DE19503818B4 - Verfahren und Einrichtung zur bidirektionalen Übertragung von Datensignalen - Google Patents

Verfahren und Einrichtung zur bidirektionalen Übertragung von Datensignalen Download PDF

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Abstract

Verfahren zur bidirektionale Übertragung von Datensignalen zwischen einer feststehenden Einrichtung (11) und einer Fahrzeugeinrichtung (13), bei dem die feststehende Einrichtung (11) ein Signal einer Trägerfrequenz (FT) aussendet, die Fahrzeugeinrichtung (13) das ausgesandte Signal, insbesondere nach dem semi-passiven-Transponder-Prinzip, mit wenigstens einer Modulationsfrequenz (F1, F2) mit Daten moduliert zurücksendet und die feststehende Einrichtung (11) das zurückgesandte Signal empfängt und zur Ermittlung der übersandten Daten auswertet, dadurch gekennzeichnet, dass in der Uplink-Phase die von der feststehenden Einrichtung (11) ausgesandte Trägerfrequenz zeitlich frequenzmoduliert wird und dass die Auswertung des von der Fahrzeugeinrichtung (13) mit Daten modulierten zurückgesandten Signals unter Bezugnahme auf die momentane, in der feststehenden Einrichtung (11) generierte Trägerfrequenz erfolgt, so dass ein laufzeitabhängiger Unterschied der von der Fahrzeugeinrichtung (13) empfangenen Trägerfrequenz (FA) zum Aussendezeitpunkt und der momentanen Trägerfrequenz (FE) zum Zeitpunkt des Empfangs des von der Fahrzeugeinrichtung (13) zurückgesandten Signals ausgewertet wird.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur bidirektionalen Übertragung von Datensignalen zwischen einer feststehenden Einrichtung und einer Fahrzeugeinrichtung, bei dem die feststehende Einrichtung beim Uplink ein unmoduliertes Signal einer Trägerfrequenz aussendet, die Fahrzeugeinrichtung das ausgesandte Signal, insbesondere nach dem semipassiven Transponder-Prinzip, mit wenigstens einer Modulationsfrequenz mit Daten moduliert zurücksendet und die feststehende Einrichtung das zurückgesandte Signal empfängt und zur Ermittlung der übersandten Daten auswertet. Die Erfindung betrifft ferner eine feststehende Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens.
  • Durch die Veröffentlichung Proceedings of the Drive Conference "Advanced Telematics in Road Transport", 1991, Vol. 1, S. 248–268 ist im Rahmen des PAMELA-Projekts vorgeschlagen worden, einen Datenaustausch im Mikrowellenbereich zwischen einer Bake am Rande einer Fahrstraße und einem Fahrzeug mit einem aktiven oder einem semi-passiven Transponder durchzuführen. Dabei werden Daten von einem Bakengerät zum Sende- und Empfangsteil des Fahrzeuggeräts im sogenannten Downlink mittels amplitudenmodulierter Signale übertragen. Die Datenübertragung vom Fahrzeug zur Bake erfolgt im Uplink-Betrieb nach dem Transponder-Prinzip. Dabei sendet die Bake ein unmoduliertes Trägersignal, das vom Fahrzeuggerät empfangen wird. Dieses empfangene Signal vom Fahrzeuggerät wird mit den auszusendenden Daten moduliert und wieder abgestrahlt und wieder vom Bakengerät empfangen.
  • Es ist bekannt, die von der Bake wieder empfangenen Signale mit einem Einseitenbandmischer (Image Rejection Mixer) in das Basisband herabzumischen und ggf. nur ein Seitenband zur Ermittlung der vom Fahrzeug übersandten Daten auszuwerten.
  • Die Datenkommunikation zwischen dem Fahrzeug und der feststehenden Einrichtung kann zur Sammlung relevanter Daten für eine Verkehrslenkung, zur Angabe empfohlener Fahrtrouten, zur Abbuchung von Benutzungsgebühren usw. benutzt werden.
