DE19502545A1 - Verfahren zur Reinigung von tertiären Fettalkylmethylaminen - Google Patents

Verfahren zur Reinigung von tertiären Fettalkylmethylaminen

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Hubert Dr Seitz
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    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C209/00Preparation of compounds containing amino groups bound to a carbon skeleton
    • C07C209/82Purification; Separation; Stabilisation; Use of additives
    • C07C209/84Purification

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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Reinigung von tertiären Fettalkylmethylaminen, insbesondere von Fettalkyldimethylaminen, die durch Alkylierung von Mono- und/oder Dimethylamin erhalten worden sind.
Tertiäre Fettalkylmethylamine wie Difettalkylmonomethylamin oder Monofettalkyldimethylamin (Fettalkyldimethylamin) werden bekanntlich vorteilhaft durch Alkylierung von Mono- und/oder Dimethylamin mit Fettalkoholen oder Fettalkylhalogeniden hergestellt. Zur Aufarbeitung des Reaktionsproduktes wird der eingesetzte Katalysator abfiltriert und das tertiäre Fettalkylmethylamin von hochsiedenden Nebenprodukten durch Destillation abgetrennt und gewonnen.
Solche Alkylierungsverfahren von Mono- und/oder Dimethylamin sind zum Beispiel in US-A 4 138 437 und in GB-A 1 585 480 beschrieben. Was die Reinheit der gewonnenen tertiären Fettalkylmethylamine betrifft, so enthalten sie im allgemeinen neben nicht umgesetztem Alkylierungsmittel auch primäre und sekundäre Amine in einer Menge von insgesamt etwa < 1,5 Gew.-%, bezogen auf tertiäres Fettalkylmethylamin (vergleiche zum Beispiel US-A 4 138 437, Beispiel 1).
Es hat sich nun herausgestellt, daß tertiäre Fettalkylmethylamine der beschriebenen Art gelegentlich einen mehr oder weniger starken Fischgeruch abgeben, und zwar nahezu unabhängig vom Gehalt an Mono- und Dimethylamin.
Durch sorgfältige Untersuchungen von riechenden Fettalkyldimethylaminen wurde gefunden, daß die den Fischgeruch verursachende Substanz im wesentlichen Trimethylamin sein dürfte. Die Geruchsschwelle von Trimethylamin ist etwa 100 bis 200mal niedriger als jene von Mono- und Dimethylamin und die Siedepunkte der drei Amine bei Atmosphärendruck liegen wie folgt: Monomethylamin -6,32°C, Dimethylamin +6,88°C und Trimethylamin +2,87°C.
Es wurde nun ein Verfahren gefunden, mit dem es in einfacher und wirtschaftlicher Weise möglich ist, Trimethylamin von tertiären Fettalkylmethylaminen abzutrennen und gleichzeitig eine Geruchsverbesserung zu erhalten.
Das erfindungsgemäße Verfahren ist dadurch gekennzeichnet, daß man das zu reinigende tertiäre Fettalkylmethylamin in flüssiger Phase einem Vakuum oder einem inerten Gasstrom aussetzt.
Die Analyse von erfindungsgemäß behandelten Fettalkyldimethylaminen zeigt unerwarteterweise, daß sie nach wie vor im wesentlichen die gleiche Menge an Mono- und Dimethylamin enthalten. Dies ist im Hinblick auf die Siedepunkte von Monomethylamin (-6,32°C), Dimethylamin (6,88°C) und Trimethylamin (2,87°C) in der Tat ein überraschendes Ergebnis. Es war demnach nicht zu erwarten, daß mit dem erfindungsgemäßen Verfahren gerade der Trimethylamingehalt reduziert werden kann und ein diesbezüglich gereinigtes Fettalkyldimethylamin erhalten wird.
Beim erfindungsgemäßen Verfahren soll das zu behandelnde tertiäre Fettalkylmethylamin im wesentlichen flüssig vorliegen. Ist es zum Beispiel bei Raumtemperatur und Atmosphärendruck von sich aus flüssig, ist eine weitere Erwärmung nicht erforderlich. Um flüssigen Zustand und eine möglichst kurze Behandlungsdauer zu gewährleisten, wird man das zu reinigende tertiäre Fettalkylmethylamin im allgemeinen bei einer Temperatur von 10 bis 150°C halten, vorzugsweise von 20 bis 120°C. Das flüssige Produkt wird erfindungsgemäß einem Vakuum unterworfen, gegebenenfalls unter Rühren, bis der angestrebte Effekt erreicht ist. Die Höhe des Vakuums kann innerhalb weiter Grenzen variieren und hängt im wesentlichen von der Zeit ab, in der man den Reinigungseffekt erreichen möchte. So erfordern kurze Behandlungszeiten ein höheres Vakuum und umgekehrt. Ein vorteilhaftes Vakuum, das an flüssiges Produkt gegebenenfalls unter Rühren angesetzt und aufrechterhalten wird, liegt bei 5 bis 500 mbar, vorzugsweise bei 10 bis 300 mbar.
Der angestrebte Reinigungseffekt wird erfindungsgemäß auch dadurch erreicht, daß man das flüssige tertiäre Fettalkylmethylamin gegebenenfalls unter Rühren mit einem Inertgas wie Stickstoff, Argon und/oder Helium behandelt. Als Inertgasstrom kann gegebenenfalls auch Luft eingesetzt werden. Die Menge an Inertgas kann innerhalb weiter Grenzen variieren und hängt ebenfalls im wesentlichen von der Zeit ab, in der man die gewünschte Trimethylamin-Reduzierung erreichen möchte, wobei auch hier kurze Behandlungszeiten einen an Menge und Geschwindigkeit höheren Gasstrom erfordern und umgekehrt. Ein vorteilhafter Inertgasstrom liegt bei 10 bis 300 l, vorzugsweise bei 20 bis 200 l, Inertgas pro Stunde und pro Kilogramm zu behandelndes tertiäres Fettalkylmethylamin. Es ist bevorzugt, das Inertgas gegebenenfalls unter Rühren durch das flüssige Produkt hindurchzuführen, was zum Beispiel durch ein in das Produkt mehr oder weniger tief eingetauchtes Gasrohr erreicht werden kann. Die erfindungsgemäße Behandlung mit einem Inertgasstrom zur Entfernung von Trimethylamin wird bevorzugt bei Atmosphärendruck oder unter Anwendung eines Vakuums durchgeführt, wobei bezüglich der Höhe des Vakuums auch hier das oben Gesagte gilt. Die Inertgasstrombehandlung kann auch bei Vorliegen eines Systemüberdruckes durchgeführt werden, wobei der Inertgasstrom den Systemdruck zu überwinden hat.
