DE1950067B2 - Reaktionsbehälter - Google Patents

Reaktionsbehälter

Info

Publication number
DE1950067B2
DE1950067B2 DE1950067A DE1950067A DE1950067B2 DE 1950067 B2 DE1950067 B2 DE 1950067B2 DE 1950067 A DE1950067 A DE 1950067A DE 1950067 A DE1950067 A DE 1950067A DE 1950067 B2 DE1950067 B2 DE 1950067B2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
reaction
side walls
reaction container
container according
bottom wall
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE1950067A
Other languages
English (en)
Other versions
DE1950067C3 (de
DE1950067A1 (de
Inventor
Vernon Wayne Pasadena Dryden
Donald Leroy Areadia Johnston
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Xerox Corp
Original Assignee
Xerox Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Xerox Corp filed Critical Xerox Corp
Publication of DE1950067A1 publication Critical patent/DE1950067A1/de
Publication of DE1950067B2 publication Critical patent/DE1950067B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE1950067C3 publication Critical patent/DE1950067C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01LCHEMICAL OR PHYSICAL LABORATORY APPARATUS FOR GENERAL USE
    • B01L3/00Containers or dishes for laboratory use, e.g. laboratory glassware; Droppers
    • B01L3/50Containers for the purpose of retaining a material to be analysed, e.g. test tubes
    • B01L3/508Containers for the purpose of retaining a material to be analysed, e.g. test tubes rigid containers not provided for above
    • B01L3/5085Containers for the purpose of retaining a material to be analysed, e.g. test tubes rigid containers not provided for above for multiple samples, e.g. microtitration plates
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01JCHEMICAL OR PHYSICAL PROCESSES, e.g. CATALYSIS OR COLLOID CHEMISTRY; THEIR RELEVANT APPARATUS
    • B01J19/00Chemical, physical or physico-chemical processes in general; Their relevant apparatus
    • B01J19/08Processes employing the direct application of electric or wave energy, or particle radiation; Apparatus therefor
    • B01J19/10Processes employing the direct application of electric or wave energy, or particle radiation; Apparatus therefor employing sonic or ultrasonic vibrations

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Analytical Chemistry (AREA)
  • Hematology (AREA)
  • Clinical Laboratory Science (AREA)
  • Toxicology (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Automatic Analysis And Handling Materials Therefor (AREA)
  • Details Of Rigid Or Semi-Rigid Containers (AREA)

