ausschaltung der Dosierorgane eines
Zweischeibendüngersteuers, symbolisiert durch die Streufächerumrisse,
Fig. 3 die schematische Darstellung des Grenzstreuens in einem Teilbereich des
Ackers,
Fig. 4 die schematische Darstellung des Abstreuens der ersten Spur und Angabe
der Position zur Abschaltung der Dosierorgane bei Erreichen des Feldendes
und
Fig. 5 die schematische Darstellung und Angabe der Position für die Einschaltung
der Dosierorgane am Feldanfang.
Die Erfindung wird beispielhaft am Einsatzfall eines Zentrifugaldüngerstreuers
erläutert. Selbstverständlich läßt sich das erfindungsgemäße Ein- und Ausschalten
so wie die entsprechenden Veränderung der Ausbringmenge durch die Regelung
und/oder Steuerung der Dosierorgane auch bei anderen landwirtschaftlichen
Maschinen, beispielsweise bei einer Feldspritze oder einer Sämaschine etc. einfach
realisieren.
Die als Zweischeibendüngerstreuer ausgebildete Vorrichtung zum Ausbringen von
landwirtschaftlichen Material, hier Düngemittel, weist den Vorratsbehälter 1, den
Rahmen 2 und die Dreipunktkupplungselemente 3 auf. Über die
Dreipunktkupplungselemente 3 ist der Schleuderdüngerstreuer an den
Dreipunktkraftheber 4 des Ackerschleppers 5 angeordnet. Der Vorratsbehälter 1 ist
in bekannter und daher nicht in näher dargestellter Weise durch ein dachförmiges
Mittelteil in zwei Trichterspitzen unterteilt. Am unteren Ende der Trichterspitzen
befindet sich jeweils ein Dosierorgan, welche unabhängig voneinander über den auf
dem Ackerschlepper angeordneten Rechner 6 ein- und auszuschalten bzw. so zu
regeln und/oder steuern sind, daß die Mengen des auszubringenden Düngers
wunschgemäß eingestellt werden können. Die Bedienungselemente der
Dosierorgane sind über ein Kabel 7 mit dem Rechner 6 verbunden. Der Rechner 6
weist ein Speichermedium auf, in welchem eine Bodenkarteneinrichtung
eingespeichert ist. Weiterhin benutzt der Rechner 6 einen Positionsgeber zum
Erzeugen von Feldkoordinatensignale zur Abgabe der relativen Position des
Fahrzeugs auf dem Feld bei seiner Bewegung. Dieser Positionsgeber kann
beispielsweise auf dem GPS-System (Global Position System) aufgebaut sein.
Der Rechner 6 ist so ausgestattet, daß die Dosierorgane und/oder die Arbeitsbreite
des Schleuderdüngerstreuers entsprechend der Feldrandkontur bzw. der Form des
Feldes steuer- und/oder regelbar ist. Desweiteren ist die Nährstoffversorgung, der
Unkrautbefall, der Schädlingsbefall etc. nach Standort des Feldes in dem Rechner 6
eingespeichert.
An Hand der Fig. 2-5 wird im einzelnen das ein- und ausschalten sowie das Steuern
und/oder Regeln der Dosierorgane an bestimmten Positionen des Feldes näher
erläutert.
In dem Speichermedium des Rechners 6 ist die Feldkontur, die Größe und Länge
des Feldes, wie es beispielhaft in Fig. 2 abgebildet ist, eingespeichert. Darüber
hinaus ist in dem Rechner 6 die Nährstoffversorgung, wie sie ebenfalls in Fig. 2
vereinfacht abgebildet ist, eingespeichert. Der Einfachhalthalber sind in Fig. 2 zwei
verschiedene Kategorien von Nährstoffversorgungen eingespeichert, wobei die
dunkel angelegten Felder A eine Unterversorgung im Vergleich zum übrigen Feld B
anzeigen.
