DE19504636A1 - Anordnung zur Lagerung der Steuerelemente zur Gaswechselsteuerung einer Brennkraftmaschine - Google Patents

Anordnung zur Lagerung der Steuerelemente zur Gaswechselsteuerung einer Brennkraftmaschine

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DE19504636A1 DE1995104636 DE19504636A DE19504636A1 DE 19504636 A1 DE19504636 A1 DE 19504636A1 DE 1995104636 DE1995104636 DE 1995104636 DE 19504636 A DE19504636 A DE 19504636A DE 19504636 A1 DE19504636 A1 DE 19504636A1
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Description

Die Erfindung betrifft eine Anordnung zur Lagerung der Steuerelemente zur Gaswechselsteuerung einer Brennkraftma­ schine nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Aus der DE 42 27 566 A1 ist eine derartige Anordnung am Zy­ linderkopf einer Brennkraftmaschine bekannt. Die Anordnung ist in einem Gehäuse untergebracht, das einteilig mit dem Zylinderkopf ausgebildet ist. In dem Gehäuse ist eine sich in Richtung der Längsachse des Zylinderkopfes erstreckende Nockenwelle gelagert, die mit mehreren Kipphebeln zur Betä­ tigung von Einlaß- und Auslaßventilen zusammenwirkt. Die Kipphebel sind an zwei Kipphebelwellen drehbar gelagert, die in achsparallel zum Nockenwellenlager angeordneten Boh­ rungen geführt sind.
Um ein exaktes Betätigen und Führen der Kipphebel und der Ventile sicherzustellen, ist es erforderlich, daß die Kipphebelwellen paßgenau in den Bohrungen geführt sind; an­ derenfalls ist ein genaues Öffnen und Schließen der Ein- und Auslaßkanäle zu den Brennräumen der Zylinder zu vor ge­ gebenen Zeitpunkten nicht einzuhalten, da unerwünschte Tor­ sions-, Lateral- und Longitudinalschwingungen der Kipphe­ belwellen eine exakte Steuerung der Ventile verhindern. Ein spielfreies Einpassen der Kipphebelwellen in die dafür vorgesehenen Bohrungen führt andererseits zu Problemen bei der Montage, da die Kipphebelwellen insbesondere bei Mehr­ zylindermotoren sich über mehrere Lagerabschnitte er­ strecken und die Kipphebelwellen über diese Länge nur mit einer hohen Preßkraft in die Bohrungen eingeführt werden können, wodurch die Gefahr besteht, daß die Wellen sich verklemmen und nicht über die vorgesehene Länge in die Boh­ rungen einführbar sind oder durch plastische Verformung oder Bruch gänzlich gebrauchsuntauglich werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Nockenwellen­ gehäuse zur Aufnahme einer Nockenwelle dahingehend weiter­ zubilden, daß die Kipphebelwelle zur Betätigung der Kipphe­ bel leicht montiert und lagegenau fixiert werden kann.
Diese Aufgabe wird bei einem Nockenwellengehäuse nach Gat­ tungsbegriff mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
Da die Bohrung ein Übermaß gegenüber dem Durchmesser der Kipphebelwelle aufweist, kann die Welle während des Monta­ gevorganges kräftefrei ohne die Gefahr des Verklemmens in das Nockenwellengehäuse eingesetzt werden. Die Kipphebel­ welle ist dennoch spielfrei in der Bohrung gehalten, weil das Spannelement eine Druckkraft auf die Kipphebelwelle ausübt, durch die die Welle unverrückbar in der Bohrung festgeklemmt ist. Schwingungen der Kipphebelwelle in der Bohrung infolge Motorvibrationen und Bewegungen der Kipphe­ bel sind daher nahezu vollständig ausgeschaltet, so daß ei­ ne hochgenaue Steuerung der Kipphebel auch über eine lange Betriebsdauer der Brennkraftmaschine ermöglicht ist.
