DE1950182A1 - Haltevorrichtung fuer Einschubeinheiten - Google Patents

Haltevorrichtung fuer Einschubeinheiten

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DE1950182A1
DE1950182A1 DE19691950182 DE1950182A DE1950182A1 DE 1950182 A1 DE1950182 A1 DE 1950182A1 DE 19691950182 DE19691950182 DE 19691950182 DE 1950182 A DE1950182 A DE 1950182A DE 1950182 A1 DE1950182 A1 DE 1950182A1
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Horst Beetz
Willy Dipl-Ing Bohnenberger
Gerd Haxel
Rudolf Kreis
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    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05KPRINTED CIRCUITS; CASINGS OR CONSTRUCTIONAL DETAILS OF ELECTRIC APPARATUS; MANUFACTURE OF ASSEMBLAGES OF ELECTRICAL COMPONENTS
    • H05K7/00Constructional details common to different types of electric apparatus
    • H05K7/18Construction of rack or frame
    • H05K7/183Construction of rack or frame support rails therefor

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Microelectronics & Electronic Packaging (AREA)
  • Mounting Of Printed Circuit Boards And The Like (AREA)
  • Casings For Electric Apparatus (AREA)

Description

  • Haltevorrichtung für Einschube inhe-iten Die Erfindung bezieht sich auf eine Haltevorrichtung für elektronische Bauelemente tragende Einschubeinheiten, die vJn aus Profilschienen zusammengesetzten Magazinen oder Gestellen aufgenommen werden.
  • Zur Aufnahme von mit gedruckten Schaltungen versehenen Platten ist es bei Geräten der Nachrichtenverarbeitung bekannt, die Platten in paarweise, mit einander zugekehrten lauten versehene Führungsschienen einzustecken.
  • Diese Führungsschienen kreuzen sich mit aus Profilschienen hergestellten Tragschienen, an denen sie befestigt ind. In völlig eingeschobenem Zustand greifen die an den einen Stirnseiten der Platten angebrachten Steckverbindungselemente in an den Tragschienen angeordnete Steckbuchsenleisten ein (DAS 1 182 316).
  • Häufig ist es erforderlich, in den Magazinen oder Gestellen außer steckbaren Platten noch in freier Verdrahtung hergestellte Einschubeinheiten unterschiedlicher Breite anzuordnen. Die Gewichte der Einschubeinheiten liegen zum Teil z.B. aufgrund eingebauter Dransformatoren erheblich über den Gewichten der mit gedruckten Schaltungen versehenen Platten.
  • Die Tragschienen sind zur Gewährleistung einer ausreichenden Stabilität bei äußeren Einwirkungen auf die Magazine oder Gestelle im allgemeinen genügend stark bemessen, um die durch die Gewichte der Einschubeinheiten erzeugten zusätzlichen statischen Beanspruchungen ohne Beschädigung aufnehmen zu können. Durch Stöße oder Vibrationen beim Transport oder im Betrieb der Magazine oder Gestelle treten aufgrund der größeren Massen der Einschubeinheiten hohe Beschleunigungs- und Verzögerungskräfte auf, die unzulässige Materialbeanspruchungen in den Tragschienen erzeugen können. Um die Beanspruchungen in zulässigen Grenzen zu halten, müssen die Xragschienenquerschnitte beträchtlich stärker ausgebildet sein, als es bei nur statischer Belastung erforderlich wäre. Ferner müssen die Einschubeinheiten mit besonderen, für die Übertra gung großer Kräfte geeigneten Mitteln an den Tragschienen befestigt werden Aus diesen Griinden werden die Magazine oder Gestelle schwer und unhandlich.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung der eingangs erwähnten Art derart zu gestalten, daß die Tragschienen trotz dynamischer Einwirkungen überwiegend nur litr statische Beanspruchungen-bemessen sein können.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelost, daß Leisten der Einschubeinheiten gegenüber parallel oder angenähert parallel verlaufenden Flächen von an den Profilschienen befestigten Führungsschienen ein Mindestspiel von O,c mm aufweisen und in Bohrungen eines flchen, federnd nachgiebigen Randstreifens der Front-?latte mit Spiel Schrauben eingesetzt sind, die in Führungsschlitzen der Profilschienen angeordneten Gewindeleisten eingeschraubt sind. Die Leisten können an den Einschubeinheiten nach außen oder innen ragend ausgeführt sein. An Stelle von verschiebbaren Gewindeleisten lassen sich auch Gleitmuttern oder stationäre Gewindebohrungen verwenden.
