DE19503926A1 - Verfahren zur Herstellung von 2-Hydroxy-4-phenylbuttersäure - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von 2-Hydroxy-4-phenylbuttersäure

Info

Publication number
DE19503926A1
DE19503926A1 DE19503926A DE19503926A DE19503926A1 DE 19503926 A1 DE19503926 A1 DE 19503926A1 DE 19503926 A DE19503926 A DE 19503926A DE 19503926 A DE19503926 A DE 19503926A DE 19503926 A1 DE19503926 A1 DE 19503926A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
hydroxy
prodn
hydrogenation
acid
phenyl
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Ceased
Application number
DE19503926A
Other languages
English (en)
Inventor
Kurt A Dipl Ing Dr Techn Hackl
Gerald Summer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Patheon Austria GmbH and Co KG
Original Assignee
Chemie Linz (deutschland) Il 65185 Wiesbaden De GmbH
Chemie Linz Deutschland GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority to AT0238294A priority Critical patent/AT401513B/de
Application filed by Chemie Linz (deutschland) Il 65185 Wiesbaden De GmbH, Chemie Linz Deutschland GmbH filed Critical Chemie Linz (deutschland) Il 65185 Wiesbaden De GmbH
Priority to DE19503926A priority patent/DE19503926A1/de
Publication of DE19503926A1 publication Critical patent/DE19503926A1/de
Ceased legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C51/00Preparation of carboxylic acids or their salts, halides or anhydrides
    • C07C51/347Preparation of carboxylic acids or their salts, halides or anhydrides by reactions not involving formation of carboxyl groups

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Oil, Petroleum & Natural Gas (AREA)
  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)