Durch die zweiteilige Ausführung von Zylinderkopf und Nockenwellengehäuse können sämtliche Steuerelemente zur Gaswechselsteuerung in einem ersten Arbeitsschritt im Nockenwellengehäuse vormontiert werden und anschließend komplett auf den Zylinderkopf aufgesetzt werden, wodurch der Montageaufwand reduziert ist. Vorzugsweise weist das Gehäuseunterteil für jedes Nockenwellenlager einen eigenen Lagerstuhl mit einem darauf befestigten Lagerdeckel auf. In jeden Lagerstuhl kann ein Spannelement vorgesehen sein. Das Spannelement übt zweckmäßig eine Druckkraft quer zur Längsachse der Kipphebelwelle aus, wodurch die Kipphebel­ welle seitlich verspannt wird. Hierfür ist vorteilhaft eine Montagebohrung quer zur Längsachse der Kipphebelwelle vor­ gesehen, die im Bereich der Lagerstühle angeordnet sein kann und in der das Spannelement gehalten ist. Ein Ab­ schnitt der Kipphebelwellen-Mantelfläche ragt in die Monta­ gebohrung und ist von dem Spannelement kraftbeaufschlagt. Das Spannelement liegt innerhalb des Nockenwellengehäuses und beansprucht daher keinen zusätzlichen Platz. Die Ver­ spannung der Kipphebelwelle kann leicht und schnell mit we­ nigen Bauteilen durchgeführt werden.
Die Montagebohrung ist vorzugsweise als Sacklochbohrung ausgeführt, die vorteilhaft etwa senkrecht zum Nockenwel­ lenlager im Gehäuseunterteil verläuft. In der Ausführung als Sacklochbohrung ist die Festigkeit des Gehäuses nicht beeinträchtigt.
In die Sacklochbohrung, die sowohl in die der Nockenwellen-Aufnahme zugewandten Seite als auch in die dem Zylinderkopf zugewandten Seite eingebracht sein kann, ist gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung als Spannelement ein Keil ein­ setzbar, dessen Mantelfläche in Arretierstellung des Spann­ elementes entlang einer Berührlinie an dem in die Sackloch­ bohrung einragenden Abschnitt der Kipphebelwellen-Mantel­ fläche anliegt.
Als Spannelement kann auch ein Kegelstück verwendet werden, wobei durch die kegelförmige Ausbildung des Spannelementes der auf die Kipphebelwelle ausgeübte Druck je nach axialer Lage des Spannelements in der Sacklochbohrung variabel ein­ gestellt werden kann.
In bevorzugter Ausführung ist das Kegelstück in Arretier­ stellung von einer Spannschraube gehalten. Die verjüngte Seite des Kegelstücks kann entweder dem Boden der Sackloch­ bohrung zugewandt sein, wobei in diesem Fall die Spann­ schraube im Boden der Sacklochbohrung verankert ist, oder, gemäß einer weiteren Ausführung, der Öffnung der Sackloch­ bohrung zugewandt sein. In diesem Fall weist die Sackloch­ bohrung auf ihrer der Öffnung zugewandten Seite einen ra­ dial erweiterten Abschnitt auf, wobei die Spannschraube auf der Ringschulter zwischen dem erweiterten und dem radial verjüngten Abschnitt der Sacklochbohrung abgestützt ist. Das Spannelement kann auch selbststützend ausgebildet sein, in­ dem ein zweites Kegelstück in die Sacklochbohrung einge­ führt ist und die verjüngten Seiten beider Kegelstücke ein­ ander zugewandt sind. Die beiden Kegelstücke sind durch die Schraube gegeneinander verspannt, wobei die in die Sack­ lochbohrung einragende Mantelfläche der Kipphebelwelle zwischen beiden Kegelstücken festklemmbar ist. Bei der selbststützenden Ausführung werden von der Spannschraube keine Kräfte auf die Innenwandung der Montagebohrung über­ tragen; es wirken nur Querkräfte zwischen den Kegelstücken und der Kipphebelwelle.
Das Spannelement ist bevorzugt zwischen zwei achsparallel verlaufenden Kipphebelwellen einsetzbar, so daß mit Hilfe von nur einem einzigen Spannelement beide Kipphebelwellen festklemmbar sind, in dem das Spannelement die beiden Kipphebelwellen in entgegengesetzten Richtungen kraftbeauf­ schlagt.