  • Für viele Anwendungszwecke ist es sinnvoll, eine Information über den Abstand der Fahrzeuge von der Bake zu erhalten. Die Abstandsinformation ist beispielsweise außerordentlich vorteilhaft, wenn elektronisch gesteuerte Antennen benutzt werden, die ihre Ausrichtung dem bewegten Fahrzeug nachführen. Sind mehrere Fahrzeuge auf einer einspurigen Fahrbahn, kann durch die Abstandsinformation abgeschätzt werden, in welcher Reihenfolge die Fahrzeuge das Kommunikationsgebiet mit der Bake verlassen. Bei einer optimalen Ausnutzung des Übertragungskanals kann insofern das Bakensteuergerät die von den Fahrzeugen individuell angeforderten Dienste nach einer Prioritätenliste abarbeiten. Ferner kann durch die Abstandsinformation von der Bake die Fahrzeugposition im Straßennetz bestimmt werden, da die Bakenposition selbst bekannt ist. Diese Information kann an das Fahrzeug übertragen werden und von diesem für die Verkehrsleitdienste, für die eine genaue Ortung bzw. Positionsbestimmung erforderlich ist, verwendet werden. Eine andere Möglichkeit besteht darin, daß der Bakenrechner die Fahrzeugposition in den Informationen, die die Bake an das Fahrzeug sendet (z.B. Routenempfehlungen) schon berücksichtigt bzw. einrechnet.
  • Von größerem Nutzen kann die Abstandsinformation bei schranken- oder ampelgesteuerten Einfahrten oder Ausfahrten in Parkhäusern o.ä. sein. Halten sich zwei oder mehrere Fahrzeuge im Kommunikationsgebiet auf, ist es wichtig zu wissen, welches Fahrzeug der Bake am nächsten ist und ob dieses Fahrzeug beispielsweise das erste oder das zweite Fahrzeug vor der Schranke ist. Sind mehrere Baken vorhanden, kann durch Schnittpunktermittlung die Position des Fahrzeugs bzw. die Fahrbahn bestimmt werden, auf der sich das Fahrzeug befindet. In Parkhäusern mit mehrspurigen Zufahrten bzw. Ausfahrten kann mit dieser Information die entsprechende Schranke geöffnet werden.
  • Ferner kann durch wiederholte Abstandsmessungen festgestellt werden, ob sich der Abstand verändert und ggf. wie stark. Auf diese Weise kann festgestellt werden, ob der Verkehr flüssig ist oder ob sich die Fahrzeuge im Stau befinden.
  • Bekannte Lösungen zur Ermittlung des Abstandes beziehen sich auf Radarprinzipien nach dem Puls-Echo-Verfahren oder dem FMCW-Radar. Ferner sind Induktionsschleifen in der Fahrbahn und Lichtschranken bekannt. Allen bekannten Verfahren ist gemeinsam, daß zusätzliche Einrichtungen und/oder teure Geräte erforderlich sind.
  • Aus der DE 42 13 881 A1 ist ein System zur bidirektionalen elektromagnetischen Übertragung von Datensignalen zwischen wenigstens zwei feststehenden Einrichtungen und einer Fahrzeugeinrichtung bekannt. Dabei werden im Uplink-Betrieb die Datensignale von der Fahrzeugeinrichtung nach dem semi-passiven-Transponder-Prinzip an die feststehende Einrichtung übertragen. Die Möglichkeit einer Abstandsmessung wird nicht erwähnt.
  • Aus Skolnik M., Introduction to radar systems, Second Edition, McGraw-Hill Book Company, New York, 1980, Seite 81 bis 86 ist eine Vorgehensweise für Abstandsmessungen mittels zeitlich frequenzmodulierter Dauerstrichsignale bekannt. Dabei wird der laufzeitabhängige Unterschied zwischen ausgesandten und empfangenen, vom Messobjekt reflektierten frequenzmodulierten Trägersignals ermittelt und als Maß für die Abstandsmessung ausgewertet. Hinweise auf eine Datenübertragung sind in diesem Zusammenhang nicht gegeben.
  • Die der Erfindung zugrundeliegende Problemstellung besteht daher darin, eine Abstandsmessung mit einem möglichst geringen Zusatzaufwand zu ermöglichen.
  • Zur Lösung dieses Problems ist ein Verfahren mit den im Anspruch 1 angegebenen Merkmalen vorgesehen sowie eine feststehende Einrichtung und Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 7.
