DE19504484C1 - Gerät zum Entfernen des ein oder mehrere unterirdisch verlegte Kabel umgebenden Erdreichs von den Kabeln - Google Patents
Gerät zum Entfernen des ein oder mehrere unterirdisch verlegte Kabel umgebenden Erdreichs von den KabelnInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Gerät zum Abtrennen
des ein oder mehrere unterirdisch verlegte Kabel umgebenden
Erdreichs von den Kabeln nach dem Oberbegriff des
Patentanspruchs 1.
Ein solches Gerät ist aus der DE 33 31 291 C2 bekannt.
Zum Entfernen oder Ersetzen eines im Erdboden verlegten
Kabels waren bisher umfangreiche Erdarbeiten notwendig. Dabei
mußte praktisch die gesamte Erdoberfläche längs des verlegten
Kabels aufgegraben werden.
Um umfangreiche Erdarbeiten beim Entfernen oder Ersetzen
eines unterirdisch verlegten Kabels zu vermeiden, ist
in der DE 33 31 291 C2 eine Vorrichtung offenbart, bei der
ein rohrförmiger Gerätekörper auf das Kabel aufgesetzt wird, so
daß das Kabel vom Gerätekörper umschlossen ist. Nach
Anordnung des Gerätekörpers um das Kabel bewegt sich der mit
einem eigenen Antrieb versehene Gerätekörper in
Kabellängsrichtung. Während dieser Bewegung erfolgt die
Abtrennung des das Kabel umgebenden Erdreichs durch einen
hochdruckbeaufschlagten Wasserstrom oder eine
Bentonitschlammlösung, der oder die durch an der Stirnseite
des rohrförmigen Gerätekörpers angeordnete Düsen in
Vortriebsrichtung nach vorne gerichtet ist. Bei diesem
bekannten Verfahren erfolgt also die Vorwärtsbewegung des
Gerätekörpers entlang des Kabels durch eine eigene am
Gerätekörper angeordnete Antriebsvorrichtung. Diese Geräte an
sich werden als Kabelräumgeräte bezeichnet und sind zum
Beispiel in der DE 32 28 637 C2 genauer beschrieben. Das
bekannte Kabelräumgerät ist mit einer am Kabel angreifenden
Klettervorrichtung versehen, die zwei Greifeinrichtungen
sowie einen Hydraulikantrieb umfaßt. Durch abwechselndes
Festklemmen der Greifeinrichtungen bewegt sich das
Kabelräumgerät selbständig am Kabel.
Die am Gerätekörper angeordneten Antriebsvorrichtungen sind
technisch aufwendig und teuer sowie sehr wartungsintensiv, da
eine Vielzahl von bewegbaren, zu schmierenden Teilen
vorhanden ist.
Aus der US 4,694,913 ist ein Horizontalbohrverfahren bekannt,
bei dem mit Hilfe eines steuerbaren Bohrkopfes
Horizontalbohrungen durchgeführt werden. Die Steuerung des
sich drehenden Bohrkopfes erfolgt dabei durch eine am
Bohrkopf vorgesehene Steuerfläche.
Schließlich ist aus der DE 33 31 292 C2 ein Kabelräumgerät
bekannt, das dem in der bereits erwähnten DE 32 28 637 C2
beschriebenen Kabelraumgerät ähnelt. Auch hier sind am Kabel
angreifende Klettervorrichtungen vorgesehen, die durch
abwechselndes Festklemmen das Kabelräumgerät am Kabel
fortbewegen.
Das der Erfindung zugrundeliegende technische Problem besteht
darin, ein Gerät zum Entfernen eines oder
mehrerer unterirdisch verlegter Kabel zu schaffen, das
technisch einfach und wartungsfreundlich ist.
Dieses der Erfindung zugrundeliegende technische Problem wird
durch ein Gerät mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
Der Erfindung liegt der Gedanke zugrunde, die bisher
notwendigen Antriebseinheiten am Kabelräumgerät zu
eliminieren und die Vorwärtsbewegung des zum Abtrennen des
das unterirdisch verlegte Kabel umgebenden Erdreichs durch
ein von außen nachschiebbares Gestänge zu ermöglichen. Bei
dem erfindungsgemäßen Gerät wird durch ein Gestänge eine
Druckkraft auf das über das Kabel geschobene Gerät
übertragen, so daß keine extra Antriebsvorrichtungen am
Gerätekörper selbst mehr notwendig sind. Dies hat den
Vorteil, daß zum einen der Gerätekörper sehr
wartungsfreundlich und wenig störanfällig ist, zum anderen
müssen keine separaten Hydraulikleitungen oder elektrische
Leitungen in den vom Gerätekörper geschaffenen ringförmigen
Raum um das Kabel im Erdreich eingezogen werden. Des weiteren
kann gleichzeitig durch das Gestänge die unter Druck stehende
Spülflüssigkeit zum Gerätekörper und den daran angeordneten
Düsen zugeführt werden. Ein erfindungsgemäßes Gerät kann auch
problemlos über mehrere parallel zueinanderliegende Kabel
geschoben werden, was bei den bekannten Geräten nicht ohne
weiteres durchführbar und auch nicht vorgesehen ist.