Weiterhin sind in dem Speichermedium des Rechners 6 die Arbeitsbreite und
Verteilcharakteristik der Verteilmaschine 1 eingespeichert. In dem hier dargestellten
beispielhaften Fall, der anhand eines Zweischeibendüngerstreuers erläutert wird, ist
die Größe und Lage des Streufächers bei der jeweils gewählten Arbeitsbreite und
dem vorliegenden Einsatzfall, wie Grenzstreuen, halbseitiges Streuen, beidseitiges
Streuen, unsymmetrisches Streuen etc. eingespeichert, um die Dosierorgane
und/oder Arbeitsbreite der Vorrichtung entsprechend der Feldkontur bzw. der Form
des Feldes sowie der Nährstoffversorgung steuern und/oder regeln zu können.
Weiterhin sind in dem Speichermedium des Rechners 6 die Positionen zur
Einschaltung und Abschaltung sowie der Einstellung der Dosierorgane der
Vorrichtung auf dem Acker eingespeichert. In Verbindung mit dem Positionsgeber
zur Erzeugung von Feldkoordinatensysteme werden die Dosierorgane dann ein- oder
ausgeschaltet.
Auf der Abbildung in Fig. 2 sind die Fahrgassen mit den dick durchzogenen Linien
dargestellt, während sie in Fig. 3-5 mit den beiden Linien 8 dargestellt sind.
Wie Fig. 2 zeigt, wird zunächst der Feldrand im Grenzstreuverfahren abgestreut. Mit
dem Streuvorgang wird an der rechten unteren Seite begonnen. Wenn der
Schlepper sich an der Position befindet, in welcher der mit 9 bezeichnete
Streufächer entsteht, werden die Dosierorgane automatisch von dem Rechner 6
eingeschaltet. Aufgrund dieser automatischen Einschaltung der Dosierorgane über
den Rechner 6, während der Ackerschlepper sich mit dem Schleuderdüngerstreuer
bereits mit der vorgesehenen Fahrgeschwindigkeit in der Fahrgasse 8 vorwärts
bewegt, werden an der richtigen Stelle die Dosierorgane eingeschaltet, so daß der
Acker von Anfang an exakt ausgestreut wird. Hierbei nimmt der Rechner in
Abhängigkeit von der aktuellen Fahrgeschwindigkeit eine Vorausberechnung vor, zu
welchem Zeitpunkt die Verteilmaschine tatsächlich das Material an der richtigen
Stelle ausbringt und an welchem Standort sich die Verteilmaschine befindet, so daß
an dem jeweils bestimmten Ort die hierfür festgelegte Menge Material ausgebracht
wird, bzw. die Dosierorgane entsprechend einzuschalten sind. Diese
Vorausberechnung erfolgt fortwährend in festgelegten Zeitintervallen, damit die
Totzeit für die Materialförderung von der Dosiereinheit zu den Ausbringorganen
berücksichtigt wird. Hierdurch wird vermieden, daß Material zu früh oder zu spät
ausgebracht wird. Desweiteren wird gewährleistet, daß immer an der
vorgesehenden Stelle die richtige Menge Material ausgebracht wird.
Die Fig. 3 zeigt die Fahrt des Schleppers 5 mit dem Schleuderdüngerstreuer und
dem Streufächer während des Abstreuens des Feldrandstreifens in schematischer
Darstellungsweise. Wenn der Schlepperfahrer die in dem Ausführungsbespiel U-
förmig umlaufende äußere Fahrgasse abgefahren hat, werden die Dosierorgane,
wenn der Streufächer sich an der mit 10 bezeichneten Position befindet,
abgeschaltet. Hierzu hat der Rechner 6 bereits diese Position entsprechend
vorberechnet, so daß auch tatsächlich an dieser Stelle die Dosierorgane so
abgeschaltet werden, daß kein Material über die Feldrandgrenze ausgebracht wird.
Abschließend wird die zweite parallel zum Feldrand liegende Fahrgasse bestreut.
Wenn der Schlepper 5 mit dem Düngerstreuer sich an der Position befindet, in
welcher der mit 11 in Fig. 2 eingezeichnete Streufächer entstehen würde und
entsteht, werden automatisch von dem Rechner 6 die Dosierorgane eingeschaltet.
Hierbei ist wiederum bereits diese Position von dem Rechner 6 in Abhängigkeit der
aktuellen Fahrgeschwindigkeit vorausberechnet worden. Wenn der Schlepperfahrer
sich mit dem Schleuderdüngerstreuer an der Position befindet, in welcher der mit 12
eingezeichnete Streufächer entsteht, d. h. also am Feldende, wie Fig. 4 zeigt,
werden automatisch die Dosierorgane abgeschaltet, so daß keine schädliche
Überdüngung am Vorgewende entsteht. Auch diese Position ist bereits vom
Rechner anhand der aktuellen Fahrgeschwindigkeit vorausberechnet worden.
