DE19502780A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Vereinzeln von textilen Flächengebilden - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Vereinzeln von textilen Flächengebilden

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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Vereinzeln von in ei­ nem Stapel übereinanderliegenden ein- oder mehrlagigen textilen Flächengebilden.
Aus der DE-OS 39 14 194 ist ein Verfahren zum Abheben von textilen Flächengebil­ den von einem Stapel bekannt. In das vom Stapel abzuhebende Flächengebilde werden Nadeln eines Nadelgreifers mit mindestens einer Nadelgruppe schräg einge­ stochen, um in das Flächengebilde teilweise einzugreifen. Danach wird das textile Flächengebilde nach oben abgehoben und auf einem Transportband abgelegt das das textile Flächengebilde zu einer Verarbeitungsstation führt.
Ein derartiges Vereinzelungsverfahren ermöglicht das Abheben von nur einlagigen textilen Flächengebilden. Zudem besteht die Gefahr, daß das von der Vorrichtung er­ griffene Flächengebilde des Stapels bei seinem Abheben noch ein oder mehrere un­ ter ihm befindliche Flächengebilde mit vom Stapel abhebt und mitführt. Zudem würde bei einem derartigen Verfahren beim Vereinzeln von mehrlagigen Flächengebilden die Faltanordnung der einzelnen den zueinander aufgelöst werden und insbeson­ dere eine vollautomatische Weiterverarbeitung nicht ermöglichen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein textiles Flächengebilde, das sowohl ein- als auch mehrlagig ausgebildet ist, auf einfache Weise und sicher zu vereinzeln, so daß eine vollautomatische Weiterverarbeitung ermöglicht wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch das in Anspruch 1 angegebene Verfah­ ren gelöst. Eine erfindungsgemäße Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens ist in Anspruch 13 angegeben.
Durch die in Anspruch 1 genannten Merkmale erhöht sich die Sicherheit zum Verein­ zeln von einlagigen und insbesondere mehrlagigen Flächengebilden, wobei dieses Verfahren unabhängig von der Anzahl der Lagen eines mehrlagigen Flächengebil­ des eine Vereinzelung ermöglicht. Bei diesem Verfahren wird das unterste Flächen­ gebilde eines Stapels abgezogen, wodurch erreicht wird, daß das unterste Flächen­ gebilde während des Abziehens auf einer Auflagefläche geführt wird, bis das textile Flächengebilde einem Transportband zugeführt wird, so daß die Faltanordnung der übereinanderliegenden Lagen des Flächengebildes erhalten bleibt und eine automa­ tische Weiterverarbeitung ermöglicht wird.
Das erfindungsgemäße Vereinzeln von Flächengebilden aus einem Stapel erfolgt in mehreren Schriften, wobei zunächst wenigstens ein Nadelgreifer an einem untersten Flächengebilde des Stapels in die Oberflächenstruktur des Flächengebildes einste­ chen bzw. eingreifen kann, so daß mit nachfolgendem Abtauchen des Nadelgreifers unterhalb der Auflagefläche des Stapels das unterste Flächengebilde mitgeführt wer­ den kann. Dadurch bildet sich zwischen einer in Vorschubrichtung weisenden Stirn­ kante des untersten, zumindest teilweise in der Ausnehmung angeordneten Flächen­ gebildes und eines zweituntersten Flächengebildes des Stapels eine Öffnung, in die eine Trennvorrichtung zumindest teilweise eingeführt werden kann. Diese Trennvor­ richtung ermöglicht, daß das unterste Flächengebilde weitgehendst von dem darüber angeordneten Stapel separiert wird, so daß über Vorschubleisten, nachdem die Greif- bzw. Eingreifwirkung des Nadelgreifers zu dem Flächengebilde aufgehoben wurde, das unterste Flächengebilde in Vorschubrichtung durch einen Abzugsspalt hindurch geführt und einer Entnahmevorrichtung zugeführt wird. Das textile Flächen­ gebilde wird durch die Entnahmevorrichtung von dem Stapel weggeführt und einem Transportband zugeführt. Das zweitunterste Flächengebilde des Stapels liegt nun unmittelbar auf der Auflagefläche auf und kann als nächstes vereinzelt werden.
Damit bei der Vereinzelung von insbesondere mehrlagigen Flächengebilden dessen Faltanordnung während des Vereinzelungsvorganges erhalten bleiben kann, sind die Flächengebilde mit einer von der obersten Lage zur untersten Lage verlaufenden Faltkante zum Abzugsspalt weisend angeordnet. Diese Faltkante bildet die in Vor­ schubrichtung weisende Stirnkante.
Durch die Merkmale der Ansprüche 2 und 3 wird erreicht, daß eine Öffnung bzw. ein schlitzförmiger Spalt zwischen dem untersten Flächengebilde und dem darüber lie­ genden Stapel gebildet werden kann. Das Gewicht des Stapels kann die links und rechts an die Ausnehmung angrenzenden Randbereiche des untersten Flächenge­ bildes auf die Auflagefläche pressen, wodurch eine definierte Öffnung der instabilen Flächengebilde erzielt werden kann.
Durch die Merkmale des Anspruchs 4 kann erzielt werden, daß die Auflagefläche des Stapels gegenüber dem untersten Flächengebilde verringert wird, so daß insbe­ sondere beim Vorschub des untersten Flächengebildes eine wenigstens teilweise Mitnahme des zweituntersten Flächengebildes ausbleibt. Dies ist insbesondere bei Vliestüchern oder ähnlichen Textilwaren mit einer relativ grob strukturierten Oberflä­ che von Bedeutung.
Durch die Merkmale des Anspruchs 5 kann ein Luftkissen zwischen dem untersten Flächengebilde und dem zweituntersten Flächengebilde bzw. des Stapels erzielt werden, wodurch das unterste Flächengebilde von dem Stapel separiert werden kann. Dafür ist vorteilhafterweise eine Blasvorrichtung vorgesehen, über die eine Luftschicht zwischen dem untersten? Flächengebilde und des Stapels aufgebaut wer­ den kann.
Durch die Merkmale des Anspruchs 6 ist eine alternative Ausführungsform zu der als Blasinstrument ausgebildeten Trennvorrichtung gegeben. Das relativ schmal ausge­ bildete Trennblech kann, nachdem dieses in die Öffnung eingeführt ist, zumindest teilweise angehoben werden, um die Auflagefläche zwischen dem untersten und zweituntersten Flächengebilde zu verringern.