Indem, nachdem das Kabel freigespült wurde, das Gerät vom
Gestänge entfernt und durch ein Anschlußelement ersetzt wird,
können in einfacher Art und Weise ein oder mehrere neue Kabel
an dem Anschlußelement angebracht werden. Durch Zurückziehen
des Gestänges wird das neue Kabel oder Leerrohre im
freigespülten Ringraum im Erdreich eingezogen.
Das Vorwärtsschieben des Gerätekörpers kann
vorteilhafterweise unterstützt werden, indem das Gerät in
einem Winkelbereich von 100° hin- und hergedreht wird.
Vorteilhafterweise wird das Gerät in einem Winkel von 45°
bezüglich einer Referenzebene während des Vorwärtsschiebens
um seine Symmetrieachse hin- und hergedreht.
Das Freispülen des das Kabel umgebenden Erdreichs erfolgt in
vorteilhafter Weise durch eine an sich bekannte Bentonit-
Spülflüssigkeit, die mit einem Druck von 10 bis 300 bar
beaufschlagt ist. Damit wird das Herausziehen des
freigespülten Kabels oder Leerrohres und auch das Einziehen
eines neuen Kabels durch die "Schmierwirkung" der Bentonit-
Spülflüssigkeit erleichtert.
Indem die Düsen an der Vorderseite des Gerätekörpers
angeordnet sind, wird in sehr effektiver Art und Weise ein
Ringraum um das freizulegende Kabel geschaffen.
Dadurch, daß diese Düsen in Vertiefungen gegenüber der
Vorderseite des Gerätekörpers angeordnet sind, werden die
Düsen vor direkter Verschmutzung geschützt.
Durch eine exzentrische Anordnung des Kreises, auf dem die
Düsen angeordnet sind, so daß der Kreis näher zu der
Anschlußseite des Gestänges verläuft, wird für das Gestänge
ein größerer Freiraum auf der Seite des Kabels freigespült.
Die Verteilung der Spülflüssigkeit auf die einzelnen Düsen
erfolgt in einfacher Art und Weise durch einen Ringkanal, der
mit den Düsen in Verbindung steht.
Durch eine konische Ausbildung der Außenfläche der
Vorderseite des Gerätekörpers und eine konische Ausbildung
der Innenseite des Gerätekörpers an der Vorderseite wird eine
zur Freispülung sehr gut geeignete kegelstumpfförmige
Stirnseite geschaffen. Mit Hilfe dieser Ausbildung ist auch
das Vorwärtsdrücken des Geräts mittels des nachschiebbaren
Gestänges, das auch in gewissem Maße flexibel ist,
erleichtert.
Eine konstruktiv sehr einfache Bauweise ergibt sich dadurch,
daß der Gerätekörper einen Düsenträger sowie ein
Anschlußelement aufweist, die miteinander verschweißt sind.
Dabei ist der Ringkanal auf der zum Anschlußelement
gerichteten Rückseite des Düsenträgers, eingeformt.
Im folgenden ist zur weiteren Erläuterung und zum besseren
Verständnis der Erfindung ein Ausführungsbeispiel unter
Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen näher beschrieben
und erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 einen schematischen Längsquerschnitt durch einen
erfindungsgemäßen Gerätekörper, der über ein zu
entfernendes Kabel im Erdreich geschoben ist;
Fig. 2 eine Vorderansicht des Düsenträgers des
Gerätekörpers nach Fig. 1,
Fig. 3 eine Rückansicht des Anschlußelements des
Gerätekörpers nach Fig. 1, und
Fig. 4 eine schematische Ansicht eines über ein Kabel
geschobenen, erfindungsgemäßen Geräts, dessen
Gestänge zu einer überirdisch angeordneten
Versorgungseinheit führt.
