DE1950049A1 - Regleranordnung - Google Patents
RegleranordnungInfo
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- DE1950049A1 DE1950049A1 DE19691950049 DE1950049A DE1950049A1 DE 1950049 A1 DE1950049 A1 DE 1950049A1 DE 19691950049 DE19691950049 DE 19691950049 DE 1950049 A DE1950049 A DE 1950049A DE 1950049 A1 DE1950049 A1 DE 1950049A1
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- H03F—AMPLIFIERS
- H03F9/00—Magnetic amplifiers
- H03F9/02—Magnetic amplifiers current-controlled, i.e. the load current flowing in both directions through a main coil
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
- B01D—SEPARATION
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- B01D17/0208—Separation of non-miscible liquids by sedimentation
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- G05F—SYSTEMS FOR REGULATING ELECTRIC OR MAGNETIC VARIABLES
- G05F1/00—Automatic systems in which deviations of an electric quantity from one or more predetermined values are detected at the output of the system and fed back to a device within the system to restore the detected quantity to its predetermined value or values, i.e. retroactive systems
- G05F1/10—Regulating voltage or current
- G05F1/12—Regulating voltage or current wherein the variable actually regulated by the final control device is ac
- G05F1/13—Regulating voltage or current wherein the variable actually regulated by the final control device is ac using ferroresonant transformers as final control devices
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Description
' Oipl.-Ιης. Egon Prinz
Dr. Gertrud Hauser tooo Moneh.n 6o, 3 Okt 19B9
Telefon: 83 15 10 .
WORTH ELECTRIC COMPANY Galion, Ohio H4 833/V.St.A.
Regleranordnung
Ferroresonance Regler sind gegenwärtig auf dem Gebiet
der Spannungsversorgung weit verbreitet. Unter die vielen Vorteile solcher Regler ist die Tatsache zu zählen,
daß es sich um eine regelnde Transformatorschaltung handelt, welche eine Spannungsisolierung erzeugt
und eine Einstellung der Ausgangsspannung ermöglicht.
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Außerdem 1st ein solcher Regler zuverlässig, verhältnismäßig
billig, einfach aufgebaut und besitzt geringe Abmessungen, erzielt eine ausgezeichnete Spannungsregelung
bei statischen und dynamischen Spannungs'Snderungen in der Eingangsleitung, 1st seinem Wesen nach vor
Kurzschlüssen geschützt, hat einen guten Wirkungsgrad und eine gute Eingangsleistungszahl, besitzt Ausgangs-.eigenschaften,
welche Glelchrichtervkchützen und ein t kleineres Filter als andere Arten von Spannungsquellen
erfordern, und er kann mehrere Ausgänge versorgen. Zusiammenfassend
kann gesagt werden, daß die Spannungsversorgung mit einem ferroresonanten Regler die einfachste,
billigste und zuverlässigste Spannungsversorgung ist, welche heutzutage zur Erzeugung hoher geregelter
Gleich- oder Wechselspannungsleitungen aus einer Wechselepannungsqüelle verfügbar ist.
Die geometrische Form eines bekannten einstückigen ferroresonanten Reglers besteht grundsätzlich aus einem
Kern mit einem äußeren rechteckigen Rahmen und einem
vertikalen Mittelschenkel, einer auf den oberen Teil t des vertikalen Mittelschenkels gewickelten Eingangswicklung zum Anschluß einer Spannungsquelle, einer auf
den unteren Teil des vertikalen Mittelschenkels gewickelten Ausgangswicklungj welche mit einer Gleichrichter-Filteranordnung
zur Erzeugung eines Gleichspannungsausgangs verbunden werden kann, einem magnetischen
Nebenschluß, welcher am vertikalen Ilittelschenkel zwischen der Primär- und der Sekundärwicklung angeordnet 1st, einer dritten Wicklung, welche auf den
vertikalen Mittelschenkel unterhalb des magnetischen
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Nebenschlusses gewickelt ist, und aus einem Resonanzkondensator, welcher parallel zu der dritten Wicklung
Geschaltet ist.
Wenn der Regler in einen .ferroresonant.en Betriebszustand
übergeht, wird derjenige Teil des magnetischen
Kreises, in welchen die Belastungswicklung und die Kondensatorwicklung
gewickelt sind (das heißt der untere Teil des vertikalen Mittelschenkels), am Ende jeder
Halbperiode der sekundären oder Belastungsspannungs-Wellenform sehr weit in die magnetische Sättigung ausgesteuert.
Die Hysteresekennlinie des magnetischen Materials in solchen Betriebsarten 1st bekannt.
Wenn der Regler ohne Belastung und mit hoher Spannung
in der Eingangsleitung arbeitet, ändert sich der Hagnetfluß innerhalb eines ersten Bereichs von Werten,
woraus sich eine Flußänderung von A B. ergibt. Beim
anderen Lxtrem der Arbeitsweise (das heißt bei voller
Belastung und niedriger Spannung in der Eingangsleitung) ändert sich der Magnetfluß innerhalb eines zweiten Bereiches
von Werten, woraus sich eine Flußllnderunf £s b„
ergibt. Da das Lisen weit in die S."tti{-unc; ausgesteuert wird, L:üt ΔΒ^ΔΒ^ una die .gleichgerichtete
durchschnitt iiclve Ausgangsspannun. bleibt nahezu konstant
iir. gesagter. Arbeitsbereich.
Bei Anwendungen, welche n-£ßig hehe FrczentsCtze üer Kegeluivrsbandbreite
ermöglichen, beispielsweise ί 5% bis ± 1OX für alle Veränderlichen, wie Heizspannung, Belastung,
Temperatur, Frequenz, Kerstellmvstoleranzen
u nc.
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und Einschwingverhalten, arbeitet die Spannungsversorgung
mit einem ferroresonanten Regler höchst zufriedenstellend.
Beivielen Anwendungen ist es jedoch auf diesem Gebiet '
hai-zutage erforderlich, eine Spannungsversorgung zu
erzielen, bei welcher eine Regelung der Ausgangsspannung
im Bereich unterhalb ± 5% möglich ist. Der ferroresonante Regler 1st im allgemeinen nicht in der Lage,
diese Regelgrenzen einzuhalten, und bei solchen Anwendungen schaltet map in der Praxis einen Reihenregler
in Reihe mit dem Gleichspannungsausgang des ferroresonanten Reglers, um die Regelung zu verbessern.
Eine solche Schaltanordnung hat einen geringen Wirkungs- '
grad, ist kostspielig und kompliziert und ergibt eine
verminderte Zuverlässigkeit.
Es ist ein Ziel der vorliegenden Erfindung, einen Regler zu schaffen, welcher eine Regelung ergibt, die bezüglich der mit einer einfachen Reglersehaltung mit
ferroresonantem Transformator erzielten Regelung verbessert ist, und welcher insbesondere eine Regelung im
Bereich unterhalb ± 5% ohne die Nachteile der Reihenreglerkombination
mit ferroresonantem Transformator ermöglicht.
Dieses Ziel wird durch eine ferroresonante Reglersehaltung erreicht, welche grundsätzlich Schaltanordnungen,
wie Thyristoren, verwendet, die dur'ih Rückkopplungs-Steuerschalturigen
gesteuert werden, so daß eine Induktivität parallel zu einem Kondensator geschaltet wird,
um
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um dadurch in Resonanz und selektiv den Kondensator zu
entladen.
Es ist ein besonderes Ziel der Erfindung, eine Anordnung dieser Art zu schaffen, welche einen höheren Wirkungsgrad
besitzt und weniger kostspielig ist als ein bekannter ferroresonanter Regler mit Reihentransistor,
wobei er trotzdem in der Lage ist, mehrere gegen die Wejchselspannungsquelle und gegeneinander isolierte geregelte
Ausgänge zu erzielen.
