DE2233746C3 - Regelanordnung mit einem Wien-Brückenoszillator - Google Patents
Regelanordnung mit einem Wien-BrückenoszillatorInfo
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- G05F—SYSTEMS FOR REGULATING ELECTRIC OR MAGNETIC VARIABLES
- G05F1/00—Automatic systems in which deviations of an electric quantity from one or more predetermined values are detected at the output of the system and fed back to a device within the system to restore the detected quantity to its predetermined value or values, i.e. retroactive systems
- G05F1/10—Regulating voltage or current
- G05F1/12—Regulating voltage or current wherein the variable actually regulated by the final control device is ac
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- G—PHYSICS
- G05—CONTROLLING; REGULATING
- G05B—CONTROL OR REGULATING SYSTEMS IN GENERAL; FUNCTIONAL ELEMENTS OF SUCH SYSTEMS; MONITORING OR TESTING ARRANGEMENTS FOR SUCH SYSTEMS OR ELEMENTS
- G05B1/00—Comparing elements, i.e. elements for effecting comparison directly or indirectly between a desired value and existing or anticipated values
- G05B1/01—Comparing elements, i.e. elements for effecting comparison directly or indirectly between a desired value and existing or anticipated values electric
- G05B1/02—Comparing elements, i.e. elements for effecting comparison directly or indirectly between a desired value and existing or anticipated values electric for comparing analogue signals
- G05B1/027—Comparing elements, i.e. elements for effecting comparison directly or indirectly between a desired value and existing or anticipated values electric for comparing analogue signals using impedance bridges
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- H—ELECTRICITY
- H03—ELECTRONIC CIRCUITRY
- H03B—GENERATION OF OSCILLATIONS, DIRECTLY OR BY FREQUENCY-CHANGING, BY CIRCUITS EMPLOYING ACTIVE ELEMENTS WHICH OPERATE IN A NON-SWITCHING MANNER; GENERATION OF NOISE BY SUCH CIRCUITS
- H03B5/00—Generation of oscillations using amplifier with regenerative feedback from output to input
- H03B5/20—Generation of oscillations using amplifier with regenerative feedback from output to input with frequency-determining element comprising resistance and either capacitance or inductance, e.g. phase-shift oscillator
- H03B5/26—Generation of oscillations using amplifier with regenerative feedback from output to input with frequency-determining element comprising resistance and either capacitance or inductance, e.g. phase-shift oscillator frequency-determining element being part of bridge circuit in closed ring around which signal is transmitted; frequency-determining element being connected via a bridge circuit to such a closed ring, e.g. Wien-Bridge oscillator, parallel-T oscillator
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Description
60
Die Erfindung bezieht sich auf eine Regelanordnung mil einem Wien-Brückenoszillator, dessen Brücke derart
aufgebaut ist, daß in dem einen Brückenzweig ein Kaltleiter, im zweiten Brückenzweig ein ohmschcr
Widerstand, im dritten Brückenzweig eine Reihenschaltung aus ohmschem Widerstand und Kapazität und im
vierten Brückenzweig eine Parallelschaltung aus ohmschem Widerstand und Kapazität liegt und bei der dem
Eine solche Regelanordnung ist Gegenstand der alleren Anmeldung P 17 63 140.2.
Dort ist ein Wien-Brückenoszilialor mit veränderlicher
Ausgangsspannung beschrieben. Ein derartiger Oszillator stellt im geschlossenen Regelkreis, z. B. /ur
Konstanthaltung des Effektivwertes der Ausgangsspannung eines Wechselspannungsreglers, einen Integralregler
dar. Ein Integralregler hat theoretisch unendlich hohe Regelsteilheit. Aus diesem Grunde ist eine
derartige Anordnung nur sehr schwer von unerwünschten Regelschwingungen zu befreien. Dieses Problem ist
bei höheren Frequenzen vor allem dann kritisch, wenn infolge von Phasendrehungen Selbsterregung infolge
einer Mitkopplung auftritt.
tine Regelanordnung mit Wien-Bnickenoszillator ist
durcii die deutsche Auslegeschrift ! 223 024 bekannt.