Anschließend wird die nächste Fahrgasse befahren. Hierbei werden die
Dosierorgane an der Position eingeschaltet, in der der mit 13 bezeichnete
Streufächer entsteht, wie dieses auch die Fig. 5 zeigt, der an der Stelle, an welcher
der mit 14 bezeichnete Streufächer entsteht, einseitig abgeschaltet wird, so daß der
mit 15 bezeichnete einseitige Streufächer entsteht, in dem das rechte Dosierorgan
abgeschaltet wird. Auch diese Position ist wiederum von dem Rechner 6 in
Abhängigkeit der aktuellen Fahrgeschindigkeit vorausberechnet worden.
An der mit 16 bezeichneten Stelle, an welcher der einseitige Streufächer
eingezeichnet ist, wird entsprechend der Einprogrammierung auch das linke
Dosierorgan abgeschaltet. Auch diese Stelle ist bereits von dem Rechner in
Abhängigkeit der aktuellen Fahrgeschwindigkeit vorberechnet worden.
Anschließend wird die nächste Streubahn bestreut. Zunächst wird nur das der
rechten Schleuderscheibe zugeordnete Dosierorgan an der Stelle, an welche der
mit 17 bezeichnete Streufächer entsteht, eingeschaltet. Auch diese Position ist
wiederum vom Rechner 6 in Abhängigkeit der aktuellen Fahrgeschwindigkeit
vorberechnet worden.
Einseitig wird bis zu der mit 18 bezeichneten Stelle gestreut, wo dann das
Dosierorgan der linken Seite zugeschaltet wird, so daß der symmetrische mit 16
bezeichnete Streufächer entsteht. Auch diese Position ist bereits wiederum vom
Rechner in Abhängigkeit der Fahrgeschwindigkeit vorberechnet worden.
An der Stelle, wo der mit 20 bezeichnete Streufächer entsteht, werden die
Dosierorgane wieder abgeschaltet. Auch dieser Zeitpunkt ist wiederum vom
Rechner vorberechnet worden.
Beim Bestreuen der nächsten Bahn wird an der Stelle, an der der mit 21
bezeichnete Streufächer entsteht, eingeschaltet. Auch dieser Zeitpunkt ist wiederum
vom Rechner in Abhängigkeit der aktuellen Fahrgeschwindigkeit vorberechnet
worden.
An der Stelle, an der der mit 22 bezeichnete Streufächer entsteht, wird das rechte
Dosierorgan abgeschaltet, so daß dann nur noch mit dem mit 23 bezeichneten
Streufächer bis zu der mit 24 bezeichneten Streufächerabbildung weiter gestreut
wird. Auch diese Position und dieser Zeitpunkt sind wiederum genau vom Rechner in
Abhängigkeit der aktuellen Fahrgeschwindigkeit vorberechnet worden.
Beim Bestreuen der nächsten Fahrbahn wird an der Stelle, an der der mit 25
bezeichnete Streufächer entsteht, begonnen, wobei wiederum nur das der rechten
Schleuderscheibe zugeordnete Dosierorgan eingeschaltet wird. Auch diese Position
und Zeitpunkte sind genau vom Rechner in Abhängigkeit der aktuellen
Fahrgeschwindigkeit wiederum vorberechnet worden.
Dieses einseitige Streuen wird bis zu der Stelle, an der der mit 26 eingezeichnete
Streufächer entsteht, fortgefahren. Auch diese Stelle und der Zeitpunkt des
Erreichens dieser Stelle sind vom Rechner in Abhängigkeit der aktuellen
Fahrgeschwindigkeit vorberechnet worden.
An dieser Stelle wird dann das linke Dosierorgan zugeschaltet, so daß der dann mit
27 bezeichnete Streufächer entsteht. An der Stelle, an welcher der mit 28
bezeichnete Streufächer entsteht, werden alle der Dosierorgane wieder
abgeschaltet. Auch dieser Zeitpunkt ist wiederum vom Rechner in Abhängigkeit der
aktuellen Fahrgeschwindigkeit vorberechnet worden.
