DE19502500A1 - Hydraulisch wirkendes Einsteckelement für einen Kipphebel eines Ventiltriebs einer Brennkraftmaschine - Google Patents
Hydraulisch wirkendes Einsteckelement für einen Kipphebel eines Ventiltriebs einer BrennkraftmaschineInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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Description
Die Erfindung betrifft ein hydraulisch wirkendes Einsteckelement für
einen Kipphebel eines Ventiltriebs einer Brennkraftmaschine, mit einem
hohlzylindrischen Gehäuse, das mit seinem Außenmantel in einer endsei
tigen Aufnahmebohrung des Kipphebels eingebaut und mit seinem Boden
einem Ende eines Ventilschafts zugewandt ist, wobei in einer nocken
seitig offenen Bohrung des Gehäuses ein Kolben mit einem zentrischen
Ölvorratsraum geführt ist, dessen eine Stirnfläche von wenigstens
einer Druckfeder beaufschlagt ist, die sich anderenends an einer
Innenseite des Bodens des Gehäuses abstützt und in einem von der
Stirnfläche und der Innenseite des Bodens in Axialrichtung begrenzten
Hochdruckraum verläuft, und wobei der Kolben sich mit seiner weiteren
Stirnfläche an einem Grund der Aufnahmebohrung des Kipphebels ab
stützt.
Derartige hydraulisch wirkende Einsteckelemente für Kipphebel sind der
Fachwelt beispielsweise aus der DE-A 26 52 154 allgemein bekannt. Bei
diesen ist die Bohrung des Gehäuses zur Aufnahme des Kolbens über die
gesamte Länge mit gleichem Durchmesser und geschliffen ausgeführt. Um
diese Bohrung in ihrer gesamten Länge zu schleifen, ist ein relativ
hoher Fertigungsaufwand für die geforderte Genauigkeit einer Spielpas
sung zwischen Gehäuse und Kolben erforderlich. Gleichzeitig gehen die
Bestrebungen der Fachwelt dahin, eine in einem Ölvorratsraum des
Kolbens eingeschlossene Hydraulikmittelmenge zu vergrößern, um die
Betriebssicherheit des vorbeschriebenen hydraulisch wirkenden Ein
steckelements zu verbessern. Diese Vergrößerung des Vorratsraumes
bewirkt ebenfalls eine Verlängerung der Kolbenlänge im Gehäuse. Diese
Verlängerung bedeutet wiederum eine relativ lang geschliffene Bohrung.
Des weiteren ist es erforderlich, zur Aufnahme der auf das Element
einwirkenden Radialkräfte, den Außenmantel des Gehäuses ebenfalls
relativ lang auszubilden.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, das Einsteckelement
der vorbeschriebenen Gattung dahingehend zu verbessern, daß gleichzei
tig eine verkürzte Führungslänge für den Kolben in seiner Bohrung am
Gehäuse unter Verringerung des Fertigungsaufwandes geschaffen ist.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe nach dem kennzeichnenden Teil des
Anspruchs 1 dadurch gelöst, daß die Bohrung des Gehäuses, ausgehend
von ihrem Rand, eine Durchmessererweiterung aufweist, die sich zu
mindest über ein Drittel der den Kolben umschließenden Fläche der
Bohrung erstreckt. Diese Durchmessererweiterung kann in Ausgestaltung
der Erfindung wahlweise spanlos in einem Zieh- oder Fließpreßverfahren
bzw. in einem spangebenden Fertigungsverfahren gefertigt werden. Durch
diese Durchmessererweiterung ist mit einfachen Mitteln die Führungs
länge des Kolbens im Gehäuse verkürzt. Somit verringert sich ebenfalls
erheblich der Fertigungsaufwand zur Herstellung der Spielpassung im
eben beschriebenen Bereich durch Schleifen. Die Führungslänge des
Gehäuses in seiner Aufnahmebohrung zum Kipphebel ist durch die Maßnah
me nach Anspruch 1 nicht verkürzt bzw. nur unwesentlich verkürzt, so
daß die dort auftretenden Radialkräfte sehr gut vom Element bewältigt
werden können. Durch die spanlose Fertigung der Durchmessererweiterung
tritt eine zusätzliche Versteifung des gesamten Gehäuses unter Beibe
haltung der ursprünglichen Wanddicke ein.