Jedoch ist dort keine Gegenkopplung \om Ausgang des Verstärkers auf den amplitudenbestimmenden Teil
der Brücke vorgesehen.
Aufgabe der Erfindung ist es. die vorstehend beschriebene Regelanordnung so weit zu verbessern, daß
unerwünschte Regelschwingungen unterbleiben.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird die Regelanordnung
gemäß der Erfindung derart ausgebildet, daß der Verstärkerteil des Oszillators zur Vermeidung von Phasendrehungen
bei hohen Frequenzen Kompensationsglieder enthält und daß parallel zum ohmschen Widerstand
in dem einen Brückenzweig der Wien-Brücke der Eingang einer Gleichrichteranordnung liegt, an deren
Ausgang ein Lastwiderstand angeschlossen ist.
Durch diese Maßnahmen erhält man eine Regelanordnung, die auch bei höheren Frequenzen, bei denen
Kompensationsglieder zur Vermeidung von Phasendrehungen erforderlich sind, große Regelabweichungen
ausregeln kann, ohne daß dabei störende Regelschwingungen auftreten.
Bei sehr großen Regelabweichungen ist es vorteilhaft, in weiterer Ausgestaltung der Erfindung parallel
zum Lastwiderstand eine Zenerdiode derart zu schalten, daß sie bei großen Regelabweichungen ihren
Widerstand verkleinert.
Zenerdioden mit im Hinblick auf Exemplarsueuungen
günstigen Zenerspannungsbereichcn können dann verwendet werden, wenn die Gleichrichteranordnung
als Spannungsverdopplerschaltung nach Villard ausgebildet wird.
Das Prinzip, zur Anpassung des Übertragungsverhallens des Reglers an extreme dynamische Abweichungen
im Regelkreis auf den Gegenkopplungspfad im Sinne einei Verstärkungsverstellung zu wirken, ist aus
der deutschen Offenlegungsschrift 1 673 542, insbesondere Fig. 3, bekannt. Hierfür wird kein selbständiger
Schutz beansprucht.
Außer für Wechselspannungsreglcr, vorzugsweise mit Regelung auf konstanten Effektivwcri der Ausgaiigsspannung
oder des Stromes, kann die Anordnung auch zur Regelung von Generatoren oder Motoren auf
Spannung, Strom, Leistung oder Tourenzahl verwendet werden.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nächste-
hcnd an Hand der Zeichnung naher erläutert.
Der Verstärkerteil ist ein mehrstufiger, integrierter,
linearer Verstärker 1. Von seiner Ausgangsklemme wird über das RC-Netzwerk 3 und 4 eine positive
Rückkupplungsspannung an die eine erste Eingangsklemme
dieses Verstärkers gefiihi ι. Das tfC-Netzwerk ist z. B. so gewählt, daß sich eine erregte Frequenz von
einigen 10 kHz ergibt.
Ebenfalls von der Ausgangskleinme ist der Verstärker
über die Widerstandskombination 5, 6. 7 und 8 an seine zweite Eingangsklemme gegengelkoppelt. Der
Widerstand 8 ist ein Kaltleiter, welcher mit der Größe des ihn durchfließenden Stromes seiners Widerstand
verändert und damit die Größe der Gegenkopplung des Verstärkers ändert. Der Gegenkopplungsstroiii
durch den Kaltleiter 8, der sich aus der Selbsterregung des Verstärkers 1 ergibt, ist nur ein Bruchteil des Stromes,
mit welchem der Kaltleiter 8 eingespeist wird. Hauptsächlich wird der Kdiileiter mi« einem Gleichstrom
oder Wechselstrom niedrigerer Frequenz über die Klemmen 10 und die Drossel 9 eingespeist. Vergrößert
sich dieser zusätzlich eingespeiste Strom. < wird die Gegenkopplung des Verstärkers 1 vergrößer., seine
Verstärkung und damit seine Ausgangsspannung gegen Masse fällt ab.
|e größer man die Gegenkopplung eines derartigen mehrstufigen integrierten Verstärkers wählt, desto
mehr steigt seine obere übertragbare Grenzfrequenz, an. Wegen der Phasendrehung innerhalb des mehrstufigen
Verstärkers kann es für höhere Frequenzen zu einer Rückkopplung an Stelle einer Gegenkopplung
kommen. Aus diesem Grunde müssen die Kompensationsglieder Il und 12 eingefügt werden.