  • Die vorzugsweise linear frequenzmodulierte Trägerfrequenz ändert sich somit mit der Zeit. Die Änderung der Trägerfrequenz zwischen dem Aussendezeitpunkt zum Fahrzeuggerät und dem Empfangszeitpunkt des vom Fahrzeuggerät zurückgesandten Signals ermöglicht die Ermittlung der Laufzeit des Signals, die naturgemäß abstandsabhängig ist.
  • Eine besonders einfache Auswertung ohne großen Zusatzaufwand wird dadurch ermöglicht, daß in der feststehenden Einrichtung das empfangene, von der Fahrzeugeinrichtung zurückgesandte Signal in einem Einseitenbandmischer getrennt für das obere Seitenband und das untere Seitenband unter Verwendung der momentanen Trägerfrequenz heruntergemischt wird. Da sich die momentane Trägerfrequenz gegenüber der ursprünglichen Sende-Trägerfrequenz zu niedrigen oder höheren Frequenzen hin verschoben hat, sind die modulierten Antwortsignale, bei einer FSK-Modulation die Shift-Frequenzen bzw. bei einer PSK-Modulation die Unterträger, in den beiden Seitenbändern relativ zur momentanen Trägerfrequenz verschoben, und zwar so, daß im unteren Seitenband eine Verschiebung zur Trägerfrequenz hin erfolgt, wenn im oberen Seitenband eine Verschiebung von der Trägerfrequenz weg entstanden ist, und umgekehrt. Da sich die beiden Seitenbänder bezüglich der Shift-Frequenzumtastung (FSK-Modulation) bzw. des Unterträgers (PSK-Modulation) vollständig gleich verhalten, kann aus dem Frequenzunterschied fU = 2 Δ f, direkt die Entfernung der Fahrzeugeinrichtung zur feststehenden Einrichtung ermittelt werden.
  • Für eine einfache Implementierung ist es zweckmäßig, wenn für beide Seitenbänder jeweils Nulldurchgänge während einer gemeinsamen gesteuerten Zählperiode gezählt, die Zeit bis zum Erreichen eines vorgegebenen Zählerstands gemessen und aus einer Differenz der gemessenen Zeiten für die beiden Seitenbänder auf den Abstand geschlossen wird.
  • Bei sich bewegenden Fahrzeugen setzt sich der gemessene Frequenzunterschied fU aus einem geschwindigkeitsabhängigen Term (Dopplerfrequenz) und einem entfernungsabhängigen Term zusammen.
  • Dies führt dazu, daß die Abstandsmessung mit einer Ungenauigkeit behaftet ist, die proportional der Geschwindigkeit ist. Es ist daher zweckmäßig, die Geschwindigkeit des Fahrzeugs zu bestimmen und als Korrekturwert für die Abstandsmessung zu verwenden. Dabei kann eine Geschwindigkeitsmessung vorgenommen werden, wie sie in der älteren, nicht vorveröffentlichten Patentanmeldung P 43 31 286.1 offenbart ist.
  • Eine weitere Methode, den geschwindigkeitsabhängigen Term und den entfernungsabhängigen Term gleichzeitig zu ermitteln, besteht darin, in einem Uplink zwei Messungen durchzuführen. Hierzu wird die Frequenzmodulation der Trägerfrequenz dreieckförmig ausgebildet, und es werden zur Abstandsbestimmung zwei empfangene Signale verwendet, deren Trägerfrequenzen einerseits aus dem zunehmenden Bereich, andererseits aus dem abnehmenden Bereich des Modulationsverlaufs der Trägerfrequenz stammen, wobei die Modulationsperiode groß gegen die zu messenden Laufzeitunterschiede gewählt wird. Die Dopplerfrequenzverschiebung hat für beide Messungen das gleiche Vorzeichen, während sich das Vorzeichen des entfernungsabhängigen Terms umkehrt. Bei der Mittelbildung der Frequenzunterschiede fU aus beiden Messungen läßt sich der geschwindigkeitsabhängige Term – und damit auch die Geschwindigkeit – errechnen. Aus der Differenz der Frequenzunterschiede läßt sich dann der entfernungsabhängige Term – und damit der Abstand – ermitteln.