In Konkretisierung der Erfindung beschreibt der Anspruch 5, in weichem
Verhältnis die Dicke des Gehäuses im Bereich dessen Randes sich zu
einem Spalt zwischen der Bohrung des Gehäuses und einem Außenmantel
des Kolbens verhält. Bei Einhaltung des hier beschriebenen Verhältnis
ses ist mit nur einer geringfügigen Einbuße an Festigkeit im beschrie
benen Bereich zu rechnen.
In Ausgestaltung der Erfindung ist es vorgesehen, daß ein unmittel
barer Randbereich des Gehäuses annähernd einen Durchmesser aufweist,
der dem seiner den Kolben umschließenden weiteren Fläche entspricht.
Diese Ausbildung garantiert vorteilhaft eine Abdichtung des während
einer Hubphase des vom Einsteckelement beaufschlagten Gaswechselven
tils aus dem Hochdruckraum des Gehäuses gequetschten Hydrauliköls. Zur
Schaffung einer einfachen Ölumkehr in den Ölvorratsraum des Kolbens
weist dieser daher vorteilhaft im Bereich der Durchmessererweiterung
eine Durchgangsbohrung auf, welche sich nach einer weiteren bevorzug
ten Ausführungsform in einer Ringnut des Kolbens befindet. Vorgesehen
ist es auch, mehrere am Umfang der Ringnut angeordnete Durchgangs
bohrungen herzustellen.
Die zylindrische Ausbildung des Bodens des Gehäuses garantiert einen
ständigen Kontakt dieses bei seiner Schwenkbewegung auf einem Ende des
Ventilschaftes des Gaswechselventils. Durch die immer weiter fort
schreitende Miniaturisierung im Ventiltriebsbau mit dem Hintergrund
der Bauraumeinsparung und der Minimierung der oszillierenden Massen
sowie Reibungseinsparung ist die für den Boden des Gehäuses auf dem
Ende des Ventilschaftes zur Verfügung stehende Aufstandsfläche sehr
begrenzt. Durch diese zylindrische Gestaltung ist bei einem Auswandern
des Kontaktpunktes des Bodens des Gehäuses am Ende des Ventilschaftes
ein stetiger Kontakt garantiert. Gleichzeitig erweist sich diese
zylindrische Ausbildung hinsichtlich der auftretenden Flächenpressung
als günstig.
Da dieses nun zylindrisch ausgebildete Gehäuseteil verdrehgesichert in
der Aufnahmebohrung des Kipphebels angeordnet werden muß, ist in
Anspruch 10 beschrieben, den Außenmantel des Gehäuses im Bereich der
Aufnahmebohrung des Kipphebels mit zumindest einer Anflachung zu
versehen, welche mit einer entsprechenden Gegenfläche der Aufnahmeboh
rung des Kipphebels zusammenwirkt. Denkbar sind in diesem Zusammenhang
auch weitere Maßnahmen einer Verdrehsicherung, wie beispielsweise
derartige über Stifte, Nutverbindungen bzw. auch kraftschlüssige.
Diese zylindrische Ausbildung ist auch bei weiteren Gehäuseteilen von
Einsteckelementen denkbar, bei denen nicht der Erfindungsgedanke nach
dem Hauptanspruch verwirklicht ist.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn die eben beschriebene Anflachung im
Bodenbereich beispielsweise durch Prägen hergestellt ist. Hierdurch
wird es in weiterer Ausgestaltung der Erfindung möglich, im Inneren
des Gehäuses somit einen Axialanschlag zur Begrenzung der Axialbewe
gung des Kolbens in der Bohrung des Gehäuses zu schaffen.
Die Erfindung ist nicht nur auf die Merkmale ihrer Ansprüche be
schränkt. Denkbar und vorgesehen sind auch Kombinationsmöglichkeiten
einzelner Anspruchsmerkmale und Kombinationsmöglichkeiten einzelner
Anspruchsmerkmale mit dem in den Vorteilsangaben und zum Ausgestal
tungsbeispiel Offenbarten.
Zweckmäßigerweise ist die Erfindung in der Zeichnung dargestellt. Es
zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch ein erfindungsgemäßes Ein
steckelement für einen Kipphebel;
Fig. 2 eine alternative Ausgestaltung nach Fig. 1 und
Fig. 3 eine Unteransicht zu Fig. 2.