Die letzte Streubahn wird im Ausführungsbeispiel nur einseitig bestreut, wobei dann
das linke Dosierorgan an der Stelle eingeschaltet wird, an der der mit 28
bezeichnete Streufächer entsteht. Auch dieser Zeitpunkt ist wiederum vom Rechner
in Abhängigkeit der aktuellen Fahrgeschwindigkeit vorberechnet worden. Das
Dosierorgan wird an der Stelle dann abgeschaltet, an der der mit 30 bezeichnete
Streufächer entsteht. Auch dieser Zeitpunkt ist wiederum in Abhängigkeit der
aktuellen Fahrgeschwindigkeit vorberechnet worden.
Desweiteren werden bei Erreichen bzw. Verlassen der dunkel gekennzeichneten
Bereiche A in Fig. 2 die Ausbringmengen abschnittsweise verändert, so daß an den
dunkel gekennzeichneten Stellen (Nährstoffunterversorgung) mehr Material
ausgebracht wird. Das Erreichen bzw. das Verlassen dieser Stellen der
Ausbringorgane der Verteilmaschinen wird von dem Rechner in Abhängigkeit von
der aktuellen Fahrgeschwindigkeit vorberechnet, so daß tatsächlich nur in diesem
Bereich mehr Material von den Dosierorganen ausgebracht wird.
Durch die vorstehend beschriebenen feldkonturenabhängige und mit Material zu
versorgende flächenabhängige Steuerung der Arbeitsorgane (beispielsweise
Dosierorgane) einer landwirtschaftlichen Arbeitsmaschine, wie beispielsweise
Düngerstreuer, Feldspritze, Sämaschine etc. wird es in exakter Weise automatisch
möglich, die Arbeitsorgane oder Dosierorgane sowie deren Anzahl (Arbeitsbreite)
im richtigen Augenblick während der Fahrt automatisch in Abhängigkeit des
Standortes der Maschine und der Lage der zu berücksichtigenden Flächen
entsprechend der Nährstoffversorgung, Unkrautbefall etc. im richtigen Augenblick
während der Fahrt ein- und auszuschalten sowie zu verändern.
Die Standortberechnung und die Berechnung der Änderung des Arbeitsverhaltens
der Maschine erfolgt aufgrund des vorangegangenen Bewegungsablaufes, einer
sogenannten Extrapolation. Desweiteren erfolgt die Vorausberechnung aufgrund
einer im Rechner abgespeicherten Karte in Verbindung mit dem tatsächlichen
Bewegungsablauf. Hierbei wird in dem Rechner das Regel- und Zeitverhalten der
Dosiereinrichtung abgespeichert und bei der Totzeitberechnung berücksichtigt.
Hierbei berücksichtigt der Rechner insbesondere bei Feldspritzen die Länge der
Förderwege und die Förderzeit des Materials von der Dosiereinheit zu den
Ausbringorganen.
Claims (10)
1. Verfahren zum Steuern und/oder Regeln von Dosiereinrichtungen
landwirtschaftlicher Verteilmaschinen, bei dem in einem Rechner die
auszubringende Menge Dünger, Saatgut oder Spritzmittelmengen je Standort und
Fläche eingespeichert sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Rechner (6) in
Abhängigkeit der aktuellen Fahrgeschwindigkeit eine Vorausberechnung durchführt,
zu welchem Zeitpunkt die Verteilmaschine (1) tatsächlich an dem Standort sich
befindet bzw. diesen erreicht hat, an dem jeweils die dort festgelegte Menge
Material ausgebracht werden soll.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß diese
Vorausberechnung fortwährend, vorzugsweise in festgelegten Zeitintervallen erfolgt.
3. Verfahren nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß der Rechner (6) die Totzeit für die Materialförderung von der
Dosiereinheit zu den Ausbringorganen berücksichtigt.
4. Verfahren nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß der Rechner (6) bei Erreichen des Feldendes
vorausberechnet, wann die Ausbringorgane abgeschaltet werden müssen.
5. Verfahren nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Standortberechnung aufgrund des vorangegangenen
Bewegungsverlaufes erfolgt (sogenannte Extrapolation).