  • Zur Lösung des obenangegebenen Problems ist ferner eine feststehende Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens gekennzeichnet durch einen Trägerfrequenzgenerator zur Erzeugung einer frequenzmodulierten Trägerfrequenz und zur Leitung der Trägerfrequenz auf eine Sendeantenne, einen an eine Empfangsantenne angeschlossenen Einseitenbandmischer, dessen einer Eingang mit dem Trägerfrequenzgenerator verbunden ist, an den Einseitenbandmischer angeschlossene Verarbeitungseinrichtungen für die beiden Seitenbänder und durch eine Vergleichseinrichtung zum Vergleich des zeitlichen Verhaltens der beiden verarbeiteten Seitenbandsignale.
  • Zweckmäßigerweise weisen die Verarbeitungseinrichtungen für die beiden Seitenbandsignale jeweils einen Nulldurchgangsdetektor und einen daran angeschlossenen Zähler auf und ein Vergleicher vergleicht eine Zählerstand-Zeit-Relation für die beiden Seitenbänder. Dabei kann eine Auswertungsschaltung einen bei dem Vergleich ermittelten Unterschied automatisch mit einer Abstandsinformation korrellieren.
  • Besonders zweckmäßig ist es, wenn die Verarbeitungsschaltungen für beide Seitenbänder jeweils einen Zeitmesser aufweisen, auf die ein gemeinsames Startsignal gelangt und die bei Erreichen eines vorgegebenen Zählerstandes des zugehörigen Zählers stoppbar sind.
  • Die Erfindung wird im folgenden anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 – eine schematische Darstellung der Datenkommunikation zwischen einer Bake als feststehende Einrichtung und einem Fahrzeug
  • 2 – eine schematische Darstellung zur Erläuterung der im Zeitmultiplex ablaufenden Kommunikation zwischen einer feststehenden Einrichtung und einer Fahrzeug einrichtung
  • 3 – Funktionsblockschaltbilder für die Sende-/Empfangseinrichtung der Bake und der Sende-/Empfangseinrichtung des Fahrzeugs
  • 4 – Frequenzspektren zur Erläuterung der an verschiedenen Stellen der Anordnung gemäß Figur auftretenden Signale
  • 5 – ein Blockschaltbild für eine Einrichtung in der Bake zur Ermittlung des Abstandes zwischen Fahrzeug und Bake.
  • Die 1 und 2 erläutern die Kommunikation zwischen einer Sende- und Empfangseinrichtung 11 einer Bake 12 und einem Fahrzeuggerät 13 eines Fahrzeugs 14.
  • Die Kommunikation findet in zeitlich einander abwechselnden Phasen, dem Downlink und dem Uplink statt. 2 verdeutlicht das Abwechseln von Uplink UL und Downlink DL, wobei hier für die Downlink-Phase vorzugsweise jeweils eine längere Zeit als für die Uplink-Phase zur Verfügung steht.
  • Beim Downlink werden von dem Sende- und Empfangsgerät 11 der Bake 12 Daten an das Fahrzeuggerät 13 übermittelt. Die Datenübermitt lung erfolgt durch eine Amplitudenmodulation (Amplitude Shift Keying – ASK), ist an sich bekannt und muß hier nicht näher erläutert werden.
  • In der Uplink-Phase sendet das Sende- und Empfangsgerät 11 ein Signal konstanter Amplitude in einer vorgegebenen Frequenz aus. Gemäß den derzeitigen Normungsbestrebungen wird dieses Signal eine Frequenz von ca. 5,8 GHz haben. Dieses Signal wird von dem Fahrzeuggerät 13 empfangen und nach dem semipassiven Transponder-Prinzip mit den zurückzusendenden Daten moduliert. Diese Datenmodulation erfolgt in Seitenbändern des Trägers als Frequenzmodulation (Frequency Shift Keying – FSK) oder als Phasenmodulation (Phase Shift Keying – PSK). Das so modulierte Signal wird vom Sende- und Empfangsgerät 11 der Bake 12 wieder empfangen. Zur Ermittlung der vom Fahrzeug übersandten Daten wird das empfangene Signal im Sende- und Empfangsgerät 11 ausgewertet.
  • 3 und 4 verdeutlichen diese Kommunikation für die Uplink-Phase.