Weitere Merkmale der Erfindung sowie vorteilhafte Ausge­ staltungen ergeben sich aus der Beschreibung und den Zeich­ nungen, in denen Ausführungsbeispiele der Erfindung darge­ stellt sind. Es zeigen:
Fig. 1 einen Schnitt durch ein Nockenwellengehäuse in der Ebene eines Nockenwellenlagers,
Fig. 2 eine vergrößerte Darstellung des Spannelementes aus Fig. 1,
Fig. 3 eine der Fig. 1 vergleichbare Darstellung in einer anderen Ausführung,
Fig. 4 eine Ausführungsvariante zu Fig. 3,
Fig. 5 einen Ausschnitt auf ein keilförmiges Spannelement mit zwei Kipphebelwellen,
Fig. 6 einen Ausschnitt in Draufsicht auf das Gehäuseun­ terteil des Nockenwellengehäuses,
Fig. 7 eine perspektivische Ansicht einer Zylinder­ kopfreihe mit aufsetzbarem Nockenwellengehäuse.
Fig. 1 zeigt einen Schnitt durch ein Nockenwellengehäuse 1, das mittels Schrauben 17, 18 an einem Zylinderkopf 2 einer nicht dargestellten Brennkraftmaschine befestigt ist. Das Nockenwellengehäuse 1 besteht aus einem Gehäuseunterteil 3 mit Lagerstühlen 43, auf die Lagerdeckel 4 aufsetzbar sind. In jedem Lagerstuhl 43 verläuft ein Nockenwellenlager 6. Im Nockenwellenlager erstreckt sich in Richtung der Längsachse 5 des Nockenwellengehäuses eine Nockenwelle 7, die am Nockenwellengehäuse angeordnete Kipphebel 8, 9 zur Betäti­ gung von einem Einlaßventil 10 und einem Auslaßventil 11 antreibt. Die Kipphebel 8, 9 sind an zwei Kipphebelwellen 12, 13 drehbar gelagert, die in achsparallel zur Nocken­ welle 7 angeordneten Bohrungen 14, 15 im Gehäuseunterteil 3 geführt sind.
Um zu gewährleisten, daß die Kipphebelwellen während der Montage des Nockenwellengehäuses leicht in die Bohrungen 14, 15 eingeführt werden können, ohne in den Bohrungen zu verklemmen, und dennoch lagegenau fixiert werden können, ist vorgesehen, daß die Bohrungen 14, 15 einen größeren Durchmesser als die Kipphebelwellen 12, 13 aufweisen und die Kipphebelwellen durch ein am Nockenwellengehäuse 1 an­ geordnetes Spannelement 16 spielfrei in den Bohrungen 14, 15 festklemmbar sind. Indem die Bohrungen 14, 15 ein Über­ maß gegenüber dem Durchmesser der Kipphebelwelle 12, 13 aufweisen, ist ein Einstecken der Kipphebelwellen während der Montage in die Bohrungen ohne Kraftaufwand möglich. Ne­ ben einer schnellen Montage ist dadurch gewährleistet, daß die Kipphebelwellen sich nicht in den Bohrungen verspannen oder festklemmen können, was zu einer Deformation und sogar zum Bruch der Wellen oder des Nockenwellenlagers führen könnte. Dabei ist es ausreichend, daß die Bohrungen gegen­ über den Kipphebelwellen lediglich ein geringes Übermaß aufweisen. Andererseits ist durch das Festklemmen der Kipphebelwellen in den Bohrungen mit Hilfe des Spannelemen­ tes 16 sichergestellt, daß die Kipphebelwellen spiel- und vibrationsfrei in den Bohrungen gehalten sind und keine un­ erwünschten Längs-, Quer- oder Torsionsschwingungen aus­ führen können, die zu einer Beeinträchtigung der exakten Steuerung der Ein- und Auslaßventile führen könnten.
Das Spannelement 16 ist in eine Montagebohrung 21 einge­ setzt, die zwischen den Bohrungen 14, 15 etwa senkrecht zu den Längsachsen 19, 20 der Kipphebelwellen 12 bzw. 13 ver­ läuft. Der Durchmesser der Montagebohrung 21 ist so ge­ wählt, daß jeweils ein Abschnitt der Mantelflächen 22, 23 beider Kipphebelwellen in die Montagebohrung einragt. Das Spannelement 16 ist zwischen den beiden Kipphebelwellen 12 und 13 angeordnet und übt eine Druckkraft quer zu den Längsachsen 19, 20 auf die Kipphebelwellen aus, durch die die Wellen seitlich verspannt werden und unverrückbar in den Bohrungen festgeklemmt sind.
