DE19503856A1 - Ballastventil - Google Patents
BallastventilInfo
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- DE19503856A1 DE19503856A1 DE1995103856 DE19503856A DE19503856A1 DE 19503856 A1 DE19503856 A1 DE 19503856A1 DE 1995103856 DE1995103856 DE 1995103856 DE 19503856 A DE19503856 A DE 19503856A DE 19503856 A1 DE19503856 A1 DE 19503856A1
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Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
- B01D—SEPARATION
- B01D3/00—Distillation or related exchange processes in which liquids are contacted with gaseous media, e.g. stripping
- B01D3/14—Fractional distillation or use of a fractionation or rectification column
- B01D3/16—Fractionating columns in which vapour bubbles through liquid
- B01D3/163—Plates with valves
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- Check Valves (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Ballastventil für
Stoffaustauschkolonnen, wie Fraktionierkolonnen,
Destillierkolonnen, Gaswäscher u. a., wobei die Kolonne
in übereinander liegenden Reaktionsräumen unterteilt
und die Unterteilung dieser Reaktionsräume mittels
Ventilböden vorgenommen ist, von denen jeder
Ventilboden mehrere Ventilbohrungen und diese
Bohrungen, entsprechend der Druckbelastung des
jeweiligen Reaktionsraumes öffnende und verschließende
Ballastventile aufweist sowie jedes Ballastventil von
einer kreisförmigen und die lichte Weite der jeweiligen
Ventilbohrung im Ventilboden geringfügig übersteigenden
Ventilscheibe und einem den Hubweg dieser Scheibe über
dem Ventilboden sowohl axial als auch radial
begrenzenden Käfig gebildet wird, welcher seinerseits
mit einer über die Ventilscheibe greifenden Verstrebung
nebst einigen, diese Verstrebung am Ventilboden und
über der jeweiligen Ventilbohrung tragenden Stützbeinen
ausgerüstet ist, wobei für die Stützbeine besondere
Bohrungen um die Ventilöffnung im Ventilboden
vorgesehen und diese Beine in diesen Bohrungen
verankerbar sind sowie die Beine an der Verstrebung des
Käfigs, in Draufsicht gesehen, dreieckförmig angeordnet
sind, und jedes Bein aus der Ebene dieser Verstrebung
ausgestanzt und zum Ventilboden hin abgewinkelt ist,
wie auch die, die dreieckförmig angeordneten Beine
tragende Verstreckung stegförmig ausgeführt ist, und
ein Teil des jeweiligen Steges der Verstrebung nach
Ausstanzen und Abkanten das jeweilige Bein bildet,
hingegen der Raum innerhalb der Stege insb. als freier
Raum herausgestanzt ist.
Ein bekanntes Ballastventil nach der deutschen
Patentanmeldung DE-OS 37 30 694.4 wird im wesentlichen
von einem Käfig und einer Ventilscheibe gebildet, wobei
der Käfig wiederum Begrenzungen für die Ventilscheibe
in axialer und radialer Richtung aufweist. Die
Begrenzungen in axialer Richtung werden dabei von
Streben, die im montierten Zustand des Ballastventils
auf dem Ventilboden parallel zum Ventilboden verlaufen,
gebildet, und es werden die Begrenzungen der
Ventilscheibe in radialer Richtung von mindestens drei
Beinen, die aus den Ebenen der Streben durch Ausstanzen
und Abbiegen um 90° geformt werden, gebildet. Für die
Befestigung der Beine am Ventilboden sind konzentrisch
zu einer, von der Ventilscheibe abzudeckenden
Ventilbohrung im Ventilboden, weitere Bohrungen
vorgesehen, durch welche die freien Enden der Beine mit
einer dort vorgesehenen Verjüngung hindurch gesteckt
und nach Hindurchstecken so lange umgebogen werden, bis
das jeweilige Bein mit seiner Basis im Bereich dieser
Verjüngung auf dem Ventilboden abgestützt ist. Diese
Abstützung und Verankerung der Beine führt zu einer
festen Befestigung des Käfigs auf dem Ventilboden, so
daß dieser, konzentrisch um die Ventilbohrung für den
Durchtritt des auszutauschenden Stoffes, auf dem
Ventilboden fixiert bleibt.
Um das Ballastventil mit möglichst geringem Verschnitt
aus einer Blechplatte oder Blechcoil herausstanzen zu
können, weist dieses - in Draufsicht gesehen - die
Konfiguration eines gleichschenkligen Dreiecks oder die
einer Wabe auf, wobei der Raum zwischen den Streben,
vorzugsweise herausgestanzt ist. Diese Konfiguration
trägt nicht nur dem Einsparen von Material wesentlich
bei, sondern auch dem Verringern des Gewichtes jedes
Ventiles, wodurch auch die Kolonne leichter ausgeführt
werden kann.
Zwar sind das entscheidende Vorteile für die Güte eines
Ballastventiles, es drängt sich jedoch auch der Wunsch
auf, dessen Befestigung auf einem Ventilboden noch
wesentlich zu vereinfachen, um Montagezeiten und Kosten
einzusparen.
Ausgehend von einem derartigen Ballastventil liegt der
Erfindung die Aufgabe zugrunde, dieses dahingehend
weiterzubilden, daß dessen, ohnehin einfache Montage am
Ventilboden noch wesentlich vereinfacht wird und diese
Montage nur von einer Seite des Ventilbodens
vorgenommen werden kann.
Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe bei einem
eingangs genannten Ballastventil dadurch gelöst, daß
jedes Bein im Bereich seines auskragenden Endes
mindestens eine Kröpfung aufweist, und daß diese
Kröpfung beim Einführen dieses auskragenden Endes des
Beines durch die jeweilige Bohrung im Ventilboden unter
den Ventilboden greift, und dort formschlüssig in
dieser Bohrung durch Einrasten dieser Kröpfung unter
dem Ventilboden verankerbar ist.
Durch diese Maßnahmen wird ein Ballastventil
geschaffen, welches sehr einfach und schnell an einem
Ventilboden angebracht und bei einer etwaigen Demontage
desselben von dort wieder entfernt werden kann. Der
Käfig kann in einfacher Weise am Ventilboden befestigt
werden, indem dessen Beine mit ihren auskragenden Enden
durch die Bohrungen im Ventilboden gesteckt und
anschließend der Käfig selbst so lange gegen den
Ventilboden gedrückt wird, bis dessen Beine mit ihren
Kröpfungen unter dem Ventilboden eingerastet sind.
Diese äußerst einfache Montage der Ballastventile wirkt
sich sehr zeitsparend aus, was bei der Vielzahl der zu
montierenden Ventile sich sehr wesentlich auf den Preis
des jeweiligen Ventilbodens auswirkt. Bedenkt man, daß
in einer mittleren Stoffaustauschkolonne Tausende von
Ballastventilen vorgesehen sind, so ist selbst eine
geringe Einsparung an Montagearbeit an jedem Ventil
eine erhebliche Voraussetzung für die Senkung der
Montage- und damit auch Investitionskosten.
Weitere, vorteilhafte Weiterbildungen des
Ballastventiles können den verbleibenden
Unteransprüchen entnommen werden.