  • In dieser Phase erzeugt ein Oszillator 15 ein Ausgangssignal mit einer Trägerfrequenz fT, die in 4a dargestellt ist. Diese Trägerfrequenz ist allerdings zeitlich frequenzmoduliert und ändert sich im Laufe der Zeit, beispielsweise mit der Beziehung f(t) = f0 ± Δ F/Δ T × t, also in Form einer sägezahnförmigen Frequenzmodulation. Zum Aussendezeitpunkt t = tA sei die ausgesandte Trägerfrequenz fA = fT. Dieses Ausgangssignal gelangt auf eine Sendeantenne 16, die das Signal mit der Frequenz als kontinuierliche Welle (CW) abstrahlt. Dieses Signal wird von einer Sende-/Empfangsantenne 17 des Fahrzeugsgeräts 13 empfangen. Das Fahrzeuggerät 13 enthält vorzugsweise in einem Speicher abgelegte Daten, die während der Uplink-Phase auf die Bake 12 übertragen werden sollen. Entsprechend diesen Daten wird ein Phasen- oder Frequenzmodulationsgenerator 18 gesteuert, der Modulations-Steuersignale für einen Modulator 19 erzeugt. In dem in 4 dargestellten Ausführungsbeispiel findet eine Frequenzmodulation mit zwei Shift- Frequenzen f1, f2 statt, deren Frequenzspektrum in 4b gezeigt ist. Am Ausgang des Modulators 19 steht nunmehr das modulierte Signal an, das aus der empfangenen Trägerfrequenz fA sowie symmetrisch dazu angeordneten Shift-Frequenzen in beiden Seitenbändern besteht, wie dies das Frequenzspektrum 3 in 4c zeigt. Das so modulierte Signal wird von der Sende-/Empfangsantenne 17 abgestrahlt und von einer Empfangsantenne 20 des Geräts 11 empfangen. Bei einem nicht bewegten Fahrzeug entspricht das empfangene Frequenzspektrum 4 (4d) dem ausgesandten Frequenzspektrum 3.
  • Mit einem Einseitenbandmischer 21 wird das empfangene Frequenzspektrum 4 mit der momentan in im Sende-/Empfangsgerät 11 der Bake 12 produzierten Trägerfrequenz gemischt. Die momentane Trägerfrequenz fE entspricht der anfänglichen Trägerfrequenz fT – fL, wobei fL für die Laufzeit bedingte Frequenzänderung steht.
  • Durch den Mischvorgang mit der Frequenz fE entstehen im unteren Seitenband LSB verschobene Shift-Frequenzen f1 – fL und f2 – fL, während im oberen Seitenband (USB) verschobene Shiftfrequenzen f1 + fL, f2 + fL entstehen.
  • 5 zeigt ein Ausführungsbeispiel für die Auswerteeinrichtung 22a zur Ermittlung des Abstandes zwischen Fahrzeugeinrichtung 13 und Bake 12.
  • Das FSK- oder PSK-modulierte Hochfrequenzsignal HF gelangt auf den Einseitenbandmischer 21, dem andererseits die momentane Trägerfrequenz LO des Oszillators 15 zugeführt wird. Das so heruntergemischte obere Seitenband USB und untere Seitenband LSB gelangen jeweils auf einen Nulldurchgangsdetektor 23, 23'. Zwischen dem Nulldurchgangsdetektor 23, 23' und einem die Nulldurchgänge zählenden Zähler 24, 24' ist eine Torschaltung 25, 25' geschaltet. Diese wird durch ein Startsignal geöffnet.
  • Der Zählerstand der Zähler 24, 24' gelangt auf einen Eingang eines Vergleichers 26, 26', dessem anderen Eingang ein Referenzwert von einem gemeinsamen Referenzwertgenerator zugeführt wird. Erreicht der Stand des Zählers 24, 24' den Referenzwert des Referenzwertgenerators 27, erzeugt der jeweilige Vergleicher 26, 26' ein Stopsignal, das auf einen zugeordneten Zeitmesser 28, 28' gelangt. Der Zeitmesser ist durch das Startsignal für die Torschaltungen 25, 25' ebenfalls gestartet und wird nunmehr gestoppt, wenn die Anzahl der gezählten Nulldurchgänge dem Referenzwert entsprechen.
