DE19504577A1 - Flachantenne - Google Patents
FlachantenneInfo
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- DE19504577A1 DE19504577A1 DE1995104577 DE19504577A DE19504577A1 DE 19504577 A1 DE19504577 A1 DE 19504577A1 DE 1995104577 DE1995104577 DE 1995104577 DE 19504577 A DE19504577 A DE 19504577A DE 19504577 A1 DE19504577 A1 DE 19504577A1
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-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01Q—ANTENNAS, i.e. RADIO AERIALS
- H01Q9/00—Electrically-short antennas having dimensions not more than twice the operating wavelength and consisting of conductive active radiating elements
- H01Q9/04—Resonant antennas
- H01Q9/0407—Substantially flat resonant element parallel to ground plane, e.g. patch antenna
- H01Q9/0421—Substantially flat resonant element parallel to ground plane, e.g. patch antenna with a shorting wall or a shorting pin at one end of the element
Landscapes
- Waveguide Aerials (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Flachantenne, insbesondere für
Frequenzen im GHz-Bereich, mit den im Oberbegriff des
Hauptanspruchs angegebenen Gattungsmerkmalen. Die Antenne ist
speziell für den Funkbetrieb auf Kraftfahrzeugen (Mobilfunk)
vorgesehen, kann jedoch ebenso als quasi stationäre Antenne
bei der Innenraumversorgung von Hallen oder Großraumbüros
Verwendung finden.
Die Erfindung geht von einem Wirkprinzip aus, auf dem u. a.
die in den deutschen Patenten Nr. 21 53 827 und 26 33 757
sowie in den Europa-Patenten Nr. 0 163 454, 0 176 311 und
0 177 362 beschriebenen Erfindungen basieren: Zwei meist
gleich große, rechteckige Leiterflächen sind in einem
definierten, in Relation zur mittleren Wellenlänge des
Betriebsfrequenzbereichs geringen Abstand planparallel
zueinander angeordnet. Sie sind entlang einer Kante
galvanisch, z. B. durch einen Steg, miteinander verbunden.
Des weiteren ist eine der beiden Leiterflächen an einem
zentralen Punkt an den Innenleiter (Speisepunkt) und die
andere Fläche an den Außenleiter eines HF-Koaxialkabels
angeschlossen.
Die auch als U-Antenne bezeichnete Anordnung wird mit der
an den Außenleiter des Kabels angeschlossenen Fläche dicht
über einer größeren leitenden Fläche angebracht. Bei Betrieb
bilden die beiden, durch die Stegverbindung masseseitig
kurzgeschlossenen Leiterflächen quasi einen Hohlraum
resonator, und entlang der offenen Seiten baut sich im
Resonanzfall ein Feld auf, das zu einer radialen Abstrahlung
mit einer einem Monopol vergleichbaren Rundum-Charakteristik
im horizontalen Strahlungsdiagramm (d. h. in der Ebene der
Leiterflächen) führt.
Eine wesentliche Voraussetzung für die Effizienz des Prinzips
besteht in der schon erwähnten großen Massefläche. Selbst
über die in Patent Nr. 21 53 827 geschilderte "U-förmige"
Antenne für ein Sprechfunkgerät, bei der die beiden Schenkel
des Antennengebildes übt das Schaltungsgehäuse geschoben
werden, wird ausgesagt, daß sie, ". . . am Körper getragen, nur
eine geringe Richtwirkung besitzt und somit einen guten
allseitigen Empfang gewährleistet".
Der menschliche Körper bildet hier das Massepotential.
Die Abmessungen der an den Innenleiter des Kabels
angeschlossenen Leiterfläche (als Strahlerfläche bezeichnet)
orientieren sich üblicherweise an dem Maß eines Viertels der
dem Betriebsfrequenzbereich entsprechenden Wellenlänge,
vermindert um einen vor allem aus der flächigen Ausbildung
resultierenden Verkürzungsfaktor.
Der wesentliche Vorteil dieses Antennentyps besteht
verständlicherweise in der möglichen flachen Bauweise
und im robusten mechanischen Aufbau.