Description

die von dem Flansch 46 und den Seitenwänden 26. 28, 34 und 36 bzw. ihren am Flansch 46 angrenzenden Verlängerungen begrenzt wird. Von den Rändern eines jeden Flächenteils aus sind die Wände, welche den unteren Teil eines jeden Reaktionsbehälters begrenzen, leicht abgerundet und oder — wie gezeigt — im wesentlichen flache Oberflächen, die nach oben leicht divergieren.
Die leicht gerundeten Wandteile 18 und 20, welche die gegenüberliegenden Ränder 22 bzw. 24 des Flächenteils 16 mit den nach oben divergierenden Scitenwändcn 26 bzw. 28 verbinden, sind aus den F i g. 1 und 2 zu ersehen.
Aus F i g. 3 und bis zu einem bestimmten Ausmaß aus Fig. 2 ist zu sehen, daß die beiden anderen einander gegenüberliegenden Ränder 30 bzw. 32 eines jeden Flächenteils 16 mit c-iwa senkrechten Seitenwänden 34 bzw. 36 durch flache Teile 38 und 40 verbunden sind. Die tatsächliche Verbindung zwischen den flachen Teilen 38 bzw. 40 und den Wänden 34 bzw. 36 ist eine leicht abgerundete Verbindung 42 bzw. 44, wie aus F i g. 3 zu ersehen ist. Dadurch grenzen das flache Wandteil 16, die abgerundeten Wandteile 18 und 20 und die flachen Wandteile 38 und 40 das untere Ende eines jeden Reaktionsbchältcrs so ab. daß der Flächenteil 16. wenn er auf geeignete Weise über einem Ultraschallgenerator angeordnet ist, die von dem Generator erzeugte Ultraschallencrgie auf die dem Reaktionsbehälter vorher zugemischten Stoffe wirksam überträgt. Es ist besonders vorteilhaft, wenn tablettierte Materialien in dem Reaktionsbehälter über dem Flächenteil 16 verteilt sind. Dadurch wird eine wirksame Übertragung der Ultraschallencrgic auf den Feststoff erreicht, wobei zusätzliche Energie für das völlige Dispergieren des Feststoffes in dem vorher dem Reaktionsbehälter zugegebenen flüssigen Stoff erforderlich ist.
bfc Wandtcilc der Reaktionsbehälter 12 und 14 enden in einem horizontalen Flansch 46. der den oberen Umfang der beiden Reaktionsbehälter umschließt und sie" als Einheit zusammenhält. Jedes Flächcntcil 16 verläuft zu dem horizontalen Flansch 46 parallel. Die Scitcnwändc 34 und 36 erstrecken sich bis zum Flansch 46 hin nicht vollständig senkrecht, sondern divergieren als Wände 34' und 36' nach oben, die in einem kurzen Steg 34" bzw. 36" gerade vor ihrer Stoßstelle mit dem Flansch 46 enden, wobei die Stege 34" und 36" etwa senkrecht zum Flansch angeordnet sind. Wie aus F i g. 1 zu ersehen ist, enden die Wände 26 und 28 ebenfalls in kurzen Stegen 26' und 28' gerade vor ihrer Stoßstellc mit dem Flansch 46, und die Stege 26' und 28' sind ebenfalls etwa senkrecht zum Flansch angeordnet. Die kurzen Stege 26', 28', 34" und 36" begrenzen eine vorgeschriebene, ausgerichtete Fläche, die während der Herstellung geeignet gestaltet werden kann. Gewünschtenfalls kann diese vorgeschriebene ausgerichtete Räche fortgelassen werden, wodurch die jeden Reaktionsbehälter begrenzenden Wände nach oben divergieren, bis sie mit dem umschließenden Flansch zusammenstoßen. Die Seitenwände 26, 28, 34 und 36 oder ihre Verlängerungen stoßen an abgerundeten Ecken zusammen, wie es beispielsweise bei 48 gezeigt ist.
Die jeden Reaktionsbehälter begrenzenden Wände bilden, wie gezeigt, eine im wesentlichen rechteckige Öffnung, durch welche Stoffe zugegeben werden. Die Form der öffnung ist beliebig wählbar, solange sie nicht störend auf das Einführen des Probematerials und der Reagenzien einwirkt. Die geneigten Wände in dem Oberteil eines jeden Reaktionsbehälters unterstützen das Führen aller Stoffe auf den Behälterboden. Zwischen den Behältern ist ein deutlicher Trennsteg 50 so vorgesehen, daß das Material von einem Behälter nicht mit dem Material aus dem anderen Behälter vermischt werden kann. Auf dem Flansch 46 und dem Trennsteg 50 liegen eine nicht
ίο gezeigte Arretier- bzw. Halteschicht und ein ebenfalls nicht gezeigter oberer Lagcrabschnitt.