Description

2-Hydroxy-4-phenylbuttersäure findet hauptsächlich, wie beispielsweise aus EP- 0 280 285 bekannt, als Precursor in der Synthese von verschiedenen blutdruck­ senkenden Wirkstoffen vom Typ der Angiotensin Converting Enzyme-Inhibitors (ACE-Hemmer) wie etwa Enalapril, Ramipril, Delapril u. a., Verwendung.
Die Herstellung von 2-Hydroxy-4-phenylbuttersäure erfolgt praktisch ausschließ­ lich durch Reduktion von 2-Oxo-4-phenylbuttersäure z. B. mittels Wasserstoff oder Borhydriden.
Die Nachteile bei diesem Verfahren sind jedoch der hohe Preis des Eduktes und nicht zufriedenstellende Ausbeuten, so daß das Verfahren unwirtschaftlich ist, sowie die Verwendung von Borhydriden als Reduktionsmittel, deren Handhabung mit Problemen verbunden ist.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung war es demnach ein Verfahren zu finden, das die Herstellung von 2-Hydroxy-4-phenylbuttersäure auf wirtschaftlichem Weg mit hohen Ausbeuten und unter Vermeidung von schlecht handhabbaren Reagentien gewährleistet. Diese Aufgabe konnte unerwarteterweise durch ein Verfahren ausgehend von 2-Hydroxy-4-oxo-4-phenylbuttersäure (Benzoylmilchsäure) gelöst werden.
Die Hydrierung von anderen Benzoylderivaten zu Benzylderivaten ist aus der Literatur bekannt. So wird beispielsweise (S,S)-N-(1-Ethoxycarbonyl-3-oxo-3- phenylpropyl)-alaninbenzylester durch katalytische Hydrierung zu (S,S)-N-(1- Ethoxycarbonyl-3-phenylpropyl)-alanin reduziert (Tetrahedron Letters, Vol. 25, No. 11, pp 1113-1143; 1984). Um die Durchführbarkeit dieser Reduktion sowie aller bisher bekannten Reduktionen von Benzoylderivaten zu gewährleisten, ist es notwendig, die Reaktion in Anwesenheit einer Mineralsäure, wie etwa Schwefelsäure, Salzsäure oder Phosphorsäure durchzuführen.
Unerwarteterweise wurde nun gefunden, daß die Reduktion von 2-Hydroxy-4- oxo-4-phenylbuttersäure ohne Zusatz einer Mineralsäure zu 2-Hydroxy-4-phenyl­ buttersäure in hohen Ausbeuten und mit hoher Reinheit führt.
Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist demnach ein Verfahren zur Herstel­ lung von 2-Hydroxy-4-phenylbuttersäure der Formel I,
das dadurch gekennzeichnet ist, daß 2-Hydroxy-4-oxo-4-phenylbuttersäure der Formel II
in einem polaren, protischen Verdünnungsmittel bei einer Reaktionstemperatur von 0° bis 50°C in Gegenwart eines Hydrierkatalysators mittels Wasserstoff zu der Verbindung der Formel I hydriert wird, die anschließend isoliert und gegebe­ nenfalls gereinigt wird.
Gemäß dem erfindungsgemäßen Verfahren wird 2-Hydroxy-4-Oxo-4-phenyl­ buttersäure (Benzoylmilchsäure) katalytisch zu 2-Hydroxy-4-phenylbuttersäure (HPB) hydriert. Die Hydrierung erfolgt dabei in einem polaren, protischen Ver­ dünnungsmittel. Als polares, protisches Verdünnungsmittel eignen sich bei­ spielsweise Carbonsäuren, wie etwa Essigsäure oder Propionsäure, sowie Wasser oder Alkohole, wie etwa Methanol oder Ethanol, mit einem geringen Zusatz an Carbonsäure oder sauren Ionenaustauschern. Bevorzugt wird eine Carbonsäure, besonders bevorzugt Essigsäure als Verdünnungsmittel eingesetzt.
Als Hydrierkatalysator kommen alle für Hydrierungen üblicherweise eingesetzte Katalysatoren, die wie üblich mit oder ohne Trägermaterial eingesetzt werden können, in Frage. Dies sind beispielsweise Edelmetallkatalysatoren, wie etwa Platin, Palladium, Übergangsmetalle wie Nickel, Kobalt, Rhodium, Ruthenium, sowie deren Oxide oder Mischungen solcher Metalle oder der Metalloxide. Die oben angeführten Metalle können dabei durch Schwermetalle, wie Blei oder Wismut partiell vergiftet sein.
Als Träger eignet sich beispielsweise Kohle bzw. Aktivkohle, Aluminiumoxid, Erdalkalimetallcarbonate, Silikagel oder Kieselgur. Vorzugsweise wird Platin oder Palladium, besonders bevorzugt Palladium auf Aktivkohle als Katalysator einge­ setzt.
Im allgemeinen werden pro g Benzoylmilchsäure etwa 0,5 mg bis 10 mg Kata­ lysator verwendet. Da die optimale Menge des Katalysators von seiner Effektivi­ tät abhängt, kann es von Vorteil sein, größere oder kleinere Katalysatormengen einzusetzen. Der optimale Katalysator und die optimale Katalysatormenge können leicht durch einfache Vorversuche mit verschiedenen Mengen von Katalysatoren bekannter Spezifität ermittelt werden.
Der Wasserstoff wird wie üblich in die Reaktionsmischung eingebracht, vorteil­ hafterweise wird der Wasserstoff auf die Reaktionsmischung, bestehend aus Benzoylmilchsäure, Verdünnungsmittel und Hydrierkatalysator aufgedrückt. Dabei wird ein Wasserstoffdruck von bevorzugt 1 bis 40 bar, besonders bevorzugt von 1 bis 8 bar eingestellt. Die erfindungsgemäße Hydrierung der Benzoylmilchsäure wird bei Temperaturen von etwa 0° bis etwa 50°C, bevorzugt etwa zwischen 20° bis 30°C durchgeführt. Dabei bildet sich HPB der Formel I in hohen Aus­ beuten. Die Reaktion wird mit Hilfe geeigneter Methoden, bevorzugt mittels Dünnschichtchromatographie, verfolgt. Nach beendeter Reaktion kann HPB aus dem Reaktionsgemisch nach Entfernen des Katalysators durch Abdampfen des Verdünnungsmittels isoliert und gegebenenfalls mit Hilfe üblicher Methoden, wie Extraktion, Chromatographie, Umkristallisation, gereinigt werden. HPB wird nach dem erfindungsgemäßen Verfahren in Form eines Enantiomerengemisches erhalten, das gegebenenfalls durch übliche Methoden, etwa durch Salzbildung, durch Zusatz von Bakterien oder auf enzymatischem Wege, getrennt werden kann.
Nach dem erfindungsgemäßen Verfahren wird somit 2-Hydroxy-4-phenylbutter­ säure ohne Zusatz von Mineralsäuren, wie etwa Schwefelsäure, auf einfachen und kostengünstigen Weg in hoher Ausbeute und Reinheit erhalten.
Beispiel 1
25,0 g trockene Benzoylmilchsäure wurden in 500 ml Essigsäure p.a. gelöst und mit 2,5 g Palladium auf Aktivkohle (10% w/w) versetzt. Anschließend wurde die Lösung in einen 1 l-Haage-Autoklav gefüllt und die Hydrierung unter Rühren bei 25°C und 4 bar Wasserstoffdruck durchgeführt.
Der Verlauf der Reaktion wurde dünnschichtchromatographisch (Kieselgel; Ace­ ton : Toluol : Eisessig : Wasser = 50 : 40 : 1 5 : 10) verfolgt; nach 10 Stunden war die Reaktion laut DC beendet.
Der Katalysator wurde sodann von der Hydrierlösung abfiltriert und Essigsäure bei 50°C im Vakuum abrotiert, worauf ein gelblicher Feststoff erhalten wurde. Die Auswaage betrug 22,1 g (= 95,3% der Theorie). Die Identität und Reinheit wurde durch Vergleich mit NMR- und DC-Daten von (R)-2-Hydroxy-4- phenylbuttersäure überprüft; wobei die Werte der beiden Substanzen übereinstimmten. 20,0 g des Rohproduktes wurden zur Umkristallisation in 300 ml Toluol p.a. gelöst, 4 Stunden bei 25°C gerührt und über Nacht im Kühlschrank gefällt. Das ausgefallene Produkt wurde mit Toluol nachgewaschen und im Vakuum bei 40° C getrocknet.
Die Ausbeute betrug 16,75 g (= 83,75%) weißes Pulver.

