DE19503911A1 - Anfahrkopf und Verfahren zum Angießen einer Stranggießanlage - Google Patents
Anfahrkopf und Verfahren zum Angießen einer StranggießanlageInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B22—CASTING; POWDER METALLURGY
- B22D—CASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
- B22D11/00—Continuous casting of metals, i.e. casting in indefinite lengths
- B22D11/08—Accessories for starting the casting procedure
- B22D11/081—Starter bars
- B22D11/083—Starter bar head; Means for connecting or detaching starter bars and ingots
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Description
Die Erfindung betrifft einen Anfahrkopf und ein Verfahren zum Angießen einer Strang
gießanlage gemäß den Oberbegriffsmerkmalen der Ansprüche 1 und 10.
Vor dem Anfahren einer Stranggießanlage mit einer Durchlaufkokille ist es notwendig,
den unten offenen Kokillenhohlraum mittels eines Anfahrkopfes zu verschließen und
abzudichten. Die Anfahrköpfe sind mit einem Anfahrstrang verbunden, wobei dieser
flexibel oder starr, kurz oder lang sein kann. Es sind verschiedenste Formen solcher
Anfahrköpfe bekannt, die alle, neben der Aufgabe die Kokille nach unten abzuschlies
sen, mit einem Element zum Verbinden des Anfahrkopfes mit dem gegossenen Strang
versehen sind.
Aus AT-PS 227 394, die die Oberbegriffe der Ansprüche 1 und 10 bildet, ist ein Anfahr
kopf bekannt, der eine Bodenplatte, einen auf der Bodenplatte angeordneten topfarti
gen Körper und Kupplungselemente für den gegossenen Strang aufweist. Die Boden
platte hat eine Größe, die zusammen mit einer Dichtung den Querschnitt eines Form
hohlraumes verschließt. Der topfartige Körper fängt bei Gießbeginn den zuerst in die
Kokille einfließenden verunreinigten Stahl auf. Zwei schraubenförmige Kupplungs
elemente mit einer formschlüssigen Gestalt sorgen für eine Verbindung zwischen dem
Anfahrkopf und dem gegossenen Strang. Durch Regulierung der Zuflußgeschwindig
keit des Gießmetalles mittels Stopfen oder Schieber kann die Füll- und Erstarrungszeit
für eine ausreichend zugfeste Kupplungsverbindung zwischen den schraubenförmigen
Kupplungselementen und dem gegossenen Strang vor Beginn einer Strangabzugsbe
wegung genau eingestellt werden. Beim Angießen von Knüppel- und Vorblockformaten
mit offenen Gießdüsen am Zwischengefäß mit solchen Anfahrköpfen ist es notwendig,
die Angießzeit durch den Einsatz der Notrinne zu verlängern, um eine ausreichend
zugfeste, formschlüssige Kupplungsverbindung zwischen dem Strang und dem Anfahr
kopf zu erhalten. Die Verwendung der Notrinne ist aber wegen dem starken Verspritzen
von Gießmetall, der Unfallgefahr und der Verschmutzung der Anlage eine unbeliebte
Maßnahme.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Anfahrkopf bzw. ein Verfahren zum
Anfahren einer Stranggießanlage zu schaffen, der bzw. das die genannten Nachteile
überwindet. Insbesondere soll zwischen dem Öffnen der Gießdüse am Zwischenge
fäß und dem Beginn des Strangabzuges keine Unterbrechung bzw. auch keine Men
genregulierung des Stahlzuflusses erforderlich sein. Es soll das Angießen mit offener,
nicht regelbarer Gießdüse ohne Einsatz der Notrinne und ohne Gefahr eines Anfahr
durchbruches durch eine nicht ausreichend zugfeste Kupplungsverbindung ermöglicht
werden.
Nach der Erfindung wird diese Aufgabe durch die Summe der Merkmale der Ansprüche
1 und 10 gelöst.