  • Auf die Magazine oder Gestelle einwirkende Stöße oder Schwingungen rufen bei der erfindungsgemäßen Anordnung kurze Verschiebebewegungen zwischen den Einschubeinheiten und den diese umgebenden Führungsschienen hervor.
  • Die Befestigungsmittel der Einschubeinheiten behindern die Entstehung der Verschiebebewegungen nur unwesentlich. Die Energie der Stöße oder Schwingungen wird durch die Reibung zwischen den Leisten der Einschubeinheiten und den Führungen -sowie -zwischen den an den Profilschienen anliegenden Flächen der Frontplatten aufgezehrt. Es ist deshalb vorteilhafterweise möglich, den Aufbau von Magazinen oder-Gestellen leicht zu gestalten.
  • Als besonderer Vorteil ist doch zu erwähnen, daß die Einschubeinheiten mit den gleichen Schrauben fixiert werden können wie die mit gedruckten Schaltungen versehenen Steckplatte. Häufig besitzen die Einschubeinheiten auf den rückwärtigen Platten angebrachte Steckverbindungselemente. In, einer bevorzugten Ausführungsform ist deshalb vorgesehen, daß die Steckverbindungselemente, die bei eingesetzten Einschubeinheften mit Gegenkontakten von an Tragschienen befestigten Steckbuchsenleisten in Verbindung stehen, an rückwärtigen Platten der Einschubeinheiten mit Spiel in paralleler Richtung zu den Plattenebenen gelagert sind. Bei dieser Ausführungsform können sich die Verschiebebewegungen zwischen den Einschubeinheiten und den Führungsschienen ungehindert ausbilden, während gleichzeitig eine zuverlässige Kontaktgabe der Steckverbindungselemente gewährleistet ist.
  • In einer weiteren zweckmäßigen Ausführungsform sind die Befestigungsschrauben für die Frontplatten hinterdreht und die Bohrungen in den Frontplatten mit Gewinde versehen. Diese Ausführungsform ergibt eine in gewissem Umfang elastische Verbindung zwischen Einschubeinheiten und Profil schienen. Ein weiterer Vorteil der Anordnung besteht darin, daß die Befestigungsschrauben unverlierbar angeordnet sind.
  • In einer anderen günstigen Ausführungsform sind nach außen gebogene Enden der Seitenwände als Führungsleisten vorgesehen.
  • Die Führungsleisten lassen sich gleichzeitig mit den Seitenwänden herstellen. Durch diese Anordnung tritt eine Versteifung der Seitenwände ein. Dies erhöht die Stabilität der Einschubeinheit. Ferner können auf den Seitenwänden ohne aufwendige konstruktive Maßnahmen schwere Bauteile befestigt werden.
  • Bei einer anderen vorteilhaften Ausführungsform ist vorgesehen, daß an den rechten und linken Seitenwänden vorn und hinten nach außen gebogene Enden mit vorderen und rückwärtigen Platten verbunden sind, während an den vier Ecken Aussparungen angebracht sind. Da die Seitenwände der Einschubeinheiten gleichzeitig als Führungsleisten und Xratrahmen für die vorderen und rückwärtigen Platten dienen, ergibt sich eine nur aus wenigen Einzelteilen bestehende Haltevorrichtung. Die nach außen gebogenen Enden versteifen den Mittelabschnitt einer Einschubeinheit. Die Aussparungen an den Ecken ermöglichen ein federnd nachgiebiges Verhalten der Einschubeinheit in diesem Bereich. Stöße und Vibrationen werden dadurch leichter aufgefangen und durch die hervorgerufenen Verschiebebewegungen gedämpft. Ein weiterer Vorteil der Ausführungsform besteht darin, daß infolge der geringen Anzahl von Einzelteilen ein einfacher Zusammenbau ohne Montagelehren und eine wirtschaftliche Fertigung möglich ist. Eine Ausführungsform der Erfindung wird im folgenden anhand einer Zeichnung näher erläutert.