Die Montagebohrung 21 ist zweckmäßig als Sacklochbohrung 24 ausgeführt, die vorteilhaft etwa lotrecht zur Aufnahme der Nockenwelle verläuft. Die Sacklochbohrung 24 liegt daher sowohl senkrecht zu den Längsachsen der Kipphebelwellen 12 und 13 als auch lotrecht zur Zylinderoberfläche.
Im Ausführungsbeispiel der Fig. 1 ist die Sacklochbohrung auf der dem Nockenwellenlager 6 zugewandten Seite des Ge­ häuseunterteils angeordnet. Die Kipphebelwellen 12 und 13 sind unterhalb des Nockenwellenlagers 6 angeordnet; die Sacklochbohrung ist von dem Nockenwellenlager 6 aus zu­ gänglich und verläuft von dem Nockenwellenlager 6 aus senk­ recht nach unten zwischen den beiden Kipphebelwellen.
Der Fig. 2, die eine Ausschnittsvergrößerung der Fig. 1 zeigt, ist zu entnehmen, daß das Spannelement 16 als ein Kegelstück 26, insbesondere als Kegelstumpf, ausgebildet ist, dessen Kegelmantel 27 in Arretierstellung, also in der Stellung, in der die Kipphebelwellen 12, 13 in ihren Boh­ rungen verspannt sind, an den in die Sacklochbohrung 24 einragenden Mantelflächen 22, 23 der Kipphebelwellen 12 bzw. 13 anliegt. Die verjüngte Seite 29 des Kegelstücks 26 ist dabei dem Boden 30 der Sacklochbohrung 24 zugewandt. Indem das Kegelstück 26, dessen Durchmesser an seiner er­ weiterten Seite 31 zweckmäßig dem Durchmesser der Sack­ lochbohrung 24 entspricht, in Richtung Boden 30 gedrückt wird, wirkt eine Querkomponente der Druckkraft zwischen dem Kegelmantel 27 und den Mantelflächen 22 bzw. 23 der Kipphe­ belwellen quer zur Längsachse 32 der Sacklochbohrung und verspannt dadurch die Kipphebelwellen. Die auf die Kipphe­ belwellen wirkende Querkraft ist dabei abhängig von der Einschubtiefe des Kegelstücks 26 in die Sacklochbohrung 24; zweckmäßig ist das Kegelstück 26 in seiner Arretierstellung von einer Spannschraube 28 gehalten, die vorteilhaft im Boden 30 der Sacklochbohrung verankert ist und bei der Montage des Nockenwellengehäuses von der Aufnahme 6 aus eingedreht werden kann, wobei das auf die Spannschraube aufgebrachte Drehmoment zum Verspannen des Kegelstücks ein Maß für die auf die Kipphebelwellen ausgeübte Querkraft ist.
In einem weiteren Ausführungsbeispiel der Fig. 3 ist die Sacklochbohrung 24 auf der dem Zylindergehäuse 2 zugewand­ ten Seite des Gehäuseunterteils 3 angeordnet, so daß die Öffnung 33 der Sacklochbohrung auf der Oberfläche 25 des Zylinderkopfes aufliegt und nach beendeter Montage des Nockenwellengehäuses von dieser verschlossen ist. Die er­ weiterte Seite 31 des Kegelstücks 26 ist dem Boden 30 der Sacklochbohrung zugewandt und ist von der Spannschraube 28 axial in Richtung der Öffnung 33 kraftbeaufschlagt, worauf­ hin eine Kraftkomponente zwischen dem Kegelmantel und den Mantelflächen der Kipphebelwellen 12 und 13 die Wellen seitlich nach außen in ihren Sitz in der Bohrung drückt. Die Sacklochbohrung 24 weist zwei Abschnitte mit unter­ schiedlichen Radien auf, wobei ein erster, verjüngter Ab­ schnitt 34 dem Boden 30 der Sacklochbohrung benachbart ist und ein zweiter, erweiterter Abschnitt 35 der Öffnung 33 benachbart ist. Im Übergang zwischen den beiden Abschnitten 34, 35 ist eine Ringschulter 36 gebildet, an der sich die Spannschraube 28 abstützt. Die Spannschraube 28 ist hierfür durch ein Ringelement 37 geführt, daß den gleichen Radius aufweist wie der erweiterte Abschnitt 35 und auf der Ring­ schulter 36 aufliegt. Bei dieser Ausführung kann auf ein Bohrgewinde im Gehäuseunterteil 3 für die Verankerung der Spannschraube 28 verzichtet werden.
Im Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 4 ist neben dem ersten Kegelstück 26 ein zweites Kegelstück 38 vorgesehen, das ebenfalls konusförmig ausgebildet ist, wobei die verjüngten Seiten 29, 39 beider Kegelstücke einander zugewandt sind und zwischen den beiden Kegelstücken die in die Sackloch­ bohrung 24 einragenden Mantelflächen der Kipphebelwellen 12 und 13 festklemmbar sind. Die beiden Kegelstücke 26 und 38 sind durch die Spannschraube 28 aneinander gehalten, wobei zweckmäßig im ersten, dem Boden 30 der Sacklochbohrung be­ nachbarten Kegelstück 26 eine die Schraube haltende Gewin­ debohrung eingebracht ist und das zweite Kegelstück 38 von einem radial erweiterten Abschnitt 40 der Spannschraube 28 in Richtung erstes Kegelstück 26 gedrückt ist. Je nachdem, wie stark die Schraube angezogen wird, sind die beiden Ke­ gelstücke 26, 38 mehr oder weniger stark angenähert und ist eine entsprechend mehr oder weniger starke seitliche Druck­ kraft auf die Kipphebelwellen 12 und 13 ausgeübt. Diese Vorrichtung hat den Vorteil, daß das Spannelement selbst­ stützend ausgebildet ist und auf Befestigungsmaßnahmen der Spannschraube 28 im Gehäuseunterteil 3 verzichtet werden kann. Anstelle des radial erweiterten Abschnitts 40 kann das zweite Kegelstück 38 auch direkt vom Schraubenkopf ge­ halten sein.
In Fig. 5 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel eines Spann­ elementes 16 gezeigt. Das Spannelement ist als ein im Quer­ schnitt rechteckförmiger Keil 44 ausgebildet, der in eine gleichfalls rechteckförmige Montagebohrung 16 eingesetzt ist. Der Außenmantel des Keils 44 liegt an den in die Mon­ tagebohrung einragenden Mantelflächen 22, 23 der Kipphe­ belwellen 12 bzw. 13 an, wobei Keil und Kipphebelwellen längs jeweils einer Berührlinie aneinanderliegen, die sich über die Keilbreite erstreckt. Durch die gleichmäßige li­ nienförmige Belastung sind punktuelle Kraftspitzen an der Mantelfläche der Kipphebelwellen vermieden.
Fig. 6 zeigt eine Draufsicht auf ein Nockenwellengehäuse 1 im Bereich eines Zylinderabschnittes. Das Nockenwellenge­ häuse weist an seinen axialen Endabschnitten die Lager­ stühle 43a und 43b auf, an denen die Lagerdeckel 4a bzw. 4b über Schrauben 17, 18 mit dem Gehäuseunterteil 3 verbunden sind, wobei eine in Fig. 6 nicht dargestellte Nockenwelle zwischen dem Gehäuseunterteil und den Lagerdeckeln gehalten ist. Wie in Fig. 6 in teilweise geschnittener Ansicht dar­ gestellt, ist im Bereich der Lagerstühle 43a, 43b im Gehäu­ seunterteil 3 jeweils eine Sacklochbohrung 24 eingebracht, in die das als Kegelstück 26 ausgebildete Spannelement eingesetzt ist. Die Sacklochbohrungen sind zentrisch im Ge­ häuseunterteil angeordnet, so daß die Längsachsen 32 der Sacklochbohrungen die Längsachse 5 des Nockenwellengehäuses schneiden. Weiterhin sind in das Gehäuseunterteil 3 axial zueinander versetzte seitliche Ausnehmungen 41 und 42 ein­ gebracht, in denen die nicht dargestellten Kipphebel ge­ führt sind. Von den Kipphebeln in den einander gegenüber­ liegenden Ausnehmungen 41 und 42 sind jeweils ein Einlaß­ ventil und ein Auslaßventil betätigt, wobei je nach Aus­ führung auf einer Seite des Gehäuseunterteils auch mehrere Einlaßventile vorgesehen sein können, die in einer entspre­ chenden Anzahl von Ausnehmungen geführt sind.