Das gemeinsame Merkmal von jeder der bekannten Konstruktionen des oberen Aufbaus besteht in Lagerkammern, die üblicherweise die Form von ;>Aufsatzkappeiv< haben, in denen die Reagenzien vor ihrer Abgabe in die darunterliegenden Reaktionsbehälter bzw. in den darunterliegenden Reaktionsbehälter gelagert werden. Der obere Abschnitt hat auch einen Flansch, der sich um den unteren Umfang der Vielzahl von Rcagcnzlagerkammcm erstreckt. Eine Seite dieses Flansches, die sich über die Länge des entfernbaren Reaktionsbehälters erstreckt, ist etwas breiter als die Einfassung, welche den Rest ■'es oberen Lagcrabschnittes umschließt. Der Flansch
46. der den unteren Abschnitt umschließt, hat ebenfalls einen derartigen breiteren Teil, der mit 52 bezeichnet ist. Auf diese Weise haben die Rechtecke leicht abgerundete Kanten, die vom Flansch 46 gebildet werden, der den oberen Umfang der Einheit 10 umschließt. Der Flansch, welcher den unteren Umfang der- hier nicht gezeigten oberen Lagerabschnitts umschließt, hat die gleiche Größe und gleichen Abmessungen, so daß die Teile passend miteinander verbunden werden können, wodurch ein cinhcitlichcr bzw. normierter und vom Lagerabschnitt lösbarer Behälter geschaffen wird. Vorzugsweise besteht jedes Teil aus Kunststoff, der mit dem anliegenden Teil heißverschweißt bzw. heißvcrklebt werden kann, so daß eine außerordentlich feste Binduns erzeugt wird, die sich beim Gebrauch nicht löst. Der breitere Teil des Flansches, der den Umfang des oberen Lneerabschnittes umschließt und über dem Teil 52 des unteren Abschnittes liegt, ist ausreichend orcit. so daß eine Kodefläche 54 zwischen der inncren Verbindungsstelle 56 und der äußeren Verbindungsstelle 58 vorgesehen werden kann. Auf de; Kodefläche kann jede geeignete Art von Kodierung aufgebracht werden, um irgendeine Information anzugeben oder zu registrieren, die während einer ehemischen Analyse bekannt sein soll, wie beispielsweise die eigentliche Probe, die in dem besonderer entfernbaren Reaktionsbehälter vorher gelagert wor den ist, die Patientennummer. Instruktionen für di< damit verbundene automatische analytische Vorrich tung und Anordnung, Analysenergebnisse usw. Typi sehe Kodierungen umfassen einen Binärkode ii Form von hellen und dunklen Flächen, eine Magnet kodierung usw.
In einer Meßstation wird Licht von geeignete Wellenlänge aus einer Lichtquelle durch das Reak tionsgemisch zu einer Meßeinrichtung geschickt, di auf der der Lichtquelle gegenüberliegenden Seite de Reaktionsgemisches liegt. Die Menge des durchgelas senen Lichtes, oder umgekehrt die Menge des absoi bierten Lichtes, bei der Testwellenlänge ist dann ei Maß für die Menge des in der Testlösung zu anal\ sierenden Bestandteiles.
Vorzugsweise wird der Behälter, wie er in de
Zeichnungen gezeigt ist, in Verbindung mit einer schnitt während der Probenzugabe eingebracht wer-
Doppelslrahlmeßeinrichtung verwendet. In einem den kann. Die flexiblen Wände beulen sich nach
Reaktionsbehälter ist eine Lösung des zu untersu- außen aus und können so mit genau in Lage ge-
chcnden Materials mit allen Reagenzien vorgesehen. brachten Einrichtungen für die Bestimmung bzw. Bc-
welche das Reaktionsgemisch auf den gewünschten 5 grenzung des optischen Weges in Berührung kom-
Analysepunkt bringen. Der andere Reaktionsbehälter men.
enthält eine Lösung des zu untersuchenden Mate- Da der optische Weg für alle gleichen Analysenrials, wobei keine Reagenzien vorhanden sind. Zu vorgänge konstant gehalten werden soll, um die Rebestimmten Zeitpunkten können zu letzterer Lösung produzierbarkeit der Ergebnisse zu gewährleisten, ein oder mehrere Reagenzien zugegeben werden, io muß bei der Produktion von Einheiten mit halbsteivorausgesetzt, daß die Reagenzien die Reaktion nicht fen unteren Behälterwänden weniger auf strikte Prozum Abschluß führen oder auf irgendeine Weise die duktionsanforderungcn geachtet werden als bei der optische Analyse nachteilig beeinflussen. Diese letz- Herstellung einer Einheit mit starren Wänden, wo tere Lösung wird als »kritisch unvollständige Leer- die Wände durch äußere Einrichtungen nicht deforprobe« bezeichnet und versetzt die Analyseanord- 15 miert werden können. Das bedeutet, daß es mit nung in die Lage, die Wirkungen der Probe und der einem feststehenden optischen Weg dieser Art leichzugesetzten Reagenzien zu kompensieren. Damit die tei ist, die Einheit in Massenproduktion herzustellen, Meßanordnung in geeichtem Zustand bleibt, führt da ein kritisches Produktionsmerkmal, der optische man durch sie in Zeitabständen Normlösungen, so Weg, als strenge Produktionsnorm entfällt. Die den daß Abweichungen, die während des Betricbs'auftre- ao optischen Weg festlegende Einrichtung ist jetzt in die ten. nachgestellt werden können. Meßstation eingebaut, wobei beträchtlich weniger Um das Hindurchführen von Normlösungen durch Meßstationen hergestellt werden als Einheiten mit die Meßeinrichtung in regelmäßigen Zeitabständen Reaktionsbehältern. Da ein festgelegter optischer überflüssig zu machen, wird ein Behälter mit drei Weg von der Meßstation begrenzt und für jede durch Kammern und der Anzahl von Lagerkammern, die as sie hindurchgehende Einheit gleich ist, können mit mit jedem Behälter, dem Reagenzien zugegeben wer- dieser Anordnung äußerst genaue und zuverlässige den müssen, verbunden sind, zusammen mit einer Daten erzielt werden.
Meßeinrichtung mit dreifachem Strahl benutzt. Die Die Anzahl der notwendigen Reagcnztablettcn, die
Nonnlösung kann in den Behälter an einer Stelle in in der Einheit im voraus verpackt sind, hängt von der
der Anordnung vor der optischen Analyse injiziert 30 speziellen Analyse sowie der Verträglichkeit der vcr-
wcrdcn. wodurch ein gesonderter Behälter mit schiedenen Reagenzien ab. In bestimmten Fällen ist
Normstoffen nicht mehr durch die Anordnung hin- es möglich, mehr als ein Reagenz in einer einzigen
durchgeführt werden muß. Als andere Möglichkeit Tablette zu tablettieren. Wenn jedoch beabsichtigt
können Standardlösuneen erzeugende Stoffe"in dem ist. die Einheit lange vor ihrer tatsächlichen Verwcn-
obcren Lagerabschnitt "gelauert, Γη den unteren Reak- 35 u""g zu präparieren, muß die Verträglichkeit der
iionsbehältcr abgegeben und verdünnt werden, damit Reagenzien über diesen langen Zeitraum eindeutig
sich die gewünschte Konzentration ergibt. Die Meß- festgestellt werden. Wenn dies nicht möglich ist. sind
einrichtung analvsiert die Normstoffe\ind stellt sich die Reagenzien getrennt zu tablettieren. Darum
um die Abweichung von dem bekannten Wert nach. hängt wiederum die Anzahl der Lagerkammern von
Die Analyse der Stoffe in den anderen beiden Behäl- 40 der Anzahl der verwendeten Rcagenztabletten ab. Sie
tcrn wird entsprechend den obigen Lehren durchge- hängt auch von der gewählten speziellen Auslegung
führt. Wenn eine äußerst genaue Analyse durchse- des Lagerabschnittes ab.
führt und jeder mögliche Einflußfaktor bcrücksich- Der Flächenteil 16 und die nach oben divergieren-
tigt werden soll, können in der Einheit zum Einfüh- den Wandtcile. die den Flächenteil mit den vertika-
ren derartiger Faktoren und ihrer Analyse zusatz- +5 lcn oder etwa vertikalen Seitenwänden verbinden,
liehe Reaktionsbehälter vorgesehen wcrder. Auf sind im wesentlichen dünner als die Seitenwände, um
diese Weise können Einstellungen getroffen werden, einen leichten Durchgang der Ultraschallen,-gie
welche die Wirkung kompensieren, den diese Stoffe durch die unteren Oberflächen, d. h. den Flächenteil
auf die jeweilige Analyse haben. und die nach oben divergierenden Wandteile, zu er-
Gewünschtenfalls kann Licht von der Lichtquelle 50 möglichen und um die Bewegung der restlichen Teile
und Licht, das durch das Reaktionsgemisch gegangen des Reaktionsbehälters durch den Ultraschall auf ein
ist, zu der Einheit bzw. der Meßeinrichtung durch Mindestmaß zu reduzieren. Beispielsweise könner
Lichtkanäle geleitet werden, die mit einem gegen- die Reaktionsbehälter in einem Arbeitsgang mit ther
überliegenden Paar von steifen Wänden, die einen mischer Verformung hergestellt werden, wo die Ab
Teil des Reaktionsbehälters umfassen, in Berührung 55 gleichung der verschiedenen Betriebsparameter, wi<
gebracht werden können. die Temperatur, der Druck, der Formoberflächenab
Vorzugsweise kommen diese Kanäle mit den senk- stand usw., die Herstellung von Reaktionsbehälter!
rechten Wänden, d. h. 34 und 36, eines jeden Reak- fördert, bei denen die Stärke der unteren Oberflä
tionsbehälters in Berührung. Bei dieser Ausführungs- chen in der Größenordnung von einem Drittel bis za
form ist der optische Weg von dem Abstand zwi- 60 Hälfte der Dicke der Seitenwände oder andere
sehen den gegenüberliegenden Wänden des Reak- Wandteile des Reaktionsbehälters liegt. Dieses Vei
tionsbehälters bestimmt, mit denen die Lichtkanäle hältnis reicht aus, damit die unteren Oberflächen fle
oder äquivalente Einrichtungen dazu in Berührung xibler wirken, wodurch die Verbindung des Materia
stehen. Es besteht auch die Möglichkeit, Einrichtun- in dem Reaktionsbehälter mit dem Ultraschallgeni
gen mit einem Druck, der höher ist als der Atmo- 65 rator verbessert wird. Auf jeden Fall sind jedoch d<
Sphärendruck, über dem oberen Lagerabschnitt an- flache Teil und vorzugsweie die nach oben divergi
zuordnen, so daß ein relativ inertes Gas in die Reak- renden Wandteile genügend dünn, so daß diese Ve
tionsbehälter durch das Loch in dem oberen Ab- bindung weiter begünstigt wird, selbst wenn sie t
anderen Ausführungsformen die gleiche Stärke wie die Seitenwand oder andere Reaktionsbehälterwandteile haben.
Im vorliegenden Fall sind die Bodenwandteile 38 und 40 in einem Winkel von 12° zu der Ebene des Flächentfcils 16 geneigt. Es wurde festgestellt, daß mit vorliegenden Abmessungen der Einheit sichergestellt ist, daß die der Flüssigkeit in dem Reaktionsbehälter zugegebenen tablettierten Stoffe über dem Flächenteil 16 abgelagert werden und das optische Fenster in vertikaler Richtung nicht störend begrenzen. Diese beiden Merkmale sind zusammen mit den Breitenabmessungen des Flächenteils und des Reaktionsbehälters sowie anderer Abmessungen des Behälters wesentliche Faktoren für die Festlegung des Winkels, mit dem die Bodenteile 38 und 40 gegenüber dem Flächenteil 16 geneigt sind.
Wie bereits ausgeführt wurde, begrenzen die kurzen Stege 26', 28', 34" und 36" eine festgelegte, ausgerichtete Fläche, die während der Herstellung sowie während des Transports durch einen automatischen Analysator auf zweckmäßige Weise beeinflußt werden kann. Obwohl das Ausrichten bzw. Halten in allen Stadien des Analyseverfahrens erheblich ist, ist bei dem Fotometer besonders wichtig, wo die Einheit genau angeordnet sein muß, damit eine optische Analyse durch das optische Fenster, d. h. durch die Wände 34 und 36. ausgeführt werden kann. Die genau ausgerichtete Fläche, die auf diese Weise von den vier kurzen, obenerwähnten Stegen begrenzt wird, ist deshalb sehr erwünscht, um ein fehlerlose? und präzises Ausrichten zu erreichen.
Aus F i g. 1 ist zu ersehen, daß sich die Seitenwändc 26 und 28 von ihrer Stoßstelle mit den kurzer Stegen 26' bzw. 28' nach innen bis zu ihrem Zusammenstoßen mit den Bodenwandteilen 18 bzw. 20 neigen. Es ergab sich, daß dadurch dem optischen Fenster anhaftende Mängel verringert werden, die wäh-π .id des thermischen Verformungsvorganges auftreten, indem eine geschrägte Wand 32' und eine senkrechte Wand 32 vorgesehen wird. Der Mangel besteht in einer gekrümmten Linie, die durch das optische Fenster geht. Dieser Mangel bzw. diese Unvoll· kommenheit ist durch das Dehnen bzw. Strecken de; Kunststoffes während des thermischen Verformungs-
Vorganges bedingt und ist unerwünscht, da es die op tische Analyse nachteilig beeinflussen kann. Durcl die Beseitigung von Stoßstellen wird dieser Mange verringert, so daß die kein optisches Fenster enthal tenden Seitenwände sich allmählich zu ihren jeweili-
a5 gen Bodenwandteilen neigen und damit zusammen stoßen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (22)

Patentansprüche:
1. Reaktionsbehälter mit etwa vertikalen Seitenwänden und einer zur Einleitung von Ultraschallenergie geeigneten Bodenwand, dadurch gekennzeichnet, daß die Bodenwand (18, 20,16, 38, 40) ein gegenüber ihrer Gesamtfläche relativ kleines, horizontales Flächenteil (16) hat, das symmetrisch zum oberen Umfang des Behälters angeordnet ist, daß die weiteren Flächenteile (18, 20, 38, 40) der Bodenwand vom horizontalen Flächenteil (16) ausgehend nach oben geneigt in die Seitenwände (26, 28, 34, 3C) übergehen und daß mindestens zwei gegenüberliegende Seitenwände (34, 36) vertikal und parallel zueinander verlaufen und mindestens teilweise optisch durchlässig sind.
2. Reaktionsbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß er aus Kunststoff hergestellt ist.
3. Reaktionsbehälter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der obere Teil der Seitenwände (26, 28, 34, 36) mit einem im wesentlichen horizontalen Flansch (46) versehen ist.
4. Reaktionsbehälter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere einzelne Reaktionsbehälter (12, 14) über einen gemeinsamen Flansch (46) miteinander verbindbar sind.
5. Reaktionsbehälter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die im wesentlichen vertikalen Wandteile (34, 36) eines jeden einzelnen Reaktionsbehälters (12, 1■') ausreichend flexibel sind, so daß sie nachgeben, wenn sie mit zusammenwirkenden Teilen in einer Meßstation in Berührung kommen, die für die Festlegung eines bestimmten optischen Weges zwischen einer Lichtquelle und einer Meßstation durch ein Reaktionsgemisch in dem Reaktionsbehälter (12, 14) bestimmt ist.
6. Reaktionsbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Reaktionsbehälter (12, 14) durch einen Teil des Flansches (46) getrennt sind, der als Trennwand (50) ein Vermischen von Stoffen von verschiedenen einzelnen Reaktionsbehältern (12, 14) verhindert.
7. Reaktionsbehälter nach Anspruch 3 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Reaktionsbehälter (12, 14) eine gemeinsame Längsachse haben und daß die vertikalen Seitenwände (34, 36) eines jeden einzelnen Reaktionsbehälters (12, 14) parallel zu dieser Längsachse angeordnet sind.
8. Reaktionsbehälter nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die nach oben geneigten Flächenteile (38, 40) der Bodenwand, welche den horizontalen Flächenteil (16) mit den Seitenwänden (34, 36), die parallel zur genannten Längsachse liegen, verbinden, im wesentlichen flach sind und die Flächenteile (18, 20), die den horizontalen Flächenteil mit den anderen Seitenwänden (26, 28) verbinden, nach oben abgerundet sind.
9. Reaktionsbehälter nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das andere Paar Seitenwände (26, 28) nach oben zum Flansch (46) hin divergiert.
10. Reaktionsbehälter nach Anspruch S oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß der obere Teil (34', 36') des Paares von Seitenwänden (34, 36), die parallel zu der genannten Längsachse verlaufen, nach oben zum Flansch (46) hin divergiert.
11. Reaktionsbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß jede der Seitenwände (26, 28, 34, 36) in einem kurzen Steg (26', 28', 34", 36") unmittelbar angrenzend an den Flansch (46) und senkrecht dazu endet.
12. Reaktionsbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 11. dadurch gekennzeichnet, daß der Flansch (46) und die vier Seitenwände (26, 28, 34, 36) eine Öffnung in dem Flansch (46) begrenzen, durch welche die Materialien dem einzelnen Reaktionsbehälter (12, 14) zugesetzt werden.
13. Reaktionsbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der horizontale Flächenteil (16) ein Rechteck umfaßt, dessen ebene Abmessungen beträchtlich geringer sind als die Abmessungen des oberen Umfangs.
14. Reaktionsbehälter nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die ebene Abmessung des Rechtecks zwischen der Hälfte und einem Fünftel der entsprechenden Abmessung des oberen Umfangs liegt.
15. Reaktionsbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß der horizontale Rächenteil (16) und die nach oben geneigten Flächenteile (38, 40) der Bodenwand wesentlich dünner sind als die Seitenwände (26, 28, 34,36).
16. Reaktionsbehälter nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß der horizontale Flächenteil (16) und die nach oben geneigten Flächenteile (38, 40) der Bodenwand ein Drittel bis die Hälfte der Dicke der Seitenwände haben.
17. Reaktionsbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß er mit einem auf dem Flansch (46) angeordneten oberen Reagenzlager-Normteil kombiniert ist.
18. Reaktionsbehälter nach Anspruch 17. dadurch gekennzeichnet, daß das Reagenzlager-Normteil eine Vielzahl von Reagenzlagerkammern hat, die mit jedem Reaktionsbehälter (12, 14) verbunden sind.
19. Reaktionsbehälter nach Anspruch 18, gekennzeichnet durch Halteeinrichtungen, mit denen eine vorzeitige Bewegung der vorgepackten Reagenzien aus der Vielzahl der Lagerkammern zu verhindern ist.
20. Reaktionsbehälter nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteeinrichtung eine dünne Kunststoffschicht umfaßt, die zwischen dem oberen Reagenzlagerteil und den einzelnen Reaktionsbehältern (12, 14) angeordnet ist.
21. Reaktionsbehälter nach Anspruch 19 oder 20, dadurch gekennzeichnet, daß das obere Rcagenzlager-Normteil, die Halteeinrichtung und die einzelnen Reaktionsbehälter (12, 14) miteinander verbunden sind.
22. Reaktionsbehälter nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß das obere Reagenzlager-Normteil, die Halteeinrichtung und die ein-
I 950 067 I
3 4
zelnen Reaktionsbehälter miteinander heißver- angeordnet ist, daß die weiteren Flächenteile der Boschweißt sind. denwand vom horizontalen Flächenteil ausgehend
nach oben geneigt in die Seitenwände übergehen und
daß mindestens zwei gegenüberliegende Sekenwände
5 vertikal und parallel zueinander verlaufen und mindestens teilweise optisch durchlässig sind.
Durch die besondere Formgebung des Reaktions-
Die Erfindung bezieht sich auf einen Reaktionsbe- behälters soll eine sehr wirksame Durchmischung
halter mit etwa vertikalen Seitenwänden und einer bzw. Auflöung von festen Bestandteilen innerhalb
zur Einleitung von Ultraschallenergie geeigneten Bo- io des zu analysierenden Mediums bzw. der Flüssigkeit
denwand. mit Hilfe des eingeleiteten Ultraschalls erreicht wer-
Aus der USA.-Patentschrift 3 151 846 ist ein den. Dieses wird bei dem erfindungsgemäßen Reak-Reaktionsbehälter bekannt, der zur Reinigung von tionsbehälter hauptsächlich dadurch gewährleistet, Dentalartikeln mittels Ultraschall vorgesehen ist. daß nur ein relativ kleiner horizontaler Flächenteil, Der bekannte Reaktionsbehälter ist trogförmig mit 15 der symmetrisch in der Bodenwand angeordnet ist, •A-hräg nach oben verlaufenden Seitenwänden und zur unmittelbaren Einleitung der Ultraschallenergie einer horizontalen Bodenwand ausgebildet. Die Bo- benutzt wird, wobei durch die an diesem horizontadcnwand ist mit Hilfe einer Schraube mit einem len Flächenleil anschließenden und schwach nach ijbertragerkopf für die Ultraschallenergie fest ver- oben geneigten übrigen Flächenteile der Bodenwand bunden, der seinerseits mit einem Anker eines Ma- 20 eine besonders günstige Verteilung der Ulttaschallgnoisystems verbunden ist, über den die. mechani- energie zumindest in dem ler Bodenwand und den sehen Schwingungen in den Übertra£,;rkopf einleit- unteren Teilen der Seitenwand benachbarten Teil bar sind. Der obere Rand der Seitenwände des Reak- des zu analysierenden Mediums erreicht wird. Zwei lionsbehälters ist flanschförmig ausgebildet, auf den der an die Bodenwand anschließendeu und einander ein den Reaktionsbehälter vollständig verschließen- 25 gegenüberliegenden Seitenwände sind dabei im weder Deckel aufsetzbar ist. In den Reaktionsbehälter sentlichen vertikal und parallel zueinander angeordwird Wasser oder eine geeignete andere Flüssigkeit net und ermöglichen dadurch den ungestörten eingefüllt, in das die zu reinigenden Dentalartikel Durchgang eines Lichtstrahles durch die Seitencinzubringen sind. Durch die Einleitung der Ultra- wände, die zumindest ein optisches Fenster aufweischallenergie in die Flüssigkeit werden Schmutzteil- 30 sen, so daß eine einwandfreie und genaue optische chen und andere Verunreinigungen von den Dental- Anlayse des sich zwischen diesen beiden Seitenwänartikeln gelöst und diese damit gereinigt. Der be- den befindenden Mediums mit Hilfe eines Lichtkannte Reaktionsbehälter ist vorzugsweise aus Strahles möglich ist. Durch die besondere Formge-Kunststoff hergestellt. bung des Reaktionsbehälters wird dabei eine bisher
Aus der USA.-Patentschrift 3 113 761 ist ein ahn- 35 nichi gekannte optimale Durchmischung und Auflö-
lieh ausgebildeter Reaktionsbehälter bekannt, der sung von festen Bestandteilen, wie z. B. Tabletten, in
sich vertikal nach oben erstreckende Seitenwände dem zu analysierenden Medium erreicht. Der neue
und c.ne horizontale Bodenwand aufweist. Auch Reaktionsbehälter weist daher gegenüber den bisher
diese Bodenwand ist wiederum mit einem mechani- bekannten, vergleichbaren Reaktionsbehältern, die
sehen Schwingungssystem verbunden, über das Ul- 40 für Analyseverfahren benutzt werden können, erheb-
traschallenergie an die Bodenwand des Behälters liehe Vorteile auf.
bzw. an eine in den Behälter eingefüllte Flüssigkeit Die besondere Formgebung des Reaktionsbehälübertragbar ist. Auch bei diesem bekannten Reak- ters sowie die die Zusammenfassung mehrerer Reaktionsbehälter ist der obere Rand der Seitenwände mit tionsbehälter zu einer gemeinsamen Einheit betrefeinem umlaufenden Flansch versehen, wobei dieser 45 fende Ausgestaltung der Erfindung sind in den UnFlansch auf den Seitenwänden eines den Behälter teransprüchen angegeben.
vollständig umschließenden Gehäuses ruht, in dem Die Erfindung wird an Hand in der Zeichnung
auch das mechanische Schwingungssystem angeord- dargestellter Ausführungsbeispiele näher erläutert,
net ist. Dieser bekannte Reaktionsbehälter dient zur Im einzelnen zeigt
Reinigung elektronischer Bauteile, von Uhren oder 50 F i g. 1 einen Aufriß des unteren Abschnittes des
anderen Präzisionsinstrumenten. Der Reaktionsbe- entfernbaren Reaktionsbehälters,
halter ist dabei vorzugsweise aus Edelstahl herge- F i g. 2 eine Draufsicht auf den unteren Reaktions-
stellt. behalte; abschnitt von F i g. 1 und
Aufgabe der Erfindung ist es, einen neuen Reak- F i g. 3 eine Seitenansicht des unteren Reaktions-
tionsbehälter der eingangs genannten Art zu schaf- 55 behälterabschnitts vonFig. 1.
fen, der zur optischen Analyse von in dem Reak- In den F i g. 1 bis 3 ist eine Einheit 10 mit zwei getionsbehältsr eingebrachten und zuvor meist einer trennten Reaktionsbehältern 12 und 14 für das Zuchemischen Reaktion unterworfenen Medien geeig- mischen und die Reaktion der dort zugegebenen net ist, wobei durch die in den Reaktionsbehälter Stoffe gezeigt. Jeder Reaktionsbehälter hat am Boeingeleitete Ultraschallenergie eine gleichmäßige 60 den ein horizontales Fläcbenteil 16, das dazu dient, Durchmischung bzw. Auflösung fester Bestandteile die Ultraschallenergie von einem daran anliegenden innerhalb des zu analysierenden Mediums vorgenom- Ultraschallgenerator auf die dem Reaktionsbehälter men werden soll. vorher zugesetzten Stoffe zu übertragen. Der Flä-
Bei einem Reaktionsbehälter der genannten Art ist chcnteil 16 ist zum oberen Umfang des Behälters
diese Aufgabe gemäß der Erfindung dadurch gelöst, 65 symmetrisch angeordnet, und seine Abmessungen He-
daß die Bodciwand ein gegenüber ihrer Gesamt- gen in der Größenordnung von beispielsweise etwa
fläche relativ kleines, horizontales Flächenteil hat, einem Drittel bis etwa einem Fünftel der Abraessun-
das symmetrisch zum oberen Umfang des Behälters gen der öffnung am Oberteil des Reaktionsbehälters,
DE1950067A 1968-10-03 1969-10-03 Reaktionsbehälter Expired DE1950067C3 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US76485068A 1968-10-03 1968-10-03