In den Zeichnungen sind einige der möglichen
Ausführungsformen, insb. der Befestigung des
Ballastventiles, schematisch dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1
einen Querschnitt durch einen Ventilboden in der Ebene
I-I in Fig. 2 mit einer Seitenansicht auf ein
Ballastventil mit einem mittels dessen Beinen auf dem
Ventilboden aufgesetzten und auf diesem Boden
verankerten Käfig sowie einer Einprägung an jeder
Strebe des Käfigs als Hubbegrenzung der vom Käfig zu
haltenden Ventilscheibe;
Fig. 2
eine Draufsicht auf einen Teil eines Ventilbodens mit
der von einer Ventilscheibe zu öffnenden und zu
verschließenden Ventilbohrung und die um diese Bohrung
angedeuteten, weiteren Bohrungen für das Verankern der
Beine des Käfigs am Ventilboden;
Fig. 3
eine Draufsicht auf einen Käfig mit den an ihm
vorgesehenen Beinen vor deren Abkanten aus der Ebene
der Streben des Käfigs und die Kröpfungen an den frei
auskragenden Enden der Beine, wobei die Kröpfungen in
der Zeichnung nur als Linien angedeutet sind;
Fig. 4
einen vergrößerten Ausschnitt durch den Ventilboden und
das Ballastventil nach Fig. 1, jedoch nur im Bereich
eines Beines, welches mit dessen Kröpfung am
Ventilboden eingerastet ist, wobei die Kröpfung
buckelförmig ausgeführt ist, und
Fig. 5
einen vergrößerten Ausschnitt durch den Ventilboden und
das Ballastventil nach Fig. 1, jedoch nur im Bereich
eines Beines, welches mit dessen Kröpfung am
Ventilboden eingerastet ist, wobei die Kröpfung
zackenförmig ausgeführt ist.
Analog dem Ballastventil nach der deutschen
Patentanmeldung DE-OS 37 30 694.4 weist auch das
erfindungsgemäße Ventil 4 einen Käfig 6 und eine von
diesem über einer Ventilbohrung 3 im Ventilboden 1
angeordnete Ventilscheibe 5 auf. Die Ventilscheibe 5,
die einen geringfügig größeren Durchmesser als die
lichte Öffnung der Ventilbohrung 3 aufweist, dient dem
Verschließen dieser Bohrung bei Absinken des Druckes in
der Reaktionskammer 13, 14 für das Medium 15 der
Stoffaustauschkolonne 12 und sie weist an deren Umfang
mindestens zwei, zum Ventilboden 1 hin gerichtete
Einprägungen 16 auf, die ein Aufliegen der
Ventilscheibe über ihren Rand auf dem Ventilboden 1
verhindern. Durch diese Einprägungen 16 wird im
geschlossenen Zustand des Ventils 4 sowohl ein geringer
Ringspalt zwischen der Ventilscheibe 5 und der
Ventilbohrung 3 im Ventilboden 1 aufrechterhalten, als
auch ein Anbacken der Ventilscheibe auf dem Ventilboden
verhindert.
Die vom Käfig 6 gehaltene Ventilscheibe 5 ist dabei so
bemessen, daß sie einerseits die Ventilbohrung 3 im
Ventilboden 1 abdeckt und andererseits sich zwischen
den Beinen 8 des Käfigs 6 frei bewegen kann, wobei der
Hub der Ventilscheibe über dem Ventilboden von den
Streben 11 des Käfigs und dort besonders von
Einprägungen 16 an den Streben begrenzt wird.
Die Abstützung und Befestigung des Käfigs 6 über dem
Ventilboden 1 erfolgt über die an den Streben 11 des
Käfigs anschließenden und aus der Ebene der Streben um
90° abgewinkelten Beinen 8, welche an ihren frei
auskragenden Enden 26 Kröpfungen 35 aufweisen, die nach
Durchstecken dieser Enden durch die Bohrungen 9 im
Ventilboden 1 mit ihren Kröpfungen unter dem
Ventilboden einrasten. Die Kröpfungen 35 sind dabei so
bemessen, daß sie einen strammen Formschluß zwischen
sich und der Unterseite des Ventilboden 1 an der
jeweiligen Bohrung 9 für das Bein 8 ausüben, so daß
nach Einrasten aller Kröpfungen im Ventilboden der
Käfig 6 unverrückbar über seiner jeweiligen
Ventilbohrung 3 im Ventilboden steht.
Die Kröpfungen 35 selbst können entweder buckelförmig
oder zackenförmig oder sonstwie ausgeführt sein,
wichtig ist nur, daß sie einen möglichst spielfreien
Formschluß mit dem Ventilboden 1 ausüben, damit der
darüber stehende Käfig 6 über seiner jeweiligen
Ventilbohrung 3 fixiert bleibt.