6. Verfahren nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Vorausberechnung aufgrund einer im Rechner (6)
abgespeicherten Karte in Verbindung mit dem tatsächlichen Bewegungsverlauf
erfolgt.
7. Verfahren nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß in dem Rechner (6) das Regel- und Zeitverhalten der
Dosiereinrichtung abgespeichert ist und bei der Totzeitberechnung berücksichtigt
wird.
8. Verfahren nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß in dem Rechner (6) die Länge der Förderwege und die
Förderzeit des Materials von der Dosiereinheit zu den Ausbringorganen
abgespeichert ist.
9. Verfahren nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß Maßnahmen zur Veränderung der Arbeitsbreite und die
Steuerung der Dosierorgane und Ausbringorgane für die Vergrößerung oder
Verkleinerung der Arbeitsbreite zur Anpassung an die Feldkontur im Rechner (6)
abgespeichert sind, daß entsprechend des Konturverlaufes die Veränderung der
Arbeitsbreite gesteuert wird, und daß hierbei ebenfalls eine Vorausberechnung
erfolgt.
10. Verfahren nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Veränderung der Arbeitsbreite durch Teilbreitenschaltung
oder Veränderung der Streufächer realisiert wird.
Priority Applications (5)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19504703A DE19504703A1 (de) | 1995-02-13 | 1995-02-13 | Verfahren zum Steuern und/oder Regeln von Dosiereinrichtungen landwirtschaftlicher Verteilmaschinen |
AT96101478T ATE167021T1 (de) | 1995-02-13 | 1996-02-02 | Verfahren zum steuern und/oder regeln von dosiereinrichtungen landwirtschaftlicher verteilmaschinen |
DE59600250T DE59600250D1 (de) | 1995-02-13 | 1996-02-02 | Verfahren zum Steuern und/oder Regeln von Dosiereinrichtungen landwirtschaftlicher Verteilmaschinen |
DK96101478T DK0726024T3 (da) | 1995-02-13 | 1996-02-02 | Fremgangsmåde til styring og/eller regulering af landbrugsfordelingsmaskiners doseringsindretninger |
EP96101478A EP0726024B1 (de) | 1995-02-13 | 1996-02-02 | Verfahren zum Steuern und/oder Regeln von Dosiereinrichtungen landwirtschaftlicher Verteilmaschinen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19504703A DE19504703A1 (de) | 1995-02-13 | 1995-02-13 | Verfahren zum Steuern und/oder Regeln von Dosiereinrichtungen landwirtschaftlicher Verteilmaschinen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19504703A1 true DE19504703A1 (de) | 1996-08-14 |
Family
ID=7753807
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19504703A Withdrawn DE19504703A1 (de) | 1995-02-13 | 1995-02-13 | Verfahren zum Steuern und/oder Regeln von Dosiereinrichtungen landwirtschaftlicher Verteilmaschinen |
DE59600250T Expired - Lifetime DE59600250D1 (de) | 1995-02-13 | 1996-02-02 | Verfahren zum Steuern und/oder Regeln von Dosiereinrichtungen landwirtschaftlicher Verteilmaschinen |
Family Applications After (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE59600250T Expired - Lifetime DE59600250D1 (de) | 1995-02-13 | 1996-02-02 | Verfahren zum Steuern und/oder Regeln von Dosiereinrichtungen landwirtschaftlicher Verteilmaschinen |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
EP (1) | EP0726024B1 (de) |
AT (1) | ATE167021T1 (de) |
DE (2) | DE19504703A1 (de) |
DK (1) | DK0726024T3 (de) |
Cited By (9)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19636636A1 (de) * | 1996-09-10 | 1998-03-12 | Andreas Hilker | Verfahren und Vorrichtung zur positionsgenauen Ausbringung von Düngemitteln mit Zentrifugaldüngerstreuern |
DE19704374A1 (de) * | 1996-09-10 | 1998-08-13 | Andreas Hilker | Verfahren und Vorrichtung zur Steuerung oder Regelung der Zuteil-, Dosier- sowie Ausbringeinrichtungen einer Ausbringmaschine |
EP1183929B2 (de) † | 2000-08-14 | 2010-09-15 | CNH Canada Ltd. | Verfahren zum Verfolgen und Kontrollieren der Anwendung eines landwirtschaftlichen Gutes |
DE102011052397A1 (de) | 2011-08-04 | 2013-02-07 | Amazonen-Werke H. Dreyer Gmbh & Co. Kg | Verfahren zum Einstellen eines Schleuderstreuers |
EP2826366A1 (de) | 2013-07-18 | 2015-01-21 | Herbert Dammann GmbH | Flüssigkeitsflächenausbringverfahren für fahrende Flüssigkeitsverteilvorrichtungen |
EP3014969A1 (de) * | 2014-10-27 | 2016-05-04 | Amazonen-Werke H. Dreyer GmbH & Co. KG | Verfahren zur steuerung einer landwirtschaftlichen verteilmaschine auf einer landwirtschaftlichen fläche |
EP3108735A1 (de) | 2015-06-23 | 2016-12-28 | Grimme Landmaschinenfabrik GmbH & Co. KG | Verfahren zur düngerausbringung im kartoffelanbau und dafür vorgesehene einrichtung |
DE102019116722A1 (de) * | 2019-06-20 | 2020-12-24 | Amazonen-Werke H. Dreyer Gmbh & Co. Kg | Verfahren zum Ausbringen von Streugut |
DE102012101013B4 (de) | 2012-02-08 | 2024-02-08 | Amazonen-Werke H. Dreyer SE & Co. KG | Pflanzenschutzspritze |
Families Citing this family (21)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19532870A1 (de) * | 1995-09-06 | 1997-03-13 | Amazonen Werke Dreyer H | Verfahren zum Steuern und/oder Regeln von landwirtschaftlichen Bearbeitungs- und/oder Verteilmaschinen |
US6510367B1 (en) | 1996-12-12 | 2003-01-21 | Ag-Chem Equipment Co., Inc. | Delay coordinating system for a system of operatively coupled agricultural machines |
DE19751475A1 (de) * | 1997-11-20 | 1999-05-27 | Amazonen Werke Dreyer H | Verfahren zum Steuern und/oder Regeln von landwirtschaftlichen Bearbeitungs- und/oder Verteilmaschinen |
DE19754930A1 (de) * | 1997-12-10 | 1999-06-17 | Amazonen Werke Dreyer H | Landwirtschaftliche Maschine zum Verteilen von Material, vorzugsweise Feldspritze |
EP1072011A4 (de) * | 1998-03-26 | 2001-05-09 | Ag Chem Equipment Co | System zum ausgleich von verzögerungen für landwirtschaftsmaschicnen |
DE102005007177A1 (de) * | 2005-02-16 | 2006-08-24 | Amazonen-Werke H. Dreyer Gmbh & Co. Kg | Verfahren zum Steuern und/oder Regeln von landwirtschaftlichen Schleuderdüngerstreuern |
NZ562273A (en) | 2007-10-04 | 2009-11-27 | David Stanley Hoyle | Spreader with GPS guided spread pattern |
DE102007053114A1 (de) * | 2007-11-08 | 2009-05-14 | Amazonen-Werke H. Dreyer Gmbh & Co. Kg | Landwirtschaftliche Feldspritze |
US8352130B2 (en) | 2009-05-20 | 2013-01-08 | Deere & Company | System and method for controlling a material application system |
US8649942B2 (en) | 2009-05-20 | 2014-02-11 | Deere & Company | System and method for controlling a material application system |
DK2417848T3 (en) * | 2010-08-13 | 2018-04-23 | Rauch Landmaschfab Gmbh | Process for optimizing the distribution of mineral fertilizers |
SE536033C2 (sv) * | 2011-02-23 | 2013-04-09 | Vaederstad Verken Ab | Jordbruksmaskin och förfarande vid en sådan |
EP2689649B1 (de) * | 2012-07-26 | 2018-03-21 | Rauch Landmaschinenfabrik Gmbh | Verfahren zur gleichmäßigen Verteilung von Streugut im Übergangsbereich zwischen den Feldfahrgassen und der Grenzfahrgasse eines Feldes sowie Zweischeibenstreuer zur Durchführung eines solchen Verfahrens |