Die elektrischen Werte sind nicht schlechter als die mit
herkömmlichen Antennentypen erreichbaren Parameter.
Dabei ähneln sich die bekannten Ausführungen der zur Rede
stehenden Flachantenne darin, daß die Strahlerfläche und
die gewissermaßen primäre Massefläche, wie schon angedeutet,
rechteckig ausgebildet sind.
Es wurde nun gefunden, daß das Prinzip der hier beschriebenen
Flachantenne nicht zwingend an die Rechteckform gebunden ist.
Daraus resultierend, lag der Erfindung die Aufgabe zugrunde,
Flächenstrukturen vorzuschlagen, die Verbesserungen der
Betriebsparameter ermöglichen, und, damit verbunden, Aufbau
und Herstellung der Antennen variabler und einfacher zu
gestalten.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den im kennzeichnenden
Teil des Hauptanspruchs angegebenen Merkmalen gelöst.
Die Unteransprüche enthalten bevorzugte Ausführungsdetails
und -varianten.
Die Erfindung stellt sich quasi als Multiplikationsprodukt
der folgenden Erkenntnisse und Maßnahmen dar:
- - Die bogenförmig ausgebildete Kante führt zu einer Erhöhung der relativen Bandbreite im Betriebsfrequenzbereich gegenüber allen Varianten mit nur geradlinigen Kanten. Ebenso wird eine bessere Impedanzanpassung erzielt.
- - Die "primäre" Massefläche mit dem Flächeninhalt gleich dem der Strahlerfläche ist nicht erforderlich. Zum einen kann man eine unmittelbare galvanische Verbindung (etwa über den Außenleiter des angeschlossenen HF-Kabels) zu dem eigentlichen Gegengewicht, der großen Massefläche z. B. eines Karosseriedachs, herstellen; eine andere Möglichkeit besteht darin, den Kurzschlußsteg über einen zusätzlichen kleinen Flächenabschnitt kapazitiv mit der großen Fläche zu koppeln.
- - Das allseitige Einbetten der Funktionsteile in einen Kunststoffkörper bietet nicht nur Schutz gegen Beschädigung und gegen Änderung der Positionen und Maßbezüge, sondern mit zunehmender relativer Dielektrizitätskonstante des Einbettungsmaterials ergibt sich eine weitere Verringerung der das Wirkprinzip beeinflussenden Maße, wie Strahler fläche, Abstand zwischen Strahler- und Massefläche usw.
- - Mit der Verwendung keramischer Dielektrika kann der Effekt
der Verringerung der geometrischen Abmessungen speziell
der Strahlerfläche fortgesetzt werden (soweit dem nicht
Dämpfungserscheinungen eine Grenze setzen); ein εr = 10
(mit einer Verringerung der Maße auf bis 33%) erscheint
jedoch zulässig.
Darüber hinaus bieten sich in Gestalt der selektiven Metallisierung eines keramischen Formkörpers weitere interessante Möglichkeiten zur Realisierung der mit der Erfindung angestrebten Aufwandssenkung bei Material und Fertigung in Verbindung mit der Optimierung der Wirkflächen sowie der Leitungsbahnen und -verbindungen. - - Der Gedanke einer Ausführung für die wahlweise Betriebs weise in zwei unterschiedlichen Frequenzbereichen entstand in Weiterentwicklung der kapazitiven Kopplung an Masse. Wie in Anspruch 6 erkennbar, kommen hier alle Vorteile des erfindungsgemäßen Prinzips zum Tragen - vor allem der einfache Aufbau und eine große Variabilität in den Ausführungsformen.