Anhand der Figuren wird die Erfindung beispielsweise näher erläutert. Es zeigen
Figur 1 eine Darstellung eines einstückigen ferroresoanten
Transformators mit Thyristor-Schaltsteuerung gemäß
der Erfindung,
Figur 2A ein Schaltbild einer Reglerschaltung mit der
in Figur 1 gezeigten ferroresonanten Anordnung gemäß der Erfindung sowie einer Integrator-Rückkopplungsschaltung,
Figur 2B ein Schaltbild eines Mehrfachbelastungs-Ausgangsreglersj
bei welchem die ferroresonante Anordnung gemäß der Erfindung verwendet ist, einschließlich
Schaltungseinzelheiten der in Figur 2A gezeigten Integrator-Rückkopplungsschaltung
und Gleichstrom-Eingangssteuerschaltung,
Figuren 3A und 3B Rückkopplungsschaltungen zur Erzielung
einer
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einer Belastungsspannungs-Steuerung für die erfindungsgemäßen
Regler,
Figur 4a eine Darstellung einer aus einem Bauteil bestehenden
Reglerschaltung, bei welcher eine Thyristor-Schaltsteuerung angewendet wird,
Figur 4b ein Blockschaltbild der in Figur 4A gezeigten
Steuerschaltung und
>Figur 5 Diagramme der von der in den Figuren 1JA und 4B
dargestellten Anordnung erzeugten Ausgangsspannungsund Stromjellenformen.
Wie oben erwähnt, wird ein bekannter einstückiger ferroresonanter Transformator am Ende jeder Halbperiode der
Sekundärspannung in demjenigen Teil des magnetischen Kreises, auf welchen die Belastungs- und Kondensatorwicklungen
gewickelt sind, weit in die Sättigung ausgesteuert. Die im Kondensator in dem Zeitpunkt, in dem
das Eisen in den Sättigungsbereich kommt (das heißt nahe dem Ende jeder Halbperiode), gespeicherte Energie wird
auf das Magnetfeld durch eine resonante Entladung des
Kondensators übertragen, welche durch die Sättlgungsinduktanz der Kondensatorwicklung hervorgerufen wird.
Der Kondensator kehrt die Polarität infolge der vom Resonanzkreis erzeugten Schwingung, um und ein Teil der
im Magnetfeld gespeicherten Energie wird auf den Kon-?'
densator zurückübertragen.· Die Sättigüngsinduktanz wird durch die Windungen N„ der Kondensatorwicklung,
die Fläche des Eisenv/eges und durch die Steigung der
B-H-Kurve im Sättigungsbereich bestimmt.
Die .'
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I-io Erfindung schafft eine neue Schaltung zur Durchführung
dor gleichen Betriebsart in einem ferxOrescnanten Transformator unter Verwendung von Schaltanordnungen,
Vielehe so ausgebildet sind, daß eine Induktivität parallel zu einem Kondensator geschaltet
und ciio Induktivität veranlaßt wird, eine Resonanzentladung
des Kondensators hervorzurufen. In Figur 1 ist eine Schaltung dargestellt, welche einen einstükkigen,
ferroresonanten Transformator 10 mit einem dreiochenkligen Kern 12 aufweist, der aus geschichteten
Lisenpaketen besteht und die übliche E-Form mit
einem oberen Querschenkel 1^, vertikalen Seitenschenkeln
16, 18 und einem vertikalen Mittelschenkel 20 besitzen kann. Ein I-förmiges Eisenpaket Ii-ept am
offenen Ende des E-förmigen Eisenpaketes an und überspannt dasselbe, wodurch der untere Querschenkel 22
gebildet wird. Diese E-I-Kombinationen können ineinander
geschichtet werde-n, so daß die dargestellte Anordnung gebildet wird. Magnetische Hebenschlüsse 21J
liegen am vertikalen*Mittelschenkel 20 an, wobei deren
Enden im Abstand von den vertikalen Schenkeln 16, 18 liegen, so daß Jeweils Luftspalten 25 bzw. 26 gebildet
werden.
Eine Primürwiclriunt: 28 (H1) ist auf den vertikalen Mittelschenkel
20 oberhalb der magnetischen Uebenschlüsse 2M gewickelt und deren Klemmen 3O3 32 sind so angeordnet,
daf? sie an eine übliche, nicht gezeigte
Wechselspannungsquelle angeschlossen werden können. Eine Sekundärwicklung 31* (Nn) ist an: vertikalen Mittelschenkel
20 unterhalb der magnetischen Nebenschlüsse
vorgesehen
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vorgesehen und die Klemmen 36, 38 derselben sind so angeordnet , daß sie an eine Last "6.0 (oder bei bestimmten
Anwendungen an eine Gleichrichter-Filterschaltung) angeschlossen werden können. Eine dritte-. Wicklung ^O (N )
ist auf den vertikalen Mittelsehenkel .20 unterhalb des magnetischen Nebenschlusses ?Λ gewickelt und deren Klemmen
Ά2, 4*i sind mit einer Resonanzschaltanordnung 46
verbunden, welche aus einem Resonanzkondensator 48 und einer linearen Induktivität 50 sowie einem Paar von um-
W gekehrt parallel geschalteten Thyristorschaltern 52, 54 (siliciumgesteuerte Gleichrichter) besteht. Die Induktivität
50 und das umgekehrt geschaltete Paar von Thyristorschaltern
52, 54 sind in Reihe parallel zürn Kondensator
48 geschaltet. Die Steuerelektroden der Thyristorschalter
52, 5^ werden durch eine Steuerschaltung 55 gesteuert, wie weiter unten ausführlich beschrieben,
und die Thyristorschalter 52» 51J werden dadurch nahe
dem Ende jeder Halbperiode der Sekundärspannung in den
leitenden Zustand geschaltet, so deß die im Kondensator JJß gespeicherte Energie durch Resonanzentladung des
Kondensators auf das Magnetfeld der Induktivität 50 übertragen wird. -
Ls kann gezeigt werden, daß die Flußänderung im Mittelschenkel
20 des Transformators 10 proportional zum Zeitintegral der Spannung an den Sekundärwicklungen 34, 40
ist. Die Flußänderung & 0 kann daher ausgedrückt, werden:
Ie dt = I
wobei. ejjg die Spannung am Kondensator 46 und egQ die
" - - Spannung
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Spannung an der Last 6o 1st. Bei konstanter Eingangsfrequenz bleibt die gleichgerichtete, durchschnittliche
Ausgangsspannung konstant, wenn das Zeitintegral der Spannung i\ber eine halbe Periode am Ausgang konstant
gehalten wird.
Eine ausführlichere Darstellung der Steuerschaltung
55 zur Steuerung der Arbeitsweise der Schaltanordnungen 52, 52J zur Erzielung der Resonanzentladung in der
erläuterten Weise ist in Figur 2A wiedergegeben. Die Steuerschaltung 55 weist eine Rückkopplungswicklung 64
auf (welche auf den Mittelschenkel 20 des Kerns 12 unterhalb des magnetischen Nebenschlusses 24 gemäß Figur
1 gewickelt sein kann), welche mit einer Integratorschaltung 80 zusammenwirkt, die die vom Magnetfluß
im MitIeLschenkel 20 erzeugte Wellenform integriert und
einen Ausgangsimpuls für die Verwendung zur selektiven
Zündung der Schaltanordnungen 52, 54 für den ferroresonanten
Transformator 10 erzeugt.
Insbesondere weist eine Rückkopplungswicklung 64, welche aus U- auf den Mittelschenkel 20 des Kerns 10 gewickelten
Windungen besteht, einen Mittelabgriff 70
und ein Paar von Endklemmen 66, 68 auf, welehe über Dioden 72, 74 angeschlossen sind, so daß eine Gleichrichter
schaltung 76 mit Mittelabgriff geschaffen .wird.
Der Ausgang der Dioden 72, 74 ist über einen ersten Leiter mit der Integratorschaltung 80 verbunden und der
Mittelabgriff 70 ist über einen zweiten Leiter mit der Integratorschaltung 80 verbunden. Ein nicht gezeigter
Brückeriglelchrichter kann statt der dargestellten Gleich
rieht er schaltung
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richterschaltung 76 verwendet werden.
Die gleichgerichtete Wellenform der an der Wicklung 64 herrschenden Spannung wird durch die Integratorschal- ,
tung 80 integriert und erzeugt einen Ausgang e., welcher
mit der Zeit ansteigt, und dieser Ausgang wird mit einem Gleichspannungs-Steuereingang e2 durch den Pegeldetektor
82 verglichen. Der Ausgang e. ergibt den ersten
Eingang für den Pegeldetektor und der'Eingang e2
ergibt den zweiten Eingang für den Pegeldetektor. Wenn die Ausgangsspannung e. des Integrators 80 einen vorbestimmten
Wert bezüglich der Steuereingangs-Gleichspannung e„ erreicht, wird ein Impulssignal am Ausgang
des Pegeldetektors 82 erzeugt. Der Ausgangsimpuls wird durch einen Impulsverstärker 86 verstärkt und als
Steuerimpuls auf die Thyristorschalter 52, 51J gegeben.