Durch die Merkmale des Anspruchs 7 kann erzielt werden, daß die zwischen dem untersten Flächengebilde und dem Stapel gebildete Öffnung so lange aufrecht erhal­ ten wird, bis die Trennvorrichtung zumindest teilweise in die Öffnung eingeführt ist. Unmittelbar darauffolgend kann die Greif- oder Einstechwirkung des Nadelgreifers aufgelöst werden, so daß das unterste Flächengebilde für die anschließende Bewe­ gung in Vorschubrichtung frei auf der Auflagefläche aufliegen kann.
Durch die Merkmale des Anspruchs 8 wird erreicht, daß das unterste Flächengebilde gegenüber dem Stapel in Vorschubrichtung geführt wird. Die Vorschubleisten greifen vorteilhafterweise nahe der zum Abzugsspalt weisenden Stirnkante des Flächenge­ bildes an, so daß die Vorschubleisten und das Flächengebilde gemeinsam in Vor­ schubrichtung bewegt werden und beim Herausführen des Flächengebildes aus dem Abzugsspalt die Faltanordnung aufrecht erhalten werden kann. Während das unter­ ste Flächengebilde über die Vorschubleisten durch den Abzugsspalt geführt werden kann, wird der Stapel durch zumindest eine im wesentlichen senkrecht angeordnete Stoßleiste über dem Abzugsspalt in seiner Stapellage gehalten, so daß eine Mitnah­ me des zumindest zweituntersten Flächengebildes während des Abziehvorganges des untersten Flächengebildes verhindert werden kann, da die Vorschubsrichtung des zumindest zweituntersten Flächengebildes des Stapels durch die Stoßleiste ges­ perrt wird. In Abhängigkeit der ein- oder mehrlagigen Flächengebilde kann der Ab­ zugsspalt eingestellt werden, so daß mit Sicherheit gewährleistet sein kann, daß nur das unterste Flächengebilde vereinzelt wird.
Durch die Merkmale des Anspruchs 9 wird erreicht, daß die in Vorschubrichtung wei­ sende Stirnkante des Flächengebildes einer Entnahmevorrichtung sicher zugeführt und übergeben wird. Dadurch kann das Flächengebilde aus dem Stapel herausgezo­ gen und von diesem weggeführt werden.
Durch die Merkmale der Ansprüche 10 bis 12 wird erreicht, daß eine vollautomati­ sche Weiterverarbeitung ermöglicht wird, indem das Flächengebilde einer Transport­ vorrichtung zugeführt wird, das über Mitnehmer einer Weiterverarbeitungsstation zu­ geführt werden kann. Somit können mehrere Vereinzelungsstationen über die Trans­ portvorrichtung Flächengebilde einer Sammelstation oder Verarbeitungsstation zuge­ führt werden, die beispielsweise mehrere Flächengebilde unterschiedlicher Form, Art, und/oder Eigenschaft zusammenführt und eine Verkaufseinheit bilden kann. Da­ zu kann vorgesehen sein, daß die Vereinzelung von Flächengebilden aus mehreren Stapeln in einem zeitlich definierten Ablauf erfolgt, so daß unterschiedliche oder mehrere gleicher Flächengebilde in einer bestimmten Reihenfolge einer Sammelsta­ tion zugeführt werden und wiederum stapelbar sind. Die Vereinzelungsstationen kön­ nen auf unterschiedlichen Taktzeiten zu Vereinzelungen eingestellt werden, so daß ein synchroner Ablauf von mehreren Vereinzelungsstationen zueinander eingestellt werden kann.
Durch die Merkmale des Anspruchs 13 wird eine Vorrichtung zur Durchführung zum Vereinzeln von in einem Stapel übereinanderliegend angeordneten Flächengebilden zur Durchführung des Verfahrens vorgeschlagen, mit der die Vereinzelung auf einfa­ che Weise und mit einer hohen Sicherheit durchgeführt werden kann. Zudem kann die Faltanordnung durch die Entnahme des Flächengebildes von unten bzw. durch die Entnahme des untersten Flächengebildes erhalten bleiben. Ferner weist diese Vorrichtung den Vorteil auf, daß durch das Abziehen des untersten Flächengebildes eine kontinuierliche Vereinzelung ermöglicht ist. Ein Nachfüllen der Vereinzelungs­ vorrichtung kann von oben erfolgen, so daß der zugeführte Stapel von Flächengebil­ den auf den in der Vorrichtung sich befindenden Reststapel aufgelegt werden kann.
Durch die Merkmale der Ansprüche 14 bis 16 kann erreicht werden, daß der Nadel­ greifer wenigstens teilweise oberhalb der Auflagefläche des Stapels positionierbar ist, um an dem untersten Flächengebilde anzugreifen. Dabei kann der gegenüber der Auflagefläche hervorstehende Abstand von Nadelspitzen des Nadelgreifers de­ rart einstellbar sein, daß er gerade an der untersten Lage des Flächengebildes ein­ greift, so daß sichergestellt werden kann, daß nur das unterste Flächengebilde zur Vereinzelung ergriffen werden kann. Die Hubbewegung kann in eine untere Hubend­ stellung in Abhängigkeit der Größe der zu bildenden Öffnung einstellbar sein.
Durch die Merkmale des Anspruchs 17 kann erreicht werden, daß der Nadelgreifer nahe oder unmittelbar an die Stirnkante des Flächengebildes angreifend angeordnet ist, so daß aufgrund der relativ schlaffen Ausbildung des Flächengebildes und einer dem gegenüber relativ steifen Faltkante dennoch eine Öffnung zwischen dem unter­ sten Flächengebilde und dem darüber angeordneten Stapel gebildet werden kann. Dadurch kann die Sicherheit zur Vereinzelung in einem erheblichen Maße erhöht werden.
Durch die Merkmale der Ansprüche 18 und 19 ist gewährleistet, daß während des Vorschubes des untersten Flächengebildes die darüberliegenden Flächengebilde des Stapels in ihrer Stapellage gehalten werden können.
Durch die Merkmale der Ansprüche 20 und 21 kann gewährleistet werden, daß das unterste Flächengebilde relativ frei von Kräften aus der Stapelposition herausgeführt werden kann. Durch die sich im wesentlichen vollständig über die gesamte Länge des Flächengebildes erstreckenden Vorschubleisten, die vorteilhafterweise links und rechts in den äußeren Randbereichen des Flächengebildes verlaufen, kann eine Führung des Flächengebildes weg von dem Stapel ohne große entgegenwirkenden Reibkräfte erfolgen.
Durch die Merkmale der Ansprüche 22 bis 24 wird erreicht, daß die Vorschubleisten das unterste Flächengebilde sicher aus der Stapellage herausführen kann. Durch den nach unten geführten, stirnseitigen Bereich des Flächengebildes mittels des Nadelgreifers können die links und rechts daran anschließenden Randbereiche der in Vorschubrichtung weisenden Stirnkante an Dorne der Vorschubleiste anliegen. Diese vorteilhafterweise schräg in Vorschubrichtung weisenden Dorne, die an einem vorderen Ende einer Schmalseite der Vorschubleiste angeordnet sind, können un­ mittelbar hinter der Stirnkante des untersten Flächengebildes in Vorschubrichtung gesehen an, diesem angreifen und einen Transport des Flächengebildes in Vorschub­ richtung bewirken. Alternativ zu den in Vorschubrichtung weisenden Dorne können auch andersartig ausgebildete Körper vorgesehen sein, die bei einer Bewegung der Vorschubleisten in Vorschubrichtung an dem untersten Flächengebilde angreifen und in entgegengesetzter Richtung sich selbständig von dem untersten Flächenge­ bilde lösen.
Durch die Merkmale der Ansprüche 25 und 26 kann ermöglicht werden, daß nach dem wenigstens teilweise Herausführen bzw. Hindurchführen des untersten Flächen­ gebildes durch den Abzugsspalt das Flächengebilde von einer Entnahmevorrichtung ergriffen werden kann, die das Flächengebilde vollständig von dem Stapel wegbe­ wegt. Dazu wird die vordere Faltkante des Flächengebildes einem Walzenspalt der walzenförmig ausgebildeten Entnahmevorrichtung zugeführt. Eine obere und untere gegenläufig rotierende Walze ergreift das Flächengebilde und bewegt dieses weiter­ hin in Vorschubrichtung. Der zwischen einer oberen und unteren Walze gebildete Walzenspalt ist vorteilhafterweise auf die Dicke des Flächengebildes einstellbar, so daß eine kontinuierliche Führung des Flächengebildes ohne die Faltanordnung bei mehrlagigen Flächengebilden zu beeinflussen, ermöglicht ist.
Durch die Merkmale der Ansprüche 27 bis 29 kann eine sichere Übergabe des Flä­ chengebildes von der Vorschubleiste auf die Entnahmevorrichtung ermöglicht sein.
Durch die Merkmale der Ansprüche 30 bis 33 ist eine zweckmäßige Ausgestaltung einer Trennvorrichtung beschrieben, die eine Separierung des untersten Flächenge­ bildes zu dem darüberliegenden Stapel ermöglicht, in dem eine als Blasinstrument ausgebildete Fächerdüse in die Öffnung zumindest teilweise einführbar ist, um ein Luftpolster oder Luftkissen zu bilde. Dadurch kann der Stapel gegenüber dem un­ tersten Flächengebilde wenigstens teilweise abgehoben werden bzw. ein flächiges Aneinanderliegen des untersten zu dem zweituntersten Flächengebilde weitgehend aufgelöst werden.
Durch die Merkmale der Ansprüche 34 und 35 ist eine alternative Ausführungsform zu der als Blasinstrument ausgebildeten Trennvorrichtung gegeben.
Durch die Merkmale der Ansprüche 36 bis 39 kann der Stapel in einer definierten La­ ge zum Abzugsspalt angeordnet sein. Desweiteren kann die Bildung eines Luftpol­ sters zwischen dem untersten Flächengebilde und dem Stapel unterstützt werden. Der das Flächengebilde umgebende Rahmen liegt im wesentlichen luftdicht auf der Auflagefläche an. Ferner umschließt der Rahmen U-förmig das Flächengebilde bzw. den Stapel und ist in Richtung auf den Abzugsspalt offen. Beim Beaufschlagen der Trennvorrichtung mit Blasluft, die im Bereich des Abzugsspaltes entgegen der Vor­ schubrichtung des Flächengebildes eingebracht wird, kann die Bildung eines Luftpol­ sters durch den geschlossenen Rahmen unterstützt werden, da die Blasluft seitlich nicht entweichen kann.
Ferner ist dieser Rahmen vorteilhafterweise an unterschiedliche Abmessungen des Flächengebildes anpaßbar, ohne daß die im wesentliche luftdichte Anordnung zu der Auflagefläche und zwischen den Seitenwangen und der einstellbaren Rückwand be­ einflußt wird. Es kann vorteilhafterweise vorgesehen sein, daß die in der Breite ver­ stellbare Rückwand an zu den Seitenwangen weisenden Stirnseiten Dichtelemente, wie beispielsweise Gummilippen oder dgl., aufweist, um den Rahmen luftdicht abzuschließen.
Durch die Merkmale der Ansprüche 40 bis 44 wird erreicht, daß, nachdem das Flä­ chengebilde mittels der Entnahmevorrichtung von dem Stapel weggeführt wurde, ei­ ner Transportvorrichtung zugeführt werden kann, um eine vollautomatische Weiter­ verarbeitung zu ermöglichen. Dazu sind auf die Breite des Flächengebildes einstell­ bare Zwischenbleche vorgesehen, die das Flächengebilde, unmittelbar nachdem dieses aus der Entnahmevorrichtung austritt, aufnimmt und führt. Nachdem das Flä­ chengebilde vereinzelt ist und auf Öden Zwischenblechen zum Anliegen kommt, kann über Mitnehmer der Transportvorrichtung das Flächengebilde abtransportiert wer­ den. Diese Mitnehmer können vorteilhafterweise als senkrecht gegenüber der Trans­ portebene hervorragende Mitnahmefinger ausgebildet sein, die das Flächengebilde in Transportrichtung schieben können.