Die Erfindung wird im folgenden an Hand von Ausführungs
beispielen näher erläutert. In der zugehörigen Zeichnung
zeigen in schematischer Darstellung
zeigen in schematischer Darstellung
Fig. 1. Erfindungsgemäße Flachantenne
- a) Schnitt in der Seitenansicht
- b) Draufsicht, ohne Radom
Fig. 2. Strahler und Kurzschlußelement mit kapazitiver
Kopplung an Masse
- a) 90°-Anordnung
- b) 60°-Anordnung
Fig. 3. Keramik-Körper mit Metallbeschichtung als
Flachantenne
- a) Seitenschnitt bei Ausführung zum Anschrauben
- b) Seitenschnitt bei Ausführung zum lösbaren Aufsetzen
- c) Ansicht des Keramik-Körpers nach b von unten
Dabei sind:
Bezugszeichenliste
1 Strahlerfläche,
2 Kurzschlußelement,
3 Bodenblech,
4 Kopplungsfläche,
5 Koaxialkabel,
6 Innenleiter,
7 Außenleiter,
8 Lötstelle,
9 Keramik-Körper,
10 Nut,
11 Radom,
12 Kunststoff-Umhüllung,
M Mittelpunkt,
R Außenkreis-Radius
r Inneres Kantenmaß,
S Speisepunkt
RS Abstand zwischen Speisepunkt und Mittelpunkt,
A Abstand zwischen Strahlerfläche und Bodenblech oder zwischen Strahlerfläche und Kopplungsfläche
2 Kurzschlußelement,
3 Bodenblech,
4 Kopplungsfläche,
5 Koaxialkabel,
6 Innenleiter,
7 Außenleiter,
8 Lötstelle,
9 Keramik-Körper,
10 Nut,
11 Radom,
12 Kunststoff-Umhüllung,
M Mittelpunkt,
R Außenkreis-Radius
r Inneres Kantenmaß,
S Speisepunkt
RS Abstand zwischen Speisepunkt und Mittelpunkt,
A Abstand zwischen Strahlerfläche und Bodenblech oder zwischen Strahlerfläche und Kopplungsfläche
Fig. 1 zeigt eine Ausführungsvariante mit einem stabilem
und relativ großflächig dimensioniertem Bodenblech 3, das
die ganze Antennenkonstruktion, einschließlich des Radoms 11,
trägt. Das Bodenblech 3 ist hier gleichzeitig "primäre"
Massefläche, mit der die Strahlerfläche 1 über das Kurz
schlußelement 2, hier ein Stegblech, galvanisch verbunden
ist. An das Bodenblech ist weiterhin der Außenleiter 7
des Koaxialkabels 5 über eine Lötstelle 8 angeschlossen.
Der Innenleiter 6 ist mit der Strahlerfläche 1 verbunden.
Die Mittel zur mechanischen Halterung des Koaxialkabels 5
am Bodenblech 3 und zur Halterung der gesamten Antenne z. B.
über einer Bohrung im Blech einer Fahrzeug-Karosserie sind
hier nur angedeutet. Beim Anschrauben der Antenne am
Karosserieblech wird eine gezahnte Unterlegscheibe zur
Massekontaktierung verwendet.
Eine solche Flachantenne könnte - für den Betrieb in
Mobilfunknetzen im 900-MHz-Bereich - mit den in Anspruch 4
angegebenen Maßen ausgeführt werden. Die Form und die Größe
des Bodenblechs 3 sind hier vor allem nach mechanischen und
gestalterischen Gesichtspunkten gewählt.
Fig. 2 zeigt Ausführungen mit einer Kopplungsfläche 4
zur Masse. Die Fläche 4 ist so zu dimensionieren, daß die
kapazitive Kopplung z. B. zum Karosserieblech darunter
niederohmig ist. Im Fall a ist die Kopplungsfläche 4 eine
Abbiegung am Kurzschluß-Stegblech 2, und im Beispiel b
verbindet ein Kurzschlußelement 2 aus einem zylindrischen
Teil die Spitze der hier aus einem 60°-Kreissegment
bestehenden Strahlerfläche 1 mit einer z. B. kreisförmigen
Kopplungsfläche 4.
Die Kopplungsfläche ist in jedem Fall, bei gleicher Wirkung,
kleiner als die Masseflächen bei den Lösungen des bekannten
Stands der Technik. Wie angedeutet, kann man auch gänzlich
auf die Kopplungsfläche verzichten. Die Verbindung kann über
ein Leitungsteil zum Koaxialkabel oder durch den direkten
galvanischen Anschluß an die tragende Metallfläche realisiert
werden.
Fig. 3 zeigt erfindungsgemäße Flachantennen mit einem
Keramik-Körper 9 mit selektiver Metallisierung. Bei der
Ausführung a möge der Keramik-Körper, in der Draufsicht
gesehen, z. B. direkt die Konturen der Strahlerfläche 1 haben.
Die das Kurzschlußelement 2 und die Verbindung zum Außen
leiter 7 des Kabels 5 bildenden Metallisierungen sind als
Flächen und auch in der Ausbildung als Streifenleiter
denkbar.
Die Ausführung b/c ist für die lösbare Halterung auf einem
Karosseriedach, mittels eines Saugfußes oder einer Magnet
platte, geeignet. Das Koaxialkabel wird in der eingeformten
Nut 10 im Keramik-Körper geführt und z. B. über Lötungen mit
der metallisierten Fläche (Kopplungsfläche) 4 galvanisch
verbunden.
Das Kurzschlußelement 2 und die Verbindung zwischen dem
Innenleiter 6 und der Strahlerfläche 1 sind hier z. B. als
durchmetallisierte Bohrungen im Keramik-Körper 9 ausgebildet.
Bei den Ausführungsvarianten nach Fig. 3 übernimmt die
Kunststoff-Umhüllung 12 vorzugsweise auch mechanische
Aufgaben für den Antennenaufbau und die Halterung auf der
Unterkonstruktion.
Die Keramik-Ausführung ist auch für die Antenne für zwei
unterschiedliche, alternativ wählbare Frequenzbereiche
geeignet. Hier würde man der Einfachheit halber zwei
Koaxialkabel und je einen separaten Innenleiter-Anschluß
vorsehen, oder man würde zumindest zwei Kabel-Abschnitte
bis zu dem Steckverbinder führen, mit dem der Antennenkörper
auf dem Karosserie-Blech in den beiden unterschiedlichen
Positionen arretiert und kontaktiert werden kann.
Claims (8)
1. Flachantenne, insbesondere für Frequenzen im GHz-Bereich,
bestehend aus einem metallischen Flächenelement als
Strahlerfläche, das über einer als Masse wirkenden Fläche
größerer Ausdehnung, planparallel zu dieser Fläche,
angeordnet ist, wobei
- - die beiden Flächenkomponenten im Bereich einer Seitenkante der Strahlerfläche über einen Steg oder andere elektrisch leitende Mittel, einen HF-Kurzschluß bildend, miteinander verbunden sind und
- - die Strahlerfläche, in einem Speisepunkt, mit dem Innenleiter und die Massefläche mit dem Außenleiter eines HF-Signal führenden Koaxialkabels verbunden ist,
gekennzeichnet durch die folgenden Merkmale:
- - die Strahlerfläche (1) hat vorzugsweise die Form eines Kreis- oder Kreisringsegments,
- - der Öffnungswinkel α des die Strahlerfläche (1) bildenden Flächensegments ist gleich oder größer als 60°,
- - das Kurzschlußelement (2) zur Massefläche ist an der Kreismitte bzw. der Innenkreis-Kante des die Strahlerfläche (1) bildenden Flächensegments angeordnet,
- - das Kurzschlußelement (2) steht zu der Massefläche in galvanischer Verbindung, oder es wird über eine zusätzliche Kopplungsfläche (4), die im rechten Winkel an das Kurzschlußelement (2) anschließt, eine kapazitive Kopplung bewirkt.
2. Flachantenne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Kurzschlußelement (2) mit einem Bodenblech (3)
verbunden ist, dessen Außenkontur die Projektion der
Strahlerfläche (1) einschließt, und das mit Mitteln
- - zur mechanischen Halterung der gesamten Antenne an der die Massefläche bildenden Unterkonstruktion und
- - zur Masseverbindung zwischen dem Außenleiter (7) des Koaxialkabels (5) und dem Bodenblech (3) sowie der Unterkonstruktion versehen ist, und an dem auch ein Radom (11) befestigt wird.