Das erfindungsgemäße Verfahren stellt eine einfache und wirtschaftliche Methode zur Reinigung und Geruchsverbesserung von tertiärem Fettalkylmethylamin dar, unabhängig von der Herstellungsart des Fettalkylmethylamins. Es können sowohl größere Mengen als auch nur Spuren von Trimethylamin bis auf unter die Nachweisgrenze entfernt werden. Das erfindungsgemäß behandelte Produkt enthält im allgemeinen nur noch < 1 ppm Trimethylamin. Die Behandlungszeit liegt bei allen Varianten des erfindungsgemäßen Verfahrens im allgemeinen im Bereich von 30 Minuten bis 10 Stunden. Ein weiterer Vorteil des erfindungsgemäßen Verfahrens liegt darin, daß auch die Folgeprodukte der gereinigten tertiären Fettalkylmethylamine geruchsverbessert anfallen. Folgeprodukte sind zum Beispiel Aminoxide und Betaine sowie daraus hergestellte Formulierungen, beispielsweise für den Kosmetiksektor, Reinigungssektor, Waschmittelsektor und dergleichen.
Die im Rahmen der vorliegenden Erfindung zu behandelnden tertiären Fettalkylmethylamine sind in den eingangs genannten Druckschriften ausführlich beschrieben. Es handelt sich bevorzugt um solche der nachstehenden Formel
worin R einen Alkylrest oder einen Alkenylrest mit 6 bis 24 C-Atomen, vorzugsweise 8 bis 18 C-Atomen, bedeutet. Der Alkenylrest enthält im allgemeinen 1 bis 3 Doppelbindungen. R stellt häufig auch eine Mischung von Alkyl- und/oder Alkenylresten dar, zum Beispiel C₁₂ und C₁₄-Alkyl (C12/14-Alkyl), C₁₂ und C₁₄-Alkenyl (C12/14-Alkenyl) oder von C₁₂ bis C₁₈-Alkyl und/oder -Alkenyl. Beispiele für Alkyl- und Alkenylgruppen sind Octyl, Octenyl, Decyl, Decenyl, Dodecyl (Lauryl), Dodecenyl, Stearyl, Oleyl, Cocosalkyl und Talgfettalkyl.
Die Erfindung wird nun an Beispielen noch näher erläutert.
Beispiel 1
Im Beispiel 1 von US-A 4 138 437 wird Dimethylamin mit Dodecanol-1 in Gegenwart von Wasserstoff und Kupferchromit als Katalysator umgesetzt. Zur Aufarbeitung des Reaktionsproduktes wird vom Katalysator abfiltriert und ein Dodecyldimethylamin als Rohprodukt gewonnen. Das Rohprodukt wird zur Abtrennung von hochsiedenden Nebenprodukten einer Vakuumdestillation unterworfen. Das nach Abnahme eines Vorlaufs erhaltene destillierte C₁₂-Alkyldimethylamin enthält etwa 140 ppm Monomethylamin, 150 ppm Dimethylamin und etwa 64 ppm Trimethylamin und hat einen mehr oder weniger unangenehmen Geruch.
200 g von dem riechenden (destillierten) C₁₂-Alkyldimethylamin werden in einem mit Rührer und Thermometer ausgestatteten Reaktionsgefäß vorgelegt, auf 40°C erwärmt und bei dieser Temperatur und einem Vakuum von 250 mbar langsam gerührt. 2 Stunden nach Beginn dieser Behandlung ist das C₁₂-Alkyldimethylamin deutlich geruchsverbessert. Es ist kein Trimethylamin (TMA) mehr nachweisbar (Nachweisgrenze: 1 ppm); Monomethylamin (MMA) und Dimethylamin (DMA) sind dagegen nicht ausgetragen worden, ihr Gehalt ist vielmehr nahezu konstant geblieben, wie die nachstehende Tabelle 1 zeigt:
Tabelle 1
Beispiel 2
Das im Beispiel 1 erwähnte Rohprodukt enthält etwa 150 ppm Monomethylamin und etwa 160 ppm Dimethylamin, aber 1300 ppm Trimethylamin. Es hat einen im Vergleich zum destillierten Dodecyldimethylamin viel stärker hervortretenden unangenehmen Geruch. Es wird der erfindungsgemäßen Reinigung unterworfen.
200 g von dem stark riechenden Rohprodukt C₁₂-Alkyldimethylamin werden in einem mit Rührer und Thermometer ausgestatteten Reaktionsgefäß vorgelegt, auf 50°C erwärmt und bei dieser Temperatur und einem Vakuum von 50 mbar langsam gerührt. Nach 3 Stunden wird ein geruchsverbessertes C₁₂-Alkyldimethylamin erhalten. Der ursprüngliche Gehalt von 1300 ppm Trimethylamin (TMA) ist auf unter die Nachweisegrenze reduziert worden; der Gehalt an Monomethylamin (MMA) und Dimethylamin (DMA) ist dagegen nahezu unverändert geblieben, wie die nachstehende Tabelle 2 zeigt:
Tabelle 2
Beispiel 3
200 g von einem riechenden C8/10-Alkyldimethylamin werden in einem mit Rührer, Thermometer und Gaseinleitungsrohr ausgestatteten Reaktionsgefäß vorgelegt und 2 Stunden lang bei 40°C unter Durchleiten eines Stickstoffstromes von 30 l pro Stunde langsam gerührt (das Stickstoffeinleitungsrohr ist durch das vorgelegte Alkyldimethylamin hindurch bis zum Boden des Reaktionsgefäßes positioniert). Nach den 2 Stunden erfindungsgemäßer Behandlung hat das C8/10-Alkyldimethylamin die in der nachstehenden Tabelle 3 zusammengefaßten Endwerte an Monomethylamin (MMA), Dimethylamin (DMA) und Trimethylamin (TMA); in der Tabelle 3 sind auch die Ausgangswerte angegeben:
Tabelle 3
Beispiel 4
Beispiel 3 wird wiederholt, wobei 200 g von einem riechenden C16/18-Alkyldimethylamin eingesetzt werden. In der nachstehenden Tabelle 4 sind die Anfangs- und Endwerte des gereinigten Aminproduktes zusammengefaßt:
Tabelle 4