Die Kröpfungen 35 an den einzelnen Beinen 8 können bei
buckelförmiger Ausführung mit ihrem jeweiligen Buckel
36 oder bei zackenförmiger Ausführung mit ihrem Zacken
37 im Uhrzeigersinn oder gegen diesen gerichtet sein.
Wichtig ist dabei, daß die Kröpfungen 35 eines Käfigs 6
in jeweils die gleiche Richtung weisen.
Die neuartige Befestigungsart des Käfigs 6 auf dem
Ventilboden 1 ist besonders am Beispiel des
Ballastventiles 4 gem. Fig. 1 bis 5 der
vorveröffentlichten deutschen Patentanmeldung DE-OS 37
30 694 dargestellt und beschrieben worden.
Selbstverständlich kann diese Befestigungsart auch bei
der Ausführung des Ballastventiles 4 nach den Fig. 6-8
der gleichen Vorveröffentlichung verwendet werden.
Um ein etwaiges Anbacken der Ventilscheibe 5 an den
Streben 11 des Ventils 4 auszuschließen, was bei lange
geöffneter Ventilscheibe möglich werden kann, weisen
die Streben je eine zum Ventilboden 1 hin gerichtete
Einprägung 38 auf, die zugleich den Hub der
Ventilscheibe über ihre Öffnung begrenzt.
Auf diese Weise wird nur eine sogenannte Punkt- oder
Linienberührung zwischen Ventilscheibe 5 und Strebe 11
ermöglicht, so daß mangels einer größeren Haftung der
Ventilscheibe an den Streben diese Scheibe sofort
niedergeht, wenn der aufsteigende Druck in der Kolonne
12 nachgelassen hat.
Bei einer etwaigen Demontage der Ventile 4 vom
Ventilboden 1 brauchen die Käfige 6 nur gezogen zu
werden, wodurch die Kröpfungen 35 an den Beinen 8 ihre
Rasterungen in den Bohrungen 9 verlieren.
Um eine höhere Sicherheit der Einrastung des jeweiligen
Beines 8 unter dem Ventilboden 1 zu gewährleisten, kann
jedes Bein auch mit zwei hintereinander folgenden
Kröpfungen 35 (in der Zeichnung nicht dargestellt)
versehen sein.
Auch kann der Käfig 6, einschließlich dessen Beinen 8,
aus einem Federstahl gefertigt sein, wenn die normale,
federnde Wirkung des sonst verwendeten Stahls für die
selbsttätige Einrastung der jeweiligen Kröpfung 35 unter
dem Ventilboden 1 nicht ausreichen sollte.
Claims (10)
1. Ballastventil für Stoffaustauschkolonnen, wie
Fraktionierkolonnen, Destillierkolonnen, Gaswäscher u. a.,
wobei die Kolonne in übereinander liegenden
Reaktionsräumen unterteilt und die Unterteilung dieser
Reaktionsräume mittels Ventilböden vorgenommen ist, von
denen jeder Ventilboden mehrere Bohrungen und diese
Bohrungen entsprechend der Druckbelastung des
jeweiligen Reaktionsraumes öffnende und verschließende
Ballastventile aufweist sowie jedes Ballastventil von
einer kreisförmigen und die lichte Weite der jeweiligen
Ventilbohrung im Ventilboden geringfügig übersteigenden
Ventilscheibe und einem den Hubweg dieser Scheibe über
dem Ventilboden sowohl axial als auch radial
begrenzenden Käfig gebildet wird, welcher seinerseits
mit einer über die Scheibe greifenden Verstrebung nebst
einigen, diese Verstrebung am Ventilboden und über der
jeweiligen Ventilbohrung tragenden Stützbeinen
ausgerüstet ist, wobei für die Stützbeine besondere
Bohrungen um die Ventilöffnung im Ventilboden
vorgesehen und diese Beine in diesen Bohrungen
verankerbar sind sowie die Beine an der Verstrebung des
Käfigs, in Draufsicht gesehen, dreieckförmig angeordnet
sind, und jedes Bein aus der Ebene dieser Verstrebung
ausgestanzt und zum Ventilboden hin abgewinkelt ist,
wie auch die, die dreieckförmig angeordneten Beine
tragende Verstreckung stegförmig ausgeführt ist, und
ein Teil des jeweiligen Steges der Verstrebung nach
Ausstanzen und Abkanten das jeweilige Bein bildet,
hingegen der Raum innerhalb der Stege insbesondere als
freier Raum herausgestanzt ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß jedes Bein (8) im Bereich seines auskragenden Endes
(26) mindestens eine Kröpfung (35) aufweist, und daß
diese Kröpfung beim Einführen dieses auskragenden Endes
durch die jeweilige Bohrung (9) im Ventilboden (1)
unter den Ventilboden greift und dort formschlüssig in
dieser Bohrung durch Einrasten dieser Kröpfung unter
dem Ventilboden verankerbar ist.
