DE19501799C2 - Ölschmiersystem für ein Getriebe - Google Patents

Ölschmiersystem für ein Getriebe

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Description

Die Erfindung betrifft ein Ölschmiersystem für ein Getriebe mit den Merkmalen nach dem Oberbegriff des Anspru­ ches 1.
In Getrieben befinden sich Bauteile, die geschmiert bzw. gekühlt werden müssen. Häufig handelt es sich um La­ ger, über die relativ zueinander drehbare Wellen abgestützt werden. Mitunter sind derartige Lager nur sehr schlecht mit Schmieröl zu versorgen. Konstruktiv bedingt kommt es vor, daß das Schmier- und Kühlöl einer Welle zugeführt werden muß, deren Schmierölbohrungen nicht koaxial, sondern achs­ versetzt, in der Welle geführt werden. Die Schmierölbohrun­ gen laufen daher während des Betriebes auf einem bestimmten Durchmesser der Welle um. Erschwerend kann hinzutreten, daß die Eingänge der Schmierölbohrungen in unmittelbarer Nähe einer Wellenschulter angebracht sein können. Durch die ro­ tierende Welle wird das Schmier- und Kühlöl nicht in die Schmierölbohrungen gefördert, sondern nach außen geschleu­ dert.
Aus der DE 32 38 780 C1 ist ein Ölschmiersystem für ein Getriebe bekanntgeworden. Dieses System arbeitet mit einer Fliehkraftpumpe. Diese enthält drei Teile, ein Flügelrad, einen Umlenkkörper und ein Deckblech. Das Flügelrad läuft um, während die übrigen Teile feststehen. Das Schmier- und Kühlmittel wird aus einer Ölfangtasche über einen Durch­ bruch zur Ansaugstelle der Fliehkraftpumpe geleitet. Das Öl wird radial nach außen gefördert und gelangt durch Durch­ brüche in radial gerichtete Umlenkkanäle. Über eine Ringnut gelangt das Öl über Kanäle in das Innere der Getriebewelle.
Das bekannte Ölschmiersystem hat sich in der Praxis bewährt. Allerdings setzt der Einsatz einer Fliehkraftpumpe einen entsprechenden Bauraum voraus, der nicht immer vor­ handen ist. Obwohl die Teile der bekannten Fliehkraftpumpe ohne mechanische Bearbeitung hergestellt sind, ist die vor­ bekannte Lösung mit einem nicht vernachlässigbaren Aufwand für die Montage und Abdichtung verbunden.
Weiter ist aus der DE 30 02 316 A1 eine Ölkappe für ein Getriebe bekannt, die in ein Getriebegehäuse derart einge­ setzt ist, dass in ihr herabtropfendes Öl gefangen werden kann und einer Ölbohrung in einer Getriebewelle zugeführt werden kann. Da die feststehende Ölkappe in die rotierende Welle hineinragt, kann sich die Ölkappe zwangsläufig nur im Rotationszentrum der Welle befinden. Schmierölbohrungen außerhalb des Rotationszentrums sind mit einer derartigen Ölkappe nicht versorgbar. Ebenso wenig entsteht durch die Ölkappe, ihre Öl-Führungen und die Zufuhrrinne ein Stau­ druck, der das Schmieröl in die Schmierölbohrung drückt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Öl­ schmiersystem zu schaffen, das sich insbesondere durch ei­ nen geringen Herstellungs- und Montageaufwand auszeichnet. Darüber hinaus soll dieses System auch bei beengten Bauver­ hältnissen realisierbar sein.
Diese Aufgabe wird gelöst durch die Merkmale des An­ spruchs 1. Weitere vorteilhafte und zweckmäßige Merkmale sind den Ansprüchen 2 bis 4 zu entnehmen.
Im folgenden wird die Erfindung anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläu­ tert.
Die Zeichnung zeigt in stark vereinfachter Darstellung ein Ölschmiersystem für ein Getriebe. Eine Getriebewelle 1 ist drehbar in einem Getriebegehäuse 2 eingebaut. Eine Dichtung 3, beispielsweise ein Radialwellendichtring, dich­ tet den Innenraum 4 des Getriebegehäuses 2 gegenüber der umlaufenden Getriebewelle 1 ab. Im beschriebenen Ausfüh­ rungsbeispiel wird das Schmier- und Kühlöl über eine Zu­ laufleitung 5 einer ringförmigen Kammer 6 zugeführt. Die Kammer wird durch die Getriebewelle 1, insbesondere eine Schulter 7 dieser Getriebewelle, und eine Ausdrehung 8 des Getriebegehäuses 2 begrenzt. In dieser Kammer ist minde­ stens ein Fang- und Leitelement 9 feststehend eingebaut.
Hierzu ist es über Befestigungselemente, z. B. Schrau­ ben 10, die nur angedeutet sind, mit dem Getriebegehäuse 2 verschraubt.
Das Fang- und Leitblech kann, wie dies aus der Zeich­ nung ersichtlich ist, in Seitenansicht eine etwa trapezför­ mige Form haben. In Vorderansicht (Längsrichtung Getriebe­ welle) gesehen verläuft es vorzugsweise gerade und radial gerichtet. Je nach den räumlichen Verhältnissen kann es zweckmäßig sein, das Fang- und Leitelement 9 bogenförmig zu krümmen und so anzuordnen, daß es unter einem Winkel von < 90° gegen die Drehrichtung der Getriebewelle 1 geneigt verläuft.
Während des Betriebes befüllt sich die Kammer 6 mit Schmier- und Kühlöl. Durch die Rotation der Welle 1 wird das Schmier- und Kühlöl gegen das feststehende Fang- und Leitelement 9 gefördert. Es entsteht ein Staudruck, durch den das Schmier- und Kühlöl in eine Schmierölbohrung 11 gedrückt wird. Von hier aus gelangt es beispielsweise zu einem Zapfenlager (eine derartige Anordnung ist beispiels­ weise der eingangs zum Stand der Technik gewürdigten DE-A 32 38 780 zu entnehmen).
Das erläuterte Ölschmiersystem zeichnet sich insbeson­ dere durch seine sehr einfache und damit preiswerte Bauwei­ se aus. Das Fang- und Leitelement 9 kann auch bei beengten Raumverhältnissen - insbesondere in radialer Richtung - eingesetzt werden. Durch eine geeignete Formgebung des Fang- und Leitbleches kann, abhängig von den vorliegenden geometrischen Verhältnissen, der erzielbare Staudruck zu­ sätzlich optimiert werden.
Bezugszeichen
1
Getriebewelle
2
Getriebegehäuse
3
Dichtung
4
Innenraum
5
Zulaufleitung
6
Kammer
7
Schulter
8
Ausdrehung
9
Fang- und Leitelement
10
Schrauben
11
Schmierölbohrung