Claims (8)

1. Verfahren zur Reinigung von tertiären Fettalkylmethylaminen, dadurch gekennzeichnet, daß man das zu reinigende tertiäre Fettalkylmethylamin in flüssiger Phase einem Vakuum oder einem inerten Gasstrom aussetzt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man das zu reinigende tertiäre Fettalkylmethylamin auf eine Temperatur von 10 bis 150°C, vorzugsweise 20 bis 120°C, erhitzt.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß man das zu reinigende tertiäre Fettalkylmethylamin einem Vakuum von 5 bis 500 mbar, vorzugsweise 10 bis 300 mbar, aussetzt.
4. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß man das zu reinigende tertiäre Fettalkylmethylamin einem inerten Gasstrom bei Atmosphärendruck aussetzt.
5. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß man das zu reinigende tertiäre Fettalkylmethylamin einem inerten Gasstrom bei einem Vakuum von 5 bis 500 mbar, vorzugsweise 10 bis 300 mbar, aussetzt.
6. Verfahren nach Anspruch 1, 2, 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß man einen Gasstrom von 10 bis 300 l Gas, vorzugsweise 20 bis 200 l Gas, pro Stunde und pro Kilogramm tertiäres Fettalkylmethylamin anwendet und den Gasstrom durch das zu reinigende tertiäre Fettalkylmethylamin hindurchleitet.
7. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das tertiäre Fettalkylmethylamin ein Fettalkyldimethylamin ist.
8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Fettalkyldimethylamin durch Alkylierung von Dimethylamin mit einem Fettalkohol hergestellt worden ist.
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