Durch diese Kompensationsglieder wird eine Aussleucrbarkeit des Verstärkers im linearen Bereich sehr
stark herabgesetzt. Man darf ihn deshalb an seiner Eingangsklemme nur mit einer wesentlich kleineren Spannung
beaufschlagen, wenn Ein- und Ausgangsspannung proportional bleiben sollen.
Um ihn vor Übersteuerungen bei großen Regelabweichungen im geschlossenen Regelkreis zu schützen,
ist parallel zum Gegenkopplungswiderstand 5 eine Glciehrichteranordnung geschaltet, die auf den Lastwiderstand
14 arbeitet. Bedingt durch den aussteuerungsabhängigen Stromflußwinkel der Gleichrichteran-Ordnung
13 wird dem Gegenkopplungswiderstand 5 ein aussteuerungsabhängiger Eingangswiderstand der
Gleichrichteranordnung 13 parallel geschaltet. Dadurch wird die Gegenkopplung aussteuerungsabhängig vergrößert
und die Verstärkung für größere Regelabweichungen verkleinert. Das heißt, für kleine Regelabweichungen
ergibt sich eine sehr große Regelverstärkung und damit hohe Genauigkeit der zu regelnden Größe.
Für größere Regelabweichungen wird die Verstärkung herabgesetzt und damit die Stabilität der Regelstrecke
wesentlich verbessert. Bei ganz großen, z. B. sprunghaften Änderungen der Regelabweichung ist zusätzlich
zum Lastwidentynd 14 eine Zenerdiode 15
parallel geschaltet, welche bei kleinen und mittleren Regelabweichungen einen nahezu unendlichen Widerstand
hat, bei großen Regelabweichungen ihren Widerstand sehr verkleinert. Dadurch ergibt sich für sehr
große Regelabweichungen, bedingt durch den stark verkleinerten Eingangswidersland der Glciehrichteranordnung
13, eine starke Vergrößerung der Gegenkopplung des Verstärkers 1 und damit eine starke Verkleinerung
seiner Verstärkung, die sich in günstigem Sinne auf das Verhalten der Regelstrecke auswirkt.
LJm optimale Regelzeitcn und Rcgelgenauigkeit zu
erhalten, ist es vorteilhaft, die Größe des Widerstandes 14 und die Kondensatoren der Gleichriditeranordnung
13 experimentell durch Messungen zu bestimmen.
Um den Ausgang des Regelverstarkers 1 möglichst wenig zu belasten, ist ihm ein galvanisch gekoppelter
Emitterfolger mit dem Transistor 16 nachgeschaltet. Über den Übertrager 17, der eine galvanische Trennung
und Spannungsanpassung bewirkt, wird die Gleichrichtcranordnung 18 gespeist, an deren Ausgang
19 sich eine mit der Regelabweichung sehr stark ändernde Gleichspannung ergibt.
Diese Gleichspannung wird direkt oder über einen nicht gezeichneten Leistungsverstärker dem Stellglied
des Reglers zugeführt. Der nicht gezeichnete Verstärker kann ein Ein- oder Gegentaktverstärker, je nach
Art des oder der nachgeschalteten Stellglieder des Reglers, sein.
An Stelle des Leistungsverstärker kann auch an den Ausgang 19 ein Wandler für Pulsbreiten- oder Impulszeit-Steuerung
angeschlossen sein, je nachdem, was das nachgeschaltete Stellglied für einen Eingang erfordert.
Für eine optimale Regelung werden je nach Regler experimentell durch Messungen die günstigsten Dimensionierungen
der Glieder der Gleichrichieranordnung 13 bestimmt.
Damit die Anordnung, bedingt durch Fabrikationsstreuungen.
insbesondere der Bauteile 1, 3, 4, 5, 7 und 8 im ausgeregelten Zustand immer in der Mitte des linearen
Aussteuerungsberciches des Verstärkers 1 arbeitet und dabei eine vorgegebene Gleichspannung am Ausgang
19 ergibt, wird der Teilgegenkopplungswiderstand 6 abgleichbar gemacht.