  • Es zeigen: Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer in Uragschienen eingesetsten Einschubeinheit, Fig. 2 die verschiedenen Teile der Anordnung in auseinandergenommenem Zustand.
  • In ein vier gleiche Tragschienen 1 enthaltendes Magazin oder Gestell ist eine Einschubeinheit 2 zwischen an den Tragschienen 1 befestigten Führungsschienen 3 eingesetzt. Die Tragschienen 1 sind mit T-förmigen Nuten 4 versehen, in denen Leisten 5 mit Gewindebohrungen 6 verschiebbar angeordnet- sind. Den äußeren Rahmen der Einschubeinheit 2 bilden Seitenplatten 7, Deckplatten 8, eine Frontplatte 9 und eine rückwärtige Platte 10.
  • Zur beseeren Abgabe der von nicht näher bezeichneten elektronischen Bauelementen im Innern der Einschubeinheit erzeugten Wärme sind in den Deckplatten 8 gitterförmige Aussparungen angebracht. Die Frontplatte 9 trägt eine Griffleiste 11. Mittels hinterdrehten Schrauben 12 ist die Einschubeinheit 2 an den Gewindeleisten 5 befestigt.
  • Die Seitenplatten 7 tragen oben und unten Winkelstücke 13, an denen die Deckplatten 8 angeschraubt sind. Nach außen gebogene Enden 14 der Seitenplatten 7 greifen in L-förmige Einschnitte 15 der Führungsschienen 3 ein.
  • Die den Flächen der Einschnitte 15 zugewandten Flächen der Enden 14 weisen diesen gegenüber ein Mindestspiel von 0,2 mm auf. Ausschnitte 16 an den vier Ecken der Seitenplatten 7 ermöglichen das Einschieben der Einheit 2 in die Führungen 3. Gleichzeitig bewirken die Ausschnitte IG in ihrem Bereich bei Stößen und Vibrationen ein federnd nachgiebiges Verhalten der Einschubeinheit 2. Die Einschubeinheit 2 kann sich dadurch kleinen Veränderungen der Lage der als Profilschienen ausgebildeten Tragschienen 1 leicht anpassen. Während solcher Anpassungsgewegungen wird infolge der Reibung zwischen den Flächen der Führungsleisten und Führngsschienen Bewegungsenergie in Wärme umgewandelt. Stöße und Vibrationen werden dadurch gedämpft.
  • An den Seitenplatten 7 sind die vorderen und hinteren Enden 17 nach, außen gebogen. Die Frontplatte 9 und die rückwärtige Platte 10 sind an den Enden 17 mittels nicht näher bezeichneter Schrauben und Muttern befestigt. Auf der Frontplatte 9 befinden sich an deren Rand zur Aufnahme der Schrauben 12 Gewindebohrungen 18, die bei eingesetzten ~Schrauben 12 gegenüber dem hinterdrehten Schaft dieser Schrauben ein Spiel aufweisen und gleichzeitig die' ochrauben gegen Verlieren sichern.
  • An der rückwärtigen Platte 10 sind mittels nicht näher bezeichneter Schrauben, Muttern und Unterlegscheiben Blöcke 19 am oberen und unteren Ende eines Ausschnittes~20 befestigt. Ein Steckverbindungselement 21 trägt an seinen Stirnseiten Vorsprünge 22, die in Schlitze 23 der Blöcke 19 eingesetzt werden. Im eingesetzten Zustand der Einschubeinheit 2 greifen Kontaktelemente des Steckverbindungselementes 21 in entsprechend geformte Gegenstücke einer nicht näher bezeichneten, an den rückwärtigen Tragschienen 1 starr angebrachten Steckbuchsenleisten ein. Die Schlitze 23 sind breiter als die Vorsprünge 22,um dem Steckverbindungselement 21 eine seitliche Verschiebebewegung zu ermöglichen. Die Blöcke 19 stehen sich in einer Entfernung gegenüber, die dem Steckverbindungselement' 21 auch ein kurzes Auswandern nach oben oder unten erlaubt.
  • Bei Stößen oder Schwingungen, die auf die Tragschienen 1 einwirken, finden kurze Gleitbewegungen zwischen den Enden 14 und den L-förmigen Einschnitten 15 statt. Die Energie dieser Stöße und Schwingungen wird dabei durch Reibung weitgehend in Wärme umgesetzt. Auf die Einschubeinheit 2 wird deshalb nur wenig Energie übertragen.

