DE19504667B4 - Brenneranlage für Zementöfen - Google Patents

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Abstract

Brenner (1) für feste und flüssige Brennstoffe, insbesondere für bei der Zementherstellung eingesetzte Anlagen, mit einem in ein Drehrohr (2) eingeführten Brennerrohr (11), darin verlaufenden Zuleitungen (7, 10, 18, 19) für Brennstoff und Primärluft sowie mit endseitig angeordneten Brennerdüsen (8), dadurch gekennzeichnet, daß die Zuleitungen (7, 10, 18, 19) von dem die Brennerdüsen (8) mit aufnehmenden Brennerrohr (11) Umspülungskanäle (20, 21) belassend umfaßt sind, wobei neben einer Feststoffzuleitung (7) noch Mediumzuleitungen (10, 18, 19) für flüssige und/oder gasförmige Medien vorgesehen sind, deren Brennerdüsen (8) bzw. Austräge unterhalb der Feststoffzuleitung (7), bis in das Drehrohr (2) hineinreichend angeordnet sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Brenner für feste und flüssige Brennstoffe, insbesondere für bei der Zementherstellung eingesetzte Anlagen, mit einem in ein Drehrohr eingeführten Brennerrohr, darin verlaufenden Zuleitungen für Brennstoff und Primärluft sowie mit endseitig angeordneten Brennerdüsen. Ein solcher Brenner ist aus der DE 39 33 050 A1 bekannt.
  • Bei verschiedenen industriellen Prozessen wird fester, staubförmiger Brennstoff, insbesondere Kohle über geeignete Brenner bzw. Brennerlanzen in den Ofen hineintransportiert, wo die Zündung und Verbrennung des Brennstoffes erfolgt. Bei der Zementherstellung wird der feste Brennstoff über eine zentrale Feststoffzuleitung herangeführt und mit der benötigten Luft durch das Brennerrohr hindurch in das Drehrohr eingeblasen. Beim sogenannten Müller-Kühne-Verfahren dient der chemisch reaktive Kohlenstoff bei über 700 °C im Drehrohr zur reduzierenden Spaltung von Calciumsulfat. Dieses Calciumsulfat bzw. das sich daraus bildende Calciumsulfit reagiert mit überschüssigem Calciumsulfat zu Calciumoxyd und Schwefeldioxyd. Neben Zementklinker fällt SO2-haltiges Ofengas an, das nach Reinigung zu SO3 bzw. Schwefelsäure umgesetzt wird. Mit Hilfe des Müller-Kühne-Verfahrens ist es möglich, Industriereststoffe einzusetzen, wobei REA-Gipse, Sulfite, SAV-Produkte oder Aschen, Porzelane; Bleicherden sowie Säureteere, Säureharze und Anfallschwefelsäure mit verarbeitet worden sind. Nachteilig dabei ist, daß die gleichzeitige Verbrennung der festen Brennstoffe und der flüssigen eingebrachten Ersatzstoffe bzw. Medien ohne einander gegenseitig nachteilig zu behindern schwierig ist und daß überhaupt die besagten Zusatzmedien nur schwierig ohne besondere Behandlung verbrannt werden können. Zum An- und Abfahren wird die Brenneranlage mit Kohle und Heizöl betrieben.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen für Feststoffe und Flüssigkeiten geeigneten Brenner mit variabler (kurzer oder langer) Austragsflamme zu schaffen.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch einen Brenner nach Anspruch 1 gelöst.
  • Bei dem Brenner nach der GB 1 195 560 ist eine Zuleitung für ein gasförmiges Medium unterhalb der Feststoffzuleitung bis in das Drehrohr hineinreichend angeordnet.
  • Die EP 0 509 581 A2 zeigt einen Brenner für feste und flüssige Brennstoffe, mit einem in ein Drehrohr eingeführten Brennerrohr und darin verlaufenden konzentrischen Zuleitungen für Brennstoff und Primärluft sowie mit endseitig angeordneten Brennerdüsen, wobei die Brennerspitze gekühlt und die Primärluft vorgewärmt wird.
  • Die US 4,208,180 zeigt einen Brenner für feste und flüssige Brennstoffe, mit einem in ein Drehrohr eingeführten Brennerrohr und darin verlaufenden Zuleitungen für Brennstoff und Primärluft sowie mit endseitig angeordneten Brennerdüsen.
  • Durch die erfindungsgemäße Ausbildung des Brenners ist es zunächst einmal möglich, die einzelnen Brennstoffe bzw. Medien bis in das Drehrohr so hineinzubringen, daß sie dort geschickt und ohne einander zu behindern verbrannt bzw. nach dem Vergasen verbrannt werden können. Dabei behindern sich die einzelnen Brennstoffe bzw. Medien nicht, sondern sie unterstützen sich dadurch, daß die den festen Brennstoff transportierende Feststoffzuleitung so angeordnet ist, daß die entsprechende Flamme durch die Flamme oder die Flammen der anderen Medien weit oder weniger weit in das Drehrohr hinein unterstützt, quasi getragen wird. Die Feststoffe können durch diese besondere Ausbildung des Brenners vollständig verbrannt bzw. umgesetzt werden, so daß ein einwandfreier Klinker entsteht, andererseits aber auch ein Rauchgas, das wie weiter oben geschildert vorteilhaft zu SO3 und H2SO4 umgesetzt werden kann. Alle Leitungen bzw. Rohre werden im Brennerrohr zusammengefaßt, wobei dieses Brennerrohr praktisch in die Wandung des Drehrohres einmündet, während die Feststoffzuleitung und die Mediumzuleitungen je nach Bedarf noch in das Drehrohr bzw. in den Ofen hineinragen kann. Insgesamt gesehen ist somit ein Brenner geschaffen, der vorteilhaft sowohl feste Brennstoffe wie auch flüssige bzw. gasförmige Medien so verbrennen und umsetzen kann, daß damit z. B. ein verbesserter, zumindest aber gleichguter Herstellungsprozeß von Zement möglich wird mit dem Vorteil einer Palette verschiedenartiger Ersatz- und Sekundärbrennstoffe.
  • Nach einer zweckmäßigen Ausbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Mediumzuleitungen über ein Mantelrohr verfügen, in dem neben einem Mediumrohr ein Gebläseluftrohr und/oder Zerstäubermediumrohr konzentrisch zueinander angeordnet sind. Das über die Mediumzuleitungen herangeführte Medium, so beispielsweise die Anfallschwefelsäure, oder Säureteere können auf diese Weise so weit zerstäubt und mit Verbrennungsluft angereichert werden, daß die vollständige Umsetzung innerhalb des Drehrohres erfolgt. Über das Gebläseluftrohr und das Zerstäubermediumrohr können dabei sowohl die Verbrennungsluft herangeführt werden, wie auch weitere Medien wie z. B. Dampf, wenn dies zur Unterstütung des zu verbrennenden Mediums notwendig wird. Dabei kann das Zerstäubermedium bzw. die Luft genau dort zugemischt werden und zwar in der Regel innerhalb der Brennerdüsen, indem auch die Zerstäubung für den anschließenden Verbrennungsprozeß wichtig ist.
  • Um durch eine Mediumzuleitung jeweils nur das gleiche Medium transportieren zu können, anderseits aber möglichst unterschiedliche Problemstoffe verarbeiten zu können, sieht die Erfindung vor, daß die Feststoffzuleitung etwa mittig des Brennerrohres verlaufend angeordnet ist und daß weitere Mediumzuleitungen die Feststoffzuleitung kreisförmig umgebend positioniert sind. Je nach Größe des Brennerrohres bzw. umgekehrt nach Anzahl der Mediumzuleitungen ist es so möglich, entweder unterschiedliche Medien gleichzeitig oder aber je nach Anfall getrennt zuzuführen, Wobei gemäß Erfindung die unterhalb der Feststoffzuleitung verlaufenden Mediumzuleitungen zweckmäßigerweise als Tragschalenflamme immer belegt sind, also dem Sauerstoff bzw. den Medien zugeordnet sind, die in entsprechenden Mengen verarbeitet werden sollen.