Die Schalter 52, 54 leiten abwechselnd in abwechselnden
Halbperioden in an sich bekannter Weise.
Eine Rückstellschaltung 88 stellt die Integratorschaltung 80 am Ende jeder Halbperiode (das heißt wenn die
Transformatorspannung auf Null geht) zurück, so daß ein
IntegrationsVorgang in jeder Halbperiode möglich ist. .
Die Thyristorschalter 52, 54 ermöglichen eine Resonanzentladung
des Kondensators 48, wie oben erläutert, wenn
sie durch den Impulsverstärker 86 In den leitenden Zustand geschaltet werden.
Zur Erzielung eines konstanten Gleichspannungs-Steuereingangs
über die Eingangsklemmen 83,85 zum Pegeldetek-
tor
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tor 02 erzeugt die Schaltung derartige Impulse, daß
die Fläche unter der Spannungswellenform vom Beginn jeder lialbperiode bis zu dem Zeitpunkt, in dem die
Thyristoren 52, ^1J gezündet werden,, konstant ist. Daher
bleibt die gleichgerichtete durchschnittliche Spannung
an der Wicklung 6*1 über einen weiten Änderungsbereich
des Belaatungsstromes und der Iilngangsnetzspannung
annähernd konstant.
Die Arbeitskennwerte der Reglerschaltung sind wesentlich
besser als diejenigen von bekannten ferroresonant en Regern. Die lietzsparinungsregelung, welche beim
erfindungsgemüEen Regler eine Funktion der Arbeitsweise
der Integrntorschaltung 80 und des Pegeldetektors 82 ist, ist derart, daß es für eine Änderung von ± Ii
in der lietzwechselspannung möglich ist, eine wesentlich geringere Ausgangsregelung als * 1% zu erzielen.
Die Rerlersohaltung besitzt eine Uberstrom-Begrenzung,
welche mit derjenigen eines einfachen ferroresonanten Reglers vergleiciibar 1st.
Die Frequensempfindlichkeit des Reglers- ist ebenfalls
mit derjenigen cit-s bekannten ferroresonanten Reglers
verrleichbar, Va.-η η die Frequenz steigt, steigt der Wert
der Aus^angsspaiinung. Für eine Frequenzänderung von 1%
ändert sicli der Ausgang um mindestens 1%. Dies beruht
auf aer Tatsache, daß bei einer Frequenzänderung die
Intev-ratorschaltung 8C und der Pegeldetc-ktcr 82 das
Zeitiiitegral der spannung in jeder nalbperiode konstant
halten, was erfordert, daß die Spannungsamplitude sich ebenfalls ändern muß.
Eine
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" [i BAD ORIGINAL
Eine Temperaturabwanderung kann durch Abwanderungen in
der JEntegratorschaltung 8Q und im Pegeldetektor 82 hervorgerufen
werden-. Für extrem stabile Schaltungen bleibt die Ausgangsspannung bei Änderungen der-Aufwärm- und
Umgebungstemperatur im .wesentlichenkon&ant. Dies führt
zu einer verbesserten Arbeitsweise gegenüber dem bekannten ferroresonanten Reglery.welcher infolge von
Änderungen in der/ Sättigungsflußdichte des Eisenkerns
■ - ♦
eine Temperaturabwanderung aufweist. Von iJetzspannungs-
eine Temperaturabwanderung aufweist. Von iJetzspannungs-
und Belastungsänderungen hervorgerufene Einschwingvor-
| ga'nge liegen ebenfalls in der gleichen Größenordnung
wie die bei bekannten ferroresonanten Reglern auftretenden.
Die Ausgarigsregelung der erfindüngsgemäßen Reglerschaltungj
welche bei Änderungen der Eingangsfrequenz und/oder durch Abwanderungen in den Bestandteilen der
Integratorschaltung 80 und des Pegeldetektors 82 hervorgerufene
Temperaturabwanderungen eintreten kann, kann durch zur Steuerung der Steuergleichspannung an den
Eingangsklernmen 83, 85 angeschlossene Schaltungen gesteuert
und herabgesetzt werden. Lei einer in Figur 2E dargestellten Ausführungsform wirct die in der Rückkopplungswicklung
6'i induzierte Spannung gleichgerichtet,
durch die Schaltung 146 gefiltert und mit einer stabi-
\ len Zenerbezugsspannung im Detektor ikS verglichen.
Diese Spannungssteuerung kann, wenn gewünscht, durch eine getrennte Wicklung am- Hittelschenkel 20 erhalten
werden. Die erzielte Spannung wird im Verstärker 152 . verstärkt und auf die Gleichspannungs-Steuereingangs-.
klemme 117 des Pegeldetektors 82 als negative Rück-,
kcpplungsspannung gegeben, welche änderungen in der
gleichgerichteten Spannung korrigiert. Da die Ausgangs-
spannung
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■ '■■ BAD ORIGINAL
spannung proportional zur gleichgerichteten Rückkopplungsspannung ist, wird der Ausgang ebenfalls konstant,
gehalten.
In Figur 2B sind die Schaltungen, die in Figur 2A als
Blocks dargestellt sind (wie die Integratorschaltung 80, der Pegeldetektor 82, die Rückstellschaltung. 88,
die Impulsverstärkerschaltung 86), im einzelnen dargestellt. Sie sind in einer Reglerschaltung 90 verbunden, welche eine Regelung für mehrere Gleichspannungs-Ausgangsbelastungen
60a, 60b erzeugen kann. Die Reglerschaltung 90 weist Eingangsklemmen 30, 32 auf, die an
eine nicht gezeigte Wechselspannungsquelle mit einem
Ausgang mit Sinuswellenform angeschbssen werden können (es kann auch eine Rechteckwelle oder eine Trapez-Wellenform angewendet werden). Die Eingangsklemmen 30,
sind mit der Primärwicklung 28 des Transformators 10 verbunden. Magnetische Nebenschlüsse 24 sind zwischen
der Primärwicklung 28 und mehreren Sekundärwicklungen 31Ia, 34b, 40 und 64 angeordnet. Die Sekundärwicklung
34a hat einen Mittelabgriff und ist an ihren Endklemmen 38a, 38b über Dioden 92, 94 mit einer Seite der Last
60a verbunden und der Mittelabgriff ist mit der zwei-.ten Seite der Last 60a verbunden. Ein Brückengleichrichter
oder Wechselspannungsausgänge können verwendet --." werden, wenn gewünscht. Ein Filterkondensator 9-6 ist
parallel zur Last geschaltet, so daß der auf dieselbe gegebene gleichgerichtete Strom gefiltert wird. In gleicher
Weise ist eine zweite Sekundärwicklung 34b über ihren Mittelabgriff und Dioden 98, 100 mit einer zweiten
Last 60b verbunden. Ein Filterkondensator 102 ist parallel zur Last 60b geschaltet.