Claims (7)

1. Verfahren zur Herstellung von 2-Hydroxy-4-phenylbuttersäure der Formel I, dadurch gekennzeichnet, daß 2-Hydroxy-4-oxo-4-phenylbuttersäure der Formel II in einem polaren, protischen Verdünnungsmittel bei einer Reaktions­ temperatur von 0° bis 50°C in Gegenwart eines Hydrierkatalysators mittels Wasserstoff zu der Verbindung der Formel I hydriert wird, die anschließend isoliert und gegebenenfalls gereinigt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als polares, protisches Verdünnungsmittel Essigsäure verwendet wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hydrierung bei 20° bis 30°C durchgeführt wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hydrierung bei einem Wasserstoffdruck von 1 bis 40 bar durchgeführt wird.
5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hydrierung bei einem Wasserstoffdruck von 1 bis 8 bar durchgeführt wird.
6. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Hydrierkata­ lysator Platin oder Palladium verwendet wird.
7. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Hydrierkata­ lysator Palladium auf Aktivkohle verwendet wird.
DE19503926A 1994-12-22 1995-02-07 Verfahren zur Herstellung von 2-Hydroxy-4-phenylbuttersäure Ceased DE19503926A1 (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AT0238294A AT401513B (de) 1994-12-22 1994-12-22 Verfahren zur herstellung von 2-hydroxy-4-phenylbuttersäure
DE19503926A DE19503926A1 (de) 1994-12-22 1995-02-07 Verfahren zur Herstellung von 2-Hydroxy-4-phenylbuttersäure

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AT0238294A AT401513B (de) 1994-12-22 1994-12-22 Verfahren zur herstellung von 2-hydroxy-4-phenylbuttersäure
DE19503926A DE19503926A1 (de) 1994-12-22 1995-02-07 Verfahren zur Herstellung von 2-Hydroxy-4-phenylbuttersäure

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE19503926A1 true DE19503926A1 (de) 1996-08-08

Family

ID=25598336

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19503926A Ceased DE19503926A1 (de) 1994-12-22 1995-02-07 Verfahren zur Herstellung von 2-Hydroxy-4-phenylbuttersäure

Country Status (2)

Country Link
AT (1) AT401513B (de)
DE (1) DE19503926A1 (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0759424A1 (de) * 1995-08-22 1997-02-26 Ajinomoto Co., Inc. Verfahren zur Herstellung einer optisch aktive 2-Hydroxy-4-Arylbuttersäure oder deren Ester und Zwischenprodukt dafür
DE102011003540A1 (de) 2011-02-02 2012-08-02 Technische Universität Dresden Platin-Träger-Katalysator für die heterogene Katalyse und Verfahren zu dessen Herstellung
CN108530290A (zh) * 2018-06-04 2018-09-14 福州华博立乐新材料科技有限公司 一种4-苯基-1-丁酸的合成方法

Family Cites Families (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2112715A1 (de) * 1971-03-17 1972-10-05 Thomae Gmbh Dr K Neue 4-(4-Biphenylyl)-4-hydroxybuttersaeuren,ihre Salze,Ester und Lactone
EP0280285B1 (de) * 1987-02-26 1992-09-02 Merrell Dow Pharmaceuticals Inc. Verfahren zum Herstellen und Isolieren von Estern der (R)-2-Hydroxyphenylbuttersäure

Non-Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
5-286890 A.,C-1163,Febr. 8,1994,Vol.18,No. 75 *
JP Patents Abstracts of Japan: 4-18050 A.,C- 933,April 24,1992,Vol.16,No.172 *

Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0759424A1 (de) * 1995-08-22 1997-02-26 Ajinomoto Co., Inc. Verfahren zur Herstellung einer optisch aktive 2-Hydroxy-4-Arylbuttersäure oder deren Ester und Zwischenprodukt dafür
US5959139A (en) * 1995-08-22 1999-09-28 Ajinomoto Co., Inc. Process for producing optically active 2-hydroxy-4-arylbutyric acid or its ester
US6087526A (en) * 1995-08-22 2000-07-11 Ajinomoto Co., Inc. Process for producing optically active 2-hydroxy-4-arylbutyric acid or its ester
US6258975B1 (en) 1995-08-22 2001-07-10 Ajinomoto Co., Inc. Process for producing optically active 2-hydroxy-4-arylbutyric acid or its ester
DE102011003540A1 (de) 2011-02-02 2012-08-02 Technische Universität Dresden Platin-Träger-Katalysator für die heterogene Katalyse und Verfahren zu dessen Herstellung
CN108530290A (zh) * 2018-06-04 2018-09-14 福州华博立乐新材料科技有限公司 一种4-苯基-1-丁酸的合成方法

Also Published As

Publication number Publication date
ATA238294A (de) 1996-02-15
AT401513B (de) 1996-09-25

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3012533C2 (de)
EP0153615B1 (de) Verfahren zur Herstellung von Tetronsäure
EP1042260B1 (de) Verfahren zur hydrierung von carbonsäuren oder deren anhydriden oder estern zu alkoholen
EP0847990A1 (de) 4-(C1-C4)-Alkoxy-3-pyrrolin-2-on-1-yl-essigsäuren, deren Herstellung und Verwendung zur Synthese von 4-Hydroxy-2-oxo-pyrrolidin-1-yl-acetamid
AT401513B (de) Verfahren zur herstellung von 2-hydroxy-4-phenylbuttersäure
DE3624376A1 (de) Glycosylamine und deren n-alkyliden-derivate
EP0678502A1 (de) Verfahren zur Herstellung von Glykoloylaniliden
DE2535930C3 (de) Abietinsaureamidderivate und Verfahren zu ihrer Herstellung
CH653996A5 (de) Tryptaminderivate und verfahren zu deren herstellung.
DE2409675C3 (de) 5-Hydroxytryptophan-Derivate und Verfahren zu ihrer Herstellung
AT395012B (de) Verfahren zur herstellung von n-(1(s)|thoxycarbonyl-3-phenyl-propyl)-(s)-alanyl-(s)prolin und von dessen saeureadditionssalzen
EP0656358A1 (de) Verfahren zur Herstellung von Imidazopyridinderivaten
DE1056139B (de) Verfahren zur Herstellung von alpha-Amino-beta-oxy-carbonsaeureaniliden
DE3921593A1 (de) Verfahren zur racemattrennung von 4-aryl-2-oxo-pyrrolidin-3-carbonsaeure-ester
DE3137092C2 (de) Verfahren zur Herstellung von Gemischen aus cis- und trans-4-Aminomethyl-cyclohexancarbonsäure in Form der Salze mit bestimmten Mineralsäuren
EP0028375B1 (de) Verfahren zur Herstellung von Phenylessigsäure und von deren einfachen Derivaten
EP0056615B1 (de) Verfahren zur Herstellung von Carnitinamid
EP0046264B1 (de) Verfahren zur Herstellung von N-(2-(p-Hydroxyphenyl)-ethyl)-p-chlorbenzamid und Zwischenprodukte zur Herstellung dieser Verbindung
DE3621835A1 (de) Verfahren zur racemisierung optisch aktiver (alpha)-phenoxypropionsaeure und deren derivate
EP0358128A2 (de) Verfahren zur Herstellung von 5-Alkyltetramsäuren
CH449006A (de) Verfahren zur Herstellung von Fusidinsäure- und Dihydrofusidinsäurederivaten
DE963517C (de) Verfahren zur Herstellung von antipyretisch und analgetisch wirksamen, basisch substituierten Phenyldimethylpyrazolon-Derivaten
DE966024C (de) Verfahren zur Herstellung von Py-Tetrahydro-ª‰-carbolinen
EP0276653B1 (de) Verfahren zur Herstellung von Bicyclo [3.3.0]octan-3,7-dion-2-carbonsäure-estern
DE2931224A1 (de) Verfahren zur herstellung von d,1-phenylalanin

Legal Events

Date Code Title Description
OM8 Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law
8127 New person/name/address of the applicant

Owner name: DSM CHEMIE LINZ GMBH, LINZ, AT

8128 New person/name/address of the agent

Representative=s name: KINZEBACH UND KOLLEGEN, 81679 MUENCHEN

8110 Request for examination paragraph 44
8131 Rejection