  • Eine gleichmäßige Führung der Mediumzuleitungen innerhalb des Brennerrohres ohne gegenseitige Beeinflussungen ist dadurch gegeben, daß die Mediumzuleitungen über sternförmig angeordnete Stützstege mit der Feststoffzuleitung verbunden sind. Damit ergeben sich zweckmäßiger Weise rund um die ein zelnen Leitungen bzw. Rohre herum die weiter vorne schon erwähnten Umspülungskanäle. Dadurch ist nicht nur eine Kühlung bis in den Ofen hinein möglich, sondern auch eine ausströmende Luftzufuhr quasi um die einzelnen Leitungen bzw. Rohre herum im Bereich des Drehrohres. Gleichzeitig sind damit die einzelnen Mediumzuleitunqen sicher geführt, was noch dadurch verbessert wird, daß die mit der Feststoffzuleitung verbundenen Mediumzuleitungen sich an der Innenwandung des Brennerrohres abstützend angeordnet sind. Damit ist das gesamte "Innenleben" des Brennerrohres so positioniert, daß auch bei Zuführung unterschiedlichster Medien und Feststoffe eine sichere Zuführung bis in das Drehrohr hinein erfolgen kann.
  • Mit annehmbaren Abmessungen kann ein Brennerrohr verwirklicht werden, bei dem als Mediumzuleitungen eine Säureteerleitung, eine Altölleitung, eine Sauerstoffleitung, eine Lösemittelleitung, eine Abfallsäureleitung und eine Zuleitung für viskose Öle vorgesehen sind. Dabei sind den einzelnen Mediumzuleitungen wie weiter erwähnt neben dem Mediumrohr auch eine Gebläseluftrohr und/oder ein Zerstäubermediumrohr zugeordnet, d. h. es sind jeweils mehrere Leitungen konzentrisch darin verlegt, um innerhalb der jeweiligen Brennerdüse eine Zerstäubung des jeweiligen Mediums und eine Verteilung sicherzustellen, die ein Verbrennen im Drehrohr bzw. Ofen sichert. Insbesondere bei viskosen Ölen beispielsweise wird über Heißdampf eine Zerstäubung des schwerflüssigen Öls sichergestellt, so daß auch dieser Problemstoff die Feststofflamme noch unterstützend eingesetzt werden kann.
  • Schon mehrfach ist darauf hingewiesen worden, daß die einzelnen Mediumzuleitungen jeweils endseitig eine Brennerdüse aufweisen. Dabei wird eine stabile und sichere Flamme dadurch sichergestellt, daß die Mediumzuleitungen in eine Brennerdüse einmündend ausgebildet sind, wobei das Zerstäubermediumrohr in einen den mittigen Mediumrohrausgang der Brennerdüse umhüllenden Austrittskanal einmündet und dabei von dem Gebläseluftrohr umgeben ist. Auf diese Weise trifft das Medi um in einem bestimmten Abstand vor der Brennerdüse mit der über den Austrittskanal gezielt ausgetragenen Luft bzw. dem Zerstäubermedium zusammen, so daß die schon mehrfach erwähnte gleichmäßige Zerstäubung und intensive Verbrennungsförderung eintritt. Damit ergibt sich die große und stabile Flamme, die die Flamme des Festbrennstoffes gezielt unterstützt und ergänzt.
  • Eine vorteilhafte Verwirbelung und Zerstäubung des jeweiligen Mediums ist insbesondere dann zu erreichen, wenn die Brennerdüse einen Drallkörper aufweist, der zusammen mit einer Injektorkappe auch den Austrittskanal bildet. Über den Drallkörper wird ein Zerstäubermediumstrom erzeugt, der dann gezielt über den Austrittskanal auf das Medium einwirken kann, um so die erwähnte Zerstäubung sicherzustellen. Dabei ist ergänzend vorgesehen, daß der Austrittskanal, der als Ringkanal und düsenförmig auslaufend ausgebildet ist, mit Abstand vor dem Mediumrohr austragend ausgebildet ist. Damit wird der Mediumstrom nach Verlassen des Mediumrohres bzw. der Mediumzuleitung erfaßt und wie beschrieben beeinflußt.
  • Eine vorteilhafte Zerstäubung wird insbesondere dann erreicht, wenn der Austrittskanal unter 15–60° auf die Mittellinie des Mediumrohres austragend ausgebildet ist. Da der Austrittskanal wie erwähnt ein Ringkanal ist, trifft die Luft rundum und dabei gleichzeitig das Medium beeinflussend aufeinander, so daß der gewünschte Zerstäubungseffekt eintritt.
  • Eine günstige Montage und auch Demontage der Brennerdüsen ist gegeben, da das Mediumrohr mit der es fortsetzend ausgebildeten Brennerdüse lösbar verbunden und über Zentrierschrauben fixiert ist. Damit können auch die Gebläseluft und das Zerstäubermedium gezielt in den Austrittkanal eingeschleust werden, um hier durch den Drallkörper beeinflußt auf das Medium gerichtet zu werden. Diese Beeinflussung bzw. die Zerstäubung wird dadurch noch verbessert, daß dem Drallkörper Drallflügel zugeordnet sind. Wie schon erwähnt wirkt damit das Zerstäubungsmedium in der Art auf die Brennerflamme ein, so daß Verwirbelungen und Zerkleinerungen entstehen, die für eine stabile und gleichmäßige Flamme notwendig sind.
  • Die Erfindung zeichnet sich dadurch aus, daß ein für Feststoffe und Flüssigkeiten sowie gasförmige Medien geeigneter Brenner geschaffen ist, der eine vorteilhaft lange oder kurze Austragsflamme aufweist, die entsprechend weit in den Drehrohrofen hineinreicht, weil die Feststofflamme durch die übrigen Medienflammen unterstützt, quasi getragen oder durch forcierte Verbrennung aufgelöst wird: Vorteilhaft ist dabei insbesondere, daß für die unterschiedlichsten Medien, die zusätzlich im Ofen bzw. im Drehrohr mit verbrannt werden, eine gleichmäßige und stabile Flamme vorgegeben ist, die dann wiederum auch die notwendige Stützfunktion für die Feststofflamme erbringen kann. Durch gezielte Führung der einzelnen Medien im Brennerrohr und auch im Austrag, d. h. in den einzelnen Brennerdüsen ist sichergestellt, daß selbst Problemstoffe wie Säureteer, Altöl oder Lösemittel oder auch Abfallsäure sicher verbrannt bzw. umgesetzt werden. Die besondere Ausbildung des Brenners ermöglicht dabei die gleichzeitige oder aber auch zeitlich gestaffelte Einbringung der erwähnten Brennstoffe zusammen mit Feststoffen, wobei diese Stoffe eigentlich nur in der Anlaufphase des Betriebes reiner Brennstoff sind. Im Laufe des weiteren Verfahrens werden dann in aller Regel auch über die Feststoffzuleitung beispielsweise mit Kohlenwasserstoffen getränkte oder beigemischte Holzspäne oder Sägemehl verfeuert, die einen ebenso sicheren Betrieb ermöglichen, weil sie zusammen mit den ausgetragenen weiteren Medien eine stabile und den Zementherstellungsprozeß gewährleistende Flamme ergeben.
  • Weitere Einzelheiten und Vorteile des Erfindungsgegenstandes ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung der zugehörigen Zeichnung, in der ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel mit den dazu notwendigen Einzelheiten und Einzelteilen dargestellt ist. Es zeigen:
  • 1 einen Schnitt durch ein Drehrohr am Brennstoffeintrag,
  • 2 ein Brennerrohr in Seitenansicht,
  • 3 ein Brennerrohr im Schnitt,
  • 4 eine Brennerdüse im Schnitt und
  • 5 einen Schnitt durch ein Brennerrohr mit einer Vielzahl von Mediumzuleitungen.
  • 1 zeigt einen Brenner 1 der einem Drehrohr 2 zugeordnet ist. Bei diesem Drehrohr 2 handelt es sich um ein bei der Zementherstellung eingesetztes Drehrohr 2, wobei mit 3 die Klinkerbrennzone bezeichnet ist, die also im Bereich der weit in das Drehrohr 2 austragenden Feststofflamme 6 liegt.
  • Mit 4 ist der Klinkeraustrag bezeichnet, der unterhalb des Feststoffaustrages 5 bzw. des Endes der Feststoffzuleitung 7 liegt. Diese Feststoffzuleitung 7 endet in aller Regel mit einem Glattrohr-Austrag, wobei eine gewisse Düsenausbildung durchaus denkbar ist.
  • Unterhalb der Feststoffzuleitung 7 ist eine Brennerdüse 8 gezeigt, beispielsweise eine Altöl oder ähnliches austragende Düse. Die dabei entstehende Ölflamme 9 unterstützt und trägt die Feststofflamme 6, so daß diese weit in das Drehrohr 2 hineinreicht.
  • Die hier im Detail nicht wiedergegebene Brennerdüse 8 bildet das Ende der Mediumzuleitung 10, wobei es sich bei der Mediumzuleitung 10 um eine Abfallsäure transportierende Zuleitung oder um eine Altöl transportierende Mediumzuleitung handelt. Hier in 1 ist auch nur beispielhaft erläutert, daß die Mediumzuleitung 10 unterhalb der Feststoffzuleitung 7 positioniert ist, wobei die Mediumzuleitungen auch wie weiter hinten noch erläutert die Feststoffleitung 7 insgesamt umgebend angeordnet sein können. Die verschiedenen Mediumzuleitungen 10, 18, 19 verlaufen innerhalb eines sie aufnehmenden und sie schützenden Brennerrohres 11. Das Brennerrohr 11 ist bis an die Wandung des Drehrohres 2 herangeführt und stützt die einzelnen Mediumzuleitungen 10, 18, 19 und die Feststoffzuleitung 7 gleichzeitig auch mit ab, wobei zwischen den einzelnen Zuleitungen Umspülungskanäle für Frischluft bzw. Gebläseluft verbleiben. Diese Frischluft kühlt die einzelnen Leitungen gleichzeitig.
  • 2 zeigt das Brennerrohr 11 in Seitenansicht, wobei endseitig die verschiedenen Zuleitungen 7, 10, 18, 19 sowie auch 15, 15' und 15'' erkennbar sind. Bei den Letztgenannten handelt es sich um Gebläseluftrohre 15, die in die einzelnen Mediumrohre 13 eingeführt sind oder aber die Umspülungskanäle 20, 21, die aus 3 erkennbar sind, mit Frischluft versorgen.
  • 3 zeigt einen Schnitt durch das Brennerrohr 11 gemäß 1, wobei deutlich wird, daß die Feststoffzuleitung 7 über ein stabiles als Glattrohr ausgebildetes Mantelrohr 14 verfügt. Damit kann sowohl als Brennstoff Kohle wie auch Holzspäne oder ähnliches verwendet werden. Die anderen Mediumrohre 13 bilden dabei gleichzeitig die Mantelrohre 17 für die einzelnen Mediumzuleitungen 10, 18, 19. Deutlich wird bei dem Schnitt gemäß 3, daß auch diese Mantelrohre 17 wiederum mehrere Leitungen bzw. Rohre aufnehmen können und zwar die eigentlichen Mediumzuleitungen 10, 18, 19 sowie indirekt ein Zerstäubermediumrohr 16. So ist es möglich über die am Ende der einzelnen Mediumrohre 13 angeordnete Brennerdüse 8, wie 4 entnommen werden kann, die einzelnen Medien jeweils über das Zerstäubermedium vermischt und zerstäubt so auszutragen, daß sie aufgrund ihrer fein verteilten Partikel eine sichere Verbrennung gewährleisten.
  • 3 kann noch entnommen werden, daß die einzelnen Mediumrohre 13 bzw. Mantelrohre 17 sich an der Innenwandung 22 des Brennerrohres 11 abstützen können, so daß sich eine insgesamt stabile Lage dieser einzelnen Leitungen ergibt.
  • Am dem Drehrohr 2 zuwandten Ende der Mediumrohre 13 bzw. des Rohres 25 sind wie erwähnt Brennerdüsen 8 angeordnet. Diese Brennerdüsen 8 verfügen über einen ringförmigen Austrittskanal 26 für das Zerstäubermedium z. B. Druckluft und einen mittigen Mediumausgang 36, über den beispielsweise Säureteer austritt. Eine vorteilhafte Verwirbelung und Aufteilung in kleinste Partikel wird dabei dadurch gewährleistet, daß der Austrittskanal 26 von einem Drallkörper 27 und einer Injektorkappe 28 gebildet ist. Der so entstehende Austrittskanal 26 besteht aus einem Ringkanal 31, 33 und eingebauten Drallflügeln 30, 32. Den eigentlichen Austrag 34 bildet dabei eine Art Düse, die dafür sorgt, daß das Zerstäubermedium bzw. die Gebläseluft genau auf die Mittellinie 35 austritt, wo eine Zerstäubung und Aufteilung des jeweils austretenden Mediums erfolgt. Die Flamme 9 wird von der an der Brennerdüse 8 vorbeströmenden Primär- bzw. Gebläseluft umhüllt, die über das Gebläseluftrohr 15 herausgeführt wird. Als Zerstäubermeidum kann auch mit Sauerstoff angereicherte Luft verwendet werden.
  • Zur Verbindung bzw. zur Festlegung der Brennerdüse 8 am Rohr 25 bzw. Mediumrohr 13 dienen Zentrierschrauben 29, die damit auch einen eventuell notwendigen Austausch der Brennerdüse 8 erleichtern. Bei diesen Zentrierschrauben 29 handelt es sich um Imbusschrauben, die eine günstige Handhabung ermöglichen.
  • Strichpunktiert ist angedeutet, wo ungefähr der Punkt ist, an dem die austretenden Zerstäubermediumstrahlen auf die Mittellinie 35 des Mediumrohrausganges 36 stoßen. Es versteht sich, daß eine erste Zerstäubung schon bereits am Austrag 34 bzw. dicht dahinter erfolgt war. Dennoch wird aufgrund der "scharfen", "schneidenden" Luftstrahlen bzw. Dampfstrahlen eine entsprechende Zerstäubung der den Mediumrohrausgang 36 verlassenden Medien gewährleistet.
  • 5 zeigt einen weiteren Schnitt durch ein Brenner rohr 11, wobei hier abweichend von der Darstellung nach 3 die Feststoffzuleitung 7 mit ihrem Mantelrohr 14 genau mittig des Brennerrohres 11 verlaufend angeordnet ist. Dieses Mantelrohr 14 ist über Stützstege 37, 38 mit den verschiedenen Mediumzuleitungen verbunden. Der Darstellung nach 5 sind neben der Mediumzuleitung 10 für Abfallsäure sowie der Mediumzuleitung 18 für Säureharz und 19 für Lösungsmittel weitere Mediumzuleitungen vorgesehen. Dabei handelt es sich um die Mediumzuleitung 39 für Altöl, die Mediumzuleitung 40 für Sauerstoff und die Mediumzuleitung 41 für viskose Öle. Deutlich wird, daß auch hier rund um die einzelnen Mediumzuleitungen 10, 18, 19, 39, 40, 41 und auch die Feststoffzuleitung 7 Umspülungskanäle 20, 21 für Luft verbleiben.
  • Alle genannten Merkmale, auch die den Zeichnungen allein zu entnehmenden, werden allein und in Kombination als erfindungswesentlich angesehen.

Claims (16)

  1. Brenner (1) für feste und flüssige Brennstoffe, insbesondere für bei der Zementherstellung eingesetzte Anlagen, mit einem in ein Drehrohr (2) eingeführten Brennerrohr (11), darin verlaufenden Zuleitungen (7, 10, 18, 19) für Brennstoff und Primärluft sowie mit endseitig angeordneten Brennerdüsen (8), dadurch gekennzeichnet, daß die Zuleitungen (7, 10, 18, 19) von dem die Brennerdüsen (8) mit aufnehmenden Brennerrohr (11) Umspülungskanäle (20, 21) belassend umfaßt sind, wobei neben einer Feststoffzuleitung (7) noch Mediumzuleitungen (10, 18, 19) für flüssige und/oder gasförmige Medien vorgesehen sind, deren Brennerdüsen (8) bzw. Austräge unterhalb der Feststoffzuleitung (7), bis in das Drehrohr (2) hineinreichend angeordnet sind.
  2. Brenner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mediumzuleitungen (10, 18, 19) über ein Mantelrohr (17) verfügen, in dem neben einem Mediumrohr (13) ein Gebläseluftrohr (15) und/oder ein Zerstäubermediumrohr (16) konzentrisch verlaufend angeordnet sind.
  3. Brenner nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Feststoffzuleitung (7) etwa mittig des Brennerrohres (11) verlaufend angeordnet ist und daß weitere Mediumzuleitungen (10, 18, 19) die Feststoffzuleitung kreisförmig umgebend positioniert sind.
  4. Brenner nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Mediumzuleitungen (10, 18, 19) über sternförmig angeordnete Stützstege (37, 38) mit der Feststoffzuleitung (7) verbunden sind.
  5. Brenner nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die mit der Feststoffzuleitung (7) verbundenen Mediumzuleitungen (10, 18, 19) sich an der Innenwandung (22) des Brennerrohres (11) abstützend angeordnet sind.
  6. Brenner nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß als Mediumzuleitungen (10, 18, 19, 39, 40, 41) eine Säureteerleitung (18), eine Altölleitung (39), eine Sauerstoffleitung (40), eine Lösemittelleitung (19), eine Abfallsäureleitung (10) und eine Zuleitung (41) für viskose Öle vorgesehen sind.
  7. Brenner nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Mediumzuleitungen (10, 18, 19) in eine Brennerdüse (8) einmündend ausgebildet sind, wobei das Zerstäubermediumrohr (16) in einen den mittigen Mediumrohrausgang (36) der Brennerdüse (8) umhüllenden Austrittskanal (26) einmündet und dabei vom Gebläseluftrohr (15) umgeben ist.
  8. Brenner nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Brennerdüse (8) einen Drallkörper (27) aufweist, der zusammen mit einer Injektorkappe (28) auch den Austrittskanal (26) bildet.
  9. Brenner nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Austrittskanal (26), der als Ringkanal (31, 33) und düsenförmig auslaufend ausgebildet ist, mit Abstand vor dem Mediumrohr (13) austragend ausgebildet ist.
  10. Brenner nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Austrittskanal (26) unter 15–60° auf die Mittellinie des Mediumrohres (13) austragend ausgebildet ist.
  11. Brenner nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Mediumrohr (13) mit der es fortsetzend ausgebildeten Brennerdüse (8) lösbar verbunden und über Zentrierschrauben (29) fixiert ist.
  12. Brenner nach einem der Ansprüche 8 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß dem Drallkörper (27) Drallflügel (30, 32) zugeordnet sind.
  13. Brenner nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Brennerrohr (11) als Festigkeitsrohr außen mit einer Wärmeisolierung versehen ist.
  14. Brenner nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Brennerrohr (11) in Axialrichtung verschiebbar und zusätzlich insgesamt oder bezüglich der einzelnen Zuleitungen (10, 18, 19) verschwenkbar ist.
  15. Brenner nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Zuleitungen (10, 18, 19) austauschbar ausgebildet oder im Wechsel mit unterschiedlichen Medien zu beschicken sind.
  16. Brenner nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Brennerdüsen (8) aus Kohlenstoffstahl, Edelstahl oder Keramik oder Kombinationen daraus hergestellt sind.
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