2. Ballastventil nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß jede Kröpfung (35) buckelförmig ausgeführt ist.
3. Ballastventil nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß jede Kröpfung (35) auf einem, um den Mittelpunkt
(x) der Ventilbohrung (3) konzentrischen Teilkreis (t)
liegt, und daß jeder Buckel (36) der Kröpfungen gegen
den Uhrzeigersinn gerichtet ist.
4. Ballastventil nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß jede Kröpfung (35) auf einem, um den Mittelpunkt
(x) der Ventilbohrung (3) konzentrischen Teilkreis (t)
liegt, und daß jeder Buckel (36) der Kröpfungen im
Uhrzeigersinn gerichtet ist.
5. Ballastventil nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß jede Kröpfung (35) als weicher Bogen (36)
ausgeführt ist.
6. Ballastventil nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß jede Kröpfung (35) als scharfkantige Abknickung
(37) ausgeführt ist.
7. Ballastventil nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß jedes Bein (8) im Bereich seines frei auskragenden
Endes (26) zwei gegeneinander gerichtete Kröpfungen
(35) aufweist, und daß beide Kröpfungen durch die
jeweilige Bohrung (9) im Ventilboden (1) gesteckt und
daß die dem jeweiligen Bein (8) benachbarte Kröpfung
(35) unter dem Ventilboden (1) einrastbar ist.
8. Ballastventil nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Käfig (6) und die an ihm vorgesehenen Beine (8)
aus einem federnden Material hergestellt sind und insb.
die Kröpfungen (35) durch deren federnde Spannkraft am
Ventilboden (1) rastend, gehalten werden.
9. Ballastventil nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß jede Strebe (11) an ihrer zur Ventilscheibe (5)
weisenden Seite eine Einprägung (38) aufweist, gegen
die die Ventilscheibe (5) bei Erreichen deren Hubhöhe
anlegbar ist.
10. Ballastventil nach Anspruch 9,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Einprägung (38) als Kerbe ausgeführt ist und
mit ihrer zur Ventilscheibe (5) weisenden Kante gegen
die Ventilscheibe als Punkt- oder Linienberührung
anlegbar ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995103856 DE19503856A1 (de) | 1995-02-06 | 1995-02-06 | Ballastventil |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995103856 DE19503856A1 (de) | 1995-02-06 | 1995-02-06 | Ballastventil |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19503856A1 true DE19503856A1 (de) | 1996-08-08 |
Family
ID=7753290
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1995103856 Withdrawn DE19503856A1 (de) | 1995-02-06 | 1995-02-06 | Ballastventil |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19503856A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1999024135A1 (en) * | 1997-11-10 | 1999-05-20 | Koch-Glitsch, Inc. | Vapor-liquid contact tray assembly |
-
1995
- 1995-02-06 DE DE1995103856 patent/DE19503856A1/de not_active Withdrawn
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1999024135A1 (en) * | 1997-11-10 | 1999-05-20 | Koch-Glitsch, Inc. | Vapor-liquid contact tray assembly |
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Legal Events
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---|---|---|---|
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