  • Wie anhand der 4 dargelegt worden ist, entsteht durch die Veränderung der Ausgangsfrequenz LO des Oszillators 15 durch das Modulationssignal 15a während der Laufzeit des von dem Sende- und Empfangsgerät 11 ausgesandten und wieder empfangenen Signals eine Frequenzverschiebung, die im oberen Seitenband USB zu einer Frequenzerhöhung, im unteren Seitenband LSB zu einer Frequenzerniedrigung bzw. umgekehrt führt. Daher werden die an sich gleichen Signale im oberen Seitenband USB und unteren Seitenband LSB geringfügig unterschiedliche Frequenzen aufweisen, so daß die vorgegebene Anzahl der Nulldurchgänge durch die Signale zu unterschiedlichen Zeiten erreicht werden. Die von den Zeitmessern 28, 28' gemessenen Zeiten für das Erreichen der vorgegebenen Anzahl der Nulldurchgänge in den beiden Seitenbändern USB, LSB erscheint in der Auswertungsschaltung 29 für die Abstandsberechnung als Zeitdifferenz, die mit Hilfe des Referenzwertes für die Nulldurchgänge in einen Abstandswert umrechenbar ist.
  • Die in 5 dargestellte Schaltung läßt sich mit einfachen digitalen Bausteinen erstellen und eignet sich für eine Integration zu einem IC.
  • Die in 5 dargestellte Schaltung läßt sich in nahezu unveränderter Weise auch für eine Geschwindigkeitsermittlung ausnutzen, wenn das Modulationssignal 15a für eine gewisse Zeit konstant bleibt, beispielsweise abgeschaltet wird, so daß eine Messung mit einem nicht veränderbaren Ausgangssignal LO des Oszillators 15 stattfindet. In diesem Fall führt die Dopplerverschiebung der Frequenz durch die relative Geschwindigkeit der bewegten Fahrzeugeinrichtung 13 zur Bake 12 zu einem Frequenz- und damit Zeitunter schied für die beiden getrennt verarbeiteten Seitenbänder USB, LSB. Es wäre daher möglich, das Modulationssignal so auszubilden, daß es periodisch konstant ist, und während der konstanten Phase des Modulationssignals eine zur Korrektur verwendbare Geschwindigkeitsmessung durchzuführen. Das Prinzip der Geschwindigkeitsmessung unter Ausnutzung der Dopplerverschiebung ist in der älteren, nicht vorveröffentlichten Patentanmeldung P 43 31 286.1 beschrieben.
  • Wie oben erwähnt worden ist, kann der geschwindigkeitsabhängige Term für die Abstandsmessung auch dadurch eliminiert werden, daß das Modulationssignal 15a nicht – wie in 3 angedeutet – als Sägezahn, sondern dreieckförmig ausgebildet wird und wenn zwei Messungen durchgeführt werden, von denen eine im aufsteigenden Teil und die andere im absteigenden Teil des Modulationssignals 15a durchgeführt wird.

Claims (10)

  1. Verfahren zur bidirektionale Übertragung von Datensignalen zwischen einer feststehenden Einrichtung (11) und einer Fahrzeugeinrichtung (13), bei dem die feststehende Einrichtung (11) ein Signal einer Trägerfrequenz (FT) aussendet, die Fahrzeugeinrichtung (13) das ausgesandte Signal, insbesondere nach dem semi-passiven-Transponder-Prinzip, mit wenigstens einer Modulationsfrequenz (F1, F2) mit Daten moduliert zurücksendet und die feststehende Einrichtung (11) das zurückgesandte Signal empfängt und zur Ermittlung der übersandten Daten auswertet, dadurch gekennzeichnet, dass in der Uplink-Phase die von der feststehenden Einrichtung (11) ausgesandte Trägerfrequenz zeitlich frequenzmoduliert wird und dass die Auswertung des von der Fahrzeugeinrichtung (13) mit Daten modulierten zurückgesandten Signals unter Bezugnahme auf die momentane, in der feststehenden Einrichtung (11) generierte Trägerfrequenz erfolgt, so dass ein laufzeitabhängiger Unterschied der von der Fahrzeugeinrichtung (13) empfangenen Trägerfrequenz (FA) zum Aussendezeitpunkt und der momentanen Trägerfrequenz (FE) zum Zeitpunkt des Empfangs des von der Fahrzeugeinrichtung (13) zurückgesandten Signals ausgewertet wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der feststehenden Einrichtung (11) das empfangene, von der Fahrzeugeinrichtung (13) zurückgesandte Signal in einem Einseitenbandmischer (21) getrennt für das obere Seitenband (USB) und das untere Seitenband (LSB) unter Verwendung der momentanen Trägerfrequenz (fE) heruntergemischt wird.