Claims (5)

Patentansprüche
1. Haltevorrichtung für elektronische Bauelemente tragende Sinschubeinheiten, die von aus Profilschienen zusammengesetzten Gestellen aufgenommen werden, dadurch gekennzeichnet, daß Leisten (14) der Einschubeinheit (2) gegenüber parallel oder angenähert parallel verlaufenden Flächen von an den Profilschienen (1) befestigten Führungsschienen (3) ein Mindestspiel von o,2 mm aufweisen und daß in Bohrungen eines flachen, federnd nachgiebigen Randstreifens der Frontplatte (9) mit Spiel Schrauben (12) eingesetzt sind, die in Führungsschlitzen (4) der Profilschienen angeordneten Gewindeleisten (5) eingeschraubt sind.
2. Haltevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Steckverbindungselemente (21), die bei eingesetzten Einschubeinheiten (2) mit Gegenkontakten von an Tragschienen (1) befestigten Steckbuchstenleisten in Verbindung stehen, an rückwärtigen Platten (10) der Einschubeinheiten (2) mit Spiel in paralleler Richtung zu den Plattenebenen gelagert sind.
3. Haltevorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsschrauben (12) für die Frontplatten (9) hinterdreht und die Bohrungen (18) in den Frontplatten (9) mit Gewinde versehen sind.
4. Haltevorrichtung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß nach außen gebogene Enden (14) oder Seitenwände~(7) als Leisten vorgesehen sind.
5. Haltevorrichtung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß an den rechten und linken Seitenwänden (7) vorn und hinten nach außen gebogene Enden (17) mit vorderen und rückwärtigen Platten (9, 10) verbunden sind, während an den vier Ecken Aussparungen (17) angebracht sind.
DE19691950182 1969-10-04 Haltevorrichtung für Einschubeinheiten Expired DE1950182C3 (de)

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Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE1950182A1 true DE1950182A1 (de) 1971-04-15
DE1950182B2 DE1950182B2 (de) 1972-09-21
DE1950182C3 DE1950182C3 (de) 1976-03-11

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2518356A1 (fr) * 1981-12-15 1983-06-17 Schroff Gmbh Support de composants pour l'electronique industrielle
FR2683402A1 (fr) * 1991-10-31 1993-05-07 Loh Rittal Werk Gmbh Co Chassis-cadre pour une armoire de commutation.

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FR2518356A1 (fr) * 1981-12-15 1983-06-17 Schroff Gmbh Support de composants pour l'electronique industrielle
FR2683402A1 (fr) * 1991-10-31 1993-05-07 Loh Rittal Werk Gmbh Co Chassis-cadre pour une armoire de commutation.

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