LJm über einen weiteren Temperaturbereich keine Regelabweichungen zu erhalten, kann man die Bauteile
5 und 7 mit einem kompensierenden Temperaturbeiwert auslegen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (7)
1. Regelanordnung mit einem Wien-ßrückenoszillator,
dessen Brücke derart aufgebaut ist, daß in dem einen Brückenzweig ein Kaltleiter, im zweiten
Brückenzweig ein ohmscher Widerstand, im dritten Brückenzweig eine Reihenschaltung aus ohmschem
Widerstand und Kapazität und im vierten Brükkenzweig eine Parallelschaltung aus ohmschem
Widerstand und Kapazität liegt und bei der dem Brückenstrom des Oszillators über ein Trennfilter
ein deich- oder Wechselstrom mit von der Schwingfrequenz des Oszillators abweichender Frequenz
dem Amplituden bestimmenden Brückenzweig im Sinne einer Gegenkopplung überlagert
wird und bei der die Osziliaicrspannung über ein Verstärkerteii einem Strom- oder Spannungsregler
als Stellgröße zugeführt ist, dadurch gekennzeichnet,
daß der Verstärkeri.eil des Oszillators zur Vermeidung von Phasendrehungen bei höheren
Frequenzen Kompensationsglieder enthält und daß parallel zum ohmschen Widerstand (5) in dem einen
Brückenzweig der Wien-Brücke der Eingang einer Gleichrichteranordnung (13) liegt, an deren Ausgang
ein Lastwiderstand (14) angeschlossen ist.
2. Regelanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß parallel zum Lasiwiderstand (14)
eine Zenerdiode (15) derart geschallet ist, daß sie bei großen Regelabweichungen ihren Widerstand
verkleinert.
3. Regelanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die
Gleichrichterschaltung (13) eine Spannungsvcrdopplerschaltung nach Villard ist.
4. Regelanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß dem
ohmschen Widerstand (5) im zweiten Brückenzweig ein weiterer ohmscher Widerstand (6) vorgeschaltet
ist, der als Abgleichwiderstand dient.
5. Regelanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß parallel
zum Kaltleiter (8) im ersten Brückenzweig ein ohmscher Widerstand (7) zu Abgleichzwecken
dient.
6. Regelanordnung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die zu Abgleichzwecken
dienenden ohmschen Widerslande (6. 7) in den beiden Brückenzweigen teniperaturkompensierendc
Widerstände sind.
7. Regelanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die
Bauelemente der Gleichrichteranordnung so dimensioniert sind, daß bei vorgegebener Totzeit eines
angesteuerten Stellgliedes die Regelzeit ein Opiimum ist.
Brückenstrom des Oszillators über ein Trenniilier ein
deich- oder Wechselstrom mit von der Schwingtequenz
des Oszillators abweichender Frequenz dem
Amplituden bestimmenden Rrückenzwjig im Sinne einer Gegenkopplung überlagert wird und bei der die
Oszillatorspannung über ein Verstärkeneil einem Sircm- oder Spannungsregler als Stellgröße zugeführt
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19722233746 DE2233746C3 (de) | 1972-07-08 | 1972-07-08 | Regelanordnung mit einem Wien-Brückenoszillator |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19722233746 DE2233746C3 (de) | 1972-07-08 | 1972-07-08 | Regelanordnung mit einem Wien-Brückenoszillator |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2233746A1 DE2233746A1 (de) | 1974-01-31 |
DE2233746B2 DE2233746B2 (de) | 1974-06-27 |
DE2233746C3 true DE2233746C3 (de) | 1975-02-13 |
Family
ID=5850147
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19722233746 Expired DE2233746C3 (de) | 1972-07-08 | 1972-07-08 | Regelanordnung mit einem Wien-Brückenoszillator |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2233746C3 (de) |
-
1972
- 1972-07-08 DE DE19722233746 patent/DE2233746C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2233746A1 (de) | 1974-01-31 |
DE2233746B2 (de) | 1974-06-27 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |