DE19501298C1 - Vorrichtung zum Einpressen von Einweg-Mikroküvetten in einen Träger und zum Auspressen von Einweg-Mikroküvetten aus einem Träger - Google Patents
Vorrichtung zum Einpressen von Einweg-Mikroküvetten in einen Träger und zum Auspressen von Einweg-Mikroküvetten aus einem TrägerInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Einpressen von Einweg-Mikroküvetten in
einen Träger und zum Auspressen von Einweg-Mikroküvetten aus einem Träger.
Einweg-Mikroküvetten sind beispielsweise sogenannte Strips oder Wells, die als
Komponenten von Mikrotiterplattensystemen in medizinischen, biologischen,
biotechnologischen und umweltanalytischen Laboratorien gebräuchlich sind. Ein
spezielles Anwendungsgebiet sind temperierbare Multiküvetten bzw. Mikrotiterplatten.
In diesen Fällen ist eine gute form- und kraftschlüssige Verbindung zwischen den
Einweg-Mikroküvellen und dazu passenden Bohrungen in einem direkt (DE 42 17 868 A1)
oder indirekt (DE 34 41 179 A1) beheizten stabilen Träger aus gut wärmeleitendem
Material die Voraussetzung für die gleichmäßige und rasche Temperierung der
Probenflüssigkeit.
Aus der US 374,748 und der DE-PS 4 66 604 sind Pressen bekannt
mit einer Grundplatte, an der Lagerböcke befestigt sind. Die Lagerböcke lagern eine
Exzenterwelle, an der ein Hebel zum Antrieb und Exzenter befestigt sind. Die
Auslenkung der Exzenter ist auf einen Stempel übertragbar.
In der DE 31 35 876 A1 ist eine Vorrichtung zum Einfüllen von Gegenständen in eine
Schachtel beschrieben, bei der kleine Behälter mit Hilfe einer Matrize aus einem
Träger herausgedrückt werden.
Bisher ist keine Vorrichtung bekannt, mit der das Einpressen und Auspressen von
Einweg-Mikroküvellen in bzw. aus einem Träger zuverlässig und praktikabel realisiert werden
kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung
anzugeben um einen wiederverwendbaren Träger rationell
mit Einweg-Mikroküvetten zu bestücken und diese nach dem Gebrauch problemlos
wieder aus dem Träger zu entfernen. Insbesondere soll dabei ein fester Schluß
zwischen den Einweg-Mikroküvetten und dem Träger herstellbar sein.
Die Aufgabe wird durch eine Vorrichtung mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
Die Verbindung zwischen der Trägerplatte und den Einweg-Mikroküvetten beruht auf
Kraftschluß und wird durch eine umrüstbare flächige Preßvorrichtung sowohl
hergestellt als auch gelöst. Vorteilhafterweise lassen sich die Preßwerkzeuge, Stempel
und Matrize, ebenso wie die die Einweg-Mikroküvetten aufnehmende Trägerplatte,
leicht aus der eigentlichen Presse entnehmen. Beide Preßwerkzeuge besitzen
gegenüberliegend unterschiedliche Funktionsflächen zum Einpressen und Auspressen
der Mikroküvetten. Die Orientierung des Stempels und der Matrize relativ zum
dazwischen befindlichen Träger entscheidet über den Effekt des nachfolgend
ausgeübten Preßdrucks: Eindrücken der Mikroküvetten oder Ausdrücken der
Mikroküvetten.
Diese Preßvorrichtung realisiert im Bedarfsfall auch die hermetische Versiegelung der
einzelnen Mikroküvetten durch eine Schutzfolie. Somit ist der Inhalt der Einweg-
Mikroküvetten nach dem Entfernen aus dem Träger gegenüber der Umwelt
abgeschlossen, da es sich in vielen Fällen um potentiell infektiöses Material handelt.
Im einfachsten Fall wird zur Versiegelung des Inhalts ein passender Zuschnitt einer
selbstklebenden, dichten Folie verwendet, der vor dem Arbeitsgang "Auspressen" in
die Presse eingelegt wird und beim Betätigen derselben so mit dem oberen Rand der
Mikroküvetten verklebt, daß deren flüssiger Inhalt nicht mehr austreten kann. Als
weitere dauerhafte Form der Versiegelung wird das Verschweißen der Einwegküvetten
mit der Schutzfolie vorgesehen, wobei die dazu notwendige Wärmeenergie von
Heizelementen im zweckmäßig ausgebildeten Pressenstempel bereitgestellt wird.
Im folgenden wird die Pressvorrichtung an Hand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert:
Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht der aufgeschnittenen Vorrichtung beim Einpressen,
Fig. 2 eine Rückansicht der aufgeschnittenen Vorrichtung beim Auspressen der
Einweg-Mikroküvetten und
Fig. 3 eine Rückansicht der aufgeschnittenen Vorrichtung beim Auspressen der
Einweg-Mikroküvetten auf die beigelegte Schutzfolie.
Die Fig. 1 bis 3 stellen Schnittdarstellungen einer Exzenterpresse dar, die aus zwei
auf einer Grundplatte 1 befestigten Lagerböcken 2 mit einem rückseitigen Anschlag 3
besteht.
In den Lagerböcken 2 befindet sich jeweils eine Bohrung 4 zur Lagerung einer
Exzenterwelle 5 in einem Abstand von der Oberfläche der Grundplatte 1. Die
Exzenterwelle 5 ist mittels eines Hebels 6 verdrehbar. An der Exzenterwelle 5 ist
jeweils lagerseitig je ein Exzenter 14 befestigt. Die Exzenter 14 drücken bei
Auslenkung durch den Hebel 6 auf den Stempel 7.
Im rechten Winkel zu den Lagerböcken 2 ist am hinteren Rand der Grundplatte 1 ein
Anschlag 3 mit den Lagerböcken 2 verbunden.
Die vordere Längsseite ist offen, um eine Matrize 8, einen Träger 9 mit Einweg-
Mikroküvetten 10 bestückt und einen Stempel 7 in die Vorrichtung einführen zu
können.
Die Lage und Bewegungsführung dieser Elemente wird durch die Lagerböcke 2 und
den am hinteren Rand der Grundplatte 1 befindlichen Anschlag 3 festgelegt.
Die Matrize 8 liegt direkt auf der Oberfläche der Grundplatte 1 auf. Sie hat zwei
Wirkflächen:
- - eine ebene erste Fläche, die zum Hineinpressen der Mikroküvetten 10 in den Träger 9 von der Oberfläche der Grundplatte 1 abgewendet ist (Fig. 1), und
- - eine mit einzelnen Fortsätzen 12 versehene zweite Fläche, die zum Auspressen der Mikroküvetten 10 aus dem Träger 9 von der Oberfläche der Grundplatte 1 abgewendet ist (Fig. 2).
Die Fortsätze 12 sind Zylinder mit einem Durchmesser der kleiner als der freie
Durchmesser der Aufnahmebohrungen 11 des Trägers 9 ist. Die Zylinder sind in dem
Raster des Trägers 9 angeordnet.
Der Träger 9, der die Einweg-Mikroküvetten 10 aufnimmt, liegt auf der Matrize 8 so auf,
daß seine konusförmigen Aufnahmebohrungen 11 mit ihrem kleineren Durchmesser
auf der Matrize 8 aufliegen.
Die Vorrichtung ermöglicht durch das Verdrehen von Matrize 8 und Stempel 9 eine
zweifache Benutzungsmöglichkeit zum Ein- und Auspressen der Einweg-
Mikroküvetten.
In jedem Fall befinden sich die Einweg-Mikroküvetten 10 mit ihren Öffnungen nach
oben gerichtet im Träger 9, welcher mit dem kleineren Durchmesser seiner konischen
Aufnahmebohrung 11 aufliegt. Oberhalb des Trägers 9 ist ein Stempel 7 so in die
Vorrichtung eingelegt, daß er beim Auslenken der Exzenter 14 der Exzenterwelle 5 in
Richtung Grundplatte 1 bewegbar ist.
Der Stempel 7 hat zwei im wesentlichen ebene Wirkflächen: eine erste Fläche mit
vertieften Randbereichen, die, wenn sie der Oberfläche der Grundplatte 1 zugewendet
ist, zum Hineinpressen der Einweg-Mikroküvetten 10 dient und eine zweite Fläche mit
erhöhten Randbereichen, die, wenn sie der Oberfläche der Grundplatte 1 zugewendet
ist, zum Auspressen der Einweg-Mikroküvetten 10 dient.
Die Exzenterwelle 5 hat jeweils lagerseitig Exzenter 14, die auf die jeweilige, der
Oberfläche der Grundplatte 1 abgewandten Seite des Stempels 7 in seinem
Randbereich einwirken. Die Auslenkung durch die Exzenter 14 ist in Verbindung mit
den Abmessungen des Stempels 7, der Matrize 8, des Trägers 9 und der Einweg-
Mikroküvetten 10 so groß, das ein vollständiges Ein- oder Auspressen der Einweg-
Mikroküvetten 10 erfolgt.
Fig. 1 zeigt die Orientierung von Stempel 7 und Matrize 8 beim Einpressen.
Die ebene Funktionsfläche der Matrize 8 ist in Kontakt mit der ebenen Unterseite des
Trägers 9. In die Aufnahmebohrungen 11 des Trägers 9 ist ein Satz Einweg-
Mikroküvetten 10 lose eingelegt. Wird der Hebel 6 nach unten bewegt, drückt die
Exzenterwelle 5 den Stempel 7 in Richtung Grundplatte 1, so daß die Mikroküvetten 10
fest in die Aufnahmebohrungen 11 des Trägers 9 gepreßt werden.
Fig. 2 zeigt die Orientierung von Stempel 7 und Matrize 8 beim Auspressen.
Die zylindrischen Fortsätze 12 der Matrize 8 liegen in Richtung Träger 9. Beim
Bewegen der Exzenterwelle drückt der erhöhte Rand des Stempels 7 auf den Rand des
Trägers 9, der sich dadurch in Richtung Grundplatte 1 bewegt. Dabei drücken die
Fortsätze 12 der Matrize 8 die Einweg-Mikroküvetten 10 aus den Aufnahmebohrungen
11 des Trägers 9.
Zum hermetischen Verschließen der Öffnungen der Einweg-Mikroküvetten 10 wird vor
dem Auspressen (Fig. 3) auf die Öffnungen eine selbstklebende oder schweißbare
Schutzfolie 13 aufgelegt.
Ist die Schutzfolie 13 schweißbar, ist in den Stempel 7 eine Einrichtung zum
Verschweißen, zum Beispiel eine Heizeinrichtung, eingebaut.
Beim Auspressen der Einweg-Mikroküvetten 10 werden deren Bünde gegen die
Schutzfolie 13 gepreßt und miteinander verbunden.
Aus der geöffneten Preßvorrichtung lassen sich die Matrize 8, der Träger 9 und der
Stempel 7 leicht herausziehen.
Nach dem Abheben des Stempels 7 können die an der Schutzfolie 13 fixierten Einweg-
Mikroküvetten 10 ohne Kontaminationsgefahr komplett aus dem Träger 9 entfernt und
anschließend entsorgt werden.
Bezugszeichenliste
1 Grundplatte
2 Lagerbock
3 Anschlag
4 Bohrung
5 Exzenterwelle
6 Hebel
7 Stempel
8 Matrize
9 Träger
10 Einweg-Mikroküvette
11 Aufnahmebohrung
12 Fortsatz
13 Schutzfolie
14 Exzenter
2 Lagerbock
3 Anschlag
4 Bohrung
5 Exzenterwelle
6 Hebel
7 Stempel
8 Matrize
9 Träger
10 Einweg-Mikroküvette
11 Aufnahmebohrung
12 Fortsatz
13 Schutzfolie
14 Exzenter
Claims (5)
1. Vorrichtung zum Einpressen von Einweg-Mikroküvetten (10) in einen Träger (9) und
zum Auspressen von Einweg-Mikroküvetten (10) aus einem Träger (9) und
einer Grundplatte (1), an der seitlich Lagerböcke (2) befestigt sind, wobei
die Lagerböcke (2) eine Druckerzeugungseinrichtung tragen, wobei
die Auslenkung der Druckerzeugungseinrichtung auf einen Stempel (7) übertragbar ist,
und
mit einer Matrize (8) auf welcher der Träger (9) aufliegt, wobei die Matrize (8) zwei wechselbare Wirkflächen aufweist, eine ebene erste Fläche, die, wenn sie der Oberfläche der Grundplatte (1) abgewendet ist, zum Einpressen der Einweg-Mikroküvetten (10) in den Träger (9) dient, und eine mit einzelnen im Raster des Trägers (9) angeordneten Fortsätzen (12) strukturierte zweite Fläche, die, wenn sie der Oberfläche der Grundplatte (1) abgewendet ist, zum Auspressen der Mikroküvetten (10) aus dem Träger (9) dient, und
wobei
der Stempel (7) zwei wechselbare im wesentlichen ebene Wirkflächen hat, eine erste Fläche mit vertieften Randbereichen, die, wenn sie der Oberfläche der Grundplatte (1) zugewendet ist, zum Einpressen der Mikroküvetten (10) in den Träger (9) dient und
eine zweite Fläche mit einem erhöhten Rand, die, wenn sie der Oberfläche der Grundplatte (1) zugewendet ist, zum Auspressen der Mikroküvetten (10) aus dem Träger (9) dient.
und
mit einer Matrize (8) auf welcher der Träger (9) aufliegt, wobei die Matrize (8) zwei wechselbare Wirkflächen aufweist, eine ebene erste Fläche, die, wenn sie der Oberfläche der Grundplatte (1) abgewendet ist, zum Einpressen der Einweg-Mikroküvetten (10) in den Träger (9) dient, und eine mit einzelnen im Raster des Trägers (9) angeordneten Fortsätzen (12) strukturierte zweite Fläche, die, wenn sie der Oberfläche der Grundplatte (1) abgewendet ist, zum Auspressen der Mikroküvetten (10) aus dem Träger (9) dient, und
wobei
der Stempel (7) zwei wechselbare im wesentlichen ebene Wirkflächen hat, eine erste Fläche mit vertieften Randbereichen, die, wenn sie der Oberfläche der Grundplatte (1) zugewendet ist, zum Einpressen der Mikroküvetten (10) in den Träger (9) dient und
eine zweite Fläche mit einem erhöhten Rand, die, wenn sie der Oberfläche der Grundplatte (1) zugewendet ist, zum Auspressen der Mikroküvetten (10) aus dem Träger (9) dient.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Druckerzeugungseinrichtung
eine in den Lagerböcken (2) gelagerte Exzenterwelle (5) umfaßt, an der ein Hebel (6)
zum Antrieb der Exzenterwelle (5) und Exzenter (14) lagerseitig angeordnet sind, wobei
die Auslenkung der Exzenter (14) auf den Stempel (7) einwirkt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Fortsätze (12) Zylinder sind, deren
Durchmesser kleiner als der freie Durchmesser der Aufnahmebohrungen (11) des
Trägers (9) ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei zwischen dem Stempel (7) und den in den
Träger (9) eingepreßten Einweg-Mikroküvetten (10) eine die Einweg-Mikroküvetten
(10) vollständig überdeckende selbstklebende oder schweißbare Folie (13) einlegbar
ist, die beim Auspressen der Einweg-Mikroküvetten (10) aus dem Träger (9) mit den
Bünden der Einweg-Mikroküvetten (10) fest verbindbar ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, wobei in den Stempel (7) Heizelemente zum
Verschweißen der Folie (13) integriert sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE1995101298 DE19501298C1 (de) | 1995-01-18 | 1995-01-18 | Vorrichtung zum Einpressen von Einweg-Mikroküvetten in einen Träger und zum Auspressen von Einweg-Mikroküvetten aus einem Träger |
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Publications (1)
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Legal Events
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