Durch die Merkmale der Ansprüche 45 bis 47 kann erreicht werden, daß mehrere Vereinzelungsvorrichtungen die jeweils vereinzelten Flächengebilde über die zuge­ hörigen Transportvorrichtungen einer Weiterverarbeitungs- oder Sammelstation zu­ führbar sind. Dadurch können die Flächengebilde unterschiedlicher Form, Farbe, Ei­ genschaft und/oder Art in wahlweiser Kombination miteinander zusammengestellt und zu einer Verkaufseinheit weiterverarbeitet und verpackt werden. Zudem können die Vereinzelungsstationen in ihrer Taktfrequenz zur Vereinzelung auf die Anzahl der zu einer Verpackungseinheit zusammengefaßten Flächengebilde angepaßt werden.
So können beispielsweise bei einer Bildung von 10er Stapel zehn Vereinzelungssta­ tionen vorgesehen sein, die über die Transportvorrichtung die vereinzelten Flächen­ gebilde, die beispielsweise zehn unterschiedliche Farben aufweisen können, zuge­ führt werden. Dabei kann die Vereinzelungsstation mit einer Taktfrequenz von sech­ zig vereinzelten Flächengebilden pro Minute arbeiten.
In der Zeichnung ist eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine Vorrichtung zur Vereinzelung von Flächengebilden,
Fig. 2 eine Seitenansicht der Vorrichtung gemäß Fig. 1,
Fig. 3 eine Schnittdarstellung entlang der Linie III-III in Fig. 2,
Fig. 4 eine schematische Ansicht gemäß der Linie IV-IV in Fig. 1 und
Fig. 5a-e eine Abfolge der einzelnen Schritte zur Vereinzelung eines Flächengebildes.
In den Fig. 1 bis 4 ist eine Vorrichtung 11 zum Vereinzeln von textilen Flächengebil­ den 12 dargestellt. Derartige textile Flächengebilde 12 können alle Arten von Textil­ waren aus Fäden und Fasern, wie Gewebe, Gewirke, Gestricke, Filze, Vliesstoffe, Netze und Verbundstoffe umfassen. Diese Flächengebilde 12 können sowohl einla­ gig als auch mehrlagig mit der Vereinzelungsvorrichtung 11 vereinzelt werden. Die Vereinzelungsvorrichtung 11 kann als eine Vereinzelungsstation in einem Verbund mit mehreren Vereinzelungsstationen zusammenwirken, die über eine Transportvor­ richtung 14 mit einer Sammelstation (nicht dargestellt) verbunden sein und eine An­ lage bilden.
Die Vereinzelungsvorrichtung 11 weist eine horizontale Auflagefläche 16 auf, auf die ein aus mehreren übereinanderliegenden Flächengebilden 12 gebildeter Stapel 13 anordenbar ist. Der Stapel 13 ist von einem auf die Abmessung des Flächengebildes 12 bzw. Stapels 13 einstellbaren Rahmen 17 umgeben. Dieser Rahmen 17 weist zwei parallel zueinander beabstandete Seitenwangen 18 und ein dazwischenliegend angeordnetes Rückwandelement 19 auf. Die Seitenwangen 18 schließen zu dem Rückwandelement 19 im wesentlichen luftdicht an. Die Höhe des Rahmens 17 weist zumindest die dreifache Dicke von den Flächengebilden 12 auf, dessen maximale Dicke mit dieser Vereinzelungsvorrichtung 11 zu verarbeiten ist. Der U-förmig ausge­ bildete Rahmen 17 liegt im wesentlichen luftdicht auf der Auflagefläche 16 auf. Das Rückwandelement 19 ist in der Breite einstellbar ausgebildet.
Der U-förmig ausgebildete Rahmen 17 ist in Vorschubrichtung 21 offen ausgebildet, um den Abzug des untersten Flächengebildes 12 zu ermöglichen. Die darüberliegen­ den Flächengebilde werden in Vorschubrichtung 21 durch senkrecht dazu angeord­ nete Stoßleisten 22 gesperrt. Diese Stoßleisten 22 sind vorzugsweise paarweise zu der Auflagefläche 16 angeordnet und können mit dem U-förmigen Rahmen 17 in Verbindung stehen. In einem rechten und linken Randbereich in der Draufsicht gesehen sind die Stoßleisten 22 zu einer in Vorschubrichtung 21 weisenden Stirn­ kante 23 des Flächengebildes 12 angeordnet. Eine zum Stapel 13 weisende Fläche der Stoßleiste ist plan ausgebildet.
Die Stoßleisten 22 sind mit Abstand zu der Auflagefläche 16 angeordnet und bilden einen Abzugsspalt 24. Dieser ist auf die jeweilige Dicke des Flächengebildes 12, das aufgrund einer einlagigen oder mehrlagigen Faltanordnung unterschiedlich dick aus­ gebildet sein kann, über eine Höheneinstellvorrichtung 26 einstellbar. Die Stoßleisten 22 sind in einem Mindestabstand parallel zueinander beabstandet, so daß eine Trennvorrichtung 27, deren Funktion nachfolgend erläutert wird, zwischen den paral­ lel zueinander beabstandeten Stoßleisten 22 entgegen der Vorschubsrichtung 21 auf den Stapel 12 zugeführt werden kann.
Die Auflagefläche 16 weist eine an den Abzugsspalt 24 angrenzende, vorteilhafter­ weise rechteckig oder quadratisch ausgebildete Ausnehmung 28 auf, die symme­ trisch zu einer Längsmittelachse 30 der Auflagefläche 16 angeordnet ist und in der ein Nadelgreifer 29 anordenbar ist. Über einen Hubzylinder 31 ist der Nadelgreifer 29 zwischen einer oberen Hubendstellung 32 und einer unteren Hubendstellung 33 be­ wegbar. In der oberen Hubendstellung 32 greifen die Nadeln 34 des Nadelgreifers 29 an dem untersten Flächengebilde 12 an und ein. Der Nadelgreifer 29 weist dazu paarweise angeordnete Nadelreihen 35 auf, bei der schräg in eine Richtung stehen­ de Nadeln 34 vorgesehen sind, so daß bei einer Bewegung der paarweise angeord­ neten Nadelreihen in entgegengesetzter Richtung ein Eingreifen bzw. zumindest teil­ weise Einstechen der Nadeln 34 an dem untersten Flächengebilde 12 erfolgt. In die­ ser Eingriffsposition wird der Nadelgreifer 29 in eine untere Hubendstellung 33 über­ geführt, so daß der von dem Nadelgreifer 29 gegriffene Bereich des untersten Flä­ chengebildes 12 unterhalb der Auflagefläche 16 positionierbar ist und eine spaltför­ mige Öffnung 63 zwischen dem zweituntersten und untersten Flächengebilde 62,12 bildet.
In der Auflagefläche 16 sind parallel zueinander beabstandete Vorschubleisten 36 vorgesehen, die in sich über die gesamte Länge der Auflagefläche 16 erstreckenden Führungen 71 geführt sind. Es sind zumindest zwei Vorschubleisten 36 erforderlich, die vorteilhafterweise links und rechts unmittelbar an den Nadelgreifer 29 angrenzen. Ferner kann vorteilhafterweise ein weiteres Paar Vorschubleisten 36 vorgesehen sein. Diese Vorschubleisten 36 sind alle miteinander gekoppelt, so daß diese ge­ meinsam in Vorschubrichtung 21 bewegbar sind. In Fig. 1 ist die Ausgangsposition 37 (durchgezogene Linie) der Vorschubleisten 36 dargestellt. Diese können über ei­ nen gemeinsamen Antrieb (nicht dargestellt) in eine Endposition 38 (strichliniert) übergeführt werden, so daß sie zumindest teilweise in Wirkverbindung mit einer Ent­ nahmevorrichtung 39 stehen.
Die Vorschubleisten 36 sind bündig zur Auflagefläche 16 mit ihrer zum untersten Flä­ chengebilde 12 weisenden Leistenebene 41 angeordnet. Eine zum Abzugsspalt 24 weisende Schmalseite 42 der Vorschubleiste 36 ist in der Ausgangsposition 37 ent­ gegen der Vorschubrichtung 21 nach hinten versetzt. Die Vorschubleiste 36 weist ei­ nen an dem Nadelgreifer 29 angrenzenden Abschnitt 69 mit schräg in Vorschubs­ richtung 21 weisende Dorne 43 auf, die in das unterste Flächengebilde 12 bei einer Vorschubbewegung eingreifen.
In Vorschubrichtung 21 gesehen ist unmittelbar hinter dem Abzugsspalt 24 die Ent­ nahmevorrichtung 39 vorgesehen. Diese weist zumindest ein linkes und rechtes aus Vorzugswalzen 44 gebildetes Vorzugswalzenpaar auf und bildet einen Walzenspalt 46, der in derselben Ebene des Abzugsspaltes 24 liegt. Der Abstand des Walzen­ spalts 46 zu dem Abzugsspalt 24 ist durch den Durchmesser der Vorzugswalzen 44 festgelegt. Die Vorzugswalzen 44 weisen eine Reiboberfläche auf, die vorteilhafter­ weise gummiert sein kann, so daß die Vorzugswalzen 44, die über eine Antriebsein­ heit 47 gegenläufig angetrieben werden, das Flächengebilde 12 von dem Stapel 13 weggeführt und einer Transportvorrichtung 48 zugeführt werden kann.
Rechts von der Entnahmevorrichtung 39 ist eine Trennvorrichtung 51 vorgesehen. Diese weist einen Hubzylinder 52 auf, über den ein als Fächerdüse ausgebildetes Blasinstrument 53 entgegen der Vorschubrichtung 21 bewegbar ist. Die Fächerdüse ist in einer Ebene bewegbar, die geringfügig oberhalb der Auflagefläche 16 liegt, um in die Öffnung 63 einzugreifen. Eine Ruhestellung 54 ist in Fig. 1 dargestellt. In Fig. 2 ist eine Arbeitsstellung 54 strichliniert dargestellt, wobei die Fächerdüse 53 zwischen einem vorteilhafterweise oberen und unteren Wellenabschnitt 56, 57 der Vorzugs­ walzen 44 und zwischen den Stoßleisten 22 hindurchführbar ist, um zumindest teil­ weise in dem Stapel 13 anordenbar zu sein.
Für die Positionierung der Vorschubleisten 36 in der Endposition 38 zur Übergabe des untersten Flächengebildes 12 an die Entnahmevorrichtung 39 weisen die Vor­ zugswalzen 44 jeweils eine Aussparung 58 auf, so daß die Stirnkante 23 des Flä­ chengebildes 12 in den Walzenspalt 36 einführbar ist, bis die Stirnkante 23 in dem Walzenspalt 46 liegt und von den Vorzugswalzen 44 gegriffen wird.
Anhand der Fig. 5a bis e wird das Verfahren zur Vereinzelung eines Flächengebil­ des aus einem Stapel erläutert:
In Fig. 5a ist die Ausgangssituation der Vereinzelungsvorrichtung 11 dargestellt. Auf der Auflagefläche 16 ist der Stapel 13 mit den zu vereinzelnden Flächengebilden 12 angeordnet, wobei der Stapel 13 mit einer in Vorschubsrichtung 21 weisenden Stirn­ fläche 61 an den Stoßleisten 22 an liegt. Die Vorschubleisten 36 sind in ihrer Aus­ gangsposition 37 angeordnet. Das Trennelement 51 ist ebenfalls in einer Ruhestel­ lung 54 vorgesehen und der Rahmen 17 umschließt bündig den Stapel 13. Der Na­ delgreifer 29 wird nun aus der unteren Hubendstellung 33 in die obere Hubendstel­ lung 32 übergeführt, so daß die Nadeln 34 des Nadelgreifers 29 an einer Unterseite des untersten Flächengebildes 12 zumindest anliegen oder teilweise einstechen. Da­ bei liegt die zum Abzugsspalt 24 weisende Nadelreihe 35 unmittelbar unterhalb der Stirnkante 23 des Flächengebildes 12 an. Die in Nadelreihen 35 paarweise angeordneten Nadeln 34 werden in einer Querrichtung 72 gegeneinander bewegt, so daß die Nadeln 34 an dem Flächengebilde 12 eingreifen (Fig. 5b).
Bei mehrlagigen Flächengebilden 12 ist erforderlich, daß eine gemeinsame Faltkante der mehrlagigen Flächengebilde 12 die vordere Stirnkante 23 bildet, so daß ein si­ cheres und einfaches Vereinzeln von mehrlagigen Flächengebilden 12 gegeben sein kann. Der Nadelgreifer 29 greift vorteilhafterweise unmittelbar an der Stirnkante 23 an, da diese gegenüber dem sich dahinter erstreckenden flächigen Material relativ steif ausgebildet ist.