Mit dem erfindungsgemäßen Anfahrkopf ist es möglich, bei allen Gießformaten, die
mit hohen Strangausziehgeschwindigkeiten und mit offenen, unregulierten Ausgußdü
sen gegossen werden, ohne Unterbrechung der Stahlzufuhr eine ausreichend zugfeste,
formschlüssige Kupplungsverbindung zu schaffen. Anfahrdurchbrüche, insbesondere
durch ein Herausreissen der Kupplungsverbindung aus dem gegossenen Strang, kön
nen vermieden werden. Mit dem erfindungsgemäßen Verfahren kann das bei Gieß
beginn in den topfartigen Körper einfließende Metall vor einem Zufluß in den Spalt, in
welchem der formschlüssige Kupplungsteil zu Erstarrung gebracht wird, mittels Kühl
schrott dosiert gekühlt werden. Dies ermöglicht eine zusätzliche Verkürzung der Er
starrungszeit für eine formschlüssige Kupplungsverbindung.
Formschlüssige Verbindungen können durch unterschiedliche Formen realisiert wer
den. Gemäß weiteren Ausführungsbeispielen kann an der äußeren Mantelfläche eine
Hinterschneidung auf einem Teil oder auf dem ganzen Umfang des topfartigen Körpers
in der Form einer Halbrundnut realisiert werden. Es ist auch möglich, daß die Spalt
breite zwischen mindestens zwei gegenüberliegenden äußeren Mantelflächen des
topfartigen Körpers und dem Kokillenhohlraum in Stranglaufrichtung zunimmt. In einer
weiteren Ausführungsform sind an einer äußeren Mantelfläche des topfartigen Körpers
An- oder Aufsetzstücke angeordnet, die in ihrer Länge so gestaltet sind, daß sich je ei
ne Unterschneidung ergibt.
Bei der Dimensionierung des topfartigen Körpers ist darauf zu achten, daß mindestens
zwischen dem formschlüssigen Gestaltungselement an der äußeren Mantelfläche und
dem Kokillenhohlraum ein Spalt zwischen 5-30 mm, vorzugsweise 10-15 mm, vorge
sehen ist. Dieses Maß regelt die Erstarrungszeit für eine ausreichend zugfeste Kupp
lungsverbindung ganz wesentlich.
Die Höhe des topfartigen Körpers beeinflußt das erste Auffangvolumen für flüssigen
Stahl. Sie bestimmt auch die Aufnahmemenge für Kühlschrott zum Kühlen des Stahles
vor dem Überfließen. Die Höhe ist auch vom Gießformat abhängig und errechnet
sich gemäß einem Ausführungsbeispiel nach der Formel
vorzugsweise
Die Wandstärke des topfartigen Körpers kann in relativ weiten Grenzen variieren. Bei einem
hohen Füllungsgrad mit Schrott sind kleine Wandstärken und umgekehrt vorzuse
hen. Gemäß einem Ausführungsbeispiel wird empfohlen, dem topfartigen Körper eine
Wandstärke zwischen 3 und 12 mm, vorzugsweise 4-8 mm, zuzuordnen.
Eine Abdichtung zwischen der Bodenplatte des Anfahrkopfes und der Formhohlraum
wand kann durch bekannte Dichtungen bzw. Dichtungsverfahren vorgenommen wer
den. Nach einem Ausführungsbeispiel ist es besonders vorteilhaft, wenn vor dem Ein
fahren des Anfahrkopfes in die Kokille eine vorgefertigte Kunststoffdichtung auf die Bo
denplatte aufgestülpt wird. Diese Kunststoffdichtung kann durch Spritzgießen herge
stellt sein und ein Doppelwinkelprofil aufweisen. Über den Umfang der Dichtung kön
nen Zentrierrippen angeordnet werden.