  3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß für beide Seitenbänder (USB, LSB) jeweils eine vorgegebene Anzahl von Nulldurchgängen während einer gemeinsam gesteuerten Zählperiode gezählt, die Zeit bis zum Erreichen eines vorgegebe nen Zählerstands gemessen und aus einer Differenz der gemessenen Zeiten für die beiden Seitenbänder (USB, LSB) auf den Abstand geschlossen wird.
  4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Geschwindigkeit der Fahrzeugeinrichtung (11) bestimmt und als Korrekturwert für die Abstandsmessung verwendet wird.
  5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Modulationssignal (15a) der Trägerfrequenz (fT) dreieckförmig ausgebildet wird und zur Abstandsbestimmung zwei empfangene Signale verwendet werden, deren Trägerfrequenzen einerseits aus dem zunehmenden Bereich, andererseits aus dem abnehmenden Bereich des Modulationssignals (15a) stammen, wobei die Modulationsperiode des Modulationssignals (15a) groß gegen die zu messenden Laufzeitunterschiede gewählt wird.
  6. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Messung der Geschwindigkeit der Fahrzeugeinrichtung (11) erfolgt, während die Trägerfrequenz (fT) der feststehenden Einrichtung (11) unverändert gehalten wird.
  7. Feststehende Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 6 mit einer Sendeeinrichtung (15, 16) für ein Signal mit einer Trägerfrequenz (ft), einer Empfangsantenne (20) zum Empfang eines Antwortsignals, das durch Modulation des ausgesandten Signals mit wenigstens einer Frequenz (f1, f2) zur Übermittlung der Daten gebildet ist, einer Mischeinrichtung (21) und einer Auswerteeinrichtung (22a) zur Ermittlung der übersandten Daten, dadurch gekennzeichnet, dass in der, Uplink-Phase die Sendeeinrichtung (15, 16) einen Trägerfrequenzgenerator (15) zur Erzeugung einer frequenzmodulierten Trägerfrequenz (ft) aufweist, dass in der Mischeinrichtung (21) beide Seitenbänder (USB, LSB) der von der Empfangsantenne (20) empfangenen Signals unter Verwendung der momentanen Trägerfrequenz (fe) des Trägerfrequenzgenerators (15) demoduliert werden und dass die Auswerteeinrichtung (22a) eine Einrichtung zum Vergleich des zeitlichen Verhaltens der beiden getrennt verarbeiteten Seitenbänder (USB, LSB) aufweist.
  8. Einrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß beide Seitenbandsignale (USB, LSB) auf jeweils einen Nulldurchgangsdetektor (23, 23') und einen daran angeschlossenen Zähler (24, 24') gelangen und daß eine Auswertungseinrichtung (29) eine Zählerstand-Zeit-Relation für beide Seitenbänder (USB, LSB) vergleicht.
  9. Einrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Auswertungseinrichtung (29) den bei dem Vergleich ermittelten Unterschied mit einer Abstandsinformation korrelliert.
  10. Einrichtung nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass für die beiden Seitenbänder (USB, LSB) jeweils ein Zeitmesser (28, 28') vorgesehen ist, auf die ein gemeinsames Startsignal gelangt und die bei Erreichen eines vorgegebenen Zählerstandes des zugehörigen Zählers (24, 24') jeweils angehalten werden.
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12225 Advanced Telematics in Road Transport. Proceedings of the DRIVE Conference, 4-6 Febr.1991 Brussels, BE 1 (1991) Amsterdam, NL P.T. BLYTHE and al.:"A SHORT-RANGE ROAD TO VEHICLE MICROWAVE COMMUNICATIONS LINK FOR AUTOMATIC DEBITING AND OTHER RTT SERVICES", S. 248-268
12225 Advanced Telematics in Road Transport. Proceedings of the DRIVE Conference, 4-6 Febr.1991Brussels, BE 1 (1991) Amsterdam, NL P.T. BLYTHE and al.:"A SHORT-RANGE ROAD TO VEHICLE MICROWAVE COMMUNICATIONS LINK FOR AUTOMATIC DEBITING AND OTHER RTT SERVICES", S. 248-268 *
Skolnik M.: Introduction To Radar Systems, Second Edition, McGraw-Hill Book Company, New York, 1980, S. 81-86 *

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