In der Fig. 1 ist ein erfindungsgemäßes Gerät 10 im
Längsquerschnitt dargestellt, das über ein im Erdreich
verlegtes Kabel 11 geschoben ist. Das Kabel 11 ist in dieser
Ansicht gestrichelt dargestellt. Das erfindungsgemäße Gerät
10 besteht aus einem Düsenträger 1 und einem Anschlußelement
2. Der Düsenträger 1 und das Anschlußelement 2 sind durch
eine innenliegende Ringschweißnaht 4 und eine außenliegende
Ringschweißnaht 5 zusammengefügt. Der Düsenträger 1 sowie das
Anschlußelement 2 sind im wesentlichen zylindrisch
ausgebildet und weisen den gleichen Außendurchmesser sowie
den gleichen Innendurchmesser auf. Beide zusammen bilden
einen das Gerät 10 durchsetzenden Durchgangskanal 16, der
einen leicht größeren Durchmesser aufweist als das darin
aufgenommene Kabel 11. Die Symmetrieachse 21 des
Durchgangskanals 16 ist gegenüber der Symmetrieachse 23 des
Außenumfangs versetzt angeordnet, so daß bei der in Fig. 1
dargestellten Querschnittsansicht im unteren Bereich eine
dickere Wandstärke vorhanden ist als im gegenüberliegenden
Abschnitt.
Der Düsenträger 1 weist einen Ringkanal 9 auf, der auf der zu
dem Anschlußelement 2 gerichteten Rückseite eingeformt ist.
Von diesem Ringkanal 9 erstrecken sich zu der Vorderseite
bzw. Stirnseite des Düsenträgers 1 eine Anzahl Bohrungen.
Darin sind auf der Vorderseite Düsen 8 eingesetzt. Der
Düsenträger 1 weist im Bereich der Stirnseite eine zur
Symmetrieachse verlaufende konische Außenfläche 12 auf, deren
gedachte Verlängerung vor der Stirnseite liegt. Des weiteren
ist eine konische Innenfläche 14 im Bereich der Stirnfläche
des Düsenträgers 1 eingeformt, deren gedachte Spitze hinter
der Rückseite des Gerätekörpers 10 liegt. Hierdurch wird im
Bereich der Stirnseite eine kegelstumpfförmige Ausbildung
erzielt, in deren vorderem Bereich vergrößerte Bohrungen
eingebracht sind, in denen die Bohrungen für die Düsen 8
enden.
Auf der vom Düsenträger 1 abgewandten Rückseite des
Anschlußelements 2 ist eine Bohrung 19 im Bereich der
dickeren Wandung eingeformt, die sich zu der Vorderseite, die
dem Düsenträger 1 zugewandt ist, hin verjüngt und in dem
Ringkanal 9 des Düsenträgers 1 endet. Koaxial mit der Bohrung
19 ist ein Anschlußstück 3 mittels einer Ringschweißnaht 6
angeordnet. In der Verlängerung einiger der Bohrungen, die im
Düsenträger 1 zu den Düsen 8 führen, sind Durchgangsbohrungen
im Anschlußelement 2 parallel zur Symmetrieachse 21 des
Durchgangskanals 16 eingebracht, die mittels eines
Verschlußelements 7 verschlossen sind (Fig. 3).
Aus der in Fig. 2 dargestellten Vorderansicht des
Düsenträgers 1 ist deutlich sichtbar, daß die Düsen 8 auf
einem Kreis angeordnet sind, dessen Mittelpunkt 22 in der
Vorderansicht nach Fig. 2 unterhalb des Mittelpunkts 21
liegt, der den Mittelpunkt des Durchgangskanals 16 darstellt.
Der Mittelpunkt 23, der den Mittelpunkt des durch den
Außenumfang gebildeten Kreises des Düsenträgers 1 bildet,
liegt in der Ansicht nach Fig. 2 unterhalb des Mittelpunkts
22 des Ringkanals 9.
Die Düsen 8 sind auf dem Kreis unregelmäßig verteilt. So sind
drei Düsen 8 auf der in Fig. 2 dargestellten Vorderansicht
des Düsenträgers 1 in der oberen Hälfte und fünf Düsen 8 in
der unteren Hälfte des Düsenträgers 1 angeordnet.
Die unregelmäßige Anordnung der Düsen 8 bewirkt, daß in dem
eine dickere Wandung aufweisenden unteren Bereich des
Düsenträgers 8 bzw. des Anschlußelements 2 eine bessere
Freispülung erfolgt, so daß das Gestänge 15, wie in der Fig.
4 dargestellt, problemlos nachgeschoben werden kann.
Ein Verfahren zum Entfernen eines oder
mehrerer unterirdisch verlegter Kabel wird nunmehr anhand der
Fig. 4 näher beschrieben und erläutert. Ein Elektrokabel 11
ist im wesentlichen horizontal im Erdreich 13 verlegt. Dieses
Kabel 11 soll nunmehr durch ein neues Kabel ersetzt werden,
ohne daß größere Erdarbeiten notwendig sind. So wird eine
kleine Startgrube 20 ausgehoben, in die das zu entfernende
Kabel 11 hineinragt. Eine Versorgungseinheit 17 wird in der
Nähe dieser Startgrube angeordnet. Das erfindungsgemäße Gerät
10 wird dann über das in die Startgrube 20 hineinragende
Elektrokabel 11 geschoben und ein Gestänge 15 auf der
Rückseite am Anschlußelement 2 des Geräts 10 angeschraubt.