Eine zusätzliche Beschleunigung der Erstarrung einer formschlüssigen Strangschale
zum Ankuppeln an den Anfahrkopf kann erreicht werden, wenn der vorgekühlte Stahl
vor der vollständigen Auffüllung des topfartigen Körpers dem formschlüssigen Gestal
tungselement bzw. den hinterschnittenen Mantelflächen zugeführt und zur Erstarrung
gebracht wird. Die Vorkühlung des Stahles kann durch die Kühlschrottmenge, Ver
packungsdichte etc. reguliert werden. Zur Lenkung des Stahlzuflusses in den Bereich
des formschlüssigen Gestaltungselementes können auf etwa halber Höhe des topfarti
gen Körpers Überfließöffnungen für flüssigen Stahl angebracht werden.
Beim erfindungsgemäßen Angießverfahren wird der erste in die Kokille einfließende
Stahl aus einem in der Regel offenen Zwischengefäßausguß in den Hohlraum eines
topfartigen Körpers des Anfahrkopfes zugeführt. Im topfartigen Körper wird der Stahl
vor dem Über- oder Ausfließen gekühlt und anschließend dem formschlüssigen Ge
staltungselement an der äußeren Mantelfläche des topfartigen Körpers zugeführt und
zur Erstarrung gebracht. Anschließend wird ohne Unterbrechung des Stahlzuflusses
nach Erreichen der zum Anfahren vorgesehenen Sollbadspiegelhöhe, der Strang aus
der Kokille ausgezogen.
Im nachfolgenden soll anhand von Figuren die Erfindung zusätzlich erläutert werden.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Anfahrkopfes,
Fig. 2 eine Draufsicht auf Fig. 1,
Fig. 3 einen Vertikalschnitt durch eine weiteres Beispiel eines Anfahrkopfes,
Fig. 4 eine Draufsicht auf Fig. 3,
Fig. 5 einen Vertikalschnitt nach der Linie V-V von Fig. 6 eines weiteren Bei
spieles eine Anfahrkopfes,
Fig. 6 eine Draufsicht auf Fig. 5 und
Fig. 7 einen Vertikalschnitt durch eine teilweise dargestellte Kokille mit einge
fahrenem Anfahrkopf.
In Fig. 1 und 2 ist ein zusammengeschweißter Anfahrkopf 3 für eine Knüppel- oder
Vorblockstranggießanlage dargestellt. Er besteht aus einer Bodenplatte 4, die einige
Millimeter kleiner ist als der Querschnitt eines Formhohlraumes einer Durchlaufkokille
und einem topfartigen Körper 5 zur Aufnahme des ersten, beim Angießen in die Kokille
einfließenden Stahles. Mit 6 ist ein Kupplungsstück bezeichnet, das ein Ankuppeln an
einen starren oder einen flexiblen Anfahrstrang ermöglicht. Am topfartigen Körper 5
sind die beiden äußeren, einander gegenüberliegenden Mantelflächen 8 und 9 schräg
zur Mittelachse 10 angeordnet. Dadurch entsteht zwischen diesen Mantelflächen 8, 9
des topfartigen Körpers 5 und einem strichpunktiert angedeuteten Kokillenhohlraum 11
ein Spalt 12, der in Stranglaufrichtung 13 zunimmt. Dieser Spalt 12 stellt am topfartigen
Körper 5 ein formschlüssiges Gestaltungselement dar, das zum sicheren Ankuppeln und
zur Übertragung der Ausziehkräfte vom Anfahrstrang auf eine sich bildende Strang
kruste dient.
Die beiden äußeren Mantelflächen 16 und 17 können schräg oder parallel zur Mittel
achse 10 gestaltet werden. Bei Verwendung von handelsüblichen Vorprofilen, wie die
im Beispiel verwendeten U-Eisen, ergeben sich Mantelflächen 16 und 17, die parallel
zur Mittelachse 10 liegen.
In den Fig. 3 und 4 ist ein als Gußstück konstruierter Anfahrkopf 30 mit einem topfarti
gen Körper 31 dargestellt. Das formschlüssige Gestaltungselement ist bei diesem An
fahrkopf als eine Hinterschneidung 33 in der Form einer Halbrundnut in der äußeren
Mantelfläche 34 ausgebildet. Eine V-förmige Bodenplatte 35 sorgt für einen verbesser
ten Einlauf in die Treibrollen. Mit 37 sind zwei bis vier Überfließöffnungen für flüssi
gen, vorgekühlten Stahl dargestellt. Sie sind etwa auf halber Höhe 36 des topfartigen
Körpers 31 angeordnet.