Die
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- lit -
Die Resonanzkondensatorwicklung 40 ist mit ihren Endklemmen
42, 44 in der oben beschriebenen Weise angeschlossen, wobei der Resonanzkondensator 48 parallel
zu den Klemmen 42, 44 angeschlossen ist und die aus der
Induktivität 50 und den umgekehrt parallel geschalteten Thyristoren 52 und 54 bestehende Resonanzentladungsschaltung
in Reihe parallel zum Kondensator 48 geschaltet ist. Eine aus der Reihenschaltung des Widerstands
104 und des Kondensators 106 bestehende RC-Schaltung ist parallel zu den Thyristoren 52, 54 als Unterdrückungsschaltung
für Einschwingvorgänge geschaltet, so daß die Geschwindigkeit des Spannungsanstieges an den
Thyristoren 52, 54 begrenzt wird, wenn die Thyristoren infolge des Nulldurchgangs des Stroms in jeder Halbperiode
abgeschaltet werden. Wenn daher der Thyristor 52 Strom in Durchlaßrichtung leitet, ist die Spannung
am Thyristor 52 extrem niedrig. Wenn der Resonanzstrom
durch Null geht und sieh umzukehren sucht, hört der Thyristor 52 auf zu leiten und beginnt Spannung in der
umgekehrten Richtung aufzunehmen. Die Spannung am Thyristor 54 steigt sehr schnell in Durchlaßrichtung infolge
des plötzlichen Abfalls in der Ä'nderungsgeschwiridigkeit
des Stroms. Die Schaltung 104, I06 verringert die Anstiegsgeschwindigkeit dieser Spannung und verhin-,
dert eine Zündung des Thyristors 54 infolge einer grossen Spannungsänderung dv/dt. Die Schaltung 104, 106
verhindert auch ein starkes Einsehalt-Überschwingen der Spannung, welches durch die in der Induktivität 50 ge-»
speicherte Energie hervorgerufen wird,' und zwar, infolge
des Abschaltstroms in Sperrichtung, welcher die Nennwerte
der Thyristoren 52, 54 in Durchlaß- oder Sperrrichtung
übersteigen kann.
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Die Thyristoren 52, 5*1 werden in aufeinanderfolgenden
Halbperioden durch auf die St euer elektroden von der
Steuerschaltung 55 gegebene Signale abwechselnd in den
leitenden Zustand geschaltet, wie nachfolgend beschrieben. Die Leitung durch die Thyristoren 52, 5^
bewirkt eine Resonanzentladung des Kondensators *J8
einmal während jeder Halbperiode in der oben in bezug auf Figur 1 erläuterten Weise.
Der Transformator 10 weist weiter eine Rückkopplungswicklung
6h auf, deren Endklemmen 66, 68 über Gleichrichter
72, 7^ nit einer Eingangskiemme "A" einer Integratorschaltunp:
80 verbunden sind und deren Mittelabgriff mit einer zweiten L'ingangsklemme "B" der Integratorschaltung
60 verbunden sind. Die Integratorschaltung 80 weist einen Spannungsteiler mit Widerständen
106, 110 und einem als Emitterfolger geschalteten Transistor 112 auf, wobei der Emitter des Transistors
112 über den Widerstand 113 mit der einen Eingangsklemme A verbunden 1st und der Kollektor über den Kondensator
114 n.it der zweiten Eingangsklemme B verbunden
ist. Die Spannung am Widerstand 108 wird auf die Reihenschaltung
der Basis-Emitterklemme des Transistors 112 und des Widerstands 113 gegeben. Die Spannung am Emitter
des Translators 112 folgt der Spannung an der Basis des Transistors 112, wenn die Baais-Emltterspannung
bezüglich der Spannung am Widerstand 113 klein ist. Infolgedessen hat die Spannung am Widerstand 113 nahezu
die gleiche Wellenform wie die Spannung am Widerstand 108, Vielehe die gleiche Wellenform hat wie die Spannung
an den Klemmen A-B, die dem Ausgang der Transformator-
wicklung
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— C
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wicklung 64 und der Gleichrichterschalt-ung 76 entspricht. Der Emitterstrom des Transistors 1:12 ist ^
proportional zur Spannung bei A-B Und hat die gleiche
Wellenform wie diese. Da der Kollektorstrom bei einem
Transistor mit hohem Verstärkungsfaktor annähernd gleich dem Emitterstrom ist, ist der auf den Kondensator
11*1 gegebene Strom proportional zur augenblicklichen
Spannung an «den Klemmen A-B. Die Spannung am Kondensator 114 wird gegeben durch:
wobei" lc der Kollektorstrom des Transistors 112 ist.
Daher ist die Spannung.am Kondensator 11*1 proportional
zum Integral der Spannung an den Eittgangsklemmen A-B.
Der Spannungsausgang aus der Integratorschaltung 80 wird auf den Eingang des Pegeldetiektors 82 gegeben,
welcher grundsatzlich aus einem Unijunctioh-TransistOr
116 und aus den Widerständen 118, 120 besteht. Der Emitter
des Unijunction-Transistors 116 ist mit dem Ausgang der Integratorschaltunc 80 über die Klemme "C" verbunden. Die Basis 1 des Unijunction-Transistors 116
erhält geregelte Vorspannung über den Widerstand 118
vom VerbindunEspunlct einer Zenerdiode 124 und eines
Widerstandes 122 in der Rückstellschaltung 88 und ist weiter über den Leiter 117 so angeschlossen, daß sie
Vorspannungen von; Rückkopplun£sVerst£rker 152 empfängt.
Die Basis 2 des Unijunction-Transistors 116 ist über
den Widerstand 120 mit der EinganEs'klemme "B" und über
den
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den Leiter 119 mit dem Eingang der Impulsverstärkerschaltung
86 verbunden. Wenn die Spannung am Emitter
des Unijunction-Transistors 116 gleich einem Bruchteil 1N der Spannung am Punkt D wird, so erfolgt ein
Rückkopplungsdurchbruch zwischen den Klemmen C und E,
so daß ein Ausgangsimpuls über den Leiter 119 auf den
Impulsverstärker 86 gegeben
Die Rückstellschaltung 88 liefert nicht nur eine geregelte
Vorspannung für den Unijunction-Transistor
116, sondern stellt auch eine Einrichtung zum Zurückstellen
der Integratorschaltung 80 dar. Das heißt, daß am Ende jeder Halbperiode, wenn die Spannung bei A-B
auf Null geht, die Spannung bei D ebenfalls auf Null
geht und der Kondensator 114 sich in den Emitterkreis
des Transistors Il6 entlädt, so daß die Kondensatorspannung
auf Null zurückgestellt /wird»
Der Ausgangsimpuls, welcher vom Pegeldetektor 82 erzeugt
wird, wenn die Spannung des Kondensators 114 gleich dem vorbestimmten Bruchteil N des Spannungswert.s
am Punkt D wird oder denselben übersteigt, wird
auf den Eingang der Impulsverstörkerschaltung 86 gegeben, welche einen Transistor 130 und einen Impulstransformator
134 enthält. Der Basis^Emitterkreis des
Transistors 130 ist über den Überstrom-Begrenzungswiderstand 128 mit dem Ausgangskreis des Pegeldetektors
82 verbunden und sein Emitter ist über die Vorspanndiode 132 mit der Eingangsklemme B und sein Kollektor
über die Primärwicklung 133 des Impulstransformatora
134 mit der Eingangsklemme "A" verbunden. Ein Gleich
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-Hr
richter 136 ist parallel zur Primärwicklung des Transformators
134.geschaltet, so daß die Kollektor-Emitterspannung
am Transistor 130 begrenzt Wird, wenn der Transistor 130 in den nicht leitenden Zustand geschaltet
wird. Wenn die Eingangsspannung vom Pegeldetektor 82 auf die Basis des Transistors 130 die von der Diode
132 erzeugte Vorspannung übersteigt, leitet der Transistor
130, der Basisstrom desTransistors 130 wird verstärkt
und der Kollektorstrom induziert eine Spannung in der Primärwicklung 133 des Transformators
Zwei Sekundärwicklungen 135, 137 des Transformators
sind über Strombegrenzerwiderstände 1^0 bzw. 1^2 mit
den Steuerelektroden-Kathodenkreisen der Thyristoren 52 s 54 verbunden. Die Impulsspannung in der Primär-;
wicklung des Transformators 13^ wird auf die getrennten
Sekundärwicklungen 135s, 137 übertragen, welche Stromimpulse
über die Widerstände l40, l42 auf die Steuerelektroden
der Thyristoren 52, 5k geben. Einer der Thyristoren
52, 54, welcher positive Anodenspannung hat, wenn
der Steuerimpuls auftritt, nimmt in bekannter Weise einen leitenden Zustand an.