Die perspektivische Darstellung der Fig. 7 zeigt den Zylin­ derkopf eines Vierzylindermotors mit zwei Einlaßventilen und einem Auslaßventil pro Zylinder. Auf den Zylinderkopf 2 ist das Nockenwellengehäuse 1 aufsetzbar, dessen Gehäuseun­ terteil 3 aus vier axial hintereinander angeordneten Ein­ zelabschnitten 3a, 3b, 3c, 3d aufgebaut ist. Jeder der Ab­ schnitte des Gehäuseunterteils ist von Lagerstühlen 43 be­ grenzt, in denen jeweils ein Nockenwellenlager 6 angeordnet ist und in denen jeweils zwei vertikal verlaufende Boh­ rungen mit einsetzbaren Schrauben 17, 18 verlaufen, welche die Lagerdeckel 4 auf jedem Lagerstuhl am Gehäuseunterteil 3 und zudem das gesamte Nockenwellengehäuse am Zylinderkopf 2 halten. In jedem Lagerstuhl 43 sind miteinander fluchtende Bohrungen 14, 15 zur Aufnahme der Kipphebelwel­ len eingebracht. Die Montagebohrungen und die Spannelemente sind zweckmäßig zumindest in den beiden außenliegenden Lagerabstühlen 43 des Nockenwellengehäuses angeordnet; sie können aber auch für ein gleichmäßiges Verspannen der Kipphebelwellen über die gesamte axiale Länge des Nocken­ wellengehäuses zusätzlich in jedem zwischenliegenden La­ gerstuhl angeordnet sein.
Die Kipphebelwellen können hohlzylindrisch ausgebildet sein, da sie im wesentlichen nur das Gewicht der Kipphebel sowie die von dem Spannelement ausgeübten Spannkräfte auf­ nehmen müssen. Gemäß einer nicht gezeigten Ausführung kann es auch ausreichend sein, nur eine einzige Kipphebelwelle anzuordnen, wobei in diesem Fall das Spannelement an einer Seite am Innenmantel der Montagebohrung abgestützt ist und an der diametral gegenüberliegenden Seite die in die Monta­ gebohrung einragende Mantelfläche der Kipphebelwelle kraftbeaufschlagt.

Claims (19)

1. Anordnung zur Lagerung der Steuerelemente zur Gas­ wechselsteuerung einer Brennkraftmaschine, bestehend aus einem mehrere Nockenwellenlager (6) umfassenden Gehäuse, in welchem eine sich in Richtung der Längsachse des Zylinderkopfes (2) erstreckende Nockenwelle (7) gelagert ist, und mit der Nockenwelle (7) zusammenwirkenden Kipphebeln (8, 9) zur Betätigung von Einlaßventilen (10) und Auslaßventilen (11), wobei die Kipphebel (8, 9) an zumindest einer Kipphebelwelle (12, 13) drehbar gelagert sind, die in einer achsparallel zur Nockenwelle (7) angeordneten Bohrung (14, 15) geführt ist, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Zylinderkopf (2) ein die Nockenwellenlager (6) bildendes Nockenwellengehäuse (1) angeordnet ist, das aus einem Gehäuseunterteil (3) und mindestens einem Lagerdeckel (4) besteht, wobei in dem Gehäuseunterteil (3) die Bohrung (14, 15) vorgesehen ist und die Bohrung (14, 15) einen größeren Durchmesser als die Kipphebelwelle (12, 13) aufweist, welche durch ein am Nockenwellengehäuse (1) angeordnetes Spannelement (16) spielfrei in der Bohrung (14, 15) festklemmbar ist.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuseunterteil (3) für jedes Nockenwellenlager (6) einen Lagerstuhl (43) und einen darauf befestigten Lagerdeckel (4) aufweist.
3. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Spannelement (16) die Kipphebelwelle (12, 13) durch eine Druckkraft quer zur Längsachse (19, 20) der Kipphebelwelle (12, 13) seitlich verspannt.
4. Anordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß quer zur Kipphebelwellen-Längsachse (19, 20) eine Montagebohrung (21) vorgesehen ist, in der das Spannelement (16) fixierbar ist, wobei ein in die Montagebohrung (21) einragender Abschnitt der Kipphebelwellen-Mantelfläche (22, 23) von dem Spannele­ ment (16) mit der Druckkraft beaufschlagbar ist.
5. Anordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Montagebohrung (21) im Bereich der Lagerstühle (43) angeordnet ist.
6. Anordnung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Montagebohrung (21) als Sacklochbohrung (24) ausgeführt ist.
7. Anordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Sacklochbohrung (24) et­ wa senkrecht zum Nockenwellenlager (6) im Gehäuseunter­ teil (3) verläuft.
8. Anordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Sacklochbohrung (24) auf der dem Nockenwellenlager (6) zugewandten Seite des Ge­ häuseunterteils (3) angeordnet ist.
9. Anordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Sacklochbohrung (24) auf der dem Zylinderkopf (2) zugewandten Seite des Gehäuse­ unterteils (3) angeordnet ist.
10. Anordnung nach einem der Ansprüche 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Spannelement (16) ein Keil (44) ist, dessen Außenmantel in Arretierstellung an der Mantelfläche (22, 23) der Kipphebelwelle (12, 13) anliegt.
11. Anordnung nach einem der Ansprüche 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Spannelement (16) ein Kegelstück (26) ist, dessen Kegelmantel (27) in Arre­ tierstellung an der Mantelfläche (22, 23) der Kipphebel­ welle (12, 13) anliegt.
12. Anordnung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Kegelstück (26) in Arretierstellung von einer Spannschraube (28) gehalten ist.
13. Anordnung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die verjüngte Seite (29) des Kegelstücks (26) dem Boden (30) der Sacklochbohrung (24) zugewandt ist und die Spannschraube (28) im Boden 30 verankert ist.
14. Anordnung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die erweiterte Seite (31) des Kegelstücks (26) dem Boden (30) der Sacklochbohrung (24) zugewandt ist.
15. Anordnung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Sacklochbohrung (24) auf ihrer der Öffnung (33) zugewandten Seite einen radial erweiterten Abschnitt (35) aufweist und die Spann­ schraube (28) auf der Ringschulter (36) zwischen dem verjüngten Abschnitt (34) und dem erweiterten Abschnitt (35) der Sacklochbohrung (24) abgestützt ist, vorzugs­ weise über ein Ringelement (37).
16. Anordnung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß ein zweites Kegelstück (38) in der Sacklochbohrung (24) vorgesehen ist und die ver­ jüngten Seiten (29, 39) beider Kegelstücke (26, 38) ein­ ander zugewandt sind, wobei die in die Sacklochbohrung (24) einragende Mantelfläche (22, 23) der Kipphebelwelle (12, 13) zwischen beiden Kegelstücken (26, 38) festsetz­ bar ist.
17. Anordnung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Kegelstücke (26, 38) durch die Spannschraube (28) gegeneinander gespannt sind.
18. Anordnung nach einem der Ansprüche 4 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß achsparallel zur ersten Kipphebelwelle (12) eine zweite Kipphebelwelle (13) an­ geordnet ist und die Montagebohrung (21) zwischen der ersten und der zweiten Kipphebelwelle vorgesehen ist.
19. Anordnung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß das Spannelement (16) die erste Kipphebelwelle (12) und die zweite Kipphebelwelle (13) in entgegengesetzte Richtungen kraftbeaufschlagt.
DE1995104636 1995-02-13 1995-02-13 Anordnung zur Lagerung der Steuerelemente zur Gaswechselsteuerung einer Brennkraftmaschine Withdrawn DE19504636A1 (de)

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EP1728976A1 (de) 2005-05-31 2006-12-06 Yamaha Hatsudoki Kabushiki Kaisha Brennkraftmaschine
EP1956222A1 (de) * 2007-02-09 2008-08-13 ThyssenKrupp Presta TecCenter AG Nockenwellenbaugruppe und Verfahren zur Montage einer solchen

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