In Fig. 5 und 6 sind als formschlüssige Gestaltungselemente an einer äußeren Mantel
fläche 61 des topfartigen Körpers 62 An- oder Aufsetzstücke 64 angeordnet. Sie sind in
ihrer Länge so gestaltet, daß sich je eine Unterschneidung 65 ergibt.
In Fig. 7 ist ein Anfahrkopf 70 innerhalb einer Kokille 71 mittels einer Dichtung 72 ab
gedichtet. Sie ist aus Kunststoff, vorzugsweise im Spritzgießverfahren, hergestellt.
Außerhalb eines topfartigen Körpers 74 liegt auf einer Bodenplatte 78 die Dichtung 72
in der Form eines Doppelwinkelprofiles. Über den Umfang der Dichtung verteilt sind
vier bis acht Zentrierrippen 73 angeordnet. Sie zentrieren den Anfahrkopf 70 beim Ein
fahren in die Kokille und schützen diese vor Verletzungen. Zwischen dem formschlüssi
gen Gestaltungselement, d. h. der schrägen äußeren Mantelfläche 75, und dem Kokil
lenhohlraum 76 ist ein Spaltmaß 77 zwischen 5 und 30 mm, vorzugsweise zwischen
10 und 15 mm, vorgesehen. Dieses Spaltmaß 77 ist für die Einstellung der Erstar
rungszeit einer Kupplungsverbindung maßgebend. Die Höhe des topfartigen Körpers
bemißt sich nach der Formel
und die Wandstärke des
topfartigen Körpers beträgt 3-12 mm, vorzugsweise 4-8 mm.
Das formschlüssige Gestaltungselement ist allgemein in der unteren Hälfte des topfarti
gen Körpers 5, 31, 62, 74 angebracht, damit der erste aus den Überfließöffnungen 37
austretende, gekühlte Stahl direkt der Hinterschneidung 33 zugeführt wird. Diese Hin
terschneidung 33 ist deshalb 10-50 mm oberhalb der Bodenplatte 35 bzw. knapp
oberhalb einer Abdichtung 72 angeordnet.
Claims (12)
1. Anfahrkopf für eine Durchlaufkokille in einer Stranggießanlage, bestehend aus ei
ner Bodenplatte (4, 35, 78), die im wesentlichen den Querschnitt eines Formhohl
raumes (11, 76) am Kokillenausgang verschließt, und einem auf der Bodenplatte
(4, 35, 78) angeordneten topfartigen Körper (5, 31, 62, 74) zur Aufnahme des er
sten, beim Angießen in die Kokille (71) einfließenden Stahles, dadurch gekenn
zeichnet, daß am topfartigen Körper (5, 31, 62, 74) auf mindestens zwei gegen
überliegenden Seiten eine äußere Mantelfläche (8, 9, 34, 61, 75) mit einem form
schlüssigen Gestaltungselement (33) zum Ankuppeln und zur Übertragung der
Ausziehkräfte vom Anfahrkopf (3, 30, 70) auf eine erstarrte Strangschale versehen
ist.
2. Anfahrkopf nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß als formschlüssiges
Gestaltungselement eine Hinterschneidung (33) der äußeren Mantelfläche vorge
sehen ist.
3. Anfahrkopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als formschlüssiges
Gestaltungselement an der äußeren Mantelfläche (61) des topfartigen Körpers (62)
An- oder Aufsetzstücke (64) angeordnet sind.
4. Anfahrkopf nach einem der Ansprüche 1 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß auf
den mindestens zwei gegenüberliegenden äußeren Mantelflächen (8, 9, 75) die
Spaltbreite (77) zwischen dem topfartigen Körper (5, 74) und dem Kokillenhohlraum
(11, 76) in Stranglaufrichtung (13) zunimmt.
5. Anfahrkopf nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß etwa
auf halber Höhe (36) des topfartigen Körpers (31) Überfließöffnungen (37) für
flüssigen Stahl angeordnet sind.
6. Anfahrkopf nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß zwi
schen dem formschlüssigen Gestaltungselement an der äußeren Mantelfläche (75)
und dem Kokillenhohlraum (76) ein Spalt (77) zwischen 5 und 30 mm, vorzugsweise
10-15 mm, vorgesehen ist.
7. Anfahrkopf nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe
des topfartigen Körpers (5, 31, 62, 74) zwischen
vorzugsweise zwischen
beträgt.
8. Anfahrkopf nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der
topfartige Körper (5, 31, 62, 74) eine Wandstärke zwischen 3 und 12 mm, vorzugs
weise 4-8 mm, aufweist.
9. Anfahrkopf nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß außerhalb
des topfartigen Körpers (74) auf der Bodenplatte (78) ein durch Spritzgießen
geformter Dichtungsring (72) aus Kunststoff angeordnet ist, der ein Doppelwin
kelprofil und über den Umfang verteilte Zentrierrippen (73) aufweist.
10. Verfahren zum Angießen einer Stahlstranggießanlage nach einem der Ansprüche
1-9, wobei Stahl aus einem Zwischengefäß einer Kokille zugeführt wird, dadurch
gekennzeichnet, daß beim Angießen der erste in die Kokille einfließende Stahl
dem Hohlraum des topfartigen Körpers des Anfahrkopfes zugeführt, der Stahl im
topfartigen Körper vor dem Über- oder Ausfließen gekühlt, der über- oder aus
fließende Stahl im Spalt zwischen der Kokillenwand und dem formschlüssigen Ge
staltungselement an der äußeren Mantelfläche zur Erstarrung gebracht und an
schließend, ohne Unterbrechung des Stahlzuflusses, nach Erreichen der zum An
fahren vorgesehenen Sollbadspiegelhöhe, der Strang aus der Kokille ausgezogen
wird.
11. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der vorgekühlte Stahl
durch etwa auf halber Höhe des topfartigen Körpers angeordnete Überfließöff
nungen dem formschlüssigen Gestaltungselement zugeführt und zur Erstarrung ge
bracht wird.
12. Verfahren nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß vor dem Ein
fahren des Anfahrkopfes in die Kokille ein aus Kunststoff hergestellter Dichtungsring
außerhalb des topfartigen Körpers auf die Bodenplatte aufgestülpt und der
Anfahrkopf von unten in die Kokille eingefahren wird.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH48294 | 1994-02-18 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19503911A1 true DE19503911A1 (de) | 1995-08-24 |
Family
ID=4188017
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1995103911 Withdrawn DE19503911A1 (de) | 1994-02-18 | 1995-02-07 | Anfahrkopf und Verfahren zum Angießen einer Stranggießanlage |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19503911A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0881016A1 (de) * | 1997-05-26 | 1998-12-02 | Voest-Alpine Industrieanlagenbau Gmbh | Anfahrkopf |
EP0885673A1 (de) * | 1997-05-05 | 1998-12-23 | Langonnaise S.A.H. | Anfahrkopf für Stranggussknüppeln-Giessverfahren |
-
1995
- 1995-02-07 DE DE1995103911 patent/DE19503911A1/de not_active Withdrawn
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0885673A1 (de) * | 1997-05-05 | 1998-12-23 | Langonnaise S.A.H. | Anfahrkopf für Stranggussknüppeln-Giessverfahren |
EP0881016A1 (de) * | 1997-05-26 | 1998-12-02 | Voest-Alpine Industrieanlagenbau Gmbh | Anfahrkopf |
AT405032B (de) * | 1997-05-26 | 1999-04-26 | Voest Alpine Ind Anlagen | Anfahrkopf |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
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