Aus Fig. 1 geht ein hydraulisch wirkendes Einsteckelement 1 für einen
nicht dargestellten Kipphebel eines Ventiltriebs einer Brennkraftma
schine hervor. Dieses Einsteckelement 1 besteht aus einem hohlzylin
drischen Gehäuse 2, welches mit seinem Außenmantel 3 in eine an einem
Ende des Kipphebels angeordnete Aufnahmebohrung eingesteckt ist. Mit
einem Boden 4 wirkt das Gehäuse 2 auf ein Ende eines Ventilschaftes im
Hubsinne ein. In einer nockenseitig offenen Bohrung 5 des Gehäuses 2
ist ein Kolben 6 angeordnet. Das Gehäuse 2 ist gegenüber dem im Kipp
hebel ortsfest angeordneten Kolben 6 axial beweglich ausgebildet. Der
Kolben 6 schließt einen zentrischen Ölvorratsraum 7 in seinem Inneren
ein.
An einer Innenseite 8 des Bodens 4 des Gehäuses 2 ist einenends eine
Druckfeder 9 abgestützt. Diese wirkt anderenends auf eine nockenferne
Stirnfläche 10 des Kolbens 6 ein. Die Druckfeder 9 verläuft somit in
einem durch die Stirnfläche 10 und die Innenseite 8 des Gehäuses 2 in
Axialrichtung begrenzten Hochdruckraum 11. An der Stirnfläche 10 ist
ebenfalls ein Teil eines nicht näher beschriebenen Rückschlagventils
12 angedeutet. Jedoch soll an dieser Stelle auf die Wirkungsweise und
den näheren Aufbau des Einsteckelements 1 nicht weiter eingegangen
werden, weil dies der Fachwelt hinreichend bekannt ist.
Zur Verkürzung der zu schleifenden Führungslänge der Bohrung 5 des
Gehäuses 2 weist diese Bohrung 5, ausgehend von ihrem Rand 13, eine
Durchmessererweiterung 14 im erfindungsgemäßen Sinne auf. Diese Durch
messererweiterung 14 erstreckt sich über einen beträchtlichen Teil der
Länge der Bohrung 5, zumindest jedoch über etwa ein Drittel der den
Kolben 6 umschließenden Fläche der Bohrung 5.
Zur Vermeidung eines unerwünschten Austretens von Hydraulikmittel aus
dem Einsteckelement 1 an seinem Randbereich 13 kann dieser Randbereich
13, wie im rechten Teil der Fig. 1 ersichtlich, einen Durchmesser
aufweisen, der dem seiner den Kolben 6 umschließenden weiteren Fläche
5 am unteren Teil entspricht. Gleichzeitig kann eine Ölumlenkung aus
dem Quetschspalt zwischen Kolben 6 und Gehäuse 2 in den Ölvorratsraum
7 über zumindest eine Durchgangsbohrung 15 im Bereich der Durchmesse
rerweiterung 14 geschaffen werden, welche vorteilhaft innerhalb einer
Ringnut 16 des Kolbens 6 verläuft.
Wie in den Vorteilsangaben zu den Ansprüchen und in den Ansprüchen
selbst näher beschrieben, ist es vorgesehen, den Boden 4 des Gehäuses
2 zylindrisch auszubilden, wobei eine gedachte Zylinderachse parallel
zur Drehachse des Kipphebels verläuft. Hierzu ist es erforderlich, wie
der Fig. 2 näher zu entnehmen ist, eine Verdrehsicherung für das
Gehäuse 2 in seiner Aufnahmebohrung im Kipphebel vorzusehen. Hier
bietet sich eine einfache Anflachung 17 im Bodenbereich des Gehäuses
2 an, die mit einer entsprechenden Gegenfläche der endseitigen Auf
nahmebohrung des Kipphebels zusammenwirkt. Selbstverständlich kann
diese Anflachung 17 auch an einem anderen Gehäuseabschnitt als dem
hier dargestellten appliziert werden.