Nachdem der Nadelgreifer 29 das unterste Flächengebilde 12 ergriffen hat, erfolgt eine Abwärtsbewegung (Fig. 5c), so daß zwischen einem zweituntersten Flächenge­ bilde 62 und dem untersten Flächengebilde 12 eine spaltförmige Öffnung 63 ausge­ bildet wird. Dabei wird das unterste Flächengebilde 12 in der Ausnehmung 28, die durch den Nadelgreifer 29 freigegeben ist, angeordnet. Die sich links und rechts er­ streckenden Randbereiche des untersten Flächengebildes 12 werden von dem dar­ überliegenden Stapel 13 niedergehalten, so daß eine definierte Öffnung 63 gebildet werden kann.
Sobald der Nadelgreifer 29 seine untere Hubendstellung 33 erreicht hat, wird die Trennvorrichtung 51 aus ihrer Ruhestellung 54 in die Arbeitsstellung 55 übergeführt, indem das Blasinstrument 53 in die Öffnung 63 eingeführt wird. Sobald die Arbeits­ stellung 55 erreicht ist, wird das Blasinstrument 53 mit Druckluft beaufschlagt, so daß sich zwischen dem untersten Flächengebilde 12 und dem zweituntersten Flä­ chengebilde 62 ein Luftkissen bzw. ein Luftpolster 68 ausbildet und das untere Flä­ chengebilde 12 von dem Stapel 13 separiert wird. Aufgrund des im wesentlichen ge­ schlossenen Rahmens 17 wird die Bildung des Luftkissens 68 begünstigt. Bereits während des Blasvorganges können die Nadelreihen 35 des Nadelgreifers 29 derart betätigt werden, daß ihre Greif- bzw. Einwirkposition auf das unterste Flächengebilde 12 aufgehoben wird.
Nach einer gewissen Blasdauer, die zur Erzielung des Luftkissens 68 erforderlich ist, wird das Blasinstrument 53 in die Ruhestellung 54 zurückgeführt (Fig. 5d). Anschlie­ ßend werden die Vorschubleisten 36 aus ihrer Ausgangsposition 37 in die Endposi­ tion 38 bewegt, wobei die Dorne 43 an dem untersten Flächengebilde 12 angreifen und den Vorzugswalzen 44 zuführen. Die Dorne 43 greifen vorteilhafterweise unmit­ telbar hinter der Stirnkante 23 bzw. der relativ steif ausgebildeten Faltkante an, so daß die Stirnkante 23 des Flächengebildes 12 sicher in den Walzenspalt 46 der Vor­ zugswalzen 44 einführbar ist. Durch die vorteilhafte Anordnung von vier Vorschublei­ sten 36, wobei das äußere Paar der Vorschubleisten 36 im Randbereich des Flä­ chengebildes 12 liegt, kann die gesamte Breite der Stirnkante 23 des Flächengebil­ des 12 erfaßbar sein, ohne daß ein Abknicken der äußeren Randbereiche der Stirn­ kante oder ein Durchhängen im mittleren Bereich zwischen dem inneren Vorschubs­ leistenpaar 36 der Stirnkante 23 erfolgt.
Durch das gebildete Luftkissen 68 ist die Auflagefläche des zweituntersten Flächen­ gebildes 62 zu dem untersten Flächengebilde 12 derart verringert, daß beim Heraus­ führen des untersten Flächengebildes 12 das zweitunterste Flächengebilde 62 in sei­ ner Lage und Form unbeeinflußt bleibt.
Nachdem die Übergabe des Flächengebildes 12 von den Vorschubleisten 36 zu der Entnahmevorrichtung 39 erfolgt ist, kann aufgrund der gegenläufig angetriebenen Vorzugswalzen 44 das Flächengebilde 12 aus dem Stapel 13 herausgezogen wer­ den (Fig. 5e) und der Transportvorrichtung 48 zugeführt werden. Während dieses Vorganges wird aufgrund der Einstellung der Breite des Abzugsspaltes 24 verhin­ dert, daß das zweitunterste Flächengebilde 62 oder ein weiteres darüberliegendes Flächengebilde unbeabsichtigt aus dem Stapel 13 herausgeführt werden können. Der Walzenspalt 46 ist auf die Dicke des Flächengebildes 12 eingestellt, so daß ein sicherer Transport erfolgt.
Das vereinzelte Flächengebilde 12 liegt auf einem auf die Breite des Flächengebil­ des 12 einstellbaren Zwischenboden 49 der Transportvorrichtung 48 auf. Der Zwischenboden 49 besteht aus zwei L-förmig ausgebildeten Abschnitten, die einan­ der gegenüberliegend mit einem Spalt 67 zwischen den horizontalen Schenkeln 50 aufweisend angeordnet sind. Sobald das Flächengebilde 12 auf dem Zwischenbo­ den aufliegt, wird dieses von einem Mitnehmer 64, der als senkrecht zur Transporte­ bene hervorstehende Mitnahmefinger 66 ausgebildet ist, abtransportiert. Dieser Mit­ nahmefinger 66 greift an der Stirnkante 23 des Flächengebildes 12 an und schiebt dieses einer weiteren Verarbeitungsstation oder Sammelstation (nicht dargestellt) zu.
Unmittelbar, nachdem das unterste Flächengebilde 12 die Entnahmevorrichtung 39 verlassen hat, kann der nachfolgende Vereinzelungsvorgang eines Flächengebildes 12 erfolgen.

Claims (47)

1. Verfahren zum Vereinzeln von in einem Stapel (13) angeordneten ein- oder mehr­ lagigen textilen Flächengebilden (12), bei dem wenigstens ein Nadelgreifer (29) an einem untersten Flächengebilde (12) des Stapels (13) angreift, wobei der Nadelgreifer (29) eine Vielzahl von miteinan­ der bewegungsverbundenen Nadelreihen (35) aufweist, die in entgegengesetzter Richtung bewegt werden, so daß Nadeln (34) der Nadelreihen (35) zumindest teil­ weise an dem Flächengebilde (12) eingreifen,
  • - der Nadelgreifer (29) gegenüber einer Auflagefläche (16) des Stapels (13) abwärts bewegt wird und
  • - zumindest einen mit dem Nagelgreifer (29) wirkverbundenen Flächenbereich des Flächengebildes (12) unterhalb der Auflagefläche (16) des Stapels (13) positioniert wird,
  • - so daß zwischen einem zweituntersten Flächengebilde (62) des Stapels (13) und dem untersten Flächengebilde (12) eine wenigstens teilweise sich über die Breite des Stapels (13) erstreckende Öffnung (63) gebildet wird,
  • - der über dem untersten Flächengebilde (12) liegende Stapel (13) zumindest teilweise von dem untersten Flächengebilde (12) separiert wird,
  • - das unterste Flächengebilde (12) von zumindest einer in der Auflagefläche (16) geführten Vorschubleiste (36) in Vorschubrichtung (21) bewegt wird und
  • - eine in Vorschubsrichtung (21) weisende Stirnkante (23) des untersten Flächengebildes (12) von einer Entnahmevorrichtung (39) ergriffen wird und von dem Stapel (13) wegbewegt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein zur Längsmittel­ achse (20) des Stapels (13) angeordneter Nadelgreifer (29) vorgesehen ist, durch den das Flächengebilde (12) zumindest teilweise in eine von dem abwärts beweg­ ten Nadelgreifer (39) freigegebene Ausnehmung (28) der Auflagefläche (16) ge­ führt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Abwärtsbe­ wegung des untersten Flächengebildes eine der durch die Breite der Ausneh­ mung (28) begrenzbare, vorzugsweise schlitzförmige Öffnung (63) gebildet wird und die Randbereiche des untersten Flächengebildes (12) durch den Stapel (13) auf der Auflagefläche (16) gehalten werden.
4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine Trennvorrichtung (27) in die Öffnung (63) zumindest teilwei­ se eingeführt wird und der Stapel (13) von dem untersten Flächengebilde (12) we­ nigstens teilweise getrennt wird.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Trennelement (51) als Blasinstrument (53) ausgebildet ist und mit Blasluft beaufschlagt wird, so daß zwischen dem Stapel (13) und dem untersten Flächengebilde (12) ein Luftpol­ ster (68) gebildet wird.
6. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennvorrichtung (51) als Trennblech ausgebildet ist und in die Öffnung (63) eingeführt wird.
7. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß nachdem die Trennvorrichtung (51) in die Öffnung (63) des Stapels (13) ein­ geführt ist, die Nadelreihen (35) des Nadelgreifers (29) in eine Ausgangsstellung bewegt werden und die Eingreifwirkung aufgehoben wird.
8. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die in Ausgangsstellung (37) unterhalb des untersten Flächengebildes (12) angeordneten Vorschubleisten (36) nahe der Stirnkante (23) des Flächengebildes (12) angreifen und in Vorschubrichtung (21) in eine Endposition (38) bewegt wer­ den, bei der das Flächengebilde (12) durch einen Abzugsspalt (24) hindurchge­ führt wird.
9. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Entnahmevorrichtung (39) wenigstens ein Vorzugswalzenpaar (44) auf­ weist, das einen Walzenspalt (46) bildet, wobei durch die Vorzugsleisten (36) das unterste Flächengebilde (12) dem Walzenspalt (46) zugeführt wird.
10. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das unterste Flächengebilde (12) von der Entnahmevorrichtung (39) einer Transportvorrichtung (48) zuführbar ist, die über einen Zwischenboden (49) auf die Breite des Flächengebildes (12) einstellbar ist und von einem Mitnehmer (64) abtransportiert wird.
11. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß aus mehreren Stapeln (13) in einer zeitlichen Abfolge jeweils ein unterstes Flächengebilde (12) entnommen wird und dieses Flächengebilde (12) einer Wei­ terverarbeitungsstation zugeführt wird.
12. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß eine bestimmte An­ zahl von den der Verarbeitungsstation zugeführten Flächengebilden (12) zu einer Verkaufseinheit verarbeitet werden.
13. Vorrichtung zum Vereinzeln von in einem Stapel (13) angeordneten Flächengebil­ de (12), insbesondere zur Durchführung des Verfahrens,
  • - mit einer den Stapel (13) aufnehmbaren Auflagefläche (16),
  • - mit wenigstens einem Nadelgreifer (29), der unterhalb der Auflagefläche (16) angeordnet ist, wobei mit dem Nadelgreifer (29) das unterste Flächengebilde (12) greifbar ist und zumindest teilweise unterhalb der Auflagefläche (16) zur Bildung einer Öffnung (63) zwischen dem untersten Flächengebilde und dem Stapel (13) positionierbar ist,
  • - mit wenigstens einer in die Öffnung (63) zumindest teilweise einführbaren Trennvorrichtung (51),
  • - mit wenigstens einer das unterste Flächengebilde (12) in Vorschubsrichtung (21) bewegbaren Vorschubleiste (36),
  • - mit wenigstens einer in etwa senkrecht zur Vorschubrichtung (21) des Flächen­ gebildes (12) angeordneten Stoßleiste (22), die zu einer Auflagefläche (16) beabstandet angeordnet ist und einen Abzugsspalt (24) bildet und
  • - mit einer Entnahmevorrichtung (39), mit der das unterste Flächengebilde (12) von dem Abzugsspalt (24) wegbewegbar ist.
14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Nadelgreifer (29) in einer Ausnehmung (28) der Auflagefläche (16) anordenbar ist, die vorzugs­ weise symmetrisch zu einer Längsmittelachse (30) des Stapels (13) verläuft.
15. Vorrichtung nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Nadel­ greifer (29) zumindest eine obere an dem untersten Flächengebilde (12) angrei­ fende Hubendstellung (32) und zumindest eine untere das Flächengebilde (12) unterhalb der Auflage (16) führbare Hubendstellung (33) aufweist.
16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 13 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Nadelgreifer (29) zueinander bewegbare Nadelreihen (35) mit Nadeln (34) aufweist, die zumindest teilweise in das Flächengebilde (12) eingreifen.
17. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 13 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß der in der Ausnehmung (28) angeordnete Nadelgreifer (29) nahe einer zum Ab­ zugsspalt (24) weisenden Stirnkante (23) des Flächengebildes (12) angreift.
18. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 13 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Stoßleiste (22) höheneinstellbar ist.
19. Vorrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß zwei parallel zuein­ ander beabstandete Stoßleisten (36) vorgesehen sind, an der eine Stirnfläche (61) des Stapels (13) anliegt.
20. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 13 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorschubleiste (36) sich im wesentlichen über die gesamte Auflagefläche (16) parallel zur Längsmittelachse (30) erstreckt.
21. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 13 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß links und rechts des Nadelgreifers (29) in jeweils parallel zur Längsmittelachse (30) der Auflagefläche (16) eine Vorschubleiste (36) angeordnet ist.
22. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 13 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß eine in Vorschubrichtung (21) weisende Schmalseite der Vorschubleiste (36) in ei­ ner Ausgangsposition (37) zu der Stirnkante (23) des untersten Flächengebildes (12) in einer der Vorschubrichtung (21) entgegengesetzten Richtung versetzt ist.
23. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 13 bis 22, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorschubleiste (36) einen an den Nadelgreifer (29) angrenzenden Abschnitt aufweist, in dem wenigstens ein in Vorschubrichtung (21) gerichteter Dorn (43) angeordnet ist.
24. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 13 bis 23, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorschubleiste (36) paarweise in Vorschubsrichtung (21) bewegbar sind.
25. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 13 bis 24, dadurch gekennzeichnet, daß die Entnahmevorrichtung (39) eine Antriebseinheit (47) aufweist und walzenförmig ausgebildet ist, wobei vorzugsweise wenigstens ein Vorzugswalzenpaar (44) vor­ gesehen ist.
26. Vorrichtung nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, daß das unterste Flä­ chengebilde (12) mittels Vorschubleisten (36) einem Walzenspalt (46) der Entnah­ mevorrichtung (39) zuführbar ist.
27. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 25 oder 26, dadurch gekennzeichnet, daß das Vorzugswalzenpaar (44) Aussparungen (58) aufweist, in die die Vorschublei­ sten (36) zumindest teilweise einführbar sind.
28. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 25 bis 27, dadurch gekennzeichnet, daß der Walzenspalt (46) der Entnahmevorrichtung (39) und der Abzugsspalt (24) in einer gemeinsamen Ebene, vorzugsweise mit geringem Abstand zueinander, an­ geordnet sind.
29. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 25 bis 28, dadurch gekennzeichnet, daß das Vorzugswalzenpaar (44) eine Reiboberfläche, vorzugsweise aus gummielasti­ schem Material, aufweist.
30. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 13 bis 29, dadurch gekennzeichnet, daß rechts der Stoßleiste (22) in Vorschubrichtung (21) gesehen eine Trennvorrich­ tung (51) angeordnet ist, die im wesentlichen parallel zu der Auflagefläche (16) bewegbar ist.
31. Vorrichtung nach Anspruch 30, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennvorrich­ tung (51) mit einer vorzugsweise pneumatischen Hubvorrichtung (52) aus einer Ruhestellung (54) in eine Arbeitsstellung (55) bewegbar ist.
32. Vorrichtung nach Anspruch 30 oder 31, dadurch gekennzeichnet, daß die Trenn­ vorrichtung (51) als Blasinstrument (53), vorzugsweise als Fächerdüse, ausgebil­ det ist.
33. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 30 bis 32, dadurch gekennzeichnet, daß die wenigstens teilweise in die Öffnung (63) einführbare Trennvorrichtung (51) ein zwischen dem untersten Flächengebilde (12) und dem Stapel (13) liegendes Luft­ polster aufbaut.
34. Vorrichtung nach Anspruch 30, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennvorrich­ tung (51) als Trennblech ausgebildet ist.
35. Vorrichtung nach Anspruch 34, dadurch gekennzeichnet, daß das Trennblech in einem in die Öffnung (63) eingeführten Zustand sich wenigstens bis zur Hälfte der Länge des Stapels (13) erstreckt.
36. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 13 bis 35, dadurch gekennzeichnet, daß ein an den Abzugsspalt (24) angrenzender und den Stapel (13) umgebender Rah­ men (17) vorgesehen ist.
37. Vorrichtung nach Anspruch 36, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (17) zwei parallel zueinander beabstandete Seitenwangen (18) und ein vorzugsweise in der Breite einstellbares Rückwandelement (19) aufweist.
38. Vorrichtung nach Anspruch 36 oder 37, dadurch gekennzeichnet, daß der Rah­ men (17) auf die Stapelabmessung anpaßbar ist.
39. Vorrichtung nach Anspruch 36 bis 38, dadurch gekennzeichnet, daß das Rück­ wandelement (19) an den Seitenwangen (18) und daß das Rückwandelement (19) und die Seitenwangen (18) auf der Auflagefläche (16) im wesentlichen luftdicht angeordnet sind.
40. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 13 bis 39, dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb der Entnahmevorrichtung (39) eine das unterste Flächengebilde (12) aufnehmbare Transportvorrichtung (48) vorgesehen ist.
41. Vorrichtung nach Anspruch 40, dadurch gekennzeichnet, daß die Transportvor­ richtung (48) ein auf die Abmessung des Flächengebildes (12) einstellbares Zwi­ schenblech (49) aufweist.
42. Vorrichtung nach Anspruch 41, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenbleche (49) L-förmig ausgebildet sind und eine U-Form bildend einander gegenüberlie­ gen, wobei zwischen den horizontal ausgebildeten Schenkeln (50) ein Spalt (67) vorgesehen ist.
43. Vorrichtung nach Anspruch 43, dadurch gekennzeichnet, daß die Transportvorrichtung (51) Mitnehmer (64) aufweist, die senkrecht gegenüber einer Transportebene hervorstehen und das Flächengebilde (12) abtransportieren, wobei der Mitnehmer (64) den Spalt (67) durchläuft.
44. Vorrichtung nach Anspruch 43, dadurch gekennzeichnet, daß die Mitnehmer (64) an einer Antriebskette (65) angebracht sind und mit einem Mindestabstand, der zumindest der Länge des Flächengebildes (12) entspricht, zueinander beabstan­ det sind.
45. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 13 bis 44, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Vorrichtungen (11) mit jeweils einem in Art und/oder Eigenschaft und/oder Farbe unterschiedlichen Stapel (13) von Flächengebilden (12) vorgese­ hen sind, die durch die jeweilige Transportvorrichtung (51) einer gemeinsamen Verarbeitungsstation zuführbar sind.
46. Vorrichtung nach Anspruch 45, dadurch gekennzeichnet, daß in der Verarbei­ tungsstation wahlweise ein Stapel unterschiedlicher Flächengebilde (12) zusam­ menstellbar ist.
47. Verfahren nach einem der Ansprüche 13 bis 46, dadurch gekennzeichnet, daß der Stapel (13) in einem Takt von bis zu 90 Flächengebilden (12) pro Minute verein­ zelbar ist.
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