Aus der obigen Beschreibung ist,zu entnehmen, daß die
beschriebene Schaltung, welche den Integrator 80, den
Pegeldetektor 82, die Rückstellschaltung 88 und den
Impulsverstärker 86 enthält, eine gesteuerte Schaltung
der Thyristoren 52, 5^ in jeder Halbperiode der Be- '
lastungpspanWüng hervorruft und die Resonanzentladung
des Konäehsa^orsr MB zur Erzielung der gewünschten Regelung steuert. Man kann beispielsweise kurz zusammen
fassen
009015/141δ
!is
fassen, daß bei einer plötzlichen Störung des mit den
Klemmen 30, 32 verbundenen Wechselspannungseinganges,
welche ein Ansteigen der Eingangswechselspannung an den Klemmen 3o, 32 hervorruft, die Sekundärspannungen,
welche an den Sekundärwicklungen 31Ja, 31Jb, 1IO, 64 auftreten, ebenfalls zu steigen suchen. Wenn die Spannung
an der Sekundärwicklung 61J und den entsprechenden
Klemmen A-B steigt, gibt die Integratorschaltung 80 einen größeren Strom auf den Kondensator 114, wodurch
sich der Kondensator Hk schneller entlädt. Wenn in
diesem Zeitpunkt angenommen wird, daß die Spannung im
Funkt D konstant ist (das heißt, dafi der dargestellte
Rückkopi lun£sveratürker 152 ■ abgetrennt ist), so schaltet
der Unijunction-Transistor 116 in einer kürzeren
Seitspanne, utr.Jt. ;;ich da:; {ileiche Spannunf-s-Zeitintegral
ergibt. Infcl(jedessen wird der Thyristor 52 (oder
je nachdem 5^) einceschaltet und entlädt den Resonanzkondensator1IS,
so daE ale sekundäre Spannunps-Zeitflücr.ti
verh"ltnisnMßi£: "konstant ^eliLlteri "wird» Ls 1st
daher erziel.:.lieh, daß die ^i-ur.dlerende SchaltUi:^.- Cie.
Aus^ant"sap"anr.un;-on regelt und verh?'ltni.sir.i:-ßit; konstant
hült.
i;ei Anv.o!:ji«;._c!:j I ei vrelehcn ein. hvhcrer " F.t.; c einrad erwünscht
ist U!;d-1 el \:cichen ir.sbescncei'c- /.r.derunger: in
der Aus,;:ai:;-.-.;v-^r-i-^«bj ^lc auf ".iicerur:ren iu der Ein-"
rangsfre.iue!..: (". -. tzfrequenz) und auf ^i.derunpen in felge
von ler.perat uiiit-v/anderuUu ir. Int ef rat er und reaeldetektor
beruhen, r:i\_:lichst klein gemacht werden seilen,
wird eine zweite Eückkopplungsschaltung über den Leiter
117 mit der basis 1" des Unijunction-Transistors 116 verbunden.
tiese
BAD ORiGiNAL
Diese Rückkopplungsschaltung weist grundsätzlich eine
Gleichrichter- und Filterschaltung 146, welche mit den
Eingangsklemmen A, B verbunden ist, einen Spannungsdetektor 148 und einen Rückkopplungsverstärker 152 auf,
dessen Ausgang mit der Basis 1 des Unijunction-Transistors
116 im Pegeldetektor 82 verbunden ist. Die Gleichrichter- und Filterschaltung 146 enthält eine
Gleichrichterdiode 154 und einen Kondensator 156 zur
Filterung der Spannung bei A-B, so daß eine geglättete P Gleichspannung auf die Spannungsdetektorschaltung l48
gegeben wird. Der Gleichrichter 151J sperrt den Stromfluß
in umgekehrter Richtung und verhindert, daß der
Kondensator 156 die Spannung bei A-B aufrecht erhält. Die vom Kondensator 156 zum Spannungsdetektor 148 gegebene
Gleichspannung ist proportional zur Spitzenspannung an den Klemmen A-B. Da die Gleichspannungs-Ausgangsbelastungen
60a, 60b, welche parallel zu den Kondensatoren $6 und 102 geschaltet sind, zu den
Spitzenspannungen des Transforma€ors proportionale Spannungen aufweisen, ist die Spitzenspannung an den
Klemmen A-B proportional zu den Ausgangsspannungen.
Der Spannungsdetektor 148 enthält ein Spannungsteiler-Netzwerk
mit den Widerständen 158, 16O, l62, eine Bezugs-Zenerdiode 164 und einen parallel zum Kondensator
156 geschalteten Reihenwiderstand 166 sowie einen Differenzverstärker, welcher aus Transistoren
j !TO, 172 besteht, die einen gemeinsamen, den Widerstand
168 enthaltenden Emitterkreis besitzen. Die Spannung am Widerstand I58 im Spannungsteiler-Netzwerk
wird mit der Spannung an der Zenerdlode. 1*64-ver
glichen
0098Ί5/Η50
!95QQ49
glichen und die Differenzspannung wird vom Differenzverstärker
170, 172 verstärkt und der Ausgang am Kollektor des Transistors 172 wird auf den Eingang des
Rückkopplungsverstärkers 152 gegeben.
Der Rückkopplungsverstärker 152 enthält eine stabilisierende
RC-Schaltung 17^, 176, einen Verstärkertransistor
178, Vorspannwiderstände 18O, 182, einen Strombegrenzerwiderstand
184 und eine Trenndiode I86.
Der Kollektorstromausgang des Transistors 172 im Differenzverstärker
wird auf die Basis des Verstärkertransistors 178 gegeben. Die RC-Schaltung 174, 176
stellt eine Einrichtung zur Stabilisierung der Anlage
dar, um eine Rückkopplungsschwingung zu verhindern,
die Basis- und Emitterwiderstände 180, 182 ergeben die Gleichstrom-Vorspannung für den Transistor 178 und
der Kollektorwiderstand 181I begrenzt den aus dem Kollektor
des Transistors 178 gezogenen Strom, wenn der Transistor 178 gesättigt wird. Die Diode 186 trennt
den Kollektorkreis des Transistors 178 vom Pegeldetektor
82, wenn die Spannung im Pegeldetektor 82"einmal
während jeder Halbperiode auf Null geht.
Es werde zuerst angenommen, daß bei Betrieb die Spitzenspannung bei A^B infolge einer langsam veränderlichen.
Wirkung steigt, dann steigt die Spannung am Kondensator 156 und veranlaßt die Basis des Transistors 172,
ein negativeres Potential anzunehmen als die Basis des Transistors 170. Der Kollektorstrom des Transistors
172 steigt und Infolgedessen steigt der Basisstrom des
.001816/1ASO : :
Transistors 172. Der Kollektorstrom des Transistors 178, welcher durch den Widerstand 184 und den Gleichrichter
186 fließt, steigt und bewirkt ein Sinken der Spannung am Punkt D bezüglich des Punktes E. Dieser Spannungsabfall
bewirkt ein Schalten des Unijunction-Pegeldetektors 82 bei einem verhältnismäßig niedrigeren Wert der Spannung an der Klemme C. Infolgedessen muß sich die Amplitude
der Spannung an den Eingangsklemmen A-B verringern, damit der Fehler ausgeglichen wird. Wenn eine ausreichende
Verstärkung im Rückkopplungsverstärker 152 erzielt wird, bleiben die Gleichspannung am Kondensator 156 und
auch die Spitzenspannung an den Klemmen A-B bei allen Störungen innerhalb der Kennwerte des Reglers im wesentlichen
konstant.
Auf diese Weise ist eine Regelung der Ausgangsspannun-
zen für alle Veränderlichen, wie iletzspannung3 Netzfrequenz, Temperatur und wechselseitige Belastungswirkungen,
möglich. Eine enge magnetische Kopplung zwischen der Rückkopplungswicklung und den Belastungswicklungen
ist erwünscht.
Aus dem Vorangehenden ist zu entnehmen, daß die Last entweder aus einer Wechselstromlast, wie in Figur 2A
gezeigt» oder aus einer Gleichrichter- und Filterschaltung bestehen kann, so daß ein Gleichspannungsausgang
mit geringer Wellung für einzelne oder mehrfache Lasten erzeugt wird, wie in Figur 2B gezeigt.
Bei bestimmten Anwendungen kann es erwünscht sein, noch
weitergehend im Hinblick auf Änderungen der Belastungs
spannung
0090
spännung, welche durch Änderungen des Belastungsstromes
hervorgerufen werden, zu regeln, und solche Schaltungen sind in den Figuren 3A und \3B dargestellt. Für
eine einzige Ausgangswicklung 3Ί, welche eine Ausgangsgleichspannung
über die Gleichrichterschaltung 35 auf eine Last 60 gibt, wobei diese Spannung vom
Kondensator 96 gefiltert wird, kann eine Schaltung gemäß
Figur 3A zur Abtastung der Belastungsspannung und zur Erzeugung eines Rückkopplungs-Steuersignals über
den oben genannten zweiten Rückkopplüngsweg vorgesehen werden, um den Ausgang konstant zu halten. Bei
der in Figur 3Λ dargestellten Anordnung wird die Äusgangsspannung
der East 60 durch einen Detektor 190 abgetastet
(welcher gleich dem Spannungsdetektor 1^8 gemäß
Figur 2B ausgebildet sein kann) und wird mit einer von einer Zenerdiode 192 gelieferten Bezugsspannung
verglichen. Der erhaltene Ausgang wird auf einen Rückkopplungsverstärker,
wie den in Figur 2B gezeigten Verstärker 152, gegeben.
Eine Schaltung zur Regelung des Wechselspannungsausganges
einer Schaltung, wie sie in Figur 2A gezeigt ist, ist in Figur 3B dargestellt. Bei dieser Schaltung
ist ein Trenntrans format or 191J parallel zu den
Ausgangsklemmen* der Wicklung 31J geschaltet, wobei der
Ausgang dieses Transformators durch Gleichrichter 196,
198 gleichgerichtet und durch den Kondensator 200 gefiltert
und auf einen Detektor 202 zum Vergleich mit der durch eine Zenerdiode 201I gelieferten Bezugsspannung gegeben wird. Das Ausgangssignal des Detektors
202 wird auf einen Rückkopplungsverstärker, wie den
009815/1450
Verstärker 152, gegeben, welcher In der In Figur 2A
dargestellten Weise angeschlossen ist.
Bei einer Anwendung, bei der ein Wechselspannungsausgang geregelt werden soll, können verschiedene Eigenschäften
der Wechselspannungs-Wellenform festgestellt
und konstant gehalten werden. Wenn beispielsweise der Effektivwert wichtig Ist, dann kann ein Abtaster der
effektiven Spannung parallel zur Belastungswicklung über einen Trenntransformator geschaltet werden, so
daß der Ausgang des Reglers festgestellt wird, und der
abgetastete Rückkopplungsfehler wird zu einem in der beschriebenen Weise angeschlossenen Rückkopplungsverstärker
zurückgekoppelt.
Andere Eigenschaften, wie der gleichgerichtete mittlere
oder Spitzenwert des Wechselspannungsausgangs, können ebenfalls festgestellt und in ähnlicher Weise geregelt
v/erden. *
Es wird bemerkt, daß die oben erläuterten Steuerschaltungen jeweils einen Resonanzentladungskreis enthalten,
der aus einer Induktivität 50 und einem entgegengesetzt
parallel geschalteten Paar-von Thyristoren (siliciumgesteuerten Gleichrichtern) 52, 54 besteht,
wobei diese Kombination parallel zum Resonanzkondensator 48 geschaltet ist. Die Impulsströme mit hoher
Spitze, welche im Resonanzkondensator 48 am Ende jeder
Kalbperlode fließen, durchlaufen den aus dem Re-sonanzkondensator
48 und der Resonanzentladungs-Induktivität
50 bestehenden Kreis. Bei einem bekannten ferro-
' resonanten
009815/1450
resonanten Regler müssen die Resonanzentladungsströme
in der Kondensatorwicklung fließen und daher muß die Kondensatorwicklungs-Voltamperezahl das 2,5- bis 3»O-fache'der
Belastungs-Voltamperezahl betragen. In den
Schaltungen, welche die Resonanzentladungsinduktivität 50 und die Thyristoren 52, 54 verwenden, fließen
die Resonanzentladungsströme nicht in der Kondensatorwicklung 40. Infolgedessen kann die Voltamperezahl der
Kondensatorwicklung wesentlich erniedrigt werden. Eine typische Voltamperezahl ist gleich der Belastungs-Voltamperezahl.
Infolgedessen kann sowohl Größe als auch Gewicht des Transformators vermindert werden»
Der Transformator ist so ausgelegt, daß er bei normalem
Betrieb nicht gesättigt wird. Daher sind die Eisenverluste vermindert und es wird ein höherer Wirkungsgrad
erzielt. Dies erfordert, daß mehr Eisen verwendet wird, um die Sättigung des Eisens zu verhindern
(gewöhnlich 10 % bis 20 % mehr Eisen).
Eine einstückige ferroresonante Anordnung, welche die
Resonanzentladungsinduktivität als zugehörigen Teil eines einzigen magnetischen Bauteils enthält, ist in
Figur 4A dargestellt und eine echematische Darstellung
dieser Schaltung zusammen mit einem Blockachaltbild der Steuerschaltung Ist in Figur 4b gezeigt* Dieser
in Figur 4a dargestellte Bauteil 210 kann aus geschichteten, miteinander verflochtenen E- und !-Teilen bestehen,
wodurch ein drelscheniellger M&gnefcfcern 212 gebildet wird, wie ei» In Figur 2A dargestellt* ist. Auch
andere Anordnungen mit ähnliche*· Form könnet verwendet
werden
-26- 19500*3
werden. Eine Eingangswicklung 228 ist auf den vertikalen Mittelschenkel 220 gewickelt und weist Klemmen
23Oj 232 auf, die an eine geeignete Wechselspannungsquelle
anschließbar sind. Die Belastungswicklung 234, welche ebenfalls auf den Mittelschenkel 220 gewickelt
ist, weist Klemmen 236, 238 zum Anschluß an den Ausgang,
einer Last 258 (oder eines Gleichrichterfilters) auf. Ein erstes Paket von I-Schichten 221I Ist zwischen
die Wechselspannungs-Eingangswlcklung 228 und die Sekundärwicklungen 240, 264 und 234 eingesetzt, so daß
-ein magnetischer Nebenschlußweg über die Luftspalte
225, 226 gebildet wird. Eine sekundäre Rüekkopplungswicklung
264 ist auf den Mittelschenkel 220 unterhalb des magnetischen Nebenschlusses 224 gewickelt und
gibt Signale auf die Gleichspannungs-Steuerschaltung 28O zur Erzeugung von Rückkopplungssignalen für Regelzwecke
in der oben aeschriebenen Weise. Eine Resonanzkondensatorwlcklung
240, welche unterhalb des Nebenschlusses 224 auf den Mittelschenkel 220 gewickelt
ist, weist einen parallel zu den Endklemmen 242, 244 angeschlossenen Kondensator 248 auf. Eine weitere
Wicklung 247 auf dem Mittelschenkel 220 ist mit ihren Klemmen 253, 255 mit einem Paar von Thyristoren 252,
254 verbunden, welche umgekehrt parallel zueinander
und in Reihe mit der Wicklung 247 geschaltet sind. Ein zweiter magnetischer Nebenschluß 245 ist zwischen
den Sekundärwicklungen 234, 264, 240 und der Wicklung 247 angeordnet. '
Es sind drei magnetische Wege vorhanden, auf welchen
Magnetflüsse unabhängig^voneinander erzeugt werden
können
können. Der erste Magnetflußweg für den Fluß gL besteht
aus dem Teil des Mittelschenkels 220, auf welchen die Primärwicklung 228 gewickelt ist, dem ersten
Nebenschluß 22*J und den Luftspalten 225, 226 sowie
den äußeren Schenkeln 216, 2L8 des Kerns 212. Der zweite magnetische Weg für den Fluß Φ~ besteht aus Teilen
des Hittelschenkels 220, auf welche die Belastungswicklung 234 aufgewickelt ist, dem zweiten Hebenschluß
245 und den zugehörigen Luftspalten 243, 24l, den äusseren
Schenkeln 216, 218 und den Luftspalten 225, 226 sowie dem ersten Hebenschlußweg 221I. Der dritte Magnetflußweg
für den Fluß SO, besteht -aus dem Teil des
Mttelschenkels 220", auf welchen die Wicklung 247 gewickelt
ist, den äußeren Schenkeln 216, 218 und dem zweiten magnetischen IJebenschlußweg 245 einschließlich
der Luftspalten 243, 24l.
Eine Steuerschaltung 28ü, welche den oben beschriebenen
Schaltungen ähnlich ist, weist eine Integratorschaltung 80, einen Pegeldetektor 82, einen Impulsverstärker 86
und eine Rückstellschaltung 88 für die Thyristoren 252, 25*1 auf, welche in der oben beschriebenen Weise arbeiten.
Ein Primiirfluß (8- wird durch die Hetzspannung hervorgerufen
und der sekundäre Fluß CL entsteht in ähnlicher Weise wie bei den oben beschriebenen Schaltungen.
Wenn der Magnetfluß einen durch die Steuerschaltung bestimmten kritischen Wert erreicht, werden die Thyristoren
252. 254 in den leitenden Zustand geschaltet.
Die Spannung an der Rückkopplungswicklung 264 ist definiert
als
ef
ΟΌ9815/Η50
Die Steuerschaltung 280 integriert diese Spannung und
löst den leitenden Zustand eines der"Thyristoren in
der beschriebenen V/eise aus. Dieses Integral ist da- ^^ her proportional -zum Magnetfluß.. Wenn ein Thyristor
(entweder 252 oder *25*O in den leitenden Zustand geschaltet
ist, geht die Spannung an der Wicklung 2Hj
P auf einen sehr nahe an Null liegenden Wert. Der Magnetfluß
0, "bleibt daher verhältnismäßig konstant, da das Zeitintegral der Spannung an der Wicklung 2i7 extrem
klein ist. Der Magnetfluß 0p kann sich daher nur durch
eine Änderung des Flusses 2L im zweiten magnetischen Weg ändern,, der aus dem Mittelschenkel 220, auf welchen
die Sekundärwicklungen gewickelt sind, dem ersten und_2weiten Nebenschlußweg und den äußeren Schenkeln
21.6, 218 besteht. Die Induktanz an der Wicklung 21JO *
ist sehr gering und wird hauptsächlich durch die Windungen der Kondensatorwicklung 240 und die magnetischen
Eigenschaften und Abmessungen des zweiten Magnetflußweges
bestimmt. Die Induktanz wird niedrig ge-
" wählt, um den Kondensator 248 zu zwingen, mit der effektiven
Induktanz der Kondensatorwicklung 21JO zu
schwingen. Die Kondensatorspannung fällt auf Null ab und kehrt infolge dieser Schwingung ihre Polarität um.
: Wenn der Strom im leitenden Thyristor (entweder 252 oder 251')- negativ zu werden sucht, hört die Anordnung
auf zu leiten und die Spannung an der Wicklung 247
steigt auf einen durch das Wlndungsverhältnis der
Wicklungen 247 und 240 bestimmten Wert
ec
009 815/14B0
Wenn die Thyristoren 252, 254 nicht leiten, so ist der
Magnetfluß 0, etwa gleich 0«.
jo-8 247 dt x 10
247
oder e2 or .-^j-L
oder e2 or .-^j-L
In jeder Halbperiode der Sekundärspannung wird ein Thyristor (252 oder 25*0 in den leitenden Zustand geschaltet»
wodurch eine Resonanzentladung des Kondensators
248 und eine Umkehrung der Kondensatorspannung hervorgerufen wird. Die Wellenforraen der entstehenden
Ströme und Spannungen sind in Figur 5 dargestellt.
Durch Änderung des Spannungs-Zeitintegrals der Rückkopplungsspannung
an der Wicklung 264 vor dem Zünden des Thyristors 252 oder 254 ist eine Steuerung des
Werts der sekundären oder Belastungsspannung möglich. Durch Einbau eines Detektors und Rückkopplungsverstärkers,
welcher eine Sekundärspannung abtastet und einen
Gleichspannungs-Steuerelngang für den Pegeldetektor
erzeugt, kann die Ausgangsspannung geregelt werden. Die oben für diesen Zweck beschriebenen Steuerverfahren können auch auf den in den Figuren 4At4B dargestellten Regler angewendet werden« Alle bei der eine
getrennte ResonanzinduktivitSt veFwemdsmelen Schaltung
angewendeten Ruckkopplungsvesifahren können bei der in
00981S/14 SO
Figur 4A dargestellten Schaltung, die den einzigen
Bauteil verwendet, angewendet werden.
Die erfindungsgemäße Anordnung gemäß den Paaren 4A und
^B besteht aus einem einheitlichen Bauteil mit den oben erwähnten Vorteilen. Der Bauteil ist jectoch viel
größer als die b-jelspielsweise in den Figuren 2A und
2B dargestellte Kombination. Dies beruht auf der Tatsache, daß starke Impulsresonanzströme in der Kondensatorwicklung
fließen müssen. Der Voltampere-Iiennwert der Kondensatorwicklung muß etwa das 2,5- bis 3,0-.fache
des Voltampere-ifennwerts der Last bei der einstückigen
Anordnung gemäß Figur 4A betragen, während. der Volt ampere -Nennwert der Kondensatorv/icklung bei der
Anordnung gemäß den Figuren 2A3 2B etwa gleich dem Voltampere-Hennwert der Last ist. Eer Voltampere-Kennwert
der Wicklung 247 muß bei der in Figur 4A gezeigten
Schaltung etwa gleich demjenigen der Kondensator-Wicklung sein und infolgedessen ist die Anordnung gemäß
Figur 1IA etwas größer.
BAD ORIGINAL
OQ9815/US0
Claims (1)
- PatentansprücheRegleranordnun^, gekennzeichnet durch einen Transformat ort eil mit einem Magnetkern, eine Primärwicklung am Magnetkern mit einer Einrichtung zum Anschließen der Primärwicklung an eine Weehselspannungsquelle, eine Sekundärwicklung am Magnetkern, eine Uebenschlußanordnung zwischen der Primär- und der Sekundärwicklung am Magnetkern, einen Resonanzkreis mit einem Kondensator und einer linearen Induktivität, eine Schaltanordnung zur selektiven Leitung von Strömen in zwei Richtungen · in Abhängigkeit vom Empfang von Steuersignalen, wobei die Schaltanordnung im leitenden Zustand einen Resonanzentladungskreis mit der Induktivität und dem Kondensator bildet j und durch eine Steueranordnung zum Steuern der Schaltanordnung, so daß dieselbe in einer gesteuerten Zeitspanne in abwechselnden Halbperioden der Spannung in der'Sekundärwicklung leitet und eine Resonanzentladung des Kondensators hervorgerufen wird.2. Regleranordnung, gekennzeichnet durch einen Transformatorteil mit einem Magnetkern, eine Primärwicklung, welche auf den-Magnetkern gewickelt ist, zur Erzeugung eines Magnetflusses im Kern mit einer Einrichtung zum Anschließen der Primärwicklung an eine Wechselspannungsquelle, eine Sekundärwicklung, welche auf den Magnetkern gewickelt ist, mit einer Einrichtung zum Anschließen der Sekundärwicklung an einen Ausgangskreis, eine weitere Sekundärwicklung, welche auf den Kerngewickelt009815/1450BAD ORIGINAL- 32- T950049gewickelt ist, eine Nebenschlußanordnung zwischen der Primär- und der Sekundärwicklung auf dem Magnetkern, einen Resonanzkreis mit einem parallel zu der weiteren Sekundärwicklung geschalteten Kondensator, einer linearen Induktivität und einer Schaltanordnung zur wahlweisen Leitung von Strömen in zwei Richtungen in Abhängigkeit vom Empfang von Steuersignalen sowie mit einer die Induktivität und die Schaltanordnung parallel sum Kondensator schaltenden Einrichtung und durch eine Steuereinrichtung sum Steuern der Schaltanordnung, so daß sie in einer gesteuerten Zeitspanne" in abwechselnden Halbperloden der Ausgangsspannung leitet und eine Resonanzentlaciung des Kondensators hervorgerufen wird*3. Regleranordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung eine auf den Kern gewickelte Rückkopplungswicklung zur Erzeugung einer Spannung proportional zur Flußänderung im Kern aufweist.1I. Regleranordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung eine auf den Kern gewickelte Rückkopplungswicklung, eine Integratorschaltung zum Integrieren der von der Rückkopplungswicklung gelieferten Wellenform, eine die Integratorschaltung an die Rückkopplungswicklung anschließende Einrichtung und einen mit der Integratorschaltung verbundenen Impulsgenerator zur Aufgabe eines Impulses auf die Schalts anordnung in jeder Halbperiode aufweist.'5. Regleranrodnung nach Anspruchh, gekennzeichnet durcheine■-■■■;.- ■■■■■ - -. ■*Q09815/U50eine Rückstellschaltung zum Zurückstellen der Integratorschaltung einmal in ,Jeder Halbperiode der Sekundärspannung.Regleranordnung nach Anspruch Ht dadurch gekennzeichnet j daß der Impulsgenerator einen mit dem Ausgang der Integratorsehaltung verbundenen Pegeldetektor9 eine Einrichtung zur Erzeugung eines Gleichspannungssignal-Pegeleingangs zum Vergleich mit dem Ausgang der Integratorschaltung und eine Einrichtung zur Erzeugung eines Impulssignals für die Schaltanordnung in Abhängigkeit von einer vorbestimmten Beziehung des Integratorausgangs und des Pegeleingangs aufweist»Regleranordnung, gekennzeichnet durch einen Magnetkern mit einem ersten und zweiten vertikalen seitlichen Schenkel und einem Mittelschenkel sowie einem oberen und unteren Querschenkel 3 eine auf den Mittelschenkel gewickelte Primärwicklung mit einer Einrichtung zum Anschließen der Primärwicklung an eine Wechselspannungsquelle, eine erste Sekundärwicklung und eine zweite Sekundärwicklung, welche auf den Mittelschenkel des Magnetkerns gewickelt sind, einen zwischen der Primärwicklung und den Sekundärwicklungen angeordneten magnetischen Nebenschlußwegs eine Einrichtung zum Anschließen der ersten Sekundärwicklung an einen Belastungskreis, einen parallel zu der zweiten Sekundärwicklung geschalteten Kondensator* einen parallel zu dem Kondensator geschalteten Kreis, welcher aus einer linearen Induktivität besteht t --"äie in Heine mit einer Parallelschaltung von umgekehrtstorschaltern geschaltet 1st, und durch eine Steuereinrichtung zum abwechselnden Steuern eines der Schalter in den leitenden Zustand in einer gesteuerten Zeitspanne in abwechselnden Halbperioden der Sekundärspannungs-Wellenformens so daß eine Resonanzentladung des Kondensators bewirkt wird*8, Regleranordnung nach Anspruch 7» gekennzeichnet durch eine Einrichtung zur Aufgabe von Rückkopplungssignalen auf die Steuereinrichtung, welche sich mit einem gegebenen Merkmai der Spannung in der Sekundärwicklung ändern.9. Regleranordnung9 gekennzeichnet durch einen Kern, eine Primärwicklung an dem Kern mit einer Einrichtung zum Anschließen der Primärwicklung an eine Wechselspannungsquellev eine auf den Kern gewickelte Sekundärwicklung, einen Resonanzkreis mit einem Kondensator, welcher parallel su mindestens einem Teil der Sekundärwicklung geschaltet ist, und mit einer Schaltanordnung zur wahlweisen Leitung von Strömen in zwei Richtungen in Abhängigkeit vom Empfang von Steuersignalen, wobei die Schältanordnung in Reihe mit der Induktivität und parallel zu dem Kondensator geschaltet ist, und durch eine Steuereinrichtung zur Steuerung der Schaltanordnung, so daß dieselbe in einer ausgewählten Zeitspanne in abwechselnden Halfoperioden der Spannung in der Sekundärwicklung leitet und eine^Resonanzentladung des / Kondensators hervorgerufen wird* wobei" die Steuereinrichtung eine auf den Kern gewiekelte. RÜekkopplütigswicklung, eine mit der Rückkopplungswiokluzig verbundene00981 5/ 14SO 0RK3INAL ,HS1950043. Integratorschaltung, eine Bezugsanordnung zur Erzeugung einer Bezugsspannung, einen Pegeldetektor mit einer Vergleichseinrichtung zum Vergleichen des Spannungsausganges der Integratorschaltung; mit der Bezugsspannung und eine durch die Vergleichseinrichtung bei vorbestimmten Relativwerten der Spannungen gesteuerte Impulseinrichtung zur Aufgabe von Steuerimpulsen für die Schalter aufweist. "10. Regleranordnung nach Anspruch 9, gekennzeichnet durch eine die Rückkopplungswicklung enthaltende Einrichtung zur Erzeugung eines Spannungssignals, welches sich mit dem Spannungssignal in der Sekundärwicklung ändert, eine Einrichtung zum Gleichrichten der erzeugten Span- · nung, eine Einrichtung zur Erzeugung eines weiteren Bezugssignals, einen Detektor zum Vergleichen der erzeugten Spannung mit dem weiteren Bezugssignal und eine Einrichtung sur Aufgabe des Detektorausgangs auf den Pegeldetektor als negative Rückkopplung,11. Regleranordnung nach Anspruch 9S dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung eine eile liückkopplungswicklung enthaltende Einrichtung zur Peststellung von Spannungsabweichungen im Eingang der Primärwicklung und eine Einrichtung zur Aufgabe von Signalen auf den Pegeldetektor zum Ausgleich dieser· Abweichungen aufweist,12. Regleranorönung nach Anspruch 93 ^kennzeichnet durch eine Einrichtung zum Anschließen einer Last an mindestens einen Teil der Sekundärwicklungs eine Einrichtung zum Abtasten der Spannung an der Last,' eine Bezugsanordnung;009815/U50 .BAD ORIGINALOrdnung zur Erzeugung eines Bezugssignals,, einen Detektor zum Vergleichen des abgetasteten Lastsignals mit dem Bezügssignal und eine Einrichtung zur Aufgabe des Detektorausgangs auf den Pegeldetektor in der Steuereinrieh-.;'-.-" tung.13· Regieranordnüng nachAnspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Last eine Wechselstromlast ist und daß die Abtästeinrichtung einen parallel zum Lastkreis geschalteten Trenntransformator, eine mit dem Ausgang des Trenntransformators verbundene Gleichrichteranordnung und eine den Ausgang der Gleichrichteranordnung mit dem Detektor verbindende Einrichtung aufweist.1^. Regleranordnung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Sekundärwicklung eine Mehrzahl von Ausgangswicklungen enthält, deren Jede eine Einrichtung zum Anschließen derselben an eine andere Gleichstromlast aufweist. ^.15« Regleranordnung, gekennzeichnet durch einen Magnetkern, ' eine auf den Magnetkern gewickelte Primärwicklung mit ™ einer Einrichtung zum Anschließen der Primärwicklung an eine Wechselspannungsajuelle, eine auf den Magnetkern gewickelte Sekundärwicklung zur Abgabe von Leistung an eine Ausgangesehaltung, einen Resonanzkreis mit einer Induktivität, einem parallel zur Induktivität geschalteten Kondensator, einer weiteren Sekundärwicklung, einer Schaltanordnung zum wahlweisen Leiten von Strömen in zwei Richtungen in Abhängigkeit von Steuersignalen und einer die Schaltanordnung parallel zu der weiteren Sekundärwicklung; $009815/U50TS5Ö049. därwicklung schaltenden Einrichtung, wobei die Schaltanordnung, wenn sie in einer der beiden Richtungen leitet, die weitere Sekundärwicklung kurzschließt und dadurch einen Resonanzkreis herstellt, welcher die Induktivität und den Kondensator enthält, sowie durch eine Steuereinrichtung zur wahlweisen Steuerung des Leitfähigkeit szustandes der Schaltanordnung.16. Regleranordnung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung eine auf den Magnetkern gewickelte Rückkopplungswicklung und eine mit der Rückkopplungswicklung verbundene Einrichtung zur Erzeugung von Steuerimpulsen für die Schalter aufweist.17. Regleranordnung.nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Magnetkern eine rechteckige Form besitzt und einen vertikalen Mittelschenkel aufweist,
auf welchen die Primär- und Sekundärwicklungen gewikkelt sind, und daß der Magnetkern einen zwischen der
Primärwicklung und der Sekundärwicklung angeordneten;
ersten magnetischen Nebenschluß und einen zwischen der Sekundärwicklung und der weiteren Sekundärwicklung angeordneten zweiten magnetischen Nebenschluß aufweist.009815/USQLeerieit·
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
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