Daraufhin wird durch das Gestänge 15 eine Bohrsuspension 18
mit einem Druck von etwa 200 bis 300 bar, möglicherweise auch
weniger, je nach Bodengegebenheiten, durch das Gestänge 15 zu
den Düsen 8 gedrückt. Zugleich wird das Gestänge 15 durch die
Versorgungseinheit 17 in Längsrichtung des Kabels nach vorn
geschoben bzw. gedrückt. Das/die Kabel wird/werden hierbei
entgegen der Schub- bzw. Spülrichtung mittels Kabelziehwinde
auf Zug gehalten und gestreckt. Dabei wird das das Kabel 11
umgebende Erdreich freigespült und teilweise in den hinter
dem Gerät 10 liegenden freien Bereich gespült. Unter
ständiger Verlängerung des Gestänges 15 und Weiterdrücken
dieses Gestänges 15 wird das Gerät 10 am Kabel 11 nach vorne
gedrückt, bis es in einer Zielgrube (hier nicht dargestellt)
einläuft. Nachdem die freigespülten Kabel herausgezogen
wurden, wird das Gerät 10 entfernt und am Gestänge 15 ein
Anschlußadapter befestigt, an dem wiederum ein oder auch mehrere neu
einzuziehende Kabel oder Leerrohre
befestigt werden. Durch Zurückziehen des Gestänges 15 in
Richtung der Startgrube 20 wird das Kabel in den
freigespülten Bereich bzw. der Bohrung eingezogen. Bei diesem
Verfahren ist es somit problemlos möglich,
auch mehrere parallel zueinander liegende Kabel gleichzeitig
zu entfernen oder auch mehrere Kabel gleichzeitig
einzuziehen.
Claims (10)
1. Gerät zum Abtrennen des ein oder mehrere unterirdisch
verlegte Kabel (11) oder Leerrohre umgebenden Erdreichs
von dem Kabel (11), mit
- - einem rohrförmigen Gerätekörper (1, 2), in dessen Durchgangskanal (16) das Kabel (11) positionierbar ist,
- - einer Anzahl von Düsen (8), die an der Vorderseite des Gerätekörpers (1, 2) angeordnet sind,
dadurch gekennzeichnet, daß
- - an der Rückseite des Gerätekörpers (1, 2) eine Befestigung (3) für ein Druckkraft übertragendes Gestänge (15) vorgesehen ist,
- - die Befestigung (3) einen Innenkanal (19) aufweist, durch den eine Spülflüssigkeit (18) unter Druck zu den Düsen (8) führbar ist, und
- - die Vorderseite des Gerätekörpers (1, 2) auf der Innenseite mit einer konisch verlaufenden Innenfläche (14) versehen ist.
2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Düsen (8) auf einem Kreis angeordnet sind, in dessen
Innerem das Kabel (11) verläuft.
3. Gerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Düsen (8) gegenüber der Vorderkante des
Gerätekörpers (1, 2) in Vertiefungen angeordnet sind.
4. Gerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der
Kreis, auf dem die Düsen (8) angeordnet sind, gegenüber
der Symmetrieachse des Kabels (11) versetzt ist, so daß
die Symmetrieachse des Kreises näher zu der Seite
angeordnet ist, an der die Befestigung (3) an der
Rückseite des Gerätekörpers (1, 2) angebracht ist.
5. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß ein Ringkanal (9) die Düsen (8)
miteinander verbindet.
6. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Vorderseite des Gerätekörpers
(1, 2) eine konische Außenfläche (12) aufweist, deren
gedachte Kegelspitze vor dem Gerätekörper (1, 2) liegt
und diese Außenfläche (12) zusammen mit der Innenfläche
(14) im Querschnitt zusammen einen Kegelstumpf bilden,
in welchem Bereich die Düsen (8) angeordnet sind.
7. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß der Gerätekörper aus einem ein
Vorderteil bildenden Düsenträger (1) und einem ein
Hinterteil bildenden Anschlußelement (2) besteht, die
den gleichen Außenumfang und den gleichen Innenumfang
aufweisen und mittels außen- und innenliegenden
Ringschweißnähten miteinander verbunden sind.
8. Gerät nach Anspruch 5 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß
an der zum Anschlußelement (2) gerichteten Rückseite des
Düsenträgers (1) der Ringkanal (9) eingeformt ist.
9. Gerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der
Innenkanal (19) an seiner Vorderseite mit dem Ringkanal
(9) in Verbindung steht.
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