Claims (4)

1. Ölschmiersystem für ein Getriebe mit einer ringför­ migen Kammer, der Schmier- und Kühlöl zugeführt wird und mit einer rotierenden Getriebewelle (1) sowie einem Förder­ element für das Schmier- und Kühlöl, dadurch ge­ kennzeichnet,
dass in der rotierenden Getriebewelle (1) mindestens eine achsversetzt angeordnete Schmierölbohrung (11) untergebracht ist und
dass das Förderelement aus einem Fang- und Leitele­ ment (9) gebildet ist, das mit dem Getriebegehäuse (2) fest verbunden ist, die Querschnittsfläche der Kam­ mer (6) im wesentlichen einnimmt und das derart ge­ formt ist, dass sich an dem Fang- und Leitblech (9) das von der rotierenden Getriebewelle (1) geförderte Öl unter Bildung eines Druckes staut, durch den das Schmier- und Kühlöl in die achsversetzt angeordnete Schmierölbohrung (11) gedrückt wird.
2. Ölschmiersystem nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, dass das Fang- und Leitele­ ment (9) etwa trapezförmig ausgebildet ist, gesehen in Sei­ tenansicht.
3. Ölschmiersystem nach den Ansprüchen 1 oder 2, da­ durch gekennzeichnet, dass das Fang- und Leitelement (9) im wesentlichen radial gerichtet und gerade oder gekrümmt verläuft, gesehen in Vorderansicht.
4. Ölschmiersystem nach einem der Ansprüche 1 bis 3, da­ durch gekennzeichnet, dass das Schmier- und Kühlöl über eine Zulaufleitung (5) innerhalb des Ge­ triebegehäuses (2) der Kammer (6) zugeführt wird.
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