Vorteilhaft wird diese Anflachung 17 durch Prägen hergestellt, wobei
jedoch auch an weitere Herstellungsverfahren gedacht ist. Durch eine
Oberkante 18 einer durch das Prägen geschaffenen Innenfläche 19 im
Gehäuse 2 wird ein einfacher Axialanschlag für den Kolben 6 geschaf
fen. Wie der Fig. 2 ebenfalls zu entnehmen ist, kann die Durchmesse
rerweiterung 14 spanlos hergestellt werden, indem ein mittlerer Be
reich des Gehäuses 2, beispielsweise während einer Zieh- oder Fließ
preßfertigung, eingeformt wird und somit in diesem Bohrungsbereich die
Führungsfläche für den Kolben 6 geschaffen ist. Durch diese spanlosen
Fertigungsverfahren ist im gesamten den Kolben 6 umschließenden Be
reich des Gehäuses 2 Wanddickengleichheit garantiert, welche sich
insbesondere günstig auf die Festigkeit des gesamten Gehäuses 2 aus
wirkt, wobei die durch das spanlose Fertigungsverfahren geschaffene
Einformung zusätzlich versteifend wirken kann.
Der Kolben 6 des Gehäuses 2 liegt somit mit seiner weiteren Stirn
fläche 22 an einem nicht dargestellten Grund der Aufnahmebohrung des
Kipphebels für das Gehäuse 2 ortsfest an. Dabei ist das Gehäuse 2
axial beweglich gegenüber seiner Aufnahmebohrung im Kipphebel und
gegenüber dem Kolben 6 zum Zwecke eines Spielausgleichs gehalten.
Eine Anwendung des hier als Spielausgleichselement ausgebildeten
Einsteckelements bezieht sich nicht nur auf Kipphebel von Ventiltrie
ben von Verbrennungskraftmaschinen. Denkbar ist sein Einsatz überall
dort, wo es erforderlich ist, ein thermisch- bzw. verschleißbedingtes
Spiel auszugleichen.
Schließlich zeigt Fig. 3 zur näheren Erläuterung eine Unteransicht
auf das Gehäuse 2. Sichtbar sind hier insbesondere die Anflachungen
17.
Bezugszeichenliste
1 Einsteckelement
2 Gehäuse
3 Außenmantel
4 Boden
5 Bohrung, Fläche
6 Kolben
7 Ölvorratsraum
8 Innenseite
9 Druckfeder
10 Stirnfläche
11 Hochdruckraum
12 Rückschlagventil
13 Rand
14 Durchmessererweiterung
15 Durchgangsbohrung
16 Ringnut
17 Anflachung
18 Oberkante
19 Innenfläche
20 Außenmantel
21 Einformung
22 Stirnfläche
D Gehäusedicke
S Spalt
2 Gehäuse
3 Außenmantel
4 Boden
5 Bohrung, Fläche
6 Kolben
7 Ölvorratsraum
8 Innenseite
9 Druckfeder
10 Stirnfläche
11 Hochdruckraum
12 Rückschlagventil
13 Rand
14 Durchmessererweiterung
15 Durchgangsbohrung
16 Ringnut
17 Anflachung
18 Oberkante
19 Innenfläche
20 Außenmantel
21 Einformung
22 Stirnfläche
D Gehäusedicke
S Spalt
Claims (13)
1. Hydraulisch wirkendes Einsteckelement (1) für einen Kipphebel eines
Ventiltriebs einer Brennkraftmaschine, mit einem hohlzylindrischen
Gehäuse (2), das mit seinem Außenmantel (3) in einer endseitigen
Aufnahmebohrung des Kipphebels eingebaut und mit seinem Boden (4)
einem Ende eines Ventilschafts zugewandt ist, wobei in einer nocken
seitig offenen Bohrung (5) des Gehäuses (2) ein Kolben (6) mit einem
zentrischen Ölvorratsraum (7) geführt ist, dessen eine Stirnfläche
(10) von wenigstens einer Druckfeder (9) beaufschlagt ist, die sich
anderenends an einer Innenseite (8) des Bodens (4) des Gehäuses (2)
abstützt und in einem von der Stirnfläche (10) und der Innenseite (8)
des Bodens (4) in Axialrichtung begrenzten Hochdruckraum (11) ver
läuft, und wobei der Kolben (6) sich mit seiner weiteren Stirnfläche
(22) an einem Grund der Aufnahmebohrung des Kipphebels abstützt,
dadurch gekennzeichnet, daß die Bohrung (5) des Gehäuses (2), ausge
hend von ihrem Rand (13), eine Durchmessererweiterung (14) aufweist,
die sich zumindest über ein Drittel der den Kolben (6) umschließenden
Fläche der Bohrung (5) erstreckt.
2. Einsteckelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Durchmessererweiterung (14) während einer Zieh- oder Fließpreßferti
gung des Gehäuses (2) hergestellt wird.
3. Einsteckelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Durchmessererweiterung (14) in einem spangebenden Fertigungsverfahren
am Gehäuse (2) appliziert wird.
4. Einsteckelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
den Kolben (6) umschließende Fläche durch eine von seinem Außenmantel
(20) ausgehende Einformung (21) definiert ist, wobei am Gehäuse (2) im
Bereich zwischen der Einformung (21) und der Durchmessererweiterung
(14) Wanddickengleichheit besteht.
5. Einsteckelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine
Dicke D des Gehäuses (2) im Bereich dessen Randes (13) sich zu einem
Spalt S, zwischen der Bohrung (5) des Gehäuses (2) und einem Außen
mantel (20) des Kolbens (6), verhält wie D / S < 3.
6. Einsteckelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein
unmittelbarer Randbereich (13) des Gehäuses (2) annähernd einen Durch
messer aufweist, der dem seiner den Kolben (6) umschließenden weiteren
Fläche (5) entspricht.
7. Einsteckelement nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß im
Kolben (6) im Bereich der Durchmessererweiterung (14) zumindest eine
Durchgangsbohrung (15) in seinen Ölvorratsraum (7) geschaffen ist.
8. Einsteckelement nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die
Durchgangsbohrung (15) in einer Ringnut (16) des Kolbens (6) positio
niert ist.
9. Einsteckelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
Boden (4) des Gehäuses (2) zylindrisch ausgebildet ist, wobei eine
gedachte Zylinderachse parallel zur Drehachse des Kipphebels verläuft
und wobei das Gehäuse (2) in der Aufnahmebohrung des Kipphebels ver
drehgesichert angeordnet ist.
10. Einsteckelement nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der
Außenmantel (3) des Gehäuses (2) zumindest eine Anflachung (17) in
Interaktion mit einer entsprechenden Gegenfläche der Aufnahmebohrung
des Kipphebels aufweist.
11. Einsteckelement nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die
Anflachung (17) im Bodenbereich (4) des Gehäuses (2) angeordnet ist.
12. Einsteckelement nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die
Anflachung (17) durch Prägen hergestellt ist.
13. Einsteckelement nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß ein
Maximalhub das Gehäuses (2) relativ zum Kolben (6) durch eine Oberkan
te (18) einer durch das Prägen geschaffenen Innenfläche (19) im Gehäu
se (2) begrenzt ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995102500 DE19502500A1 (de) | 1995-01-27 | 1995-01-27 | Hydraulisch wirkendes Einsteckelement für einen Kipphebel eines Ventiltriebs einer Brennkraftmaschine |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995102500 DE19502500A1 (de) | 1995-01-27 | 1995-01-27 | Hydraulisch wirkendes Einsteckelement für einen Kipphebel eines Ventiltriebs einer Brennkraftmaschine |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19502500A1 true DE19502500A1 (de) | 1996-08-01 |
Family
ID=7752431
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1995102500 Withdrawn DE19502500A1 (de) | 1995-01-27 | 1995-01-27 | Hydraulisch wirkendes Einsteckelement für einen Kipphebel eines Ventiltriebs einer Brennkraftmaschine |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19502500A1 (de) |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2652154A1 (de) * | 1976-11-16 | 1978-05-18 | Motomak | Hydraulisches spielausgleichselement fuer verbrennungsmotoren |
EP0180372A2 (de) * | 1984-10-25 | 1986-05-07 | The Upjohn Company | Kristallinische Cephalosporinantibiotika |
US4920935A (en) * | 1988-07-13 | 1990-05-01 | Fuji Valve Co., Ltd. | Hydraulic valve lash adjuster |
-
1995
- 1995-01-27 DE DE1995102500 patent/DE19502500A1/de not_active Withdrawn
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