3. Flachantenne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß bei kapazitiver Kopplung zwischen dem Kurzschluß
element (2) und der Massefläche über eine Kopplungs
fläche (4)
- - die Größe der Kopplungsfläche (4) so bemessen ist, daß die Verbindung für den Betriebsfrequenzbereich der Antenne kapazitiv niederohmig ist, mit einem Wert von vorzugsweise nicht größer als 5 Ω, und
- - alle metallischen Teile der Antenne vorzugsweise in eine Kunststoffmasse mit niedriger relativer Dielektrizitäts konstante eingebettet sind, deren Außenkonturen einen aufmontierbaren Antennenkörper bilden.
4. Flachantenne nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß für den Betrieb im Bereich 900 MHz und
bei einer als Kreisringsegment mit einem Öffnungswinkel
von α = 90° ausgebildeten Strahlerfläche (1) vorzugsweise
- - der Außenkreis-Radius R = 70 mm,
- - der Innenkreisradius r = 20 mm,
- - der Abstand des Speisepunkts vom gedachten
Mittelpunkt (M)
RS = 45 mm und - - der Abstand zwischen der Strahlerfläche (1) und dem
Bodenblech (3) oder, bei Verwendung einer Kopplungs
fläche (4), zur die Massefläche bildenden Unter
konstruktion
A = 14 mm
beträgt.
5. Flachantenne nach Anspruch 1 bis 4, gekennzeichnet durch
einen scheibenartigen Grundkörper (9) aus einem Dielek
trikum, vorzugsweise einem keramischen Material, auf und
an dem die HF-leitenden Funktionselemente als Metall
flächen, Leiterbahnen und durchmetallisierte Bohrungen
ausgebildet sind, die mit einem der bekannten Oberflächen-Be
schichtungsverfahren selektiv aufgebracht sind.
6. Flachantenne nach Anspruch 1, 3 und 5, gekennzeichnet
durch die folgenden Merkmale:
- - die Antenne hat zwei Strahler (1), die alternativ für jeweils einen anderen Betriebsfrequenzbereich nutzbar sind, indem das sonst als Kopplungsfläche (4) zur Masse vorgesehene Flächenteil ebenfalls als Kreis- oder Kreisringsegment, aber mit auf eine andere Wellen länge abgestimmten Abmessungen, ausgebildet ist,
- - beide Strahlerflächen sind mit dem Innenleiter (6) vorzugsweise eines weiterführenden HF-Koaxialkabels (7) zu verbinden, wobei immer nur die Strahlerfläche angeschlossen ist, die jeweils aktuell als Antenne betrieben wird,
- - die Strahleranordnung ist vorzugsweise in einen scheibenartigen Körper aus einem dielektrischen Material eingegossen oder eingefügt, und durch Anlegen dieses Körpers mit einer seiner Deckflächen auf der als Masse fläche dienenden Unterkonstruktion stellt die der Masse zugewendete Flächenstruktur die aktuelle Kopplungsfläche (4) und die masseferne Flächenstruktur die aktuelle Strahler fläche (1) dar,
- - der Antennenkörper ist vorzugsweise mit einer Steck verbindung mechanisch und elektrisch an der Unterkonstruktion arretierbar, die die alternative Betriebsweise durch Wenden und Umstecken der Anordnung gestattet.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995104577 DE19504577A1 (de) | 1995-02-11 | 1995-02-11 | Flachantenne |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995104577 DE19504577A1 (de) | 1995-02-11 | 1995-02-11 | Flachantenne |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19504577A1 true DE19504577A1 (de) | 1996-08-14 |
Family
ID=7753720
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1995104577 Withdrawn DE19504577A1 (de) | 1995-02-11 | 1995-02-11 | Flachantenne |
Country Status (1)
Country | Link |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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OM8 | Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: FUBA AUTOMOTIVE GMBH & CO. KG, 31162 BAD SALZDETFU |
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8141 | Disposal/no request for examination |