DE19501531A1 - Analysegerät - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft ein Analysegerät, das aus mehreren
Verarbeitungselementeinheiten besteht.
Ein Analysegerät unter Verwendung von Identifizierungs(ID)-
Codes zum Identifizieren von Benutzern, um jeweilige Analy
sedaten für Proben zu schützen, ist im Dokument JP-A-1-
250 758 beschrieben. Dieses Dokument offenbart Merkmale da
hingehend, daß mehrstufige Funktionen, die abhängig vom Rang
eines jeweiligen Benutzers verwendet werden können, so ein
gestellt werden, daß die von einem jeweiligen Benutzer ver
wendbaren Funktionen auf einer Anzeige dargestellt werden,
wenn er einen ID-Code eingibt und die freigegebenen Funktio
nen ausgehend von der Angabe auf der Anzeige bestätigt und
einen erforderlichen Vorgang auf Grundlage der freigegebenen
Funktion ausführt, um dadurch eine Verarbeitung auszuführen.
Gemäß dem genannten Dokument kann der Benutzer bei einem
solchen Analysegerät nur diejenigen Funktionen für die Da
tenverarbeitung verwenden, die für ihn freigegeben sind. Im
Fall eines Analysegeräts wie eines Flüssigchromatographie-
Analysegeräts, bei dem eine Kombination von Verarbeitungs
elementeinheiten wie von Säulenöfen, Detektoren usw. vom
Benutzer abhängig von der Art einer zu messenden Analyse
probe ausgetauscht werden muß, ist es jedoch schwierig, den
Grund für einen Zweifel an der Zuverlässigkeit der Analyse
ergebnisse nur unter Anwendung der im genannten Dokument
offenbarten Überlegung zu bestätigen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Analysegerät
zu schaffen, mit dem es möglich ist, eine Ausgabe zu erhal
ten, die zur Bestätigung der Zuverlässigkeit von Analyse
ergebnissen durch Identifizierung eines Benutzers auch in
einem Fall von Nutzen ist, bei dem das Analysegerät aus meh
reren Verarbeitungselementeinheiten besteht.
Das erfindungsgemäße Analysegerät ist durch die Lehre des
beigefügten Anspruchs 1 gegeben.
Die Gesamtverwaltung des Analysegeräts erfolgt durch eine
Systemverwaltung unabhängig von jeweiligen Benutzern. Die
Systemverwaltung ermittelt Benutzer, die das Analysegerät
benutzen dürfen, und sie erstellt eine Benutzerdatei für je
den Benutzer. Eine einzelne so erstellte Benutzerdatei weist
Bereiche zum Abspeichern von Probenmeßbedingungen, Namen von
Verarbeitungselementeinheiten, die zur Benutzung freigegeben
sind, usw. ab. Alle Benutzerdateien werden in einer Steue
rung abgespeichert. Jede der Benutzerdateien hat einen sol
chen Inhalt, daß nur die Benutzung solcher Verarbeitungsele
menteinheiten möglich ist, die von einem Benutzer, der durch
einen ihm zugeordneten Benutzer-Identifizierungscode (IC)
identifiziert wird, benötigt werden.
Das Analysegerät als solches verfügt über mehrere Verarbei
tungselementeinheiten mit verschiedenen Verarbeitungsfunk
tionen. Z. B. verfügt das Analysegerät im Fall eines Chroma
tographie-Analysegeräts, als Verarbeitungseinheiten über ein
Flüssigkeits-Speisepumpesystem, ein automatisches Proben
namesystem, ein Trennsäule-Ofensystem usw. Zu den Verarbei
tungsfunktionen jedes Systems gehören mehrere Verarbeitungs
elementeinheiten mit verschiedenen Verarbeitungsfähigkeiten
und Verarbeitungsformaten. Ein Analysegerät ist so aufge
baut, daß die Verarbeitungselementeinheiten, die zur Verwen
dung durch einen Benutzer freigegeben werden, aus jeweiligen
Verarbeitungsfunktionen auf Grundlage der Benutzerdatei für
einen jeweiligen Benutzer selektiv betrieben werden und die
ausgewählten Verarbeitungselementeinheiten so miteinander
verbunden oder verknüpft werden, daß ein Analysevorgang ab
hängig vom Benutzer von diesem ausgeführt werden kann.
Wenn ein Benutzer seinen ihm zugeordneten ID-Code eingibt,
wird eine spezielle Kombination von Verarbeitungselementein
heiten durch die Steuerung abhängig vom Inhalt der dem ID-
Code entsprechenden Benutzerdatei bestimmt. In diesem Fall
werden von den jeweiligen Verarbeitungselementeinheiten, wie
sie zur Verwendung durch einen Benutzer freigegeben sind,
jeweilige Verarbeitungseinheit-Kennzahlen (Zahlen, die den
jeweiligen Einheiten zugeordnet sind) einzeln an die Steue
rung übertragen und in dieser registriert. D. h., daß die
Verarbeitungseinheit-Kennzahlen der jeweils verwendbaren
Einheiten von der Steuerung verwaltet werden. Wenn eine zu
messende Probe mittels einer Kombination von Einheiten ana
lysiert wird, die abhängig vom Benutzeridentifizierungscode
freigegeben sind, werden die Analyseergebnisse in speziellen
Bereichen der Benutzerdatei aufbewahrt. Wenn eine Anweisung
zur Ausgabe der Analyseergebnisse eingegeben wird, werden
die Analyseergebnisse, der Benutzeridentifizierungscode, die
jeweiligen Verarbeitungseinheit-Kennzahlen der verwendeten
Einheiten und das Meßdatum auf einer Anzeige oder einem Aus
druck angegeben. Ausgehend von dieser Kennzeichnung kann ein
Benutzer oder Systemverwalter klarstellen, durch welche Kom
bination von Einheiten, durch wen und wann die Analyseergeb
nisse zur betreffenden Probe erhalten wurden.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von durch Figuren
veranschaulichten Ausführungsbeispielen näher erläutert.
Fig. 1 ist ein Flußdiagramm zum Erläutern eines Datenverar
beitungsvorgangs in einem Flüssigchromatographie-Analyse
system, das ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist;
Fig. 2 ist ein Flußdiagramm zum Erläutern des Betriebs eines
Chromatographie-Analyseabschnitts in Fig. 7;
Fig. 3 zeigt ein Beispiel einer Benutzeridentifizierungs
code-Verwaltungstabelle;
Fig. 4 zeigt ein Beispiel einer Benutzerdatei-Verwaltungs
tabelle;
Fig. 5 zeigt ein Beispiel einer Benutzerdatei;
Fig. 6 zeigt ein Beispiel einer ID-Datei;
Fig. 7 ist eine schematische Ansicht, die die Konfiguration
eines Flüssigchromatographie-Analysesystems zeigt, auf das
die Erfindung angewandt ist;
Fig. 8 ist ein Diagramm, das die Konfiguration von Verarbei
tungselementeinheiten zeigt;
Fig. 9 ist eine Ansicht, die ein Beispiel für die Ausgabe
von Meßergebnissen zeigt.
Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung ist
dieselbe auf ein Flüssigchromatographie-Analysegerät ange
wandt, jedoch ist die Erfindung nicht auf diese Anwendung
beschränkt. Z.B. kann die Erfindung auf Fälle angewandt
werden, in denen biochemische Analysefunktionen, immunologi
sche Analysefunktionen, Elektrolyt-Meßfunktionen, medizini
sche Meßfunktionen usw. jeweils wahlweise verwendet werden.
Ein Flüssigchromatographie-Analysesystem wird nachfolgend
skizziert.
In einem Flüssigchromatographie-Analysesystem werden die je
weiligen Funktionen mehrerer Chromatographie-Analyseab
schnitte durch eine Datenverarbeitungseinheit verwaltet, die
als Steuerung arbeitet. Eine Systemverwaltung ermittelt Grö
ßen (Analyseabschnitt, Verarbeitungselementeinheiten, Meß
verfahren usw.), wie sie für jeden Benutzer zur Verwendung
abhängig von einem vorgegebenen Kriterium freigegeben wer
den, sie erzeugt vorab Benutzerdateien für die jeweiligen
Benutzer und speichert diese Benutzerdateien vorab in der
Datenverarbeitungseinheit ab. Ferner speichert die System
verwaltung Benutzeridentifizierungs(ID)-Codes vorab für die
jeweiligen Benutzerdateien in der Datenverarbeitungseinheit
ab. Die Systemverwaltung bestimmt die ID-Codes so, daß diese
eineindeutige Entsprechung zu den Benutzerdateien haben,
d. h., daß derselbe ID-Code nicht mehreren Benutzern zuge
ordnet wird. Ein Benutzer, der beabsichtigt, eine Chromato
graphieanalyse einer vorliegenden Probe auszuführen, gibt
seinen durch die Systemverwaltung gegebenen ID-Code über den
Eingabeteil der Datenverarbeitungseinheit ein. Nur dann,
wenn der eingegebene ID-Code mit einem vorab abgespeicherten
ID-Code übereinstimmt, darf der Benutzer das Flüssigchroma
tographie-Analysesystem verwenden. Wenn keine Übereinstim
mung besteht, besteht keine Benutzungsmöglichkeit. Demgemäß
ist die Verwendung dieses Analysesystems auf solche Benutzer
beschränkt, für die die Systemverwaltung die Benutzung zu
läßt. Wenn von einem Benutzer ein Chromatographieanalyse-
Vorgang für eine vorliegende Probe gestartet wird, nachdem
er die Benutzungsfreigabe erhalten hat, werden eine Verar
beitungseinheit-Bedingungsdatei und eine Meßbedingungsdatei,
die in die Steuerung einzuschreiben sind, nicht für alle
Chromatographieanalyseabschnitt und alle Verarbeitungsele
menteinheiten freigegeben, sondern nur für denjenigen Satz
begrenzter Chromatographieanalyseabschnitte und Verarbei
tungselementeinheiten freigegeben, wie sie in einer exklusi
ven Benutzerdatei (ID-Datei) beschrieben sind, die von der
Steuerung zwischenerzeugt wird.
Wenn der von einem Benutzer eingegebene ID-Code mit einem
vorab abgespeicherten ID-Code übereinstimmt, wird die dem
ID-Code entsprechende Benutzerdatei aus der Datenverarbei
tungseinheit abgerufen, so daß sie in mehrere Chromatogra
phieanalyseabschnitte, die verschiedene Typen von Verarbei
tungselementeinheiten enthalten, und in die jeweiligen Ver
arbeitungselementeinheiten heruntergeladen werden kann. In
die Benutzerdatei sind ein Verzeichnis zum Abspeichern von
Meßbedingungen, ein Verzeichnis zum Abspeichern von Analyse
gerätbedingungen, ein Verzeichnis zum Abspeichern von Ana
lysedaten, ein Verzeichnis zum Abspeichern von Analyseergeb
nissen, Namen von Chromatographie-Analyseabschnitten und Er
laubnisflags für diese sowie Namen von Verarbeitungselement
einheiten eingeschrieben, die die jeweiligen Chromatogra
phie-Analyseabschnitte bilden, wie auch zugehörige Erlaub
nisflags. Übrigens haben die Verzeichnisse zum Abspeichern
von Meßbedingungen, Analysebedingungen und Meßdaten jeweils
eineindeutige Beziehung zu den ID-Codes. Demgemäß können
Meßbedingungen, Analysebedingungen und Meßdaten für einen
Benutzer gegenüber anderen Benutzern geschützt werden, die
andere ID-Codes aufweisen als dieser eine Benutzer, so daß
die Analysedaten oder dergleichen des einen Benutzers vor
einem irrtümlichen Löschen durch andere Benutzer geschützt
werden können.
Die Chromatographie-Analyseabschnitte und Verarbeitungsele
menteinheiten, in die die Benutzerdatei heruntergeladen
wird, werden abhängig von der in die entsprechende Benutzer
datei eingeschriebene Information für den Betrieb freigege
ben oder gesperrt. Chromatographie-Analyseabschnitte und
Verarbeitungselementeinheiten, die für den Betrieb freigege
ben sind, übertragen spezielle Zahlen, die durch ihnen eige
ne Erzeugungszahlen gebildet werden, usw. an die Datenverar
beitungseinheit. Bei Empfang dieser speziellen Zahlen iden
tifiziert die Datenverarbeitungseinheit die Chromatographie-
Analyseabschnitte und die Verarbeitungselementeinheiten und
erzeugt eine Zwischendatei (nachfolgend als "ID-Datei" be
zeichnet) für den ID-Code des Analysegerät-Benutzers. In
diese ID-Datei werden die speziellen Zahlen der Chromatogra
phie-Analyseabschnitte und der einzelnen Verarbeitungsele
menteinheiten, die zur Verwendung durch den Benutzer freige
geben sind, eingeschrieben. Im Fall der Ausgabe von Analyse
ergebnissen an eine Ausgabevorrichtung werden die speziellen
Zahlen der Analyseabschnitte und der Einheiten, wie in die
ID-Datei eingeschrieben, zusammen mit dem ID-Code des Ana
lysegerät-Benutzers, den Meßbedingungen und den Meßdaten
ausgegeben.
Ein Benutzer stellt gewünschte Meßbedingungen und Vorrich
tungsbedingungen für die freigegebenen Verarbeitungselement
einheiten oder dergleichen unter Verwendung einer Einstell
anzeige ein, und er betätigt eine Meßstarttaste, damit das
Flüssigchromatographie-Analysesystem den Meßbetrieb startet.
Eine in Analyseabschnitte, die durch die spezielle Kombina
tion von Verarbeitungselementeinheiten abhängig vom Benut
zer-ID-Code gebildet wird, ausgehend von einem automatischen
Probennehmer eingeleitete Probe wird durch eine ausgewählte
Trennsäule zerlegt, und die Komponentenpeaks werden durch
einen ausgewählten Detektor gemessen. Meßdaten wie Chromato
graphiepeakdaten oder Chromatogrammdaten, die den zu messen
den Komponenten entsprechen, werden an die Datenverarbei
tungseinheit übertragen und im Analysedatenverzeichnis der
entsprechenden Benutzerdatei aufbewahrt. Die Meßdaten werden
in der Datenverarbeitungseinheit einer Arithmetikoperation
unterzogen, damit die Konzentrationen der jeweiligen Kompo
nenten als Analyseergebnisse erhalten werden, und sie werden
im Analyseergebnis-Verzeichnis der entsprechenden Benutzer
datei aufbewahrt.
Wenn ein Benutzer oder Systemverwalter Kenntnis von Analyse
daten in bezug auf einen speziellen ID-Code erlangen möchte,
werden das Meßdatum, der Benutzer-ID-Code, die Kennzahlen
(speziellen Zahlen) der bei der Analyse verwendeten jeweili
gen Chromatographie-Analyseabschnitte, die Kennzahlen (spe
ziellen Zahlen) jeweiliger bei der Analyse verwendeter Ver
arbeitungselementeinheiten, einzelne Vorrichtungsbedingun
gen, Meßbedingungen, Analysedaten, Analyseergebnisse usw. an
eine Ausgabeeinrichtung ausgegeben, solange an die Datenver
arbeitungseinheit eine Ausgabeanweisung gegeben wird. Das
Meßdatum wird zusammen mit Daten und Ergebnissen im Analyse
daten-Verzeichnis und/oder im Analyseergebnis-Verzeichnis
der Benutzerdatei aufbewahrt. Mittels der vorstehend genann
ten Konfiguration werden die bei der Analyse verwendeten
Vorrichtung, die Meßbedingungen, die Vorrichtungsbedingun
gen, die Analysedaten und Analyseergebnisse zum Benutzer-ID-
Code in Beziehung gesetzt, so daß sich die Zuverlässigkeit
hinsichtlich Analysedaten und Analyseergebnissen verbessert.
Außerdem können, da Analysedaten und Analyseergebnisse in
speziellen Verzeichnissen in der Benutzerdaten aufbewahrt
werden, andere Analysegerätbenutzer mit anderen ID-Codes
nicht auf diese Analysedaten und Analyseergebnisse zugrei
fen, so daß keine Gefahr besteht, daß die Analysedaten und
Analyseergebnisse abgeändert werden.
Spezielle Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfol
gend unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben.
Zunächst wird unter Bezugnahme auf Fig. 7 die Konfiguration
eines Flüssigchromatographie-Analysesystems beschrieben. Die
Bezugszahl 701 kennzeichnet eine Datenverarbeitungseinheit;
702 eine Ausgabevorrichtung; 703a bis 703n Chromatographie
einheit-Systemverwaltungsabschnitte; 704a bis 704n Chromato
graphie-Analyseabschnitte mit Chromatographie-Verarbeitungs
elementeinheiten und 705 eine Informationsübertragungslei
tung.
Es wird zunächst auf Fig. 8 Bezug genommen, um einen Chroma
tographie-Analyseabschnitt zu beschreiben. Die Bezugszahlen
801a bis 801n bezeichnen einzelne Verarbeitungseinheiten,
nämlich die Bezugszahlen 801a und 801b Pumpen, die jeweils
verschiedene Eluate fördern können; 801c und 801d automati
sche Probennehmer mit jeweils verschiedenen Verarbeitungs
kapazitäten; 801e und 801f Säulenöfen mit verschiedenen Ty
pen von jeweils eingesetzten Trennsäulen; und 801m und 801n
einen Absorptions- bzw. einen Fluoreszenz-Meßdetektor.
Unter Bezugnahme auf die Fig. 1 bis 5 wird nachfolgend der
Betrieb des in Fig. 7 dargestellten Flüssigchromatographie-
Analysesystems beschrieben. Ein Analysegerätbenutzer, der
das Analysesystem verwendet, schaltet zunächst dieses System
ein. Dadurch steht die Datenverarbeitungseinheit in Bereit
schaft für die Entgegennahme eines Benutzer-ID-Codes. In
einem Schritt 101 gibt der Analysegerätbenutzer seinen ID-
Code in die Datenverarbeitungseinheit 701 ein. In einem
Schritt 102 vergleicht die Datenverarbeitungseinheit 701 den
eingegebenen ID-Code mit vorab durch die Systemverwaltung
registrierten IC-Codes. Fig. 3 zeigt ein Beispiel für eine
ID-Verwaltungstabelle für diesen Fall. Die durch die System
verwaltung festgelegten ID-Codes sind in dieser ID-Verwal
tungstabelle abgespeichert, die sich in der Datenverarbei
tungseinheit 701 befindet. Wenn hierbei keine Übereinstim
mung zu einem ID-Code besteht, läuft die Routine zum Schritt
101 zurück, und die Datenverarbeitungseinheit 701 steht wie
der im Wartezustand zur Entgegennahme eines nächsten ID-
Codes. Nur dann, wenn Übereinstimmung der Codes besteht,
wird die Benutzung des Analysesystems freigegeben, und die
Routine geht zu einem Schritt 103 weiter.
Im Schritt 103 wird aus einer Benutzerdatei-Verwaltungs
tabelle, wie sie in Fig. 4 dargestellt ist, ein Benutzer
dateiname entsprechend zum ID-Code, für den die Benutzung
des Analysesystems freigegeben wurde, herausgesucht. Dann
wird in einem Schritt 104 eine Benutzerdatei, wie sie in
Fig. 5 dargestellt ist, auf Grundlage des so aufgefundenen
Benutzerdateinamens abgerufen und in jeweilige Chromatogra
phieeinheit-Systemverwaltungsabschnitte 703a bis 703n und
jeweilige Verwaltungselementeinheiten 801a bis 801n herun
tergeladen. In diese Benutzerdatei sind Verzeichnisinforma
tion zum Abspeichern von Meßbedingungen, Vorrichtungsbedin
gungen, Analysedaten und Analyseergebnissen, Namen mehrerer
Chromatographieeinheit-Systeme (Namen von Chromatographie-
Analyseabschnitten), die das Flüssigchromatographie-Analyse
system bilden, Namen von Verarbeitungselementeinheiten, die
die jeweiligen Chromatographieeinheit-Systeme bilden, sowie
Flags eingeschrieben, die angeben, ob der Analysegerätbenut
zer mit dem eingegebenen ID-Code Chromatographieeinheit-
Systeme und Bearbeitungselementeinheiten jeweils benutzen
kann.
Unter Bezugnahme auf Fig. 2 wird nun der Betrieb von Chroma
tographieeinheit-Systemen, d. h. von Chromatographie-Analy
seabschnitten, und Verarbeitungselementeinheiten, in die die
Benutzerdatei heruntergeladen ist, beschrieben. In einem
Schritt 201 wird zum Zeitpunkt des Einschaltens ein Eingabe
teil wie eine Tastatur oder dergleichen gesperrt, so daß die
Chromatographieeinheit-Systemverwaltungsabschnitte und die
Einheiten, die die Chromatographieeinheit-Systeme bilden,
hinsichtlich einer Steuerung durch den Analysegerätbenutzer
gesperrt werden. Dann warten die Chromatographieeinheit-
Systemverwaltungsabschnitte und die die Chromatographieein
heit-Systeme bildenden Einheiten in einem Wartezustand zum
Aufnehmen einer Benutzerdatei aus der Datenverarbeitungsein
heit. In einem Schritt 203 erhalten sie eine Benutzerdatei.
In einem Schritt 204 greifen die Chromatographieeinheit-
Systemverwaltungsabschnitte und die die Chromatographieein
heit-Systeme bildenden Einheiten beim Empfang der Benutzer
datei auf dieselbe zu und nehmen auf ihren Vorrichtungen zu
geordnete Erlaubnisflags Bezug. Durch Sperren der Tastatur
kann verhindert werden, daß diese vom Analysegerätbenutzer
versehentlich betätigt wird.
In einem Schritt 205 wird, wenn ein Erlaubnisflag gesetzt
ist, die Eingabevorrichtung wie die Tastatur oder derglei
chen entriegelt, so daß der Analysegerätbenutzer diese Vor
richtung benutzen kann. Dann übertragen die Chromatographie
einheit-Systemverwaltungsabschnitte und die Einheiten in
einem Schritt 206 spezielle Zahlen, die durch die Erzeu
gungsnummern ihrer eigenen Vorrichtungen gebildet werden
oder dergleichen, an die Datenverarbeitungseinheit 701. In
einem Schritt 207 wird ein Analysevorgang abhängig von einer
Steuerungsanweisung oder dergleichen ausgeführt, wie von der
Datenverarbeitungseinheit oder dem Analysegerätbenutzer vor
gegeben. In einem Schritt 208 erfolgt, wenn eine Reihe von
Analysevorgängen abgeschlossen ist, eine Beurteilung, ob ein
Endbericht von der Datenverarbeitungseinheit empfangen wird
oder nicht. Wenn kein solcher Endbericht empfangen wird,
läuft die Routine zum Analysebetriebsschritt 207 zurück.
Wenn dagegen ein Endbericht empfangen wird, erfolgt Rückkehr
zum Schritt 201.
Vorstehend wurden der Betrieb der Chromatographieeinheit-
Systeme und der Chromatographieeinheiten, für die ein Herun
terladen in Zuordnung zum Benutzer erfolgte, beschrieben.
Mit der Beschreibung wird nun zu Fig. 1 zurückgekehrt. In
einem Schritt 105 empfängt die Datenverarbeitungseinheit die
speziellen Zahlen von den Chromatographieeinheit-Systemver
waltungsabschnitten und den jeweiligen Einheiten. In einem
Schritt 106 erzeugt die Datenverarbeitungseinheit, wenn sie
die speziellen Zahlen von den Chromatographieeinheit-System
verwaltungsabschnitten und den die Chromatographieeinheit-
System aufbauenden Einheiten empfangen hat, eine ID-Datei,
wie in Fig. 6 dargestellt. Diese ID-Datei wird durch einen
ID-Code, Chromatographieeinheit-Systeme, wie sie zur Verwen
dung durch den Analysegerätbenutzer, der den ID-Code einge
geben hat, die den Chromatographieeinheit-Systemverwaltungs
abschnitten eigenen Zahlen und die den die Chromatographie
einheit-Systeme bildenden Einheiten eigenen Zahlen gebildet.
Dann liest die Datenverarbeitungseinheit in einem Schritt
107 Meßbedingungen und Vorrichtungsbedingungen aus den in
die Benutzerdatei eingeschriebenen Verzeichnissen aus.
In einem Schritt 108 nimmt der Analysegerätbenutzer eine
Neueinstellung von Vorrichtungsbedingungen und Meßbedingun
gen zum Starten einer Analyse vor. Wenn die Einstellung ab
geschlossen ist, werden die Vorrichtungsbedingungen und Meß
bedingungen in den in die Benutzerdatei eingeschriebenen
Verzeichnissen abgespeichert. Dann werden die Vorrichtungs
bedingungen und Meßbedingungen, wie sie in den in die Benut
zerdatei eingeschriebenen Verzeichnissen abgespeichert sind,
in einem Schritt 109 in die Chromatographieeinheit-System
verwaltungsabschnitte und die Einheiten heruntergeladen. In
einem Schritt 110 startet der Analysegerätbenutzer die Ana
lyse gemäß den eingestellten Vorrichtungsbedingungen und
Meßbedingungen. In einem Schritt 111 werden von den Chroma
tographieeinheit-Systemverwaltungsabschnitten und den die
Chromatographieeinheit-Systeme bildenden Einheiten durch die
Datenverarbeitungseinheit Analysedaten gesammelt und in dem
der Benutzerdatei zugeordneten Analysedaten-Abspeicherver
zeichnis abgespeichert.
In einem Schritt 112 führt die Datenverarbeitungseinheit 701
mit den gesammelten Analysedaten eine Arithmetikoperation
aus und speichert die Analyseergebnisse in dem in der Benut
zerdatei spezifizierten Analyseergebnis-Speicherverzeichnis
ab. In einem Schritt 113 bestimmt der Analysegerätbenutzer,
ob die Analyseergebnisse ausgegeben werden sollen oder
nicht. Wenn sie ausgegeben werden sollen, geht die Routine
zu einem Schritt 114 über. Wenn sie nicht ausgegeben werden
sollen, läuft die Routine zu einem Schritt 116 weiter. Wenn
im Schritt 114 die Analyseergebnisse auszugeben sind, werden
die Meßbedingungen, Vorrichtungsbedingungen, Analysedaten
und Analyseergebnisse aus den in der Benutzerdatei spezifi
zierten jeweiligen Verzeichnissen ausgelesen, und es werden
der ID-Code des Analysegerätbenutzers, die Namen der zur
Verwendung durch den Benutzer freigegebenen Chromatographie
einheit-Systeme und der jeweilige Zahlen sowie die Namen der
die Chromatographieeinheit-Systeme bildenden Chromatogra
phieeinheiten und deren speziellen Zahlen aus der ID-Datei
ausgelesen.
In einem Schritt 115 gibt die Datenverarbeitungseinheit 701
die Meßbedingungen, Vorrichtungsbedingungen, Analysedaten,
Analyseergebnisse, den ID-Code des Analysegerätbenutzers,
die Namen der Chromatographieeinheit-Systeme, die zur Ver
wendung durch den Benutzer freigegeben sind, sowie deren
spezielle Zahlen, und die Namen der die Chromatographieein
heit-Systeme bildenden Chromatographieeinheiten und deren
spezielle Zahlen, wie sie im Schritt 114 gelesen wurden, zu
sammen mit den Meßdaten an die Ausgabevorrichtung aus. Fig.
9 zeigt ein Beispiel hierzu. In einem Schritt 116 spezifi
ziert der Benutzer, wenn eine Reihe von Analysevorgängen ab
geschlossen ist, ob die Analyse fortgeführt werden soll oder
nicht. Wenn die Analyse fortgeführt werden soll, läuft die
Routine zum Schritt 107 zurück. Dagegen läuft die Routine zu
einem Schritt 117, wenn die Analyse zu beenden ist. In die
sem Schritt 117, wenn der Benutzer den Abschluß der Analyse
spezifiziert hat, löscht die Datenverarbeitungseinheit die
auf Grundlage des ID-Codes des Benutzers erzeugte ID-Datei
sowie die Benutzerdatei. In einem Schritt 118 überträgt die
Datenverarbeitungseinheit an die zur Verwendung durch den
Benutzer freigegebenen Chromatographieeinheit-Systeme und an
die diese Systeme bildenden Einheiten einen Endbericht.
Beim vorstehend genannten Ausführungsbeispiel können die
Punkte klargestellt werden, von wem, wann und unter Verwen
dung welcher Kombination von Verarbeitungselementen die Ana
lyse einer vorliegenden Probe ausgeführt wurde. Ferner wer
den nicht nur die Chromatographiesysteme, die zur Verwendung
durch einen Analysegerätbenutzer freigegeben sind, sowie die
Verarbeitungselementeinheiten, die zur Verwendung in den
Chromatographiesystemen freigegeben sind, auf Grundlage des
dem Benutzer zugeordneten ID-Codes bestimmt, sondern es wer
den auch der ID-Code des Benutzers und spezielle Zahlen wie
Herstellzahlen der bei der Messung verwendeten Chromatogra
phieeinheiten oder dergleichen zusätzlich zu den Analyseda
ten als Analyseergebnisse ausgegeben, so daß die Zuverläs
sigkeit der Analysedaten und Analyseergebnisse hoch ist.
Ferner können die Meßbedingungen und Analysedaten gegen Än
derungen durch Benutzer unter Verwendung des für einen Be
nutzer speziell vorhandenen ID-Codes geschützt werden.
Beim vorstehend genannten Ausführungsbeispiel werden die Da
ten, die angeben, durch wen, wann und unter Verwendung der
Kombination welcher Verarbeitungselemente die Analyse einer
vorliegenden Probe ausgeführt wurde, ausgegeben, so daß die
ses Ausführungsbeispiel sehr nützlich zur Klarstellung der
Zuverlässigkeit von Analyseergebnissen mittels der Kennung
von Benutzern ist.
Claims (4)
1. Analysegerät, das durch eine Kombination mehrerer spe
zieller Einheiten gebildet wird, die aus einer großen Anzahl
von Einheiten auswählbar sind, gekennzeichnet durch:
- - eine Steuerung (701), die so aufgebaut ist, daß ein Benut zer, nachdem er seinen Benutzer-Identifizierungscode einge geben hat, mehrere Einheiten benutzen kann, die vorab in einer dem Benutzer-Identifizierungscode entsprechenden Be nutzerdatei abgespeichert wurden, die jeweilige Einheitiden tifizierungszahlen der benutzbaren Einheiten verwaltet; und
- - eine Ausgabevorrichtung (702), die so aufgebaut ist, daß sie den Benutzeridentifizierungscode, die Einheitidentifi zierungszahlen der benutzbaren Einheiten und das Meßdatum zusammen mit den Analyseergebnissen ausgibt.
2. Analysegerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Steuerung (701) eine als Eingabevorrichtung wirkende
Tastatur sperrt, während auf die Benutzerdatei zugegriffen
wird, die dem eingegebenen Benutzeridentifizierungscode zu
geordnet ist.
3. Analysegerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß es ein Chromatographie-Analysegerät ist und daß die zu
kombinierenden Einheiten aus Eluatspeisepumpen, automati
schen Probennehmern, Säulenöfen und Detektoren auswählbar
sind.
4. Analysegerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Benutzerdatei über Bereiche zum Abspeichern von Meß
bedingungen, Namen verfügbarer Einheiten und Analyseergeb
nissen verfügt.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP6045362A JP3048029B2 (ja) | 1994-03-16 | 1994-03-16 | 液体クロマトグラフ分析システム |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19501531A1 true DE19501531A1 (de) | 1995-09-21 |
DE19501531C2 DE19501531C2 (de) | 1997-09-04 |
Family
ID=12717173
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19501531A Expired - Lifetime DE19501531C2 (de) | 1994-03-16 | 1995-01-19 | Automatisches Analysesystem |
Country Status (3)
Country | Link |
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US (1) | US5777902A (de) |
JP (1) | JP3048029B2 (de) |
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