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE1950067A1 DE1950067A1 (de) 1970-04-09
DE1950067B2 true DE1950067B2 (de) 1973-12-20
DE1950067C3 DE1950067C3 (de) 1974-07-18

Family

ID=25071969

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1950067A Expired DE1950067C3 (de) 1968-10-03 1969-10-03 Reaktionsbehälter

Country Status (6)

Country Link
US (1) US3545934A (de)
BE (1) BE739751A (de)
DE (1) DE1950067C3 (de)
FR (1) FR2019839A1 (de)
GB (1) GB1257337A (de)
NL (1) NL150690B (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3242459A1 (de) * 1982-11-12 1984-05-17 Dr. Bruno Lange Gmbh, 1000 Berlin Probenverteilungsvorrichtung

Families Citing this family (14)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2185210A5 (de) * 1972-05-18 1973-12-28 Vixotab
SE380100B (de) * 1974-02-07 1975-10-27 Monega Anstalt
GB1550360A (en) * 1975-10-03 1979-08-15 Coulter Electronics Cuvettes
US4263256A (en) * 1979-11-05 1981-04-21 Coulter Electronics, Inc. Cuvettes for automatic chemical apparatus
WO1982000358A1 (en) * 1980-07-24 1982-02-04 Oy Labsystems Method of measurement and a cuvette
WO1982000359A1 (en) * 1980-07-24 1982-02-04 Oy Labsystems Set of cuvettes
US4863693A (en) * 1984-08-21 1989-09-05 E. I. Du Pont De Nemours And Company Analysis instrument having a blow molded reaction chamber
US4720374A (en) * 1985-07-22 1988-01-19 E. I. Du Pont De Nemours And Company Container having a sonication compartment
WO1987001461A1 (fr) * 1985-09-04 1987-03-12 Yves Lacaille Dispositif pour la determination d'un groupe sanguin
EP0359847B1 (de) * 1987-03-23 1993-12-15 Sumitomo Bakelite Company Limited Behälter
US5755330A (en) * 1995-05-22 1998-05-26 Block Drug Company, Inc. Multiple compacted solids and packages thereof
USD560490S1 (en) 2004-04-30 2008-01-29 General Mills Marketing, Inc. Packaging for dough product
USD773126S1 (en) * 2015-10-30 2016-11-29 Argento Sc Collapsible feeder
EP3442705A1 (de) 2016-04-15 2019-02-20 The Moorhead Group Bohrlochplatte

Family Cites Families (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3476515A (en) * 1966-04-26 1969-11-04 Du Pont Analytical test pack and process for analysis
US3477822A (en) * 1967-12-26 1969-11-11 Xerox Corp Chemical package
US3480398A (en) * 1967-12-26 1969-11-25 Xerox Corp Chemical package
US3477821A (en) * 1967-12-26 1969-11-11 Xerox Corp Chemical package

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3242459A1 (de) * 1982-11-12 1984-05-17 Dr. Bruno Lange Gmbh, 1000 Berlin Probenverteilungsvorrichtung

Also Published As

Publication number Publication date
GB1257337A (de) 1971-12-15
US3545934A (en) 1970-12-08
DE1950067C3 (de) 1974-07-18
DE1950067A1 (de) 1970-04-09
FR2019839A1 (de) 1970-07-10
NL150690B (nl) 1976-09-15
BE739751A (de) 1970-04-02
NL6914879A (de) 1970-04-07

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1673342C3 (de) Reaktionsbehälter aus flexiblem Material
DE1950067C3 (de) Reaktionsbehälter
DE2801026C2 (de) Verfahren zur photometrischen Untersuchung bei Immunbestimmungen und/oder Enzymreaktionen
DE68903803T2 (de) Minilabor zur durchfuehrung biologischer analysen mittels einer chemischen blutprobenreaktion.
DE68904370T2 (de) Vorrichtung fuer biologische analysen mittels enzymimmun-test von antikoerpern oder antigenen in einem serum.
DE1773584A1 (de) Reaktionsbehaelter
EP0340562B1 (de) Testelement für Agglutinationsuntersuchungen, Verfahren zu seiner Herstellung und dessen Verwendung
DE2636678A1 (de) Kuevette und anwendung der kuevette in einem verfahren zur blutprobenanalyse
EP0668496B1 (de) Küvette zur Durchführung optischer Messungen
DE1816226A1 (de) Reaktionsbehaelter zur automatischen chemischen Analyse
DE2163147B2 (de) Vorrichtung zur Durchführung von Gel-Diffusionstests
EP0649012A1 (de) Biosensor zum Messen von Viskositäts- und/oder Dichteänderungen
DE3220444A1 (de) Pipetten-probenehmer
DE2523513A1 (de) Reaktionsbehaelter fuer chemische analysen
DE1816228C3 (de) Reaktionsbehälter
DD239473A1 (de) Probentraeger zur diskreten analyse fluessiger analysensaetze
DE1816225A1 (de) Reaktionsbehaelter
DE2357890A1 (de) Rotor fuer fluorometrische messungen mit einem schnellanalysator der drehbauart
DE69432840T2 (de) Trockener analytischer Film-Chip
DE1816227C3 (de) Reaktionsbehälter
EP1397201B1 (de) Reaktionsgefäss zur herstellung von proben
EP1234614A1 (de) Mit Stegen unterteiltes Messgefäss zur Aufnahme von Reagenzien, dessen Herstellung und Verwendung
DE69107551T2 (de) Vorrichtung zur diskontinuierlichen, kolorimetrischen, chemischen on-line Feld- oder Prozessüberwachung von flüssigen Proben.
DE3104796C2 (de) Palette mit in Zeilen und Spalten angeordneten Küvetten
AT391215B (de) Messgeraet zur erfassung chemischer parameter einer waessrigen probe

Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977
EHJ Ceased/non-payment of the annual fee