DE102012016574A1 (de) * | 2012-08-22 | 2014-02-27 | Rauch Landmaschinenfabrik Gmbh | Verfahren zur gleichmäßigen Verteilung von Streugut im Übergangsbereich zwischen den Feldfahrgassen und der Grenzfahrgasse eines Feldes sowie Zweischeibenstreuer zur Durchführung eines solchen Verfahrens |
DE102012112263A1 (de) * | 2012-12-14 | 2014-07-03 | Amazonen-Werke H. Dreyer Gmbh & Co. Kg | Landwirtschaftliche Feldspritze |
FR3005236B1 (fr) | 2013-05-03 | 2015-06-12 | Sulky Burel | Procede de parametrage automatique d'un controleur de taches d'une machine agricole, programme d'ordinateur, unite de commande et machine agricole correspondants. |
DE102014104068A1 (de) * | 2014-03-25 | 2015-10-01 | Amazonen-Werke H. Dreyer Gmbh & Co. Kg | Feldspritze und Verfahren zum Steuern einer Feldspritze |
DE102014115560A1 (de) * | 2014-10-27 | 2016-04-28 | Amazonen-Werke H. Dreyer Gmbh & Co. Kg | System zur Steuerung der Verteilung von landwirtschaftlichem Gut |
EP3262914A1 (de) * | 2016-07-01 | 2018-01-03 | Amazonen-Werke H. Dreyer GmbH & Co. KG | Steuersystem und verfahren zur steuerung der verteilcharakteristik eines schleuderstreuers |
JP2022183963A (ja) * | 2021-05-31 | 2022-12-13 | ヤンマーホールディングス株式会社 | 散布作業方法、散布作業システム、及び散布作業プログラム |
US20230000007A1 (en) | 2021-06-30 | 2023-01-05 | Deere & Company | Pre-charging technique for dispensing product from tractor tool prior to reaching plant site |
Family Cites Families (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
NZ214073A (en) * | 1984-11-06 | 1987-07-31 | Soil Teq Inc | Fertiliser blender and spreader: blend controlled by current soil type |
WO1991003148A1 (en) * | 1989-08-30 | 1991-03-21 | Knudsen Joergen Elkjaer | Method and device for dosing for instance fertilizers, chemicals and/or seed grain in a field |
US5220876A (en) * | 1992-06-22 | 1993-06-22 | Ag-Chem Equipment Co., Inc. | Variable rate application system |
DE4223585A1 (de) * | 1992-07-17 | 1994-01-20 | Amazonen Werke Dreyer H | Vorrichtung zum Ausbringen von landwirtschaftlichem Material |
DE4322293C2 (de) * | 1993-07-05 | 2003-05-28 | Amazonen Werke Dreyer H | Verfahren zum elektronischen Managen von landwirtschaftlichen Maschinen |
-
1995
- 1995-02-13 DE DE19504703A patent/DE19504703A1/de not_active Withdrawn
-
1996
- 1996-02-02 DK DK96101478T patent/DK0726024T3/da active
- 1996-02-02 EP EP96101478A patent/EP0726024B1/de not_active Expired - Lifetime
- 1996-02-02 DE DE59600250T patent/DE59600250D1/de not_active Expired - Lifetime
- 1996-02-02 AT AT96101478T patent/ATE167021T1/de not_active IP Right Cessation
Cited By (10)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19636636A1 (de) * | 1996-09-10 | 1998-03-12 | Andreas Hilker | Verfahren und Vorrichtung zur positionsgenauen Ausbringung von Düngemitteln mit Zentrifugaldüngerstreuern |
DE19704374A1 (de) * | 1996-09-10 | 1998-08-13 | Andreas Hilker | Verfahren und Vorrichtung zur Steuerung oder Regelung der Zuteil-, Dosier- sowie Ausbringeinrichtungen einer Ausbringmaschine |
EP1183929B2 (de) † | 2000-08-14 | 2010-09-15 | CNH Canada Ltd. | Verfahren zum Verfolgen und Kontrollieren der Anwendung eines landwirtschaftlichen Gutes |
DE102011052397A1 (de) | 2011-08-04 | 2013-02-07 | Amazonen-Werke H. Dreyer Gmbh & Co. Kg | Verfahren zum Einstellen eines Schleuderstreuers |
DE102012101013B4 (de) | 2012-02-08 | 2024-02-08 | Amazonen-Werke H. Dreyer SE & Co. KG | Pflanzenschutzspritze |
EP2826366A1 (de) | 2013-07-18 | 2015-01-21 | Herbert Dammann GmbH | Flüssigkeitsflächenausbringverfahren für fahrende Flüssigkeitsverteilvorrichtungen |
EP3014969A1 (de) * | 2014-10-27 | 2016-05-04 | Amazonen-Werke H. Dreyer GmbH & Co. KG | Verfahren zur steuerung einer landwirtschaftlichen verteilmaschine auf einer landwirtschaftlichen fläche |
EP3108735A1 (de) | 2015-06-23 | 2016-12-28 | Grimme Landmaschinenfabrik GmbH & Co. KG | Verfahren zur düngerausbringung im kartoffelanbau und dafür vorgesehene einrichtung |
DE102015110079A1 (de) | 2015-06-23 | 2016-12-29 | Grimme Landmaschinenfabrik Gmbh & Co. Kg | Verfahren zur Düngerausbringung im Kartoffelanbau und dafür vorgesehene Einrichtung |
DE102019116722A1 (de) * | 2019-06-20 | 2020-12-24 | Amazonen-Werke H. Dreyer Gmbh & Co. Kg | Verfahren zum Ausbringen von Streugut |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DK0726024T3 (da) | 1998-12-07 |
EP0726024A1 (de) | 1996-08-14 |
ATE167021T1 (de) | 1998-06-15 |
DE59600250D1 (de) | 1998-07-16 |
EP0726024B1 (de) | 1998-06-10 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP0726024B1 (de) | Verfahren zum Steuern und/oder Regeln von Dosiereinrichtungen landwirtschaftlicher Verteilmaschinen | |
EP0578988B1 (de) | Vorrichtung zum Ausbringen von landwirtschaftlichem Material | |
EP1181857B1 (de) | Verfahren zum Steuern und/oder Regeln von landwirtschaftlichen Bearbeitungs- und/oder Verteilmaschinen | |
DE4042672C2 (de) | Bordcomputersystem für landwirtschaftliche Maschinen- und/oder Gerätekombinationen | |
DE60118850T3 (de) | Verfahren zum Verfolgen und Kontrollieren der Anwendung eines landwirtschaftlichen Gutes | |
DE102005007177A1 (de) | Verfahren zum Steuern und/oder Regeln von landwirtschaftlichen Schleuderdüngerstreuern | |
EP1961299A1 (de) | Feldspritze | |
DE3843141A1 (de) | Verteilmaschine | |
DE102004014063A9 (de) | Verteilmaschine zum Ausbringen von Verteilgütern | |
EP3403496B1 (de) | Verfahren zur ermittlung einer benötigten aufwandmenge für landwirtschaftliches gut | |
EP0223224B1 (de) | Landwirtschaftliche Feldspritze | |
DE4016595C2 (de) | Verteilmaschine | |
DE102006028573A1 (de) | Verteilmaschine | |
DE19921996A1 (de) | Vorrichtung zum Ausbringen von landwirtschaftlichem Material | |
DE3924832A1 (de) | Landwirtschaftliche verteilmaschine | |
DE4020232A1 (de) | Saemaschine | |
EP0860105B1 (de) | System zum Ausbringen von mehreren Sorten Material in einem Arbeitsgang | |
EP4026417A1 (de) | Verfahren zum ausbringen von streugut | |
EP4371409A1 (de) | Verfahren zum ausbringen von spritzmittel auf einer landwirtschaftlichen nutzfläche und landwirtschaftliche spritzeinrichtung | |
DE102022120033A1 (de) | Landwirtschaftliches Spritzsystem und Verfahren zum Applizieren einer Spritzflüssigkeit | |
EP4282241A1 (de) | Elektronische datenverarbeitungseinrichtung und verfahren zum planen eines sävorgangs in fahrgassen auf einer landwirtschaftlichen nutzfläche | |
DE19713408A1 (de) | System zum Ausbringen von mehreren Sorten Material in einem Arbeitsgang | |
DE7513928U (de) | Landwirtschaftliche Maschine zum Verteilen von kornförmigem Material | |
EP0860104A1 (de) | System zum Ausbringen von mehreren Sorten